DE3332544C2 - Regeleinrichtung für Kleinwasserkraftanlagen - Google Patents
Regeleinrichtung für KleinwasserkraftanlagenInfo
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- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
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Abstract
Es wird eine Regeleinrichtung für eine Kleinwasserkraftanlage, insbesondere eine Durchströmturbine, zum Betrieb bei einem Kraftwerk mit einem Synchrongenerator beschrieben, der zwischen Insel- und Netzbetrieb umgeschaltet werden kann. Im Inselbetrieb arbeitet die Regeleinrichtung mit einer Drehzahlregelung. Wird auf Netzbetrieb umgeschaltet, so wird auf die Drehzahl als Regelgröße verzichtet, und die Regeleinrichtung arbeitet mit einer Wasserstands- bzw. Volumenstromregelung. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Drehzahl des Synchrongenerators und der Wasserturbine vom Netz konstant gehalten wird, falls die Netzleistung gegenüber der Turbinenleistung praktisch unendlich groß ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für eine
Kleinwasserkraftanlage, insbesondere eine Durchströmturbine, zum Betrieb bei einem Kraftwerk mit einem
Synchrongenerator, der zwischen Insel- und Netzbetrieb umschaltbar ist. mit einem Drehzahlgeber zur
Erzeugung eines Drehzahl-Istwertsignals. einem Wasserstandsregler zur Erzeugung eines Wasserstands-Istwertsignales,
einem Sollwertgeber zur Erzeugung eines Sollwertsignals und einem Strahlrohrsteuerwerk, das in
Abhängigkeit von den Soll- und Istwertsignalen ein Steuersignal zur Verstellung eines Servomotors erzeugt,
wobei die Regeleinrichtung im Inselbetrieb mit einer Drehzahlregelung betreibbar ist.
Bei derartigen Kraftwerken arbeitet die Regeleinrichtung im Inselbetrieb (also bei Energieerzeugung für
den Eigenbedarf) üblicherweise mit einer Drehzahlregelung. Im Fall einer Durchströmturbine (Michell-Ossberger-Turbine)
wird mit Hilfe des von dem Strahlrohrsteuerwerk abgegebenen Steuersignals die Leitschaufel
der Turbine so verstellt, daß die Drehzahl der Turbine und somit des Synchrongenerators unabhängig von
Last- und Wasserstandsschwankungen konstant bleibt.
Wird das Kraftwerk auf Netzbetrieb umgeschaltet, so war es üblich, der Drehzahlregelung eine Wasserstandsregelung
zu überlagern, um zu erreichen, daß der Synchrongenerator der vergleichsweise kleinen Wasserturbine
Strom an das ungleich größere Netz abgibt. Eine derartige kombinierte Drehzahl- und Wasserstandsregelung
ist verhältnismäßig kompliziert und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung der eingangs angegebenen Gattung zu
vereinfachen.
Eine Regeleinrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtung im Netzbetrieb mit einer Wasserstandsregelung ohne Drehzahlregelung betreibbar
ist.
Wie die Praxis gezeigt hat, wird bei einer W :sserstandsregelung
im Netzbetrieb die Drehzahl der Wasserturbine und somit des Synchrongenerators vom Netz
stabilisiert und konstant gehalten, falls die Netzleistung im Vergleich zur Leistung der Turbine praktisch unendlich
groß ist. Es ist daher möglich, bei Netzbetrieb auf dr Drehzahl als Regelgröße zu verzichten. Die Regeleinrichtung
braucht daher lediglich zwischen Drehzahl- und Wasserstandsregelung umgeschaltet zu werden,
wenn das Kraftwerk zwischen Insel- und Netzbetrieb umgeschaltet wird. Dies bedeutet eine beträchtliche
Vereinfachung der Regeleinrichtung.
So kann insbesondere für Drehzahl- und Wasserstandsregelung ein gemeinsamer Sollwertgeber vorgesehen
werden, da im Insel- und Netzbetrieb jeweils nur eine Regelgröße erforderlich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drehzahlgeber und der Wasserstandsgeber
jeweils über eine Ath gangsleitung mit einer zu dem
Strahlrohrsteuerwerk führenden gemeinsamen Signalleitung verbunden sind und daß zum Umschalten der
Regeleinrichtung zwischen Insel- und Netzbetrieb ein Zweistellungsschalter vorgesehen ist, der in der einen
Stellung die eine Ausgangsleitung schließt und die andere öffnet und in der anderen Stellung die beiden Ausgangsleitungen
umgekehrt steuert.
Anhand der einzigen Figur, die ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten Regeleinrichtung
zeigt, wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Die in der Figur gezeigte Regeleinrichtung dient zur Erzeugung eines Steuersignals für die Verstellung der
Leitschaufel einer Wasserdurchströmturbine. Bei Wasserdurchströmturbinen
(Michell-Ossberger-Turbinen) handelt es sich um Kleinturbinen mit einer Leistung von
nicht mehr als 1000 kW und einer Drehzahl zwischen 50 und 2000 U/min. Die Durchströmturbine treibt einen
Synchrongenerator an, der den von ihm erzeugten elektrischen Strom im Inselbetrieb an einen eigenen Verbraucher
und im Netzbetrieb an ein elektrisches Netz abgibt.
Die in der Figur dargestellte Regeleinrichtung weist zwei Istwertgeber auf, und zwar einen Wasserstandsgeber
2 und einen Drehzahlgeber 4. Der Wasserstandgeber 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Drehwinkel-Synchro
mit einem Geber 2a und einem Empfänger 2b ausgebildet. Der Drehzahlgeber 4 ist z. B. ein
Tachogenerator.
Der Wasserstandsgeber 2 und der Drehzahlgeber 4 sind jeweils über eine Ausgangsleitung 6 bzw. 8 an eine
gemeinsame Signalleitung 10 angeschlossen. Die Ausgangsleitungen 6 und 8 enthalten jeweils einen Spannungs-Strom-Wandier
12 bzw. 14, die die von den Gebern abgegebenen Spannungssignale in Stromsignale umwandeln.
Für die Ausgangsleitungen 6,8 ist ferner ein Zweistellungsschalter
16 vorgesehen, der in seiner einen (in der Figur dargestellten) Stellung die Ausgangsleitung 6 öffnet
und die Ausgangsleitung 8 schließt, während er in seiner anderen (in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten)
Stellung die Ausgangsleitung 6 schließt und die
Ausgangsleitung 8 öffnet.
Die von den Istwertgebern kommende Signalleitung 10 führt zu einem Strahlrohrsteuerwerk 18, an dem ferner
ein Sollwertgeber 20 angeschlossen ist. Das Strahlrohrsteuerwerk 18 gibt ein Steuersignal an einen Servomotor
22 ab, der zur Verstellung der Leitschaufel (nicht gezeigt) der Durchströmturbine dient.
Am Ausgang des Servomotors 22 ist ein Stellungsgeber 24 angeschlossen, der in Abhängigkeit von der Stellung
der Leitschaufel ein Rückführsignal erzeugt.
Das Strahlrohrsteuerwerk 18 hat eine I-Charakteristik.
Um eine gewünschte Pl-Regelung zu erzielen, sind dem Strahlrohrsteuerwerk 18 verschiedene Glieder 26,
28, 30 und 32 zugeordnet. So wird durch das vom Stellungsgeber 24 abgegebene Rückführungssignal durch
das Rückführglied 26 ein bleibender P-Grad erzielt, während die als einstellbarer Kondensator ausgebildeten
Glieder 28, 30 für einen vorübergehenden P-Grad und eine gewünschte Dämpfungszeitkonstante sorgen
und das als Differentialglied ausgebildete Glied 32 die gewünschte Vorhaltzeit liefert.
Die Betriebsweise der Regeleinrichtung ist wie folgt:
Wenn die Turbine und der zugehörige Synchrongenerator im Inselbetrieb arbeiten und somit Strom an einen
eigenen Verbraucher abgeben, befindet sich der Zwei-Stellungsschalter 16 in der in der Zeichnung gezeigten
Stellung. Das bedeutet, daß der Drehzahlgeber 4 ein Drehzahl-Istwertsignal über die Ausgangsleitung 8 und
die Signalleitung 10 an das Strahlrohrsteuerwerk 18 abgibt. Das Strahlrohrsteuerwerk 18 empfängt gleichzeitig
ein Sollwertsignal vom Sollwertgeber 20, der z. B. als
unterschiedlich vorspannbare Feder ausgebildet sein kann. Das Strahlrohrsteuerwerk 18 erzeugt dann in Abhängigkeit
von dem Sollwert- und Istwertsignal entsprechend der ihm aufgeprägten Regelungs-Charakteristik
ein Steuersignal, das den Servomotor 22 der Leitschaufel so steuert, daß die Drehzahl der Turbine und
des Synchrongenerators konstant gehalten werden.
Die Rege'einrichtung arbeitet somit im Inselbetrieb
mit einer Drehzahlregelung.
Soll nun das Kraftwerk im Netzbetrieb arbeiten (d. h. der Sychrongenerator soll Strom in ein elektrisches
Netz einspeisen), so wird die Regeleinrichtung zunächst ebenfalls mit einer Drehzahlregelung betrieben. Sobald
die Wasserkraftanlage mit dem einzrspeisenden elektrisehen Netz synchron ist, wird der Zweitstellungsschalter
16 in seine in der Figur gestrichelt angedeutete Stellung umgestellt. Damit ist der Drehzahlgeber 4 vom Strahlrohrsteuerwerk
18 getrennt, und das Strahlrohrsteuerwerk 18 empfängt vom Wasserstandsgeber 2 ein dem
Wasserstand bzw. Volumenstrom entsprechendes Wasserstands-lstwertsignal.
Das Sollwertsignal kommt wieder vom Sollwertgeber 20, dessen Einstellung unverändert
bleiben kann. Das Strahlrohrsteuerwerk 18 erzeugt dann in Abhängigkeit von dem Istwert- und Sollwertsignal
ein Steuersignal für den Servomotor 22.
Die Regeleinrichtung arbeitet nun mit einer Wasserstands- bzw. Volumenstromregelung, bei der die Drehzahl
nicht mehr als Regelgröße benötigt wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Drehzahl des Synchronge- ω
nerators und somit der Turbine vom elektrischen Netz stabilisiert und konstant gehalten wird. Voraussetzung
hierfür ist, daß die Leistung des elektrischen Netzes gegenüber der Leistung der Turbine praktisch unendlich
groß ist.
Hierzu 1 Bfatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Regeleinrichtung für eine Kleiawasserkraitanlage,
insbesondere eine Durchströmturbine, zum Betrieb bei einem Kraftwerk mit einem Synchrongenerator,
der zwischen Insel- und Netzbetrieb umschaltbar ist, mit einem Drehzahlgeber zur Erzeugung eines
Drehzahl-Istwertsignals, einem Wasserstandsregler zur Erzeugung eines Wasserstands-Istwertsignales,
einem Sollwertgeber zur Erzeugung eines Sollwertsignals und einem Strahlrohrsteuerwerk,
das in Abhängigkeit von den Soll- und Istwertsignalen ein Steuersignal zur Verstellung eines Servomotors
erzeugt, wobei die Regeleinrichtung im Inselbetrieb mit einer Drehzahlregelung betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung
im Netzbetrieb mit einer Wasserstandsvegelung ohnei'rehzahlregelung betreibbar ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzahlregler (4) und der Wasserstandsgeber (2) jeweils über eine Ausgangsleitung
(6,8) mit einer zu dem Strahlrohrsteuerwerk (18) führenden Signalleitung (10) verbunden sind und
daß zum Umschalten der Regeleinrichtung zwischen Insel- und Netzbetrieb ein Zweisteilungsschalter
(16) vorgesehen ist, der in der einen Stellung die eine Ausgangsleitung schließt und die andere öffnet und
in der anderen Stellung die beiden Ausgangsleitungen umgekehrt steuert.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für drehzahl- und Wasserstandsregelung
ein gemeinsamer Sollwertgeber (20) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3332544A DE3332544C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Regeleinrichtung für Kleinwasserkraftanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3332544A DE3332544C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Regeleinrichtung für Kleinwasserkraftanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332544A1 DE3332544A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3332544C2 true DE3332544C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6208627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3332544A Expired DE3332544C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Regeleinrichtung für Kleinwasserkraftanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332544C2 (de) |
-
1983
- 1983-09-09 DE DE3332544A patent/DE3332544C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332544A1 (de) | 1985-03-28 |
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