DE3331206C2 - Ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines Fernmeldesystems - Google Patents
Ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines FernmeldesystemsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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Description
Die Erfindung betrifft eine ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines Fernmeldesystems gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche ferngespeiste Teilnehmereinrichtung ist durch die DE-PS 31 17 671 bekannt. Die daraus bekannte
Teilnehmereinrichtung kann an eine mehradrige Fernmeldeleitung angeschaltet werden, wodurch eine
Verbindung zu einer zentralen Einrichtung, insbesondere zur Bildschirmtextzentrale in einem Bildschirmtext-Die
Referenzspannung wird zur Einstellung des Wertes der Betriebsspannung verwendet.
Das nsz-Wahlrelais (Anschalteinheit) erzeugt auf der
Fernmeldeleitung eine Impulsserie entsprechend einer ausgelesenen Ziffer der Rufnummer drr Teilnehmereinrichtung.
ImpulsdaJ-er und Pausendauer jedes Impulses
entsprechen einer festgelegten Öffnungs- und Schließzeit der Amtsschleife (Vermittlungseinrichtung, Fernmeldeleitung.
Teilnehmereinrichtung). Beim Aussenden der Impulsserie wird mit jedem Impuls der Schleifengleichstrom
und damit die Energieversorgung der ferngespeisten Teilnehmereinrichtung unterbrochen. Zum
Überbrücken dieser Schleifengleichstromunterbrechungen
besitzt die Teilnehmereinrichtung einen Ladekondensator als Energiespeicher, dessen Anschlußklemmen
mit jeweils einer der beiden Anschlußklemmen der Betriebsspannung verbunden sind. Der Ladekondensator
wird während der Zwischenwa-I ί-eit (Schließzeit der
Amtsschleife) aufgeladen. Der Wert der Betriebsspannung wird mittels eines Shuntreglers auf den durch die
Referenzspannung vorgegebenen Wert geregelt.
Handelsübliche Wahlrelais besitzen eine Ansprechspannung von 3,5 V. eine Nennspannung von 5 V und
einen Spulenwiderstand von 1200 Ω. Der Ladenkondensator wird während der Wahl durch das /7s/-Wahlrelais
entladen. Um den durch das ns/-Wahlrelais bedingten
Stromverbrauch auf längere Zeit decken zu können, könnte ein Ladekondensator höherer Kapazität eingesetzt
werden. Ein solcher Laf'kondensator weist jedoch
eine höhere Ladezeit auf und ist zudem größer und •eurer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der
DE-PS 31 17 671 bekannte Schaltungsanordnung derart weiterzubilden, daß handelsübliche Wahlrelais zur
Durchführung der automatischen Wahl eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs I gelöst.
Mittels der Steuereinrichtung wird für den Wahlzustand
der Wert der Betriebsspannung verändert. Vorzugsweise wird vor Durchführung der automatischen
Wahl der Wert der Betriebsspannung erhöht, wodurch der Ladekondensator weiter aufgeladen wird. Die höhere
Betriebsspannung erhöht nicht nur die Ladung des Ladekondensators sondern bewirkt zudem eine höhere
Kraft zum Öffnen des Wahlrelais (Öffner). Infolge der höheren Kraft kann das Wahlrelais schnell aufeinanderfolgende
und scharf gegeneinander abgegrenzte Impul-
se aussenden und das Aneinanderkleben der Kontakte
des Wahlrelais kann vermieden werden.
Die automatische Wahl kann beispielsweise in Abhängigkeit
von einer in einem PROM-Speicher abgespeicherten Rufnummer erfolgen. Beim Auslesen der s
gespeicherten Information kann eine für den richtigen Auslesevorgang erforderliche Mindestspannung unterschritten
werden. Durch Exemplarstreuung können bei verschiedenen PROM-Speichern unterschiedliche Mindestspannungswerte
auftreten. Infolge der höheren Be- to triebsjpannung kann nun auf eine sorgfältige Auswahl
zwischen PROM-Speichern einer Produktionsserie verzichtet werden.
Als weiteren Vorteil wäre zu nennen, daü durch die hochgesetzte Betriebsspannung evtl. auftretende
Schleifengleichstromunterbrei_hungen nach Amtsholung
bzvi. nach Beendigung der Wahl sich nicht auf die nachfolgenden Steuervorgänge (z. B. Prozeduren zur
Überwachung des Empfangssignals) auswirken. Andernfalls würde die Steuereinrichtung beim Unterschreiten
der Mindestspannung rückgesetzt werden und
die Wahl erneut durchführen. Unter Amtsholung ist z. B. die Anschaltung der Teilnehmereinrichtung an die Fernmeldeleitung
durch eine Nebenstellenanlage zu verstehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 gekennzeichnet. Durch die Anordnung
des Widerstands zwischen einer Anschlußklemme der Betriebsspannung und Abgriff der Spannungsteilerschaltung
und Anwendung eines hochohmigen Wider-Standes ist eine einfache und fast leistungslose Steuerung
möglich. Die fast leistungslose Steuerung ist dann von Bedeutung, wenn der Schalter ersetzt wird, insbesondere
wenn dessen Schaltfunktion mittels der Steuereinrichtung durchgeführt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 4 gekennzeichnet. Die
Steuereinrichtung legt an den Anschluß des Widerstands eine-, der Potentiale der Betriebsspannung an.
Durch das Wegfallen des Schalters wird der Schaltungsaufwand der Teilnehmereinrichtung verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben
und erläutert.
Eine Te;'nehmere:nrichtung fwi.ri über eine Fernmeldeleiiung
/. von einer zentralen Einrichtung aus. beispielsweise von einem Fernmeldeamt ferngespeist. Dem
Schleifengleichstrom (Schleife gebildet durch Fernmeldeamt, Leitung und T'iinehmereinrichtung T) sind
Wechselspannungssignale überlagert. mitteK welchen
die Inforn-ation ? B. von einer Bildschirmtextzentrale
übertragen wird. Werden beispielsweise Daten übertragen, so kann zur Modulation das Verfahren der FSK-Modulation
(d.h. Frequenzumtastung zwischen zwei Frequenzen entsprechend den beiden Kennzuständen
von binär codierten Daten) angewandt werden.
In der Teilnehmereinrichtung T ist eine Steuereinrichiung
1 vorgesehen, welche zur automatischen Verbindungsherstellung eine Wähleinrichtung 10 ansteuert.
Der Verbindungsaufbau zwischen der Teilnehmereinrichtung T und der Bildschirmtextzentrale erfolgt analog
dem Verbindungsaufbau in der öffentlichen Fernsprechtechnik zwischen einem Teilnehmerapparat und
beispielsweise dem Bedienplatz einer Nebenstellenanlage. Sendet die Wähleinrichtung 10, entsprechend einer es
in der Teilnehmereinridi'ung z. B. festeinprogrammierten
Rufnummer, eine Impulsserie aus so wird die Gleichstromfernspcisung unterbrochen. Zum Anschalten der Teilnehmereinrichtung T an die Fernmeldeleitung
L kann ein Relaiskontakt (Gabelkontakt in einewi
Telefonapparat, in der Zeichnung nicht dargestellt) verwendet werden.
Aus dem über die Fernmeldeleitung L fließenden Schleifengleichstrom wird mittels einer Stromversorgungseinrichtung,
welche einen Shuntregler4 und einen Ladekondensator 7 enthält, eine Betriebsspannung Un
abgeleitet. Um eine Vertauschung der Adern der Fernmeldeleitung L zu ermöglichen, kann in der Teilnehmereinrichtung
T eine Gleichrichterbrücke 11 vorgesehen werden, welche einerseits mit der Wähleinrichtung 10,
andererseits mit einer spannungsgesteuerten Spannungsquelle 12 verbunden ist. An den beiden Anschlußklemmen
dir spannungsgesteuerten Spannungsquelle
12 kann die Betriebsspannung Ub der Teilnehmereinrichtung
7"abgegriffen werden. Der Wert der Betriebsspannung Ub wird durch eine Referenzspannung LW
festgelegt, welche an einem nichtinvertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 5 «* viegt.
Beim Anschalten der Teilnehmereinric<itung Tan die
Fernmeldeleitung L fließt der Schleifengleichstrom über eine Diode der Gleichrichterbrücke 11 urd die
spannungsgesteuerte Spannungsquelle 12 zum Ladekondenoator 7 und lädt diesen auf. Der Operationsverstärker
5 im Shuntregler 4 ist ein Differenzverstärker, dessen invertierender Eingang mit dem Abgriff A einer
Spannungsteilerschaltung 3 verbunden ist. Der Differenzverstärker 5 steuert über die Basis B eines nachgeordneten
Transistors 6 die Emitter-Kollektor-Spannung des Transistors 6 so'ange nach, bis der Spannungsabfall
am Abgriff A der Spannungsteilerschaltung 3 gleich der Referenzspannung LWist.
Da während der Wahl weder ein Sende- noch ein Empfangssignal (Wechselspannungssignale) auftritt,
kann der Spannungsabfall an der spannungsgesteuerten Spannungsquelle 12 verringert werden, d. h. die Betriebsspannung
Ub erhöht werden. Eine Erhöhung der Betriebsspannung Ub kann dadurch erreicht werden, inderr
während des Wahlzustandes der Shuntregler 4 anders abgeglichen wird. Im in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel schaltet die Steuereinrichtung 1 zwischen dem Abgriff A der Spannungsteilerschaltung
3 und einer der beiden Anschlußklemme;, der Betriebsspannung
Ub einen Widerstand 2. Der Wert des zusätzlichen
Widerstands 2 ist im Vergleich /u den Widerständen der Spannungsteilerschaltung 3 relativ hochohmig.
Wird vor dem Wahlzustand mittels der Steuereinrichtung 1 der Schalter geöffnet, so ist die Parallelschaltung
von Widerstand 2 mit Spannungsteilerwiderstand 31 aufgehoben, das Potential am Abgriff A ändert sich und
der Shuntregler 4 regelt auf einen höheren Wert der Betriebsspannung Ub. Durch die hochgesetzte Betriebsspannung
Ub erhöht sich die Spannuig am Lackkondensator
7 (und damit auch die Ladung) entsprechend der bekannten e-Kennlinie (Zeitkonstante RC).
Auf den in der Zeichnung dargestellten Ein-Schalter zwischen Anschlußklemme des Widerstands 2 und Anschlußklemme
der Beiriebsspannung i'« kann verzichtet werden, wenn Signale in der Steuereinrichtung, welche
den Potentialen der Betriebsspannung Ub entsprechen, mitverwendet werden. Beispielsweise kann die
Steuereinrichtung 1 bei bestehender Verbindung positives Potential und w.ih/end des Wahlzustands das Null-Potential
der Betriebsspannung Ug an die Anschlußklemme des Widerstands 2 anlegen. Als Ausgangsverstärker
der Steuereinrichtung 1 können beispielsweise komplementär CMOS-FET-Transistoren verwendet
werden, welche paarweise miteinander verbunden sind.
Jeweils ein FET-Transistor ist leitend, wodurch am Ausgang Null-Potential bzw. positives Potential zur Verfügunggestellt wird.
Jeweils ein FET-Transistor ist leitend, wodurch am Ausgang Null-Potential bzw. positives Potential zur Verfügunggestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. Ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines Fernmeldesystems mit einer Steuereinrichtung, weiche
mittels eines Wahlrelais einen automatischen Verbindungsaufbau zwischen Teilnehmereinrichtung
und Vermittlungseinrichtung durchführt, mit einer spannungsgesteuerten Spannungsquelle und mit
einer Stromversorgungseinrichtung, welche einen Shuntregler und einen Ladekondensator enthält,
dessen Anschlußklemmen mit jeweils einer der beiden Anschlußklemmen der Betriebsspannung verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (1) für den Wahlzustand
der Teilnehmereinrichtung (T) den Wert der Betriebsspannung (Ub) gegenüber dem Wert bei hergestellter
Verbindung verändert
2. Tek'i.-ehmereinrichtung nach Anspruch!, dadurch
gekennzeichnet, daß der Shuntregier (4) eine
Spannungsteilerschaltung (3), einen Operationsverstärker (5) und einen Transistor (6) enthält und daß
die Steuereinrichtung (1) für den Zustand der hergestellten Verbindung zwischen einer Anschlußklemme
der Betriebsspannung (Ub) und dem Abgriff (A) der Spannungsteilerschaltung (3) einen Widerstand
(2) schaltet.
3. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteilerwiderstände
ι* J, 32) und der Widerstand (2) hochohmig
sind und daß der Widerstandswert des Widerstands (2) größer (z. B. Faktor 3 bis i0) als der Widerstandswert
der SpaniiungsteilerwidTstände (31, 32) gewählt
ist.
4. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand zwischen
Steuereinrichtung (1) und Abgriff (A) einer Spannungsteilerschaltung (3) angeordnet ist und daß die
Steuereinrichtung (1) für den Wahlzustand der Teilnehmereinrichtung (T) oder nach hergestellter Verbindung
an den Anschluß des Widerstands das e>qe oder das andere Potential der Betriebsspannung
(Ub) anlegt.
5. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemme der Spannungsteilerschaltung (3) mit den Anschlußklemmen
der Betriebsspannung (Ub) und der Abgriff (A) mit den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
(5) verbunden sind, daß am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers (5) eine Referenzspannung
(Urci) anliegt und dessen Ausgang mit
der Basis des Transistors (6) verbunden ist und daß der Emitter (E)una der Kollektor (C)des Transistors
(6) an jeweils eine Anschlußklemme der Betriebsspannung (Ub) angelegt sind.
datenübertragungssystem hergestellt werden kann. Der
automatische Verbindungsaufbau wird mit Hilfe einer Steuereinrichtung und einer Anschalteinheit (Wahlrelais)
durchgeführt. Die Durchschaltung zur Bildschirmtextzentrale erfolgt in Abhängigkeit von einer festeinprogrammierten
Rufnummer, welche aus einem Speicher der Teilnehmereinrichtung ausgelesen wird.
Die Teilnehmereinrichtung wird mit dem jchleifengleichstrom
aus der Fernmeldeleitung ferngespeist. Um
ίο einen möglichst niedrigen Gleichstrom-Eingangswiderstand
und einen definierten Wechselstrom-Eingangswiderstand der Teilnehmereinrichtung zu erreichen, ist in
der Teilnehmereinrichtung eine spannungsgesteuerte Spannungsquelle vorgesehen, welcher eine am Ausgang
eines Verstärkers auftretende Steuerspannung zugeführt wird. Die Steuerspannung am Ausgang des Verstärkers
stellt sich in Abhängigkeit einer Referenzspannung, einer Meßspannung (proportional zur Schleifenwechselspannung)
und dem Ausgangssignal eines Mo-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331206 DE3331206C2 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines Fernmeldesystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331206 DE3331206C2 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines Fernmeldesystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331206A1 DE3331206A1 (de) | 1985-03-21 |
DE3331206C2 true DE3331206C2 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6207781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833331206 Expired DE3331206C2 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines Fernmeldesystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331206C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2314291C3 (de) * | 1973-03-22 | 1979-07-05 | Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen Gmbh, 8500 Nuernberg | Schaltungsanordnung zum unterschiedlichen Versorgen zweier in einem Konstantstromkreis liegender Verbraucher mit konstanten Gleichspannungen |
DE3007624C2 (de) * | 1980-02-28 | 1982-11-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum Speisen von betriebsabhängig unterschiedlichen Speisestrombedarf aufweisenden Sende- und Empfangseinrichtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere von Tonfrequenzwahleinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen |
DE3117671C2 (de) * | 1981-05-05 | 1983-03-31 | TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Verfahren zum Anschalten einer Teilnehmereinrichtung |
-
1983
- 1983-08-30 DE DE19833331206 patent/DE3331206C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3331206A1 (de) | 1985-03-21 |
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