DE3334689A1 - Vorrichtung zur behandlung von werkstuecken mittels temperatur- und druckstoessen - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von werkstuecken mittels temperatur- und druckstoessen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von Werkstücken mittels
  • Temperatur- und Druckstößen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den besonders angesprochenen Vorrichtungen zum thermischen Entgraten von Werkstücken wird der abzutragende Werkstoff mit Sauerstoff oxidiert bzw. verbrannt. Der zum Entgraten not wendige Hitzeschock wird durch das Abbrennen eines Brenngas-Sauerstoffgemisches erzeugt, wobei z.B. Wasserstoff oder Erdgas bzw. Methan als Brenngas verwendet werden kann. Um die notwendige Energie freisetzen zu können, muß das Gasgemisch vor dem Entzünden komprimiert werden. Dies geschieht im allgemeinen mit Hilfe von Dosierzylindern und Gaseinstoßzylindern.
  • Bei bekannten Anlagen erfolgt die Vermischung und Zündung des Gasgemisches in einem separaten Mischblock, welcher über einen verhältnismäßig langen Gaszuführkanal mit der Bearbeitungskammer verbunden ist. Die Verbrennungstemperatur des Gases liegt im Bereich von 2500 bis 350000. Die in der Werkstück-Bearbeitungskammer und dem Mischblock auftretenden Drücke liegen in der Größenordnung von 40 bar bei Füllung der Kammer. Kurz nach dem Zünden tritt aufgrund der Explosion in der Kammer ein Druck von ca. 700 bar auf.
  • Dieser kurzzeitig sehr hohe Druck belastet auch die an die Bearbeitungskammer angeschlossenen Bauteile des Mischblocks.
  • Bei bekannten Anlagen zum thermischen Entgraten wird das zu bearbeitende Werkstück auf einen Schließteller aufgelegt, der dann von unten her gegen die zylindrische Bearbeitungskammer gefahren wird, um so mit dieser einen gegen hohe Drücke und Temperaturen abgedichteten Arbeitsraum zu bilden.
  • Anlagen zum thermischen Entgraten unterliegen einem starken Verschleiß. Dieser ist zum einen durch die sehr starke Druck- und Hitzeentwicklung beim Entgratvorgang bedingt. Zum anderen ist der Verschleiß darauf zurückzuführen, daß das Brenngas-Sauerstoffgemisch bei seiner Zündung nicht nur zur Entgratung der zu bearbeitenden Werkstücke führt, sondern auch korrodierend auf die Teile wirkt, mit denen es beim Zünd- bzw.
  • Entgratvorgang in Berührung kommt. Dies sind vor allem die Innenflächen der Bearbeitungskammer, der Gaszuführkanal und derjenige Teil des Mischblocks, in den der Zündvorgang hineinreicht.
  • Es wurde versucht, der durch Zündung des Brenngas-Sauerstoffgemisches entstehenden korrodierenden Wirkung dadurch entgegenzutreten, daß man die Bearbeitungskammer, den Gaszuführkanal und den Mischblock wenigstens teilweise mit einer Auskleidung aus Keramikmaterial in Form von Aluminiumoxid oder Zirkondioxid versehen hat. Dabei hat sich jedoch herausgestellt, daß die genannten Materialien keinen dauerhaften Schutz gegen Korrosion zu bilden vermögen, da sie unter dem Einfluß des beim Entgratprozeß auftretenden Druck- und Hitzeschocks Spannungsrisse bekommen, zerbröseln und sich nach kurzer Zeit von ihrer Unterlage lösen. Dies hat zur Folge, daß die Auskleidung verhältnismäßig oft ausgebessert oder gar ersetzt werden muß, was jedesmal beträchtliche Kosten und lange Ausfallzeiten der Anlage verursacht.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Metallbeschichtung aufgrund ihrer dem Bearbeitungskammer-Werkstoff ähnlichen physikalischen Eigenschaften bezüglich Wärmeleitfähigkeit und Elastizitätmodul den Druck- und Hitzeeinwirkungen beim Zünden des Brenngas-Sauerstoffgemisches weit besser gewachsen ist als eine Auskleidung aus relativ sprödem Keramikmaterial.
  • Der dem Elastizitätsmodul des Bearbeitungskammer-Werkstoffes angenäherte Elastizitätsmodul der Metallbeschichtung sorgt dafür, daß diese dem beim Entgratprozeß auftretenden Druck etwa um die gleiche Größenordnung elastisch nachgibt wie der Werkstoff der Bearbeitungskammer, so daß keine Rißbildung in der Beschichtung auftritt. Dazu trägt auch die annähernd gleiche Wärmeleitfähigkeit von Bearbeitungskammer-Werkstoff und Beschichtung bei, die gewährleistet, daß die beim Entgratprozeß auftretende Wärmebelastung von den beiden Materialien gleichmäßig aufgenommen wird und keine partiellen, ein Ablösen der Beschichtung fördernde Hitze staus entstehen können. Schließlich sorgt die höhere Schmelztemperatur der Metallbeschichtung dafür, daß die Werkstückbearbeitungskammer auch sehr hohen Temperaturen standhält, die dann auftreten, wenn das Brenngas-Sauerstoffgemisch in der Kammer aufgrund der Beschaffenheit der zu entgratenden Werkstücke stark komprimiert werden muß, um die notwendige Energie zu erzeugen. Alles in allem bietet die vorgeschlagene Beschichtung einen wirksamen Schutz sowohl gegen Hitze- und Druckeinwirkungen als auch gegen Korrosionserscheinungen, so daß sich mit relativ geringen Kosten erheblich längere Standzeiten für die teuren Verschleißteile einer thermischen Entgratanlagen ergeben.
  • Eine besonders geeignete Werkstoffkombination besteht darin, daß das die Bearbeitungskammer enthaltende Gehäuse sowie gegebenenfalls der Gasmischblock aus Gußstahl, und die Metallbeschichtung aus Chrom oder Tantal besteht.
  • Zeichnung Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Anlage zum thermischen Entgraten von Werkstücken, Figur 2 die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäß ausgebildeten Entgratanlage in einem Längsschnitt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Figur 1 ist mit 1 eine Bearbeitungskammer bezeichnet, in der sich das zu entgratende Werkstück 2 befindet. Das Werkstück 2 ruht hierbei auf einem in Richtung des Doppelpfeils 3 bewegbaren Teller 4, welcher vor der Auslösung des Entgratvorgangs an die Stirnfläche eines die Kammer 1 enthaltenden zylindrischen Gehäuses 5 angelegt wird. Zwischen dem Teller 4 und der Stirnfläche des Gehäuses ist eine Dichtung 6 angeordnet.
  • Die Gaskomponenten des Brenngas-Sauerstoffgemisches werden durch einen Dosierzylinder 7 für Brenngas sowie einen Dosierzylinder 8 für Sauerstoff mittels Gaseinstoßkolben 9 bzw. 10 in einen Mischblock 11 eingebracht. Ventile 12 und 13 für Brenngas bzw. Sauerstoff steuern den Einlaß der Gaskomponenten in den Mischblock 11. In der Bohrung 14 des Mischblocks 11 wird das Brenngas-Sauerstoffgemisch gebildet, das dann über einen im Kopfteil des Gehäuses 5 ausgebildeten Gaszuführkanal 15 in die Bearbeitungskammer 1 gelangt.
  • Für den Zündvorgang, der durch eine im Bereich der Bohrung 14 des Mischblocks 11 angebrachte Zündkerze 16 ausgelöst wird, wird die Verbindung zwischen den Zylindern 7, 8 einerseits und dem Mischblock 11 andererseits durch die Ventile 12, 13 unterbrochen, wobei die Ventilstößel auf Ventilringen 17 bzw. 18 aufsitzen.
  • Das durch die Zündkerze 16 entzündete Brenngas-Sauerstoffgemisch bewirkt das Entgraten des Werkstücks 2. Dieser Vorgang geschieht in äußerst kurzer Zeit, wobei nur das Gratmaterial überhitzt und damit abgerannt wird.
  • Nach Beendigung des Entgratvorgangs wird der Schließteller #4 abgesenkt und es wird das bearbeitete Werkstück 2 durch ein zu bearbeitendes Werkstück ersetzt, worauf sich der Vorgang in der beschriebenen Weise wiederholt.
  • Die zur Vorrichtung gehörenden Teile unterliegen beim Abbrennen des Gasgemisches erheblichen Wärme- und Druckbelastungen. Außerdem übt das Abbrennen des Gemisches im Laufe der Zeit eine korrodierende Wirkung auf die beim Zünden mit dem Gasgemisch in Berührung stehenden Flächen der Vorrichtung aus, so daß diese Flächen einem gewissen Verschleiß unterliegen, der bisher ein öfteres Auswechseln der diese Flächen aufweisenden Teile notwendig machte. Dies sind im wesentlichen das die Bearbeitungskammer 1 und den Gaszuführkanal 15 enthaltende Gehäuse 5 und der Mischblock 11, innerhalb dessen der Abbrennvorgang bis zu den Ventilringen 17, 18 vordringen kann.
  • Um dem zu begegnen ist bei der mehr im Detail gezeichneten Vorrichtung nach Figur 2 vorgesehen, die Wände 19, 20 der in einem zylindrischen Gehäuse 21 ausgebildeten Bearbeitungskammer 22 sowie zweckmäßigerweise auch den im Kopfteil des Gehäuses 21 ausgebildeten, gekrümmten Gaszuführkanal 23 und die sich daran anschließende Bohrung 24 eines an das Gehäuse 21 angeflanschten, mit einer Zündkerzenbohrung 30 versehenen Mischblocks 25 mit einer Metallbeschichtung zu versehen, welche die nachstehend näher beschriebenen Eigenschaften aufweist. Die Metallbeschichtung im Bereich des Gehäuses 21 ist mit 26 eine gleichartige Beschichtung in der Bohrung 24 des Mischblocks 25 mit 27 bezeichnet.
  • Die Metallbeschichtung 26, 27 hat einen Schmelzpunkt, der höher liegt als die Schmelztemperatur des Werkstoffs, aus dem das Gehäuse 21 und der Gasmischblock 25 hergestellt sind. Dadurch können auch noch Verbrennungstemperaturen verkraftet werden, die in der Nähe der Schmelztemperatur des Gehäuses 21 bzw. des Mischblocks 25 liegen, ohne daß Beschädigungen dieser Teile zu befürchten sind.
  • Die Wärmeleitfähigkeits- und Elastizitätswerte der Metallbeschichtung entsprechen annähernd denjenigen des für die Teile 21 und 25 verwendeten Werkstoffs. Dadurch ist gewährleistet, daß die Beschichtung thermisch nicht zu hoch belastet wird, was den Verschleiß der Beschichtung begünstigen würde. Die annähernd gleich# Elastizitätswerte von Gehäusewerkstoff und Beschichtungsmaterial sorgen dafür, daß die beiden Werkstoffe den beim Entgratprozeß auftretenden Druckbelastungen etwa in gleichem Maße elastisch nachgeben, was für eine zuverlässige, riß-und faltenfreie Haftung der Beschichtung an den Flächen der Bearbeitungskammer, des Gaszuführkanals 23 und der Bohrung 24 des Gasmischblocks von entscheidender Bedeutung ist.
  • Als Werkstoff für das Gehäuse 21 der Bearbeitungskammer 22 und für den Gasmischblock 25 wird bevorzugt Gußstahl GS 45.3 verwendet, der für Druckbehälter zugelassen ist.
  • Die Schmeiztemperatur dieses Werkstoffs liegt bei 14000c, sein Elastizitätsmodul E in KE beträgt 20600, die Wärmecal mm leitfähigkeit # in cal mm² etwa 0,12.
  • cmsecgrd Die Metallbeschichtung besteht aus Chrom oder Tantal, die eine Schmelztemperatur von 1890 bzw. 3000 C, einen Elastizitätsmodul E von 19000 bzw. 18820 und eine Wärmeleitfähigkeit X von 0,16 bzw. 0,13 haben. Die Metallbeschichtung kann insbesondere bei Verwendung von Chrom auf galvanischem Wege aufgebracht werden. Ihre Dicke liegt zwischen 0,4 bis 0,6 mm. Sowohl Chrom als auch Tantal zeichnet sich neben den bereits aufgezählten Eigenschaften durch gute Korrosionsbeständigkeit aus.
  • Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Metallbeschichtung 26 auch über die mit dem nicht dargestellten Schließteller in Berührung kommende Stirnfläche 28 des Gehäuses 21 um diese Stirnfläche gegen die korrodierende Wirkung der beim Absenken des Schließtellers als Folge des Entgratprozesses aus der Bearbeitungskammer 22 austretenden Dämpfe zu schützen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Behandlung von Werkstücken mittels Temperatur- und Druckstößen durch Zünden eines Gasgemisches, insbesondere thermische Entgratanlage, mit einer mittels eines Schließtellefs~ -verschließbaren Bearbeitungskammer zur Aufnahme des Werkstücks, wobei an die Bearbeitungskammer gegebenenfalls ein Mischblock zum Vermischen und Zünden des Gasgemisches über einen den Kopfteil der Bearbeitungskammer durchquerenden und in die Bearbeitungskammer mündenden Gaszuführkanal angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Wände (19, 20) des die Bearbeitungskammer enthaltenden Gehäuses (21) sowie der Gaszuführkanal (23) und die Kanäle (24) des Mischblocks (25) mit einer Metallbeschichtung (26 bzw. 27) versehen sind, deren Schmelztemperatur höher liegt als diejenige des Werkstoffs der Bearbeitungskammer und deren Wärmeleitfähigkeit s- und Elastizitätswerte annähernd denjenigen des Bearbeitungskammer-Werkstoffes entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schließteller in Berührung kommende Stirnfläche (28) mit einer Metallbeschichtung (26) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bearbeitungskammer (22) enthaltende Gehäuse (21) sowie gegebenenfalls der Gasmischblock (25) aus Gußstahl und die Metallbeschichtung (26 bzw. 27) aus Chrom oder Tantal besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung, insbesondere bei Verwendung von Chrom, auf galvanischem Wege aufgebracht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744097A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Benseler Entgratungen Gmbh Anlage zur behandlung von werkstuecken mit einem explosiven gasgemisch, insbesondere thermische entgratungsanlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204995A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur behandlung von werkstuecken in einer brennkammer

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