DE3333849A1 - Steuerung fuer den betonverteiler-umschaltzylinder einer betonpumpe - Google Patents
Steuerung fuer den betonverteiler-umschaltzylinder einer betonpumpeInfo
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Description
Betonpumpen der genannten Art sind bekannt.Die Betonverteiler
haben dabei die Form eines "S" (vgl.DE-PS 12 85 319),
eines "C" (vgl.DE-PS 21 62 406) oder eines einfachen Bogenstücks (vgl. DE-OS 30 45 885). Das Grundkonzept der
bekannten Betonpumpen basiert darauf, daß zwei im allgemeinen parallel zueinander angeordnete Kolben vorhanden
sind, die im Tandembetrieb in einem ersten Arbeitstakt Beton aus einem Trichter ansaugen und in einem zweiten
Arbeitstakt ausstoßen. Der Betonverteiler liegt dabei
wechselweise dem einen oder anderen Kolben gegenüber und vermittelt den Betonfluß vom ausstoßenden Kolben zu einer
angekoppelten Druckleitung. Damit wird jeweils alternierend Beton angesaugt und ausgestoßen, so daß im getakteten
Tandembetrieb in der Druckleitung ein quasi kontinuierlicher Betonfluß entsteht.
Der Betonverteiler wird bei sämtlichen bekannten Systemen mittels eines oder zweier Umschalt- bzw. Schwenkzylinder
gegen den Widerstand des sich im Trichter befindlichen Betons und gegen die Reibung zwischen der Stirnfläche des
Betonverteilers und der Stirnseite der Kolben von einer
-A-
-A-
Arbeitsstellung zur zweiten Arbeitsstellung und wieder
zurück verschwenkt. Bei den bekannten Systemen wird der Umschaltzylinder hydraulisch bewegt; der Kolben des
Umschaltzylinders schlägt dabei in der jeweiligen Endlage
quasi ungebremst auf den Zylinderdeckel auf. Physikalisch bedeutet dies, daß der Bremsweg des Kolbens
praktisch nur aus der elastischen Verformung der auf-
i
einander treffenden metallischen Teile resultiert, was letztlich zu den unangenehmen Schlaggeräuschen an den Umschaltzylindern im speziellen und an den Betonpumpen im allgemeinen führt.
einander treffenden metallischen Teile resultiert, was letztlich zu den unangenehmen Schlaggeräuschen an den Umschaltzylindern im speziellen und an den Betonpumpen im allgemeinen führt.
Im Zusammenhang mit Hydraulikzylindern sind Brems-oder Dämpfungseinrichtungen bekannt, die auf dem Prinzip
einer Auslaß-Drosselsteuerung beruhen. Dabei wird ein bestimmter Resthub des Zylinders durch geeignete
konstruktive Maßnahmen dadurch zum Bremsweg erklärt, daß der freie Abfluß des Öls gesperrt und das Öl aus
der entstandenen Kammer über eine festeingestellte
oder aber hubabhängig gesteuerte Drossel geleitet wird. Bei diesen Einrichtungen wird die Antriebsenergie nicht
abgeschaltet. Fährt ein derartiger Zylinder in seinen
Bremsbereich ein, so wird die Antriebsenergie, d.h. der den Zylinder schiebende Druck dadurch bis zum maximal
eingestellten Betriebsdruck des Systems hochgehen, daß der Zylinderbewegung nun plötzlich ein zusätzlicher Widerstand
entgegengesetzt wird, die Pumpe jedoch weiterfördert. Der Bremsdruck wird dabei aufgrund des konstruktiv
bedingten ungünstigen Kolbenflächenverhältnisses im allgemeinen sehr groß. Ferner ist eine derartige Einrichtung
außerordentlich viskositäts- und somit temperaturabhängig. In jedem Fall wird auch hierbei der Kolben von
der permanent anliegenden Antriebsenergie bis zum Hartanschlag am Zylinderdeckel geschoben.
Eine Auslaß-Drosselsteuerung dieser Art ist beispielsweise bekannt aus dem Buch "Hydraulische Arbeitszylinder"
von Hans Lang,Krauskopf-Verlag,Mainz,1964,S - 35 ff„
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Bewegung des Umschaltzylinders, d.h.
seine kinetische Energie,derart zu beeinflussen, daß
über einen vorgegebenen Bremsweg - kurz vor Erreichen der Endlagen des Schwenkbereichs - ein definiertes Abbremsen
erreicht wird, und zwar derart, daß der Kolben des Umschaltzylinders dessen Zylinderdeckel nicht erreicht.
Damit soll einerseits die Lärmbelästigung durch die genannten Schlaggeräusche vermieden v/erden; andererseits
bedeutet dies aber auch, daß die mechanische Beanspruchung des Umschaltzylinders und der Betonpumpe
als Ganzes eliminiert bzw. reduziert wird.
Neben der Eliminierung bzw. Reduzierung der genannten akustischen Unzulänglichkeit soll mit der erfindungsgemäßen
Betonpumpe eine weitgehend temperatur- und
damit viskositätsunabhängige Bremswirkung für den Umschaltzylinder erreicht werden.
damit viskositätsunabhängige Bremswirkung für den Umschaltzylinder erreicht werden.
Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Umschaltzylinder
mit einer hydraulischen Brückenschaltung gekoppelt ist, über die im Bereich eines vorgegebenen
Bremsweges jeweils am Ende einer Schwenkbewegung die Antriebsenergie des Umschaltzylinders von einer reziprok
proportionalen Bremsenergie überlagert wird.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Betonpumpe
ergeben sich aus den Unteransprüchen; die Einzelheiten werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine hydraulische Brückenschaltung
a) in allgemeiner Form als 4-Kanten-Steuerung
b) in äquivalenter Schaltungsdarstellung.
Fig. 2 zeigt in vier Darstellungen a ...d die Funktionsweise des erfindungsgemäß
modifizierten Umschaltzylinders
Fig. 3 zeigt eine Prinzipdarstellung eines detaillierten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen 4-Kanten-Steuerung,
angewandt bei einem Umschaltzylinder für einen Betonverteiler
Fig. 4 zeigt die funktioneile Verbindung zwischen der Umschaltzylinder-Steuerung
nach Fig. 3 und dem zu verschwenkenden Betonverteiler, angewandt auf eine Zwei-Zylinder-Betonpumpe.
Die in Fig. 1 dargestellte hydraulische Brückenschaltung dient letztlich als Regelventil und stellt als solches
eine Kombination von 4 veränderlichen Blenden mit den hydraulischen Widerständen Rl bis R4 und den Durchflußwerten
ql. ..q4 dar, die so in Verbindung gesetzt sind, daß
die Drosselwirkung, welche sie auf die Flüssigkeitsströmung von einer Versorgungs- (P) zur Lastseite (M)
hin ausüben, in der gewünschten Weise durch Verlagerung eines von außen betätigten Ventilteils verändert werden
kann. Unter der Annahme, daß über die Last M nicht das geringste bekannt ist und daß der Druck P ebenso
wie der Durchfluß q auf der Lastseite willkürlich jeden Wert bis herauf zu einem bestimmten Maximum annehmen
können, besteht die theoretische Aufgabe darin, für jeden
Ventiltyp und sämtliche Betriebsbedingungen eine äquivalente Schaltung zu skizzieren und daraus eine charakteristische
Gleichung abzuleiten, welche Ausdrücke für
P , q , für die Ventilstellung (bzw. ein anderes m m
Eingangssignal) und die bekannten Größen enthält» Diese charakteristische Gleichung, welche eine Raumfläche
definiert, kann als P - q -Kurvenschar für das jeweilige Ventil aufgetragen v/erden. Darüberhinaus laßt sie sich
manchmal differenzieren und die Differentialkoeffizienten
können abgeleitet v/erden»
Grundsätzlich ist die hydraulische Brückenschaltung ein Analogon zu der aus der Elektrotechnik bekannten
"Wheatstone sehen Brückenschaltung", mit dem Unterschied, daß die hydraulischen Leitwerte 1/Rl - 1/R4 der
Blenden 1-4 mit ihren Durchflußwerten ql - q4
parabolischer und nicht ohmscher(und somit linearer ) Natur sind. Dabei soll nochmals festgestellt werden,
daß die elektrische Analogie zu einer Blende nicht durch einen gewöhnlichen Widerstand gegeben ist, sondern durch
einen nichtlinearen, spannungsabhängigen Varistor, und daß ein Regelventil mit veränderlichem mechanischem
Eingangssignal einer Triode und nicht einem Ohmschen Regelwiderstand entspricht.
Die 4-Kanten-Steuerung bildet in ihrer allgemeinen Form ein 4-Wegeventil, wie es in Fig. la und in
Form der äquivalenten Schaltskizze Fig. Ib dargestellt ist. Die Schaltung entspricht der einer belasteten
Wheatstoneschen Brücke, wobei die einzelnen Zweige einem quadratischen Gesetz genügen. Im Normalfall lassen
sich alle vier Zweige gleichzeitig verändern, was durch die Pfeile und die verbindende gestrichelte Linie zum
Ausdruck gebracht wird.
Der allgemeine konstruktive Aufbau und die Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten Brückenschaltung ist
wie folgt:
wie folgt:
Das Herzstück der Brückenschaltungjist ein axialsymmetrischer
Ventilkörper 1, in dem ein Steuerschieber 2 axial hin und her bewegbar ist und zwar um ein vorgegebenes Maß,
den Steuerschieberhub X (Dies ist der Maximalhub des Steuerschiebers).
Der Innenraum des Ventilkörpers 1 , der gleichzeitig Aufnahme- und Verschieberaum des Steuerschiebers 2 ist,
weist fünf Ringnuten 10 - 14 auf, deren mittlere mit einem Versorgungskanal verbunden ist und somit an
Versorgungsdruck P liegt. Die beiden äußeren Ringnuten 10 und 14 sind mit einem gemeinsamen Rücklauf T
und darüber mit einem Tank verbunden. Die beiden jeweils dazwischenliegenden Ringnuten 11,13 sind über zwei
Anschlüsse A und B mit einer Last M , dem spezifischen Anwendungsfall entsprechend mit dem kolben- bzw. stangenseitigen
Anschluß des Umschaltzylinders 3 verbunden.
Der Steuerschieber 2 besteht aus einer Stange, die endseitig je einen Flansch 20, 21 aufweist. Im Bereich
dieser Flansche 20,21 wird der Steuerschieber 2 im Ventilkörper 1 getragen und geführt. Bezogen auf die
Gestaltung und Anordnung des Ventilkörpers 1 weist der Steuerschieber 2 symmetrisch zu den mit dem Lastkreis
verbundenen Ringnuten 11,13 zwei ringförmige Erweiterungen 22,23 auf.
Gemäß der in Fig. la gezeichneten Grundstellung liegen
die genannten ringförmigen Erweiterungen 22,23 des
Steuerschiebers 2 mittig zu den zugehörigen Ringnuten 11,13 , so daß die Durchflußwerte ql-q4 sämtlich
Steuerschiebers 2 mittig zu den zugehörigen Ringnuten 11,13 , so daß die Durchflußwerte ql-q4 sämtlich
gleich sind. Wird nun der Steuerschieber 2 - in Abhängigkeit von einer mechanischen Eingangsgröße K beispielsweise
um einen Weg χ in der einen oder anderen Richtung (gemäß der Zeichnung nach links oder
nach rechts) bewegt, so ändern sich die Querschnitte und damit
v/ e r t e die Burchfluß-ql - q4 in bestimmter und aufeinander
abgestimmter Weise.
Die genannte mechanische Eingangsgröße K wird bei der anmeldungsgemäßen Betonpumpe über den Umschaltzylinder 3
initiiert und zwar - bestimmungsgemäß im Bereich eines
definierten Bremsweges jeweils am Ende einer Schwenkbewegung.^
die Empfindlichkeit der Einrichtung zu verändern, kann K in einer mechanischen Ausführung auch durch unterschiedliche
Hebellängen beeinflußt werden. Der in Fig. la gezeigte Prinzipaufbau einer hydraulischen
Brückenschaltung ist in Fig. Ib in Form eines Schaltbildes dargestellt - in Analogie zur elektrotechnischen
Darstellung der Wheatstoneschen Brückenschaltung - . Über die mechanische Eingangsgröße K
werden die vier Durchfluß.werte ql - q4 gleichzeitig
verstellt und zwar aufgabengemäß jeweils in der Bremsphase des Umschaltzylinders. Damit entsteht letztlich
ein zur Kolbenbewegung des Umschaltzylinders gegenläufiger Regelsinn.
Die Arbeits- und Wirkungsv/eise des erfindungsgemäß konzipierten Umschaltzylinders wird anhand von Fig. 2
schematisch auf der Grundlage von vier funktionell aufeinander folgenden ARbeitszuständen erläutert. Dabei soll
noch darauf hingewiesen werden, daß der Steuerschieber zusätzlich zu seiner Aufgabe als "Bremse" für den Kolben
des Umschaltzylinders auch die dessenFunktion als Umschaltelement für den Betonverteiler bestimmende Bewegungsrichtung,
d.h. Vor - oder Rücklauf, übernimmt»
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Insoweit wirkt der Steuerschieber auch als normales
4-Wege- 2-Stellungs-S'teuerventil (siehe auch Funktionselement S in Fig. Ib).
Fig. 2a zeigt den Umschaltzylinder 3 in seiner Ruhelage mit eingefahrenem Kolben 30. Ein Steueranschluß
S 2 ist mit Steuerdruck beaufschlagt; ein zweiter Steueranschluß
S 1 ist gegen den Tank entlastet. Der Versorgungsdruck liege am Anschluß P an. Über eine Koppelstange
31 wird der Steuerschieber 2 im Ventilkörper (hier symbolisch dargestellt) gegen den am Steueranschluß
S 2 anliegenden Steuerdruck in Mittelstellung gehalten. Es herrscht ein Kräftegleichgewicht zwischen der vom
Kolben 30 des Umschaltzylinders 3 abgegebenen Kraft und der Kraft am Steuerschieber 2.
Die genannte Koppelstange 31 ist konstruktiv derart ausgebildet, daß sie mit ihrem einen Ende in den Kolben
hineinreicht. Dieser weist einen axialen Innenraum 32 auf, der mit einem am genannten Ende der Koppelstange
angeordneten Anschlagring 33 zusammenwirkt, wobei die Länge des axialen Innenraums 32 im wesentlichen dem
Hub des Umschaltzylinders 3 entspricht. Das zweite Ende der Koppelstange 31 ist mechanisch fest mit dem
Steuerschieber 2 verbunden, den sie bei Erreichen ihrer Endlagen im Innenraum 32 des Kolbens 30 im Sinne der
gewünschten Bremswirkung bewegt.
Fig. 2b zeigt Steuerdruck an Steueranschluß Sl ; der Steueranschluß S2 ist gegen den Tank T entlastet. Die
Umschaltung sei gerade erfolgt. Durch die Schaltbewegung des Steuerschiebers 2 wird die mit diesem verbundene
Koppelstange 31 um den Weg des Steuerschieberhubes X von ihrem Anschlag an der rechten Innenseite des Kolbens
zurückgezogen. Das Drucköl beginnt vom Anschluß P über
- 11 -
de m Anschluß B in die kolbenseitige Kammer des Umschaltzylinders 3 zu fließen. Der Kolben 30 beginnt
auszufahren; er fährt solange mit maximaler Geschwindigkeit aus, bis die in Fig.2b bezeichneten
beiden Anschläge 35 und 36 den Innenraum 33 des Kolbens 30 einerseits und am Anschlagring 33 der
Koppelstange 31 andererseits sich berühren.
Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Bremsphase. Mit der Weiterbewegung des Kolbens 30 wird über die Koppelstange
31 der Steuerschieber 2 in seine Mittelstellung gezogen. Hierdurch verändern sich die 4 Blendenquerschnitte
(sh.ql-q4 in Fig. la) nach einer durch die Blendenform definierten Funktion über den Steuerschieberhub
X dergestalt, daß sich die Antriebs- bzw. Bremsenergie im gewünschten Sinne zueinander verhalten, d.h.
reziprokproportional überlagern. Durch den am Steueranschluß Sl anliegenden Steuerdruck werden die Anschläge
35 und 36 aufeinandergehalten. Der Umschaltzylinder
3 kommt in der in Fig. 2c dargestellten Lage zur Ruhe .
Fig. 2d zeigt nun wieder Steuerdruck an S2; Sl ist gegen den Tank T entlastet. Der Steuerschieber 2
befindet sich noch in seiner rechten Ruhelage (Kolben 30 ausgefahren). Durch den Steuerdruck an S2 wurde der
Steuerschieber 2 geschaltet und die mit diesem verbundene Koppelstange 31 wurde von ihrem Anschlag
an 35 (Fig.2b) um das Maß des Steuerschieberhubes X abgehoben.
Der Kolben 30 beginnt einzufahren; auch er fährt solange mit maximal möglicher Geschwindigkeit ein, bis
ein durch die hintere Stirnseite des Innenraums 32 des Kolbens 30 gebildeter Anschlag 34 den Kopf der
Koppelstange 31 berührt.
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Hier beginnt wiederum der Bremsweg. Über die Koppelstange
31 wird der; Steuerschieber 2 gegen den am Anschluß S2 anliegenden Steuerdruck in die Mittelstellung
geschoben. In der Mittelstellung des Steuerschiebers kommt das System nun wieder zur Ruhe siehe
Fig. 2a - und es herrscht wieder Kräftegleichgewicht
.
Wird der Kolben 30 des Umschaltzylinders 3 in seine durch die jeweilige Mittellage des Steuerschiebers 2
definierten Endlagen durch äußere Kräfte in positiver oder negativer Richtung verschoben, so wird diese
Lageverschiebung über die Koppelstange 31 auf den Steuerschieber übertragen, welcher durch entsprechend
gegensinniges Öffnen der Blendenquerschnitte diese Verschiebung unmittelbar kompensiert.
In Fig. 3 ist eine beispielhafte technische Realisierung
der aus Steuerschieber 2 und Ventilkörper 1 bestehenden Bremseinrichtung in Verbindung mit dem Umschaltzylinder
3 einer Betonpumpe dargestellt. Die gezeichnete Stellung der funktionell zusammenwirkenden
Elemente entspricht der Darstellung in Fig. 2c. Der Ventilkörper 1 ist gemäß dem hier gezeichneten Ausführungsbeispiel
zweiteilig ausgebildet, einerseits aus einer Büchse 16 und andererseits einem fest in
die Büchse eingesetzten Ringkörper 17.
Die Büchse 16 weist die Hydraulikanschlüsse für den Versorgungsdruck P und den Rücklauf T auf; ferner
enthält die Büchse 16 die beiden Anschlüsse A und B für kolben- bzw. stangenseitige Beaufschlagung des
Kolbens 30 des Umschaltzylinders 3 mit Hydraulikflüssigkeit. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist die Anordnung
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der Hydraulikanschlüsse A,B und P, T entsprechend den dort gezeichneten Ringnuten 10 - 14 so, daß
in axialer Richtung betrachtet nacheinander ein Rücklaufanschluß T , ein Lastanschluß A ,der Versorgungsanschluß P , der zweite Lastanschluß B und der
zweite Rücklaufanschluß T vorgesehen sind. Die beiden inneren Rücklaufanschlüsse T münden im Bereich
der Wandstärke der Büchse 16 in einen gemeinsamen Kanal, so daß nach außen nur ein Rücklaufanschluß
T angeschlossen werden muß.
Die anhand von Fig. la erläuterten Ringnuten 10-14 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 in den
genannten Ringkörper 17 eingearbeitet. Die beiden außen gelegenen Ringnuten 10,14 sind die Anschlußpunkte
für die Rücklaufleitung, d.h. bezogen auf die
Büchse 16 und den Ringkörper 17 müssen die Rücklaufanschlüsse
T und die Ringnuten 10,14 miteinander korrespondieren. Daran anschließend sind im
Ringkörper 17 die beiden mit der Last, d.h. über die Anschlüsse A und B mit dem Umschaltzylinder 3 verbundenen
Ringnuten 11,13 eingearbeitet. Die mittlere 12 der fünf Ringnuten ist mit der Versorgungsleitung P
verbunden.
Das Pendant zum Ventilkörper 1 im Hinblick auf die zu erfüllende Aufgabe als Bremseinrichtung für den
Umschaltzylinder 3 ist der Steuerschieber 2. Dieser ist im wesentlichen als Hülse realisiert, längs deren
Mantel die zu den genannten Ringnuten 10-14 im Ringkörper komplementären Funktionselemente angearbeitet
sind. Die beiden fundamentalen Funktionselemente sind die - aus Fig. la bekannten - ringförmigen Erweiterungen
22,23. Diese korrespondieren mit den Anschlüssen A, B
- 14 -
für die Beaufschlagung des Umschaltzylinders 3 und
bestimmen - im funktionellen Zusammenwirken mit den Ringnuten 11,13 - die Durchflußwerte ql - q4
für die Hydraulikflüssigkeit und damit letztlich die Bremsfunktion für den Kolben 30 des Umschaltzylinders
Die soweit beschriebene Konstruktion des zweiteiligen Ventilkörpers 1 und des Steuerschiebers 2 entsprechen
der in Fig. la dargestellten Prinzip- und Funktionsdarstellung. Wie bereits im Zusammenhang mit
Fig. 2 erwähnt dient die aus Ventilkörper 1 und Steuerschieber 2 bestehende Bremseinrichtung auch
als Umsteuerventil für die Schwenkrichtung des Umschaltzylinders 3 bzw. des Betonverteilers.
Zu diesem Zweck sind noch - die anhand Fig. 2 funktionell
beschriebenen - Steueranschlüsse Sl , S2 integriert. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 sind diese Steueranschlüsse
durch je eine endseitige Bohrung 25,26 in der Büchse 16 und eine komplementäre Nut im Ringkörper
realisiert. Der Steuerschieber 2 weist an seiner Mantelfläche - in Normalstellung - den genannten
Bohrungen 25,26 gegenüberliegende Absätze 27,28 auf, die jeweils von der Stirnseite der den Steuerschieber
bildenden Hülse weggerichtete Abschrägungen aufweisen. Je nachdem welcher Steueranschluß Sl bzw. S2 mit Steuerdruck
beaufschlagt wird, wird der Steuerschieber 2 in die eine oder andere Richtung gedrückt, so daß schließlich
der Anschluß A oder B für den Umschaltzylinder 3 mit dem Versorgungsanschluß P in Verbindung steht.
Der Ventilkörper 1 ist über einen Abschlußdeckel 29 verschlossen, der eine zentrische Ausnehmung für die freie
Beweglichkeit des Steuerschiebers 2 hat. Auf der zweiten
- 15 -
Endseite des Ventikörpers 1 ist ein Zylinderdeckel des Umschaltzylinders 3 aufgesetzt. Damit wird über
entsprechende Flanschkanten und -vorsprünge der Ringkörper 17 fest mit der Büchse 16 verspannt, was
im Hinblick auf die Zuordnung zwischen den Ringnuten 10-14 und den Hydraulikanschlüssen A, B und
P,T von großer Bedeutung ist.
An den Zylinderdeckel 37 schließt der Umschaltzylinder
3 an, dessen Kolben 30 im Zylinderinnenraum des Umschaltzylinders 3 dem Verschwenkweg
des Betonverteilers entsprechend hin und her bewegt wird - und zwar im Takt über den (stangenseitigen)
Hydraulikanschluß A und über den (kolbenseitigen) Hydraülikanschluß B. Diese beiden Anschlüsse A,B haben
über die Zylinderdeckel 37,38 des Umschaltzylinders Verbindung zum Innenraum des Zylinders.
Die mechanische Kopplung zwischen dem Kolben 30 des Umschaltzylinders 3 und dem Steuerschieber 2 wird
über die Koppelstange 31 vermittelt. Diese reicht mit ihrem einen Ende in den axialen Innenraum 32 des
Kolbens 30 und stützt sich in der gezeichneten Darstellung über einen Anschlagring 33 an einer Umlaufkante
(vgl. Anschlag 35 in Fig. 2) ab. Das zweite Ende
der Koppelstange 31 ist-gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel-über
eine Nut/Feder-Verbindung fest m.it dem Steuerschieber 2 verbunden.Selbstverständlich sind auch andere
Kopplungen denkbar,so ζ.B.elektrische oder pneumatische.
Die Funktionsweise dieser in Fig. 3 dargestellten und anhand dieser Fig. 3 erläuterten Hydrauliksteuerung ist im
Detail anhand von Fig. 2 erläutert. Je nachdem welcher der Steueranschlüsse S 1, S2 mit Steuerdruck beaufschlagt
ist, liegt der (stangenseitige) Umschaltzylinderanschluß A
oder der (kolbenseitige) Umschaltzylinderanschluß B am
- 16 -
Versorgungsdruck P. Im jeweiligen Endbereich der Kolbenbewegung innerhalb des Umschaltzylinder-Innenraums 32
wird die Koppelstange 3 1 betätigt, wodurch die Durchflußwerte ql - q4 für die Hydraulikflüssigkeit
zwischen Steuerschieber 2 und Ventilkörper 1 in vorgegebener, definierter Weise verändert werden. Damit
wird nun auch eine definierte Bremswirkung auf den Kolben 30 des Umschaltzylinders 3 initiiert. Diese
Bremswirkung ist im vorliegenden Fall derart definiert, daß Antriebs- und Bremsenergie sich reziprok-proportional zuverhalten
und entsprechend überlagern. einan er
In Fig. 4 ist im Prinzip ein in einem (Beton-) Trichter 50 zwischen zwei Endlagen I und II (entsprechend
den beidenrArbditsstellungen ) hin und her bewegter
Betonverteiler 60 dargestellt. Der Betonverteiler 60 wird um einen Drehpunkt 61 geschwenkt und verbindet wie
eingangs beschrieben - jeweils im Takt nacheinander einen Betonpumpenzylinder mit einer gemeinsamen nicht
dargestellten Druckleitung. Betonpumpenzylinder und Druckleitung
sind im allgemeinen so ausgerichtet, daß sie senkrecht zur Zeichenebene stehen.
Der Betonverteiler 60 wird über den Kolben 30 des Umschaltzylinders 3 zwischen den genannten Positionen
I und II hin und her bewegt und zwar dadurch, daß ein entsprechender Hebelarm 62 des Betonverteilers 60 gelenkig
mit dem Kolben 30 verbunden ist. Der Kolbenweg entspricht dem Verschwenkwinkel.
An den Umschaltzylinder 3 ist die am Ventilkörper 1 und Steuerschieber 2 bestehende Brems- und Steuereinheit
angeflanscht. Je nach Beaufschlagung der Steuer-
- 17 -
anschlüsse Sl bzw. S2 wird der kolben- oder stangenseitige Anschluß A bzw. B für den Umschaltzylinder
3 aktiviert. Und jeweils zum Ende einer Schwenkbewegung wird der mit maximaler Geschwindigkeit
ablaufende Bewegungsverlauf des Kolbens 30 des Umschaltzylinders 3 durch Verschiebung des Steuerschiebers
2 mittels der Koppelstange 31 im Sinne einer sich überlagernden Bremswirkung beeinflußt.
Diese Bremsfunktion ist bereits ausführlich anhand der
Fig. 2 und 3 erläutert. Diesbezüglich sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß die (mathematischphysikalische) Bremsfunktion durch geeignete Wahl der
Durchlaß-Querschnitte ganz gezielt beeinflußbar ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang nur, daß gemäß der
vorstehend beschriebenen Erfindung der Kolben des Umschaltzylinders die Zylinderdeckel nicht erreicht und
daß mit der vorliegenden Erfindung darüberhinaus eine quasi temperatur- und damit viskositätunabhängige Einrichtung
geschaffen ist.
Abschließend soll noch auf folgendes verwiesen werden: Die erfindungsgemäße Bremseinrichtung für einen zwischen
zwei Endlagen hin-und hergehenden SchaltZylinder wurde an dem konkreten Anwendungsfall Betonpumpe erläutert. Es liegt
jedoch im Rahmen dieser Erfindung, diese Bremseinrichtung ganz allgemein dann anzuwenden, wenn Schaltzylinder
mechanische Schaltmittel, wie z.B.Ventile in verfahrenstechnischen
Anlagen betätigen, deren Endstellungen (Schaltstellungen) jeweils durch einen mechanischen Anschlag bestimmt
sind. Auch in diesen Fällen kann es zur Vermeidung der Schließgeräusche bzw. Aufschlaggeräusche erforderlich
sein, eine geeignete Bremseinrichtung vorzusehen.
10 526
19.9.1983
19.9.1983
1 | Venti!körper | \ | Buchse | (Verbindung | T) |
10' | Hingkörper | Il | A1M) | ||
11 | \Ringnuten | M | P ) | ||
12 | Il | B.M) | |||
13 | ) | ft | T ) | ||
14 | |||||
16 | |||||
17 |
Flansch Flansch
ringförmige Erweiterung
Bohrung in Bohrung in
Absatz
Kolben
axialer Innenraum des Kolbens
Anschlagring Anschlag
Anschlag Zylinderdeckel
50 (Beton) -Trichter
60 Betonverteiler
61 Drehpunkt
62 Hebelarm
1/Rl | . . .1/R4 |
R 1 . | . .R 4 |
q 1.. | • q 4 |
P | |
M | |
Pm | |
qm | |
X | |
K | |
S 1 | |
S 2 |
hydraulische Widerstände
Lastseite
Durchfluß auf der Lastseite
Steuerhub
mechanische Eingangsgröße
zweiter Steueranschluß
erster Steueranschluß
CO CO CO OO -P-CO
- Leerseite
Claims (1)
- 333384Maschinenfabrik10 5 2 6Walter Scheele GmbH & Co. KG,
4750 Unna-MassenSteuerung für den Betonverteiler-Umschaltzylinder einer BetonpumpePatentansprücheEin-oder Mehrzylinderpumpe (Betonpumpe) für breiige Massen wie z.B. Beton oder Mörtel mit einem rohrförmigen Betonverteiler, der über einen Umschaltzyiinder jeweils taktweise von einer ersten Arbeitsstellung in eine zweite und zurück verschwenkbar ist und dabei die Pumpenzylinder wechselweise mit einer Druckleitung verbindet, über die die zu fördernden Massen zu einer Einbringstelle gepumpt werden,dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltzyiindermit einer hydraulischen Brückenschaltung gekoppelt ist, über die im Bereich eines vorgegebenen Bremsweges jeweils am Ende
einer Schwenkbewegung die Antriebsenergie des Umschaltzylinders von einer reziprok proportionalen Brsmsenergie überlagert wird.2. Betonpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung durch eine 4-Kanten-Steuerung realisiert ist,wobei der Umschaltzylinder mit dem Eindringen in den Bremsweg über einen angekoppelten Steuerschieber durch Veränderung der freien Durchfluß-Querschnitte definiert gebremst wird.3. Betonpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltzylinder und Steuerschiebermechanisch miteinander gekoppelt sind.4. Betonpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen Umschaltzylinderund Steuerschieber durch eine Koppelstange realisiert ist,die mit einem Ende in einen zylindrischen Innenraum des Umschaltzylinders reicht und über dem Bremsweg äquivalente Anschläge mittels ihres zweiten Endes den Steuerschieber bewegt.5. Umschaltzylinder für mechanische Schaltmittel mit zwei definierten, durch Anschläge bestimmten Endstellungen,dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer hydraulischen Brückenschaltung gekoppelt ist, über die im Bereich eines vorgegebenen Bremsweges jeweils am Ende einer Schwenkbewegung die Antriebsenergie des Umschaltzylinders von einer reziprok proportionalen Bremsenergie überlagert wird19.9.1983 - 3 -
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