DE3333144A1 - Vorrichtung zum verbinden einer unterflurarmatur, insbesondere einer anbohrarmatur, mit einer hochliegenden betaetigungsstelle - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden einer unterflurarmatur, insbesondere einer anbohrarmatur, mit einer hochliegenden betaetigungsstelle

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DE3333144A1 DE19833333144 DE3333144A DE3333144A1 DE 3333144 A1 DE3333144 A1 DE 3333144A1 DE 19833333144 DE19833333144 DE 19833333144 DE 3333144 A DE3333144 A DE 3333144A DE 3333144 A1 DE3333144 A1 DE 3333144A1
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Alex 7956 Rot Gleinser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden einer Unterflur-
  • armatur, insbesondere einer Anbohrarmatur, mit einer hochliegenden Betätigungsstelle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer Unterflurarmatur, insbesondere einer Anbohrarmatur, mit einer hochliegenden Betätigungsstelle, unter Verwendung einer Schlüsselwelle, deren erstes Ende erste Kupplungsmittel zum mittelbaren oder unmittelbaren Ankuppeln an ein verstellbares Armaturenteil wie einen Kugelhahn und deren zweites Ende zweite Kupplungsmittel zum Anschließen eines Betätigungsorgans aufweist, und mit einer, die Schlüsselwelle ringsumschließenden, zu ihrem zweiten Ende hin weitgehend rohrförmig ausgebildete Wellenhülle, die an ihrem ersten Ende einen glockenartig erweiterten Fußteil aufweist.
  • Leitungsarmaturen, insbesondere Wasserleitungsarmaturen, sind in der Regel in einer Tiefe von 1,20 m bis 2,50 m unter Flur angebracht. Dabei sind 11Schachtarmaturen" in einem nach allen Seiten abgeschirmten Schacht angeordnet und von oben etwa durch einen abnehmbaren Stangenschlüssel frei zugängig zu bedienen. Bei Anbohrarmaturen ist jedoch eine Schlüsselwelle mit dem bewegbaren Ventilelement mittelbar oder unmittelbar fest verbunden und ragt, ringsum von einer Wellenhülle geschützt, bis zu einer hochliegenden und gut zugängigen Betätigungsstelle.
  • Für solche Unterflurarmaturen werden vornehmlich Kegelventile als Absperrventile eingesetzt, die lediglich zwischen ihren Endstellungen verschwenkt werden müssen. Da zudem dort der Anschluß am dickeren Ende des Ventilkegels erfolgt, lassen sich die Endstellungen durch Anschläge festlegen.
  • In neuerer Zeit werden jedoch zunehmend Kugelhähne eingesetzt, die nur einen dünnen nach außen geführten Ventilschaft haben, der leicht beschädigt wird, wenn der Drehweg durch Anschläge begrenzt ist. Auch Kegelhähne werden oftmals ohne Anschlagbegrenzung des Drehwinkels ausgeführt.
  • Die Erfindung geht aus von der eingangs geschilderten Vorrichtung zum Verbinden einer Unterflurarmatur, insbesondere einer Anbohrarmatur, mit einer hochliegenden Betätigungsstelle und verfolgt die Aufgabe, diese Vorrichtung in solcher Weise weiterzubilden, daß auch ohne Anschlagbegrenzung eine zuverlässige Einstellung der Armaturen in ihren Betriebs-Endstellungen und auch in Zwischenstellungen ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Wellenhülle mit einem ersten Ende durch Form-Drehschluß lagedefiniert am Armaturengehäuse abgestützt, und ihr zweites Ende bildet mit dem aus ihm herausragenden zweiten Ende der Schlüsselwelle an der Betätigungsstelle eine Anzeige der Drehstellung des bewegbaren Armaturenelementes im Armaturengehäuse. Man kann so unmittelbar und in der Regel optisch erkennen, ob die Armatur in einer Betriebs-Endstellung steht. Auch ohne gesonderte Anzeige ist optisch oder akkustisch feststellbar, ob die Armatur geöffnet oder geschlossen ist. Man muß auch nicht von der einen Stellung wieder in die zuvor eingenommene Betriebsstellung umschalten, sondern kann einen weiteren Umschaltsektor wählen, was die Abnutzung mindert. Dabei ist der Abstand-der Betätigungsstelle von der Armatur ohne sonderliche Bedeutung für die Exaktheit der Einstellbarkeit. Da zudem alle Armaturen nicht völlig exakt in einer bestimmten Winkel stellung sondern in einem begrenzten Winkelbereich abdichten, ist der Abschluß in der Praxis stets gewährleistet.
  • Als Anzeigemittel empfiehlt sich wenigstens eine Sektorenskala, besser noch eine Ringskala, die mit einer oder mehreren Kanten der Schlüsselwelle oder eines auf diese ,aufsteckbaren Betätigungsorgans zusammenwirkt. Die Schlüsselwelle wird zweckmäßigerweise durchgehend mit gleichbleibendem Unrundquerschnitt, insbesondere einem Vierkantquerschnitt ausgeführt, um eine Herstellung von Stangenmaterial beliebiger Länge zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten und in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Schnittdarstellung die Anordnung einer Anbohrarmatur im Erdreich und deren Anschluß an einen von über Flur anzusetzenden Hutschlüssel, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung dieser Verbindung in der gleichen Zeichenebene, Fig. 3 eine Ansicht auf Hüllrohr und Schlüsselwelle von oben in Fig. 2 gesehen, Fig. 4 eine Seitenansicht der am Armaturengehäuse angesetzten Wellenhülle und Fig. 5 eine Ansicht dieser Anordnung von links in Fig. 4 gesehen.
  • Nach Fig. 1 ist ein Kugelhahn 1 als Anbohrarmatur zwei schen eine Wasser-Zweigleitung 2 und eine Anschlussleitun eingeschaltet. Diese Leitungen sind in einer Tiefe von ca.
  • 1,50 bis 2,00 Meter unter der Bodenfläche 4 verlegt. *(3) Zur Betätigung des Kugelhahnes 1 durch einen Stangenschlüssel 5 sind eine Schlüsselwelle 6 und ein Kupplungsstück 7 zwischengeschaltet. Beide sind nach außen umschlossen durch eine Wellenhülle 8 mit Hüllrohr 9, Fußteil 10 und Kappe 11.
  • Die oberen Enden der Schlüsselwelle 6 und des Hüllrohres 9 ragen durch wenigstens eine verfestigte Bodenschicht 12 hindurch und enden unterhalb der Bodenfläche 4 in einer Straßenkappe 13, die durch einen Deckel 14, verschließbar ist. Nach dem Ausführungsbeispiel sitzt die Straßenkappe 13 mit ihrem Fußflansch 15 an einem diesen übergreifenden Betonkörper oder ist auf andere Weise im wenigstens örtlich verdichteten Erdreich festgelegt.
  • Die Schlüsselwelle 6 kann an ihren Enden mit gesonderten Schlüsselflächen, insbesondere Vierkantansätzen versehen sein, im übrigen aber beliebigen Querschnitt haben, beispielsweise auch zylindrisch ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist sie, wie auch im Ausführungsbeispiel gezeigt, auf ganzer Länge mit gleichbleibendem unrunden Profil ausgestattet, das von jeder Stelle aus ein Drehmoment übertragen kann. Auf diese Weise lässt sich die Welle von verfügbarem Stangenmaterial beliebig auf Länge schneiden, und man kann auch die gleiche Welle verkürzen oder durch Kupplungsstücke verlängern.
  • Vierkantstäbe, insbesondere quadratische Stäbe, werden vor allem deshalb bevorzugt, weil das bewegliche Element des Kugelhahnes 1 jeweils nur über einen Quadranten von der Offnungsstellung in die Schließstellung geschwenkt werden muß und durch das Wellenprofil schon der Schwenk- bzw.
  • Teilungswinkel vorgegeben ist.
  • Zwischen die Schlüsselwelle 6 und das Ventilelement wird eine Kupplungsmuffe 17 geschaltet, die so, wie dies in der nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldung P 32 28 689 geschildert ist, mit dem Ventilelement lediglich eine drehschlüssige Verbindung bildet und kippfest drehbar auf einem Hülsenansatz des Armaturengehäuses 19 gelagert ist.
  • Im Prinzip kann am unteren Ende der Schlüsselwelle 6 ein die Kupplungsmuffe umgreifender Schlüsselhut angebracht sein. Zweckmäßigerweise greift jedoch das untere Ende der Kupplungswelle in die Kupplungsmuffe ein und ist auf irgendeine Weise drehschlüssig und zweckmäßigerweise auch zug- und druckfest mit dieser verbunden. So kann die Kupplungsmuffe eine nach oben geöffnete Ausnehmung 21 mit dem Querschnitt der Schlüsselwelle 6 haben. Grundsätzlich genügt es jedoch, wenn die Ausnehmung 21 das Ende der Schlüsselwelle 6 nur ohne bzw. mit geringem Radialspiel umgreift.
  • Die Verbindung kann dann durch einen Querstift 22 bewerkstelligt werden. Beim Verstiften sollte jedoch darauf geachtet werden, daß die Seitenflächencer Schlüsselwelle 6.
  • in einer Schließstellung des Kugelhahnes 1 parallel bzw.quer zur Leitungsachse 23 und damit zur Längsrichtung der Leitungen 2 und 3 verläuft. Dies erleichtert die Zuordnung zur Wellenhülle 8.
  • Es hat nämlich das Hüllrohr 9 ebenso wie dessen Kappe 11 wiederum quadratisqhen Querschnitt und ist durch zwei Niete 24 mit dem glockenförmigen Fußteil 10 verbunden. Dieser ist durch zwei seitliche Schnittflächen 25 an der unteren Offnungsseite so geformt, daß sich zwei seitliche Kupplungslappen 26 ergeben, welche das Armaturengehäuse 19 so umgreifen, daß dadurch die Wellenhülle 8 mit dem Hüllrohr 9 parallel zur Leitungsachse 23 und damit auch zu zwei Seitenflächen der Schlüsselwelle 6 ausgerichtet wird. Dabei bildet der Fußteil 10 zwischen den Kupplungslappen 26 zwei Sattelteile 27, mit der die ganze Wellenhülle 8 auf den Rohren 2, 3 aufsitzen kann.
  • Der mit einem Quergriff 28 versehene Stangenschlüssel 5 bildet am freien unteren Ende seines Schaftes 31 einen Schlüsselhut 32 mit im Querschnitt quadratischen Prismenflächen 33, 34, die einander konzentrisch parallel umgeben.
  • Dabei kann die innere Prismenfläche 33 das obere Ende der Schlüsselwelle 6 formschlüssig umgreifen, und die einzelnen Flächenelemente und Kanten der äußeren Prismenfläche 34 sind wiederum gleichliegend und parallel zu den Flächenelementen und Kanten der Schlüsselwelle 6.
  • Wie vor allem Fig. 3 erkennen lässt, liegen nämlich die Längskanten 35 der Schlüsselwelle 6 und 36 der mit Strichpunktlinien eingezeichneten Prismenfläche 34 des Schlüsselhutes 32 in gemeinsamen, durch die Wellenachse 37 gelegten Axialebenen 38, die zudem noch den gemeinsamen gleichbleibenden Teilungswinkel von 90° bilden.
  • Da ferner die aus starrem Kunststoffwerkstoff wie Hart-PVC bestehende Wellenhülle 8 am Armaturengehäuse ausgerichtet ist, fügen sich in den Betriebs-Endstellungen, in welchen der Kugelhahn entweder geöffnet oder geschlossen ist, auch die Kanten 39 des Hüllrohres 9 und 41 der Kappe 11 in die 'gemeinsamen Axialebenen 38 ein.
  • Damit bilden Schlüsselwelle 6 und/oder Schlüsselhut 32 einerseits und Hüllenrohr 9 und/oder Kappe 11 andererseits zusammenwirkende Anzeigemittel, die ohne weiteres erkennen lassen, ob der Kugelhahn in einer seiner Betriebsstellungen, nämlich offen oder geschlossen, steht.
  • Für beide Betriebsstellungen-ist eine allzu exakte Einstellung ohnehin nicht notwendig, da für den Schließbereich eine Uberdeckung vorgesehen ist und im Offnungsbereich eine leichte Schrägstellung des Kükenkanals nur den Strömungswiderstand geringfügig ändert, die Funktion jedoch kaum.
  • Um jedoch eine genauere Einstellung zu ermöglichen, ist auf der vom Prismenteil 42 der Kappe 11 gehaltenen Deckplatte 43, die eine Durchtrittsöffnung 44 für die Schlüsselwelle 6 aufweist, außerhalb des Schlüsselhutes 32 eine Skala 45 angebracht. Diese Skala benötigt im Prinzip nur ein über 900 erstrecktes Sektorenfeld, was hier durch einen Pfeil 46 gegeben ist, mit dem jede der Kanten 35 bzw.
  • 36 zusammenwirken kann. Zweckmäßigerweise ist in jedem Quadranten ein solcher Pfeil 46 vorgesehen. Die örtliche Stärke der Pfeile kann dabei als Symbol für den Offnungsgrad herangezogen werden. Hierzu könnten auch die Pfeile paarweise entgegengesetzt angeordnet sein, sofern sich die Einbaustellung vorher bestimmen lässt.
  • Wenn auch die Ausführung des Verschlußelementes als Kappe 11 derzeit bevorzugt wird, so kann doch das Ausführungsbeispiel in mancherlei Weise abgewandelt wurden, ohne daß dadurch der Erfindungsbereich verlassen wird. So kann anstelle des Kugelhahnes im Prinzip auch ein Kegelhahn, ggf.
  • sogar ein Drehschieber eingesetzt werden. Der Fußteil 10 hat zwar zweckmäßigerweise langrunden Querschnitt, zumal dadurch die Angriffs länge am Armaturengehäuße oder auch an den Leitungen vergrößert und damit die Ausrichtgenauigkeit verbessert wird, wobei sich die Glockenform als zweckmäßig erwiesen hat. Es kann aber auch eine rec-hteckförmige, prismenförmige, kegelförmige oder pyramidenförmige Ausführung gewählt werden.
  • Die getrennte Fertigung von Hüllrohr 9 und Fußteil 10 hat zwar den Vorteil, daß man mit dem gleichen Fußteil Hüllrohre unterschiedlicher Länge kombinieren kann. In der Großserie können aber auch beide Teile einstückig, etwa durch einen Blasvorgang, jedenfalls dann erzeugt werden, wenn die Wellenhülle verhältnismäßig kurz ist.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verbinden einer Unterflurarmatur insbesondere einer Anbohrarmatur, mit einer hochliegenden Betätigungsstelle Ansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden einer Unterflurarmatur, insbesondere einer Anbohrarmatur, mit einer hochliegenden Betätigungsstelle, unter Verwendung einer Schlüsselwelle, deren erstes Ende erste Kupplungsmittel zum mittelbaren oder unmittelbaren Ankuppeln an ein verstellbares Armaturenteil wie einen Kugelhahn und deren zweites Ende zweite Kupplungsmittel zum Anschließen eines Betätigungsorgans aufweist, und mit.leiner die Schlüsselwelle ringsumschliessenden, zu ihrem zweiten Ende hin weitgehend rohrförmig ausgebildeten Wellenhülle, die an ihrem ersten Ende einen glockenartig erweiterten Fußteil.aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenhülle (8) mit einem ersten Ende durch Form-Drehschluß lagedefiniert am Armaturengehäuse (19) abgestützt ist und ihr zweites Ende mit dem aus ihm herausragenden zweiten Ende der Schlüsselwelle (6) an der Betätigungsstelle (lot) eine Anzeige der Drehstellung des bewegbaren Armaturenelementes im Armaturengehäuse (19) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (10) langrunden Querschnitt mit gabelförmig vorragenden Kupplungslappen (26) zum seitlichen Umfassen des Armaturengehäuses aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (9) unrunden Querschnitt, insbesondere Vierkantquerschnitt aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehschlüssig am oberen Ende des Hüllrohres (9) anzubringendes Verschlußelement (11), das eine Durchtrittsöffnung (44) für das zweite Ende der Schlüsselwelle (6) aufweist, mit insbesondere skalenartigen Darstellungsmitteln (39, 41, 45) für Stellbereich und/ oder Endstellungen des bewegbaren Armaturenelementes versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Verschlußelementes als formschlüssig umfassend auf das Hüllrohr (9) aufsteckbare Endkappe (11).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch Lt, mit einer am zweiten Ende der Schlüsselwelle (6) angebrachten Mehrkant-Schlüsselfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungsmittel (39, 41, 45) wenigstens einer Kante (35, 36) der Schlüsselfläche bzw. eines auf diese aufsteckbaren Hutschlüssels (32) zugeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ringskala ausgebildeten Darstelungsmittel(45) soweit nach außen gerückt sind, daß sie rings um den die Schlüsselfläche umgreifenden Hutschlüssel (32) sichtbar bleiben.
  8. 8. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselwelle (6) auf ganzer Länge gleichbleibendes Unrundprofil aufweist, insbesondere als Vierkantstab ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenhülle (8) aus witterungsbeständigem Hartkunststoff, insbesondere Hart-PVC besteht.
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