DE3331206C2 - Ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines Fernmeldesystems - Google Patents

Ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines Fernmeldesystems

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DE3331206C2
DE3331206C2 DE19833331206 DE3331206A DE3331206C2 DE 3331206 C2 DE3331206 C2 DE 3331206C2 DE 19833331206 DE19833331206 DE 19833331206 DE 3331206 A DE3331206 A DE 3331206A DE 3331206 C2 DE3331206 C2 DE 3331206C2
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voltage
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Thomas Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Zschaeck
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines Fernmeldesystems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche ferngespeiste Teilnehmereinrichtung ist durch die DE-PS 31 17 671 bekannt. Die daraus bekannte Teilnehmereinrichtung kann an eine mehradrige Fernmeldeleitung angeschaltet werden, wodurch eine Verbindung zu einer zentralen Einrichtung, insbesondere zur Bildschirmtextzentrale in einem Bildschirmtext-Die Referenzspannung wird zur Einstellung des Wertes der Betriebsspannung verwendet.
Das nsz-Wahlrelais (Anschalteinheit) erzeugt auf der Fernmeldeleitung eine Impulsserie entsprechend einer ausgelesenen Ziffer der Rufnummer drr Teilnehmereinrichtung. ImpulsdaJ-er und Pausendauer jedes Impulses entsprechen einer festgelegten Öffnungs- und Schließzeit der Amtsschleife (Vermittlungseinrichtung, Fernmeldeleitung. Teilnehmereinrichtung). Beim Aussenden der Impulsserie wird mit jedem Impuls der Schleifengleichstrom und damit die Energieversorgung der ferngespeisten Teilnehmereinrichtung unterbrochen. Zum Überbrücken dieser Schleifengleichstromunterbrechungen besitzt die Teilnehmereinrichtung einen Ladekondensator als Energiespeicher, dessen Anschlußklemmen mit jeweils einer der beiden Anschlußklemmen der Betriebsspannung verbunden sind. Der Ladekondensator wird während der Zwischenwa-I ί-eit (Schließzeit der Amtsschleife) aufgeladen. Der Wert der Betriebsspannung wird mittels eines Shuntreglers auf den durch die Referenzspannung vorgegebenen Wert geregelt.
Handelsübliche Wahlrelais besitzen eine Ansprechspannung von 3,5 V. eine Nennspannung von 5 V und einen Spulenwiderstand von 1200 Ω. Der Ladenkondensator wird während der Wahl durch das /7s/-Wahlrelais entladen. Um den durch das ns/-Wahlrelais bedingten Stromverbrauch auf längere Zeit decken zu können, könnte ein Ladekondensator höherer Kapazität eingesetzt werden. Ein solcher Laf'kondensator weist jedoch eine höhere Ladezeit auf und ist zudem größer und •eurer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der DE-PS 31 17 671 bekannte Schaltungsanordnung derart weiterzubilden, daß handelsübliche Wahlrelais zur Durchführung der automatischen Wahl eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs I gelöst.
Mittels der Steuereinrichtung wird für den Wahlzustand der Wert der Betriebsspannung verändert. Vorzugsweise wird vor Durchführung der automatischen Wahl der Wert der Betriebsspannung erhöht, wodurch der Ladekondensator weiter aufgeladen wird. Die höhere Betriebsspannung erhöht nicht nur die Ladung des Ladekondensators sondern bewirkt zudem eine höhere Kraft zum Öffnen des Wahlrelais (Öffner). Infolge der höheren Kraft kann das Wahlrelais schnell aufeinanderfolgende und scharf gegeneinander abgegrenzte Impul-
se aussenden und das Aneinanderkleben der Kontakte des Wahlrelais kann vermieden werden.
Die automatische Wahl kann beispielsweise in Abhängigkeit von einer in einem PROM-Speicher abgespeicherten Rufnummer erfolgen. Beim Auslesen der s gespeicherten Information kann eine für den richtigen Auslesevorgang erforderliche Mindestspannung unterschritten werden. Durch Exemplarstreuung können bei verschiedenen PROM-Speichern unterschiedliche Mindestspannungswerte auftreten. Infolge der höheren Be- to triebsjpannung kann nun auf eine sorgfältige Auswahl zwischen PROM-Speichern einer Produktionsserie verzichtet werden.
Als weiteren Vorteil wäre zu nennen, daü durch die hochgesetzte Betriebsspannung evtl. auftretende Schleifengleichstromunterbrei_hungen nach Amtsholung bzvi. nach Beendigung der Wahl sich nicht auf die nachfolgenden Steuervorgänge (z. B. Prozeduren zur Überwachung des Empfangssignals) auswirken. Andernfalls würde die Steuereinrichtung beim Unterschreiten der Mindestspannung rückgesetzt werden und die Wahl erneut durchführen. Unter Amtsholung ist z. B. die Anschaltung der Teilnehmereinrichtung an die Fernmeldeleitung durch eine Nebenstellenanlage zu verstehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 gekennzeichnet. Durch die Anordnung des Widerstands zwischen einer Anschlußklemme der Betriebsspannung und Abgriff der Spannungsteilerschaltung und Anwendung eines hochohmigen Wider-Standes ist eine einfache und fast leistungslose Steuerung möglich. Die fast leistungslose Steuerung ist dann von Bedeutung, wenn der Schalter ersetzt wird, insbesondere wenn dessen Schaltfunktion mittels der Steuereinrichtung durchgeführt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 4 gekennzeichnet. Die Steuereinrichtung legt an den Anschluß des Widerstands eine-, der Potentiale der Betriebsspannung an. Durch das Wegfallen des Schalters wird der Schaltungsaufwand der Teilnehmereinrichtung verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben und erläutert.
Eine Te;'nehmere:nrichtung fwi.ri über eine Fernmeldeleiiung /. von einer zentralen Einrichtung aus. beispielsweise von einem Fernmeldeamt ferngespeist. Dem Schleifengleichstrom (Schleife gebildet durch Fernmeldeamt, Leitung und T'iinehmereinrichtung T) sind Wechselspannungssignale überlagert. mitteK welchen die Inforn-ation ? B. von einer Bildschirmtextzentrale übertragen wird. Werden beispielsweise Daten übertragen, so kann zur Modulation das Verfahren der FSK-Modulation (d.h. Frequenzumtastung zwischen zwei Frequenzen entsprechend den beiden Kennzuständen von binär codierten Daten) angewandt werden.
In der Teilnehmereinrichtung T ist eine Steuereinrichiung 1 vorgesehen, welche zur automatischen Verbindungsherstellung eine Wähleinrichtung 10 ansteuert. Der Verbindungsaufbau zwischen der Teilnehmereinrichtung T und der Bildschirmtextzentrale erfolgt analog dem Verbindungsaufbau in der öffentlichen Fernsprechtechnik zwischen einem Teilnehmerapparat und beispielsweise dem Bedienplatz einer Nebenstellenanlage. Sendet die Wähleinrichtung 10, entsprechend einer es in der Teilnehmereinridi'ung z. B. festeinprogrammierten Rufnummer, eine Impulsserie aus so wird die Gleichstromfernspcisung unterbrochen. Zum Anschalten der Teilnehmereinrichtung T an die Fernmeldeleitung L kann ein Relaiskontakt (Gabelkontakt in einewi Telefonapparat, in der Zeichnung nicht dargestellt) verwendet werden.
Aus dem über die Fernmeldeleitung L fließenden Schleifengleichstrom wird mittels einer Stromversorgungseinrichtung, welche einen Shuntregler4 und einen Ladekondensator 7 enthält, eine Betriebsspannung Un abgeleitet. Um eine Vertauschung der Adern der Fernmeldeleitung L zu ermöglichen, kann in der Teilnehmereinrichtung T eine Gleichrichterbrücke 11 vorgesehen werden, welche einerseits mit der Wähleinrichtung 10, andererseits mit einer spannungsgesteuerten Spannungsquelle 12 verbunden ist. An den beiden Anschlußklemmen dir spannungsgesteuerten Spannungsquelle 12 kann die Betriebsspannung Ub der Teilnehmereinrichtung 7"abgegriffen werden. Der Wert der Betriebsspannung Ub wird durch eine Referenzspannung LW festgelegt, welche an einem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 5 «* viegt.
Beim Anschalten der Teilnehmereinric<itung Tan die Fernmeldeleitung L fließt der Schleifengleichstrom über eine Diode der Gleichrichterbrücke 11 urd die spannungsgesteuerte Spannungsquelle 12 zum Ladekondenoator 7 und lädt diesen auf. Der Operationsverstärker 5 im Shuntregler 4 ist ein Differenzverstärker, dessen invertierender Eingang mit dem Abgriff A einer Spannungsteilerschaltung 3 verbunden ist. Der Differenzverstärker 5 steuert über die Basis B eines nachgeordneten Transistors 6 die Emitter-Kollektor-Spannung des Transistors 6 so'ange nach, bis der Spannungsabfall am Abgriff A der Spannungsteilerschaltung 3 gleich der Referenzspannung LWist.
Da während der Wahl weder ein Sende- noch ein Empfangssignal (Wechselspannungssignale) auftritt, kann der Spannungsabfall an der spannungsgesteuerten Spannungsquelle 12 verringert werden, d. h. die Betriebsspannung Ub erhöht werden. Eine Erhöhung der Betriebsspannung Ub kann dadurch erreicht werden, inderr während des Wahlzustandes der Shuntregler 4 anders abgeglichen wird. Im in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel schaltet die Steuereinrichtung 1 zwischen dem Abgriff A der Spannungsteilerschaltung 3 und einer der beiden Anschlußklemme;, der Betriebsspannung Ub einen Widerstand 2. Der Wert des zusätzlichen Widerstands 2 ist im Vergleich /u den Widerständen der Spannungsteilerschaltung 3 relativ hochohmig. Wird vor dem Wahlzustand mittels der Steuereinrichtung 1 der Schalter geöffnet, so ist die Parallelschaltung von Widerstand 2 mit Spannungsteilerwiderstand 31 aufgehoben, das Potential am Abgriff A ändert sich und der Shuntregler 4 regelt auf einen höheren Wert der Betriebsspannung Ub. Durch die hochgesetzte Betriebsspannung Ub erhöht sich die Spannuig am Lackkondensator 7 (und damit auch die Ladung) entsprechend der bekannten e-Kennlinie (Zeitkonstante RC).
Auf den in der Zeichnung dargestellten Ein-Schalter zwischen Anschlußklemme des Widerstands 2 und Anschlußklemme der Beiriebsspannung i'« kann verzichtet werden, wenn Signale in der Steuereinrichtung, welche den Potentialen der Betriebsspannung Ub entsprechen, mitverwendet werden. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 1 bei bestehender Verbindung positives Potential und w.ih/end des Wahlzustands das Null-Potential der Betriebsspannung Ug an die Anschlußklemme des Widerstands 2 anlegen. Als Ausgangsverstärker der Steuereinrichtung 1 können beispielsweise komplementär CMOS-FET-Transistoren verwendet
werden, welche paarweise miteinander verbunden sind.
Jeweils ein FET-Transistor ist leitend, wodurch am Ausgang Null-Potential bzw. positives Potential zur Verfügunggestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ferngespeiste Teilnehmereinrichtung eines Fernmeldesystems mit einer Steuereinrichtung, weiche mittels eines Wahlrelais einen automatischen Verbindungsaufbau zwischen Teilnehmereinrichtung und Vermittlungseinrichtung durchführt, mit einer spannungsgesteuerten Spannungsquelle und mit einer Stromversorgungseinrichtung, welche einen Shuntregler und einen Ladekondensator enthält, dessen Anschlußklemmen mit jeweils einer der beiden Anschlußklemmen der Betriebsspannung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (1) für den Wahlzustand der Teilnehmereinrichtung (T) den Wert der Betriebsspannung (Ub) gegenüber dem Wert bei hergestellter Verbindung verändert
2. Tek'i.-ehmereinrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Shuntregier (4) eine Spannungsteilerschaltung (3), einen Operationsverstärker (5) und einen Transistor (6) enthält und daß die Steuereinrichtung (1) für den Zustand der hergestellten Verbindung zwischen einer Anschlußklemme der Betriebsspannung (Ub) und dem Abgriff (A) der Spannungsteilerschaltung (3) einen Widerstand (2) schaltet.
3. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteilerwiderstände ι* J, 32) und der Widerstand (2) hochohmig sind und daß der Widerstandswert des Widerstands (2) größer (z. B. Faktor 3 bis i0) als der Widerstandswert der SpaniiungsteilerwidTstände (31, 32) gewählt ist.
4. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand zwischen Steuereinrichtung (1) und Abgriff (A) einer Spannungsteilerschaltung (3) angeordnet ist und daß die Steuereinrichtung (1) für den Wahlzustand der Teilnehmereinrichtung (T) oder nach hergestellter Verbindung an den Anschluß des Widerstands das e>qe oder das andere Potential der Betriebsspannung (Ub) anlegt.
5. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme der Spannungsteilerschaltung (3) mit den Anschlußklemmen der Betriebsspannung (Ub) und der Abgriff (A) mit den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (5) verbunden sind, daß am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers (5) eine Referenzspannung (Urci) anliegt und dessen Ausgang mit der Basis des Transistors (6) verbunden ist und daß der Emitter (E)una der Kollektor (C)des Transistors (6) an jeweils eine Anschlußklemme der Betriebsspannung (Ub) angelegt sind.
datenübertragungssystem hergestellt werden kann. Der automatische Verbindungsaufbau wird mit Hilfe einer Steuereinrichtung und einer Anschalteinheit (Wahlrelais) durchgeführt. Die Durchschaltung zur Bildschirmtextzentrale erfolgt in Abhängigkeit von einer festeinprogrammierten Rufnummer, welche aus einem Speicher der Teilnehmereinrichtung ausgelesen wird.
Die Teilnehmereinrichtung wird mit dem jchleifengleichstrom aus der Fernmeldeleitung ferngespeist. Um
ίο einen möglichst niedrigen Gleichstrom-Eingangswiderstand und einen definierten Wechselstrom-Eingangswiderstand der Teilnehmereinrichtung zu erreichen, ist in der Teilnehmereinrichtung eine spannungsgesteuerte Spannungsquelle vorgesehen, welcher eine am Ausgang eines Verstärkers auftretende Steuerspannung zugeführt wird. Die Steuerspannung am Ausgang des Verstärkers stellt sich in Abhängigkeit einer Referenzspannung, einer Meßspannung (proportional zur Schleifenwechselspannung) und dem Ausgangssignal eines Mo-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2314291C3 (de) * 1973-03-22 1979-07-05 Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen Gmbh, 8500 Nuernberg Schaltungsanordnung zum unterschiedlichen Versorgen zweier in einem Konstantstromkreis liegender Verbraucher mit konstanten Gleichspannungen
DE3007624C2 (de) * 1980-02-28 1982-11-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum Speisen von betriebsabhängig unterschiedlichen Speisestrombedarf aufweisenden Sende- und Empfangseinrichtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere von Tonfrequenzwahleinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3117671C2 (de) * 1981-05-05 1983-03-31 TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Verfahren zum Anschalten einer Teilnehmereinrichtung

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