DE3333828A1 - Energieversorgungsanlage - Google Patents

Energieversorgungsanlage

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Manfred Dipl.-Ing.(FH) 5300 Bonn Gauchel
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BEDIA MASCHF VERWALT
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G5/00Profiting from waste heat of combustion engines, not otherwise provided for
    • F02G5/02Profiting from waste heat of exhaust gases
    • F02G5/04Profiting from waste heat of exhaust gases in combination with other waste heat from combustion engines
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Bezeichnung: Energieversorgungsanlage
  • Beschreibung: r Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungsanlage, vorzugsweise ein Blockheizkraftwerk,mit einem durch eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere durch eine luftgekühlte Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Versorgungsaggregat, insbesondere Generator, wobei beide Maschinen in einem geschlossenem, wärmeisolierten Gehäuse angeordnet sind und wobei wenigstens ein Ventilator zur Umwälzung der Luft innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, die innerhalb des Gehäuses über wenigstens einen, vorzugsweise mit Wasser als Wärmeträgermittel beaufschlagten Wärmetauscher geführt wird und wobei Luftleiteinrichtungen vorgesehen sind, die eine Zwangsführung des umgewälzten Luftstromes wenigstens im Bereich zwischen den Kühlflächen der Verbrennungskraftmaschine und wenigstens einem Wärmetauscher bewirken.
  • Eine Energieversorgungsanlage der eingangs bezeichneten Art ist aus der DE-OS 31 43 366 bekannt. In dieser Druckschrift ist erstmals eine Energieversorgungsanlage dargestellt, bei der ein luftgekühlter. Verbrennungsmotor in einem abgeschlossenen Gehäuse angeordnet und mit einem in sich geschlossenen Luftkreislauf gekühlt und die vom Verbrennungsmotor und von dem angetriebenen Aggregat, beispielsweise einem Generator abgegebene Wärme über einen Wärmetauscher nach außen geführt wird. Hierdurch ist nicht nur eine zuverlässige Schallisolierung gegeben, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit geschaffen worden, derartige Systeme innerhalb von Gebäuden oder auch freistehend in unmittelbarer Nähe von Wohngebäuden, Fertigungsbetrieben oder dgl. aufzustellen, wobei neben der elektrischen Energie auch die anfallende Wärmeenergie in vollem Umfang nutzbar gemacht werden kann. Es ist ferner möglich, innerhalb des Gehäuses die Kühlung der Verbrennungskraftmaschine praktisch konstant einzustellen und so die Verbrennungskraftmaschine in optimalen Drehzahlbereichen zu betreiben. Die bekannte Einrichtung ist nun so konzipiert, daß die innerhalb des Gehäuses durch den Betrieb von Verbrennungsmotor und Versorgungsaggregat anfallende Wärmemenge über ein Wärmetauschersystem, beispielsweise eine Wärmepumpenanlage auf genommen und zu einer Verwendungsstele über ein Wärmeträgermedium, beispielsweise Wasser, geleitet wird. Da jedoch innerhalb des Gehäuses vom Luftstrom Zonen mit unterschiedlicher Temperatur gekühlt werden, stellt sich im Bereich des Wärmetauschers innerhalb des Systems eine Mischtemperatur ein, die zu Heizzwecken völlig ausreicht, da es hier darauf ankommt, die anfallende Wärmemenge überhaupt noch zu nutzen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte System so abzuwandeln, die in den einzelnen Bereichen anfallenden Wärmemengen differenziert nach der Temperatur ab zugreifen, um so eine Nutzung der Wärme auch nach der Temperaturhöhe zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Gehäuse vorgesehen sind, wobei das innere Gehäuse im wesentlichen den Zylinderbereich des Verbren- nungsmotors umschließt und das äußere Gehäuse das innere Gehäuse einschließlich der übrigen Bereiche des Motors umschließt,daß im inneren Gehäuse wenigstens ein Ventilator zur Erzeugung eines inneren Luftkreislaufes und im äusseren Gehäuse ein Ventilator zur Erzeugung eines äußeren Luftkreislaufes angeordnet ist, und daß im inneren und im äußeren Luftkreislauf jeweils wenigstens ein von Luft beaufschlagter Wärmetauscher angeordnet ist, der mit einer Prozeßwärmeverbrauchsstelle in Verbindung steht. Hierdurch wird der Umstand nutzbar gemacht, daß die verschiedenen Bereiche eines luftgekühlten Verbrennungsmotors unterschiedliche Temperaturlagen aufweisen und dementsprechend bei der Kühlung Wärme in unterschiedlicher Temperaturhöhe abgenommen werden kann. Dies ermöglicht es, entweder die Wärmetauscher entsprechend der jeweils anfallenden Temperaturhöhe mit unterschiedlichen Prozeßwärmeverbrauchsstellen zu verbinden oder aber die Wärmetauscher in beiden Gehäusen im Prinzip des Gleichstromwärmetauschers hintereinander zu schalten, um so mit der größtmöglichen Temperaturhöhe die größtmögliche Wärmemenge der Prozeßwärmeverbrauchsstelle zuführen zu können. Während der "innere" Luftkreislauf im wesentlichen durch die Kühlluftführung des Verbrennungsmotors selbst in seiner Richtung vorgegeben ist, kann der äußere" Luftkreislauf in seiner Richtung so geführt werden, daß entsprechend den baulichen Gegebenheiten von etwaigen hoch zu kühlenden Zusatzaggregaten wiederum hinsichtlich der Temperaturlage eine Gleichstromführung erzielt wird und so der Wärmetauscher in Strömungsrichtung der Luft gesehen, hinter dem Bauteil mit der höchsten Temperaturlage angeordnet ist. Dies ist meist das Auspuffrohr.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das innere Gehäuse und das äußere Gehäuse sowie das Versorgungsaggregat mit Abstand von einem Außengehäuse umschlossen sind und daß im Außengehäuse ein Ventilator für einen weiteren, gesonderten Luftkreislauf angeordnet ist, der über einen Wärmetauscher eines Niedrig- temperatur-Wäremträgerkreislaufs geführt ist. Mit Hilfe einer derartigen Trennung ist es nicht nur möglich, den Verbrennungsmotor einerseits und das Versorgungsaggregat, beispielsweise den Generator andererseits jeweils optimal durch eine entsprechende Anpassung des Volumenstroms zu kühlen, sondern darüber hinaus die im Bereich des Generators rückgewinnbare, geringe Wärmemenge mit niedriger Temperatur von etwa 80 bis 900 C ausschließlich zu Heizzwekken zu verwenden und andererseits die im Bereich des Verbrennungsmotors anfallende Hochtemperaturwärme mit der größtmöglichen Temperatur als Prozeßwärme auszunutzen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Ventilatoren jeweils mit einem gesonderten Antriebsmotor versehen sind und daß die Antriebsmotore im Luftkreislauf des Außengehäuses angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß auch bei stillstehendem Verbrennungsmotor die Ventilatoren betrieben und Wärmestau vermieden werden können. Ferner ist es möglich, zu Wartungs- und Reparaturarbeiten bei stillstehendem Verbrennungsmotor alle Wärmetauscher bei laufenden Ventilatoren mit kaltem Wasser zu beaufschlagen; so daß in kurzer Zeit die Innenräume aller Gehäuse abgekühlt und zugänglich sind.
  • In einer bevorzugten Aufgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Luftkreislauf des inneren Gehäuses zwei Wärmetauscher angeordnet sind, und daß im Zylidnerbereich des Verbrennungsmotors eine Luftleiteinrichtung vorgesehen ist, die einen Teil des Luftstromes über den Zylinderkopfbereich dem ersten Wärmetauscher und den anderen Teil des Luftstromes über den Zylinderwandungsbereich dem zweiten Wärmetauscher zuführt. Diese Aufteilung hat den Vorteil, durch Parallel schaltung oder Hintereinanderschaltung dieser beiden Wärmetauscher für die beiden Bereiche die Temperaturlage und damit auch die Kühlwirkung in engem Rahmen zu verändern und so zu einer optimalen und gleichmässigen Kühlung des Zylinderbereichs des Verbrennungsmotors zu kommen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ventilator für den inneren Luftkreislauf und der Ventilator für den äußeren Luftkreislauf so ausgelegt sind, daß im inneren Gehäuse und im äußeren Gehäuse ein in etwa gleiches Druckniveau vorhanden ist. Dadurch entfällt das Erfordernis, das innere Gehäuse, das ja nur einen Teil des Verbrennungsmotors überdeckt, hermetisch gegenüber dem äußeren Gehäuse abzuschliessen. Hierdurch wird die Konstruktion des inneren Gehäuses erheblich vereinfacht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß nur das äußere Gehäuse und das Außengehäuse wärme- und/oder schallisoliert ausgebildet sind. Hierdurch ist zum einen der vom äußeren Gehäuse umschlossenen Hochtemperaturbereich gegenden vom Außengehäuse umschlossenen Niedrigtemper.aturbereich wärmeisolierbar, wobei die Wärmeisolierung lediglich auf die Temperaturdifferenz zwischen Hochtemperaturbereich und Niedrigtemperaturbereich ausgelegt zu werden braucht.
  • Für die Isolierung des äußeren Gehäuses braucht lediglich eine optimale Wärmedämmung vorgesehen werden, während auf eine SChallisolierung keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Das äußere Gehäuse muß dagegen wärme- und schallisoliert werden, wobei hier wiederum bezüglich der Wärmeisolierung die Temperaturdifferenz zwischen dem Niedrigtemperaturbereich und der Außentemperatur zu berücksichtigen ist. In bezug auf die niedrige Temperatur der Umgebungsluft wirkt somit das Außengehäuse einschließlich einer Luftschicht zwischen Außengehäuse und dem hiervon umschlossenen äußeren Gehäuse zusätzlich wie eine Isolierung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der ölkühler des Verbrennungsmotors im Luftkreislauf des äußeren Gehäuses liegt und als Wärmetauscher im Wärmeträgerkreislauf angeordnet ist. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit zum einen, die bei der Kühlung des Motoröls anfallende Wärme unmittelbar vom Wärmeträgerkreislauf auf zuneh- men, wobei hier eine auf optimale Wärmeübertragung ausgelegte Kühlerkonstruktion eingesetzt werden kann und wobei darüber hinaus die Abstrahlungswärme des ölkühlers vom "äußeren" Luftkreislauf aufgenommen und über den zugeordneten Wärmetauscher erfaßt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Auspuffleitung des Verbrennungsmotor mit einem an den Wärmeträgerkreislauf angeschlossenen Wärmetauscher versehen ist, der im Luftkreislauf des äußeren Gehäuses liegt. Auch hier kann zunächst einmal die Temperatur der Motorabgase, die die höchste Temperaturlage haben., unmittelbar in den Wärmeträgerkreislauf übertragen werden und zum anderen die Abstrahlungswärme des WErmetauschers sowie die Abstrahlungswärme des' noch im äußeren Gehäuse geführten Teils der Auspuffleitung zusätzlich vom äußeren Luftkreislauf aufgenommen und über den zugehörigen Wärmetauscher zur Heizung des Wärmeträgermediums zu nutzen Zweckmäßigerweise ist die Auspuffleitung noch durch den gesonderten Luftkreislauf des.Außengehäuses geführt und in diesem Bereich mit Kühlflächen versehen, so daß auch noch die nach der Kühlung der Abgase im äußeren Gehäuse auf eine Temperatur von etwa 2000 C verbleibende Restwärme durch eine weitere Kühlung auf etwa 100" C eine Erhöhung der im Außengehäuse gewinnbaren Niedrigtemperatur- Wärmemenge bewirkt.
  • Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Ein luftgekühlter Verbrennungsmotor 1, beispielsweise ein Gasmotor, ist als Energieversorgungsaggregat mit einem Generator 2 gekoppelt. Verbrennungsmotor und Generator sind auf einem Fundamentrahmen 3 befestigt, der in üblicher Weise über schematisch angedeutete Schwingungsisola- toren 4 abgestützt ist. Die gesamte Anordnung ist von einem Außengehäuse 5 umschlossen, das über eine nicht näher dargestellte Tür geöffnet werden kann und dessen Wandungen schall- und wärmeisoliert ausgeführt sind.
  • Im Innenraum des Außengehäuses 5 ist nun der Verbrennungsmotor 1 vom Generator 2 durch ein äußeres Gehäuse 6 abgetrennt, das ebenfalls mit wärmeisoliert ausgeführten Wandungen versehen ist und den Verbrennungsmotor 1 vollständig umschließt. Der Bereich der Zylinder des Verbrnnungsmotors 1 ist hierbei seinerseits von einem inneren Gehäuse i umschlossen, das zweckmäßigerweise ebenfalls mit wärmeisolierten Wandungen versehen ist, wobei hier besonderer Wert auf eine Isolierung gegen Wärmestrahlung Wert gelegt sein muß. Das innere Gehäuse 7 läßt jedoch den unteren Bereich der normalerweise ungekühlten Motorteile, hier vor allen den ölsumpf, die Kurbelwellenlagerung, die Nockenwellenlagerung frei. Das Außengehäuse 5, das äußere Gehäuse 6 sowie das innere Gehäuse 7 sind nun so bemessen, daß jeweils die Wandungen zueinander im Abstand angeordnet sind.
  • Im inneren Gehäuse 7 ist hierbei ferner noch eine Luftleiteinrichtung 8 vorgesehen, so daß der vom inneren Gehäuse 7 umschlossene Innenraum in etwa die Form eines Ringkanals erhält.
  • Im inneren Gehäuse 7 ist nun ein Ventilator 9 vorzugsweise im unteren Gehäusebereich angeordnet, durch den die Luft im inneren Gehäuse 7 im Kreislauf (Pfeil 10) über den Zylinderbereich des Verbrennungsmotors 1 als Kühlmedium geführt werden kann. In Strömungsrichtung der Luft gesehen hinter dem Zylinderbereich des Verbrennungsmotors 1 sind zwei Wärmetauscher 11 und 12 angeordnet, die mit einem vorzugsweise flüssigen Wärmeträgermedium, beispielsweise Wasser beaufschlagt sind und über die die im Zylinderbereich von der Luft auf genommene Wärme nach außen abgeführt wird.
  • Im äußeren Gehäuse 6, dessen freier Raum durch die Wandung des inneren Gehäuses 7 wiederum die Form eines Ringkanals erhält, ist ein weiterer Ventilator 13 angeordnet, in dem das vom äußeren Gehäuse 6 umschlossene Luftvolumen in Richtung des Pfeiles 14 im Kreislauf geführt werden kann.
  • Diese Luft umspült die unteren Motorbereiche, im wesentlichen den ölsumpf und die Kurbelwanne, den ölkühler 15, das Auspuffsrohr 16 sowie einen dem Auspuffrohr 16 zugeordneten Wärmetauscher 17. Die in diesen Bereichen vom Motor aufgenommene Wärmemenge wird über einen dem Ventilator 13 zugeordneten Wärmetauscher 18 aufgenommen und wiederum über ein vorzugsweise flüssiges Wärmeträgermedium abgeführt.
  • Daes bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel darauf ankommt, die im Motorbereich anfallende Hochtemperaturwärme als Prozeßwärme zu nutzen, sind der Wärmetauscher 18 im Luftkreislauf des äußeren Gehäuses 6, der blkühler 15, die Wärmetauscher 11, 12 im Zylinderbereich sowie der Wärmetauscher 17 zur Kühlung der Auspuffgase hintereinander'geschaltet. Der vom Prozeßwärmeverbraucher kommende Rücklauf 19 ist hierbei an den Wärmetauscher 18 angeschlossen, während der zum Prozeßwärmeverbraucher führende Vorlauf 20 an den Wärmetauscher 17 des Abgasrohres 16 angeschlossen ist.
  • In dem im Bereich des Generators 2 verbleibenden Freiraum 21 .zwischen Außengehäuse 5 und äußerem Gehäuse 6 sind nun zum einen die Antriebsmotore 22 und 23 der Ventilatoren 9 und 13 angeordnet. Im oberen Bereich des Raumes 21 ist ferner ein mit einem flüssigen Wärmeträgermedium beaufschlagter Wärmetauscher 24 angeordnet, dem ein Ventilator 25 zugeordnet ist, mit dessen Hilfe wiederum die Luft zwischen AuBengehäuse 5 und äußerem Gehäuse 6 über den Generator 2, die Antriebsmotore 22, 23 sowie um das äußere Gehäuse 6 herum und den Wärmetauscher 24 geführt werden kann. Der Ventilator 25 unterstützt hierbei das Lüfterrad des zwangsbelüfteten Generators 2. Die hierbei vom Wärmeträger- medium des Wärmetauschers 24 aufgenommene Wärme wird als Niedrigtemperaturwärme mit einer Temperatur von etwa 800 C in einen Heizkreislauf abgegeben. Ggf. kann auch noch eine Teillänge des Auspuffrohres 16 innerhalb des Außengehäuses 5 geführt werden und mit entsprechenden Kühlrippen versehen sein, so daß der Luftkreislauf innerhalb des Außengehäuses 5 im Bedarfsfalle die im Abgas noch vorhandene Wärme aufnehmen und für Heizzwecke bereitstellen kann. Ggf. können im Bereich des Raumes 21 Luftleiteinrichtungen vorhanden sein, die eine gezielte Führung der Luft sowohl um das äußere Gehäuse 6 herum, als auch über die Antriebsmotoren 22, 23 der Ventilatoren 9 und 13 sicherstellen.
  • Schaltet man die Wärmetauscher 11, 12, 15, 17 und 18 in der dargestellten Weise hintereinander und führt ein Wärmeträgermedium, beispielsweise Wasser mit einem Volumenstrom von 6m3/h hindurch, so ergibt sich bei einer Eintrittstemperatur von 1400 C in den Wärmetauscher 18 eine Austrittstemperatur von etwa 1420 C. Nach dem Durchströmen des Wärmetauschers 15 zur ölkühlung ergibt sich eine Austrittstemperatur von etwa 1440 C..Mit dieser Temperatur als Eintrittstemperatur wird. das Wasser in Parallelschaltung über die beiden Wärmetauscher 11, 12 geführt, aus denen es mit einer Temperatur von 1520 C austritt. Da die Abgase unmittelbar hinter dem Motor eine Temperatur von etwa 6000 aufweisa, läßt sich dann noch im Wärmetauscher 17 bei einer Eintrittstemperatur von 1520 eine Austrittstemperatur von 1600 C erzielen. Mit dieser Temperatur steht nun das als Wärmeträgermedium dienende Wasser als Prozeßwärme zur Verfügung. Im Bereich des ölkühlers 15 und des Abgaswärmetauschers 17 fällt ein Teil der dort zur Verfügung stehenden Wärme als Abstrahlungswärme an, die dann noch über die im äußeren Luftkreislauf innerhalb des äußeren Gehäuses 6 geführte Luft aufgenommen und im Wärmetauscher 18 genutzt wird. Da das innere Gehäuse 7 gegenüber dem äußeren Gehäuse 6 nicht hermetisch abgeschlossen zu sein braucht, wird von dem äußeren Luftkreislauf 14 die über "Leckverluste" aus dem inneren Kreislauf 10 austretende "Leckwärme" auf genommen.
  • Der Luftkreislauf innerhalb des Außengehäuses 5, mit dem der Generator 2 sowie die Antriebsmotore 22, 23, die Außenwandung des äußeren Gehäuses 6 und ggf. auch noch das Auspuffrohr gekühlt wird, erlauben die Bereitstellung von etwa 3 2m3/h Wasser mit einer Vorlauftemperatur von etwa 850 C.
  • Die Temperatur lage der Luft in den einzelnen Gehäusen kann im Rahmen der vorgegebenen Wassertemperaturlage geringfügig verschoben werden durch änderung der Hintereinanderschal( tung und/oder durch Parallelschaltungen der Wärmetauscher.
  • Sofern nicht die gesamte Hochtemperaturwärme an einer Verbrauchsstelle benötigt wird, können differenziert entsprechende Wärmemengen mit unterschiedlichen Temperaturen zu verschiedenen Wärmeverbrauchsstellen geführt werden. Dies richtet sich im wesentlichen jedoch nach der Größe des durch den elektrischen Energiebedarf und damit durch den Generator vorgegebenen Verbrennungsmotors.
  • Dadurch, daß der Motor praktisch durch zwei Gehäuse in unterschiedlichen Bereichen abgedeckt ist, die jeweils gesonderte Luftkreiskäufe aufweisen, läßt sich für die Hochtemperaturzone 1I "Zylinderbereich" eine effektive und gezielte Kühlung und zugleich eine hohe Wärmerückgewinnung erzielen. Durch die Anordnung des das innere Gehäuse 7 umschließenden äußeren Gehäuses 6 wird demgegenüber erreicht, daß alle bei luftgekühlten Verbrennungsmotoren normalerweise ungekühlten Bereiche ebenfalls gekühlt werden und darüber hinaus die Abstrahlungsverluste im Bereich von Rohrleitungen etc. sowie die Leckverluste aus dem inneren Gehäuse 7 aufgenommen werden.
  • Die für das Ausführungsbeispiel angegebenen ungefähren Zahlenwerte beziehen sich auf. eine Energieversorg:ungsanlage mit einem Einsatz an Primärenergie von 237 KW. Für den Motor wurde eine Wellenleistung von 77 KW und für den Generator eine Leistung von 71 KW angenommen. Daraus resultiert für die erfindungsgemäße Anordnung für den Hochtemperaturbereich eine thermische Leistung von etwa 139 KW,die als Prozeßwärme genutzt wird. Für den Niedertemperaturbereich verbleibt eine thermische Leistung von etwa 22 KW für Heizzwecke.
  • Da das System eine geschlossene Baueinheit bildet, ist es je nach Leistungsgröße möglich, das Außengehäuse 5 nach Art eines Ladecontainers mit Anschlagmitteln für Hebezeuge zu versehen, so daß das System fabrikmäßig vorgefertigt und leicht zum Einsatzort transportiert werden kann. Am Einsatzort sind nur noch die Verbindungen mit den Energieverbrauchern herzustellen.
  • Wenn auch grundsätzlich wassergekühlte Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Verbrennungsmotore eingesetzt werden können, weist der luftgekühlte Verbrennungsmotor, insbesondere als Gasmotor, erhebliche Vorteile auf. Er ist nicht nur in einfacher Weise in die thermischen Kreisläufe des Systems zu integrieren. Als überraschend hat sich herausgestellt, daß ein luftgekühlter Verbrennungsmotor, insbesondere Gasmotor in einem Gehäuse mit geschlossenem Kühlluftkreislauf zuverlässig im Dauerbetrieb gefahren werden kann, so daß ein System mit hoher Verfügbarkeit gegeben ist. Die nicht dargestellte Zuleitung zum Motor für die Verbrennungsluft und die ins Freie geführte Auspuffleitung sind in üblicher Weise jeweils mit Schalldämpfern versehen.

Claims (9)

  1. Bezeichnung: . Energieversorgungs Ansprüche: fy Energieversorgungsanlage, vorzugsweise Blockheizkraftwerk mit einem durch eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere durch eine luftgekühlte Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Versorgungsaggregat, insbesondere einem Generator, wobei beide Maschinen in einem, geschlossene, wärmeisolierten Gehäuse angeordnet sind und wobei wenigstens ein Ventilator zur Umwälzung der Luft innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, die innerhalb des Gehäuses über wenigstens einen vorzugsweise mit Wasser als Wärmeträgermittel beaufschlagten Wärmetauscher geführt wird und wobei Luftleiteinrichtungen vorgesehen sind, die eine Zwangsführung des umgewälzten Kühlluftstromes wenigstens im Bereich der Kühlflächen der Verbrennungskraftmaschine und wenigstens einem Wärmetauscher bewirken, dadurch g e k e n n z e i c hn e t ,- daß wenigstens zwei Gehäuse (6, 7) vorgesehen sind, wobei ein inneres Gehäuse (7) im wesentlichen den Zylinderbereich der Verbrennungskraftmaschine (1) umschließt und ein äußeres Gehäuse (6) das innere Gehäuse einschließlich der übrigen Bereiche der Verbrennungskraftmschine (1) umschließt, daß im inneren Gehäuse (7) wenigstens ein Ventilator (9) zur Erzeugung eines inneren Luftkreislaufes (10) und im äußeren Gehäuse (6) wenigstens ein Ventilator (13) zur Erzeugung eines äußeren Luftkreis-Laufs (14) angeordnet ist, und daß im inneren Luftkreislauf (10) und im äußeren Luftkreislauf (14) jeweils wenigstens ein von der Luft beaufschlagter Wärmetauscher (11, 12, 18) angeordnet ist, der mit einer Prozeßwärmeverbrauchsstelle in Verbindung steht.
  2. 2. Energieversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (6) sowie das Versorgungsgaggregat (2) mit Abstand von einem Außengehäuse (5) umschlossen sind, und daß im Außengehäuse (5) ein Ventilator (25) für einen weiteren, gesonderten Luftkreislauf angeordnet ist, der über einen Wärmetauscher (24) eines Niedertemperatur-Wärmeträgerkreislaufs geführt ist.
  3. 3. Energieversorgungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (9, 13, 25) jeweils mit einem gesonderten Antriebsmotor (22, 23, 23') versehen sind, und'daß die Antriebsmotore im Luftkreislauf des Außengehäuses (5) angeordnet sind.
  4. 4. Energieversorgungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkreislauf (10) des inneren Gehäuses (7) zwei Wärmetauscher (11, 12) angeordnet sind und daß im Zylinderbereich der Verbrennungskraftmaschine (1) eine Luftleiteinrichtung vorgesehen ist, die einen Teil des Luftstromes über den Zylinderkopfbereich dem ersten Wärmetauscher (12) und den anderen Teil des Luftstromes über den Zylinderwandungsbereich des-zweiten Wärmetauschers (11) zu£ührt.
  5. 5. Energieversorgungsanlage nach den Ansprùchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) für den inneren Luftkreislauf (10) und der Ventilator (13) für den äußeren Luftkreislauf (14) so ausgelegt sind, daß im inneren Gehäuse (7) und im äußeren Gehäuse (6) ein in etwa gleiches Druckniveau vorhanden ist.
  6. 6. Energieversorgungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur das äußere Gehäuse (6) und das Außengehäuse (.5) wärme- und/oder schallisoliert ausgebildet sind.
  7. 7. Energieversorgungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ölkühler (15) der Verbrennungskraftmaschine (1) ) im Luftkreislauf (14) des äußeren Gehäuses (6)liegt und als Wärmetauscher im WärS meträgerkreislauf angeordnet ist.
  8. 8. Energieversorgungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuffleitung (16) der Verbrennungskraftmaschine (1) mit einem an den Wärmeträgerkreislauf angeschlossenen Wärmetauscher (17) versehen ist, der im Luftkreislauf 114) des äußeren Gehäuses (6) liegt.
  9. 9. Energieversorgungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuffleitung (16) durch den gesonderten Luftkreislauf des Außengehäuses (5) geführt und mit Kühlflächen versehen ist.
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