DE3332458A1 - Vorrichtung zum austragen von verschwelungsrueckstaenden aus einer pyrolyseanlage - Google Patents

Vorrichtung zum austragen von verschwelungsrueckstaenden aus einer pyrolyseanlage

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DE3332458A1
DE3332458A1 DE19833332458 DE3332458A DE3332458A1 DE 3332458 A1 DE3332458 A1 DE 3332458A1 DE 19833332458 DE19833332458 DE 19833332458 DE 3332458 A DE3332458 A DE 3332458A DE 3332458 A1 DE3332458 A1 DE 3332458A1
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Alfred Dipl.-Ing.(FH) 8510 Fürth Eisenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftwerk Union-Umwelttechnik 7000 Stuttgart GmbH
Original Assignee
KIENER-PYROLYSE GESELLSCHAFT fur THERMISCHE ABFALLVERWERTUNG MBH
KIENER PYROLYSE
Kiener Pyrolyse Gesellschaft Fuer Thermische Abfallverwertung Mbh 7000 Stuttgart
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/10Rotary retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

  • Vorrichtung zum Austragen von Verschwelungs-
  • rückständen aus einer Pyrolyseanlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von heißen, heterogen zusammengesetzten Verschwelungsrückständen aus einer hermetisch geschlossenen Pyrolyseanlage.
  • Es ist eine Pyrolyseanlage zur Brenngaserzeugung aus Müll und anderen Abfallstoffen bekannt (Kiener-Pyrolyse), bei welcher der heterogen zusammengesetzte Müll aus einem Bunker in eine Drehtrommel dosiert eingebracht und in dieser bei Temperaturen zwischen 40ü und 650 OC durch indirekte Beheizung mittels Abgasen verschwelt wird. Am Austragsende der Schweitrommel werden die Brüden und Schwelgase gesondert abgeführt und in einem schachtförmigen Reaktor bei 1000 bis 1200 OC gecrackt. Die gesamten Vorgänge laufen unter Luftabschluß bzw. mit dosierter Zufuhr von Frischluft ab, um einerseits ein möglichst energiereiches Brenngas zu erhalten und zum anderen gefährliche Verpuffungen auszuschalten. Aufgrund des luftdichten Abschlusses der Einzelaggregate bereitet der Austrag der festen Verschwelungsrückstände aus der Schweltrommel erhebliche Schwierigkeiten. Da der Müll in der Regel nur vorzerkleinert in die Trommel eingetragen wird, enthält er eine Vielzahl von relativ großen Einzelstücken, wie Keramik- bzw. Glasscherben, Stein- und Schuttbrocken, Metallgegenstände usw., deren Stückigkeit und Größe beim Durchlauf der Schweltrommel erhalten bleibt und die auch durch die relativ niedrigen Schweltemperaturen in der Trommel nicht durch Wärmeeinwirkung zerkleinert oder angegriffen werden. Andererseits entsteht aus den kohlenstoff- bzw. kohlenwasserstoffhaltigen Bestandteilen des Mülls durch den Schwelvorgang ein feinkörniges bis staubförmiges Feststoffma-terial mit hohen Kohlenstoffanteilen, das aufgrund der hohen Austragstemperaturen am Schweltrommelende und aufgrund seiner Konsistenz besonders vorsichtig behandelt werden muß, um Brände und Verpuffungen zur vermeiden sowie auch die Umgebung nicht zu verschmutzen.
  • Das gemeinsame Austragen eines hinsichtlich seiner physikalischen und chemischen Zusammensetzung in weiten Grenzen schwankenden Gemenges aus dem luftdichten Pyrolysier-System bereitete erhebliche Schwierigkeiten und führte zu einem relativ häufigen Stillsetzen der Anlage, weil manuelle Eingriffe zum vollständigen Entfernen von Ablagerungen an den Austragsaggregaten notwendig waren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Austragen von heißen, heterogen zusammengesetzten Verschwelungsrückständen aus einer hermetisch geschlossenen Pyrolyseanlage, insbesondere zum Pyrolysieren von Haus- und Industriemüll, zu schaffen, bei welcher Verstopfungen der Austragsaggregate ebenso wie die Gefahren von Verpuffungen mit Sicherheit vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Austragsschleuse mit einer Wassersprüheinrichtung, durch einen der Schleuse nachgeschalteten Schneckenförderer und durch eine Dickstoffpumpe, die saugseitig an dem Austragsende des Schneckenförderers und druckseitig an einen Bunker angeschlossen ist.
  • Die aus der Drehtrommel kontinuierlich ausgetragenen festen Verschwelungsrückstände gelangen über einen Fallschacht in die Austragsschleuse und werden in dieser kontinuierlich mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit besprüht, um die staubförmigen Partikel zu binden und gleichzeitig die Temperatur der Verschwelungsrückstände rapide abzusenken. Die bei dem Sprühvorgang entstehenden Dämpfe können im Fallschacht aufsteigen und zusammen mit dem Schwelgas der Reaktionsstufe zugeführt werden, so daß sie nicht ungereinigt in die Atmosphäre gelangen können. Die befeuchteten Feststoffe fallen in den Schneckenförderer und werden von diesem horizontal der Dickstoffpumpe als heterogen zusammengesetzter Brei zugeführt, die den Abtransport zum Bunker übernimmt.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die gasdichte Abkapselung gegenüber den Schwelaggregaten einerseits und gegenüber der Atmosphäre andererseits erwiesen, durch welche das Einströmen von Fremdluft und damit die Gefahr von Verpuffungen vermieden wird. Die Temperaturabsenkung der heißen Austragsprodukte durch Abschrecken mit Wasser und ihre gleichzeitige Befeuchtung stellen einen weiteren Sicherheitsfaktor zur Vermeidung von Verpuffungen dar. Die Stickstoffpumpe als Abförderorgan sichert nicht nur einen energetisch und anlagentechnisch besonders einfachen und betriebssicheren Abtransport der breiförmigen Verschwelungsrückstände, sondern sie sichert gleichzeitig auch einen wirksamen Abschluß gegen Eindringen von Fremdluft in das System. Der zwischen die Dickstoffpumpe und die Schleuse eingeschaltete Schneckenförderer dient als wirksamer Einspeiser in das Strömungssystem der Dickstoffpume und kann technisch einfach ausgelegt werden, weil die Verschwelungsrückstände vor ihrem Eintritt bereits auf ein erträgliches Temperaturniveau abgekühlt worden sind.
  • Um die grobstückigeren Bestandteile von dem Feingut abzuscheiden und einem Recycling zuführen zu können, kann ein luftdicht gekapseltes Sieb, zweckmäßig ein Schwingsieb, vorgesehen sein, das die grqbstückigen Bestandteile auf ein gekapseltes Förderorgan austrägt. Der Bodenteil des Siebbehälters sollte zweckmäßig die Form eines Längstrichters haben und in einen Schneckenförderer ausmünden, an dessen Austrag die Schleuse mit der Sprühvorrichtung angeschlossen ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Teil einer zweistufigen Pyrolyseanlage für Müll und andere Abfallstoffe mit der neuen Austragsvorrichtung; Fig. 2 schematisch einen Teil einer Pyrolyseanlage nach Fig. 1 mit einer durch ein Sieb vervollständigten Austragsvorrichtung.
  • Der dargestellte Teil der Pyrolyseanlage zur thermischen Behandlung von Müll und anderen Abfallstoffen umfaßt eine auf einem Tragrahmen 1 gelagerte Schweltrommel 2, einen Heißgaserzeuger 3, ein mit dem Heißgaserzeuger 3 verbundenes Verteilergehäuse 4 am Austragsende der Schweltrommel 2 sowie einen zentralen Austragsstutzen 5, der in einen Fallschacht 6 ausmündet. Aus dem Fallschacht 6 werden die Schwelgase und Brüden durch eine im oberen Teil angeschlossene Rohrleitung 7 abgezogen. Der Fallschacht 6 endet in einem Trichter 8, der über ein Fallrohr 9 und einen von Hand zu betätigenden Schieber 10 in eine Kammer 11 ausmündet, in welcher eine oder mehrere Düsen 12 sitzen, über die die in die Kammer 11 fallenden heißen Verschwelungsrückstände mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit gesprüht werden, das durch eine Leitung 13 zugeführt wird. Der trichterförmige untere Abschnitt der Kammer 11 führt in einen horizontalen Schnecken förderer 14, dessen Austragsende 15 gleichzeitig den Materialeintrag einer Dickstoffpumpe 16 bildet. Diese Dickstoffpumpe 16 fördert den gebildeten Gemengebrei incl. der grobstückigen Bestandteile über eine Rohrleitung 17 in einen nicht dargestellten Bunker.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Anlage entspricht in ihrem prinzipiellen Aufbau der Anlage nach Fig. 1, so daß gleiche Bezugszeichen für die entsprechenden Bauteile eingezeichnet sind. Als Unterschied ist zwischen dem Schieber 10 und der Kammer 11 eine Absiebungsstufe für die in der Regel wertvolleren grobstückigen Bestandteile vorgesehen. Das Austragsende des Fallrohres 9 mündet stromab vom Schieber 10 in einen luftdicht geschlossenen Siebbehälter 21, in dem ein Schwingsieb 22 angeordnet ist, dessen Siebrückstand über einen horizontalen Behälteransatz 23 einem luftdicht gekapselten Endlosförderera aufgegeben wird, der für den Transport von heißem grobstückigem Gut ausgelegt ist. Der feinkörnige Siebdurchgang fällt durch einen Längstrichter 24 in den Eintragsschlitz eines Schneckenförderers 25 und gelangt über ein weiteres Fallrohr 26 in die Sprühkammer 11. Mittels eines Schiebers 27 kann der Materialeintrag in die Kammer 11 unterbrochen werden, was - ebenso wie durch Betätigen des Schiebers 10 - beim Abstellen der Pyrolyseanlage zweckmäßig ist, um die notwendige Betriebssicherheit beim Wiederanfahren zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in der Weise abgewandelt werden, daß die Absiebungsstufe 20 der Sprühkammer 11 nachgeschaltet ist, was den Vorteil haben kann, daß die beim Sprühvorgang sich bildenden Brüden direkt über das Schweigas-Rohr 7 mit abgezogen werden können und daß die benötigten Aggregate bei geringerem Temperaturniveau betrieben werden können.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Austragen von heißen heterogen zusammengesetzten festen Verschuielungsrückständen aus einer hermetisch geschlossenen Pyrolyseanlage, insbesondere zur thermischen Behandlung von Müll und anderen Abfallstoffen, gekennzeichnet durch eine Austragsschleuse (8 bis 11) mit einer Flüssigkeits-Sprüheinrichtung (12), durch einen nachgeschalteten Schneckenförderer (14) und durch eine Dickstoffpumpe (16), die saugseitig an den Austrag des Schneckenförderers (14) und druckseitig an einen Bunker angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sieb (22) in einem geschlossenen Behälter (21) zur Abscheidung der grobkörnigen Schwelrückstände vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil des Siebbehälters (21) die Form eines Längstrichters (24) hat und in einen Schneckenförderer (25) mündet, an dessen Austrag die Sprühkammer (11) mit der Sprühvorrichtung (12) angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleuse mindestens ein Schieber (10; 27) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2779441A1 (fr) * 1998-06-08 1999-12-10 Thide Environnement Four de thermolyse a double entree de dechets

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2779441A1 (fr) * 1998-06-08 1999-12-10 Thide Environnement Four de thermolyse a double entree de dechets
WO1999064539A1 (fr) * 1998-06-08 1999-12-16 Thide Environnement Four de thermolyse a depoussierage de la sortie du flux gazeux resultant de la thermolyse

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