DE3331091A1 - Gelenkendoprothese - Google Patents

Gelenkendoprothese

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DE3331091A1
DE3331091A1 DE19833331091 DE3331091A DE3331091A1 DE 3331091 A1 DE3331091 A1 DE 3331091A1 DE 19833331091 DE19833331091 DE 19833331091 DE 3331091 A DE3331091 A DE 3331091A DE 3331091 A1 DE3331091 A1 DE 3331091A1
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DE
Germany
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bone
prosthesis
completely
prostheses
calcium phosphate
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Ceased
Application number
DE19833331091
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English (en)
Inventor
Walter van Dr.med. 5100 Aachen Laack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laack walter Van drmed
Original Assignee
Laack walter Van drmed
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • PATENTBi;SOHRE IBUNG Titel : profSese, Gelenktotal- oder = teilendoprothesen, auch "Künstliche Gelenke genannt; wie sie in der Medizin9 und dort vor allem in der Orthopädie implantiert werden, bestehend aus jeweils gefensterten Hohllkörpern aus herkömmlichen Materialien bereits existserender Prothesen, weitgehend oder vollständig gefüllt mit resorbierbarem biologiscnen Material, wie z.B. Calziumphosphatkeramiken Gattung des An- Die Erfindung betrifft eine bislang meldegegenstandes: nicht existierende Kombination einer in der Medizin am Menschen verwendbaren Gelenk-total- oder ~ teilendoprothese nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs (Seite 3).
  • Angaben zur Gattung: Gelenktotal- oder teilendoprothesen, auch "künstliche Gelenke" genannt, werden in der Medizin , und dort vor allem in der Orthopädie als künstlicher Gelenkersatz verwendet , wenn infolge De generation, Entzündung oder Tumor, bei speziellen Indikationen auch infolge Trauma, die miteinander artikulierenden Gelenkflächen teilweise oder ganz zerstört sind, oder aber infolge zoBo Alters des Patienten nicht ohne Lebensgefahr infolge zu langer Immobilisation wieder zusammenwachsen können und durch deren Implantation eine Wiederherstellung der Gelenkbewegklichkeit , bzwO meis-t auch frühzeitige Mobilisation des Patienten erreicht werden kann0 Stand der Technik Ein erschöpfende Darstellung des und Wissenschaft: Themenkreises ist an dieser Stelle nicht möglich. Ausführliche Infor mationen in zusammenfassenden Darstellun sind bei BIEHL, 1977, CHARNLEY, 1978, CHARNLEY 1979, CONTZEN et al. 1967, FRANK und ZITTER, 1971, HUGGLER und SCHREIBER, 1978, MEARS, 1979, MULLER et al, 1969, QEST et al, 1975, SWANSON, 1973, SWANSON und FREEMAN, 1979, WILLIAMS, und ROAF, 1973, WILLIAMS, 1976, und vielen anderen zu finden.
  • Zur Herstellung von endoprothetischen Implantaten werden gegenwärtig ver schiedene Metallwerkstoffe eingesetzt wie z.B. S-Legierungen auf Eisenbasis T-Legierungen auf Titanbasis oder 0-Legierungen auf Kobaltbasis mit unter schiedlichen Genalten an Kohlenstoff, Chrom, Eisen, Molybdän, Wolfram, Nickel oder Titan, je nach Modell und TypO Daneben werden polymere Kunststoffe, keramische Werkstoffe, Konlenstoffe ode Werkstoffe mit porösen Oberflächen bereits verwendet. Materialpaarungen sind verbreitet, da eine Artikulation von gleicnartigen Materialien miteinander ungünstig ist0 So werden z.B.
  • heute häufig Prothesen mit der Material paarung Metallegierung-Keramik oder Metallegierung-Kunststoff verwendet.
  • Die Verankerung solcher Prothesen im Knochen erfolgt heute in der Regel mit verschieden Typen von Knochenzement, bestehend aus Mehrkomponentkunststoffpolymeren, oder zementlos, durch Schraubfixierung oder Einklemmung von Schaftprothesen in den Knochen.
  • Dabei sind eine Reine von Prothesen durchaus so konstruiert, daß ihre rauhe Oberfläche eine möglichst gute , je nacn Modell, zementbedingte oder zementlose Anheftung im Knochen bewirkt, Manch ein Prothesimodell besitzt auch Perforationen, durch die Knochen hindurchwachsen soll und damit eine Verankerung optimiert werden soll, Kritik am Stand Wie allgemein bekannt, ist die Lebensder Technik : dauer solcher Endoprothesen begreenzt.
  • Sie sind daher gerade bei jungen Menschen auch bei schwersten Gelenkerkrankungeen mit totaler Versteifung nur mit grober Vorsicht und Bedenken anzuwenden, da neben einigen anderen Problemen, wie zoBo Korrosionsgefahr, Allergie, Metallose uOaO, das Problem der Prothesenlockerung das mit Abstand Größte - und damit Kernproblem der heutigen Versorgung mit Gelenkprothesen darstellt. Insbesondere die Verankerung mit Knochenzementen führt nach mehr oder minder vielen Jahren praKtisch immer zur Prothesenlockerung.
  • Ein dadurch erforderliche werdender Prothesenwechsel stellt nicht nur bei erneuter Operation ein vitales Problem dar, sondern erfordert eine intraoperative ausgiebige Säuberung aller Knochenteile vom Knochenzement , was manchmal nicht ohne gröbere Zerstörung vonjKnochensubstanz möglich ist, Die Knochenwände werden durch erneute Aufrauhung und Raspelung zunehmend ver dünnt und leisten dem Prothesen durchbruch ins umliegende Weichteilgewebe Vorschub. Auch zementlose Prothesen möglichst noch mit ausgiebigen Perforationen, um ein Hindurchwachsen von Knochen zu besseren Verankerung zu ermöglichen, halten den Belastungen nicht dauerhaft stand, da infolge dieser Belastungen Kleinstbewegungen auftreten die auch in solchen Fällen auf Dauer zur Prothesenlockerung führen, Aufgabe: Ziel der prothetischen Versorgung ist durch geeignete Protheswnkonstruktionen oder geeignetere Zemente zur Verankerung die bislang unausweiüiche Prothesen lockerung zu vermeiden. Meines Erachtens ist eine dauerhafte Verankerung über Verbesserungen der Knochenzemente nur geringfügig zu erzielen, da völlig verschiedene Materialien , die schweren Belastungen verschiedenster Art ausgesetzt werden, so dauerhaft nicht fest zu verankern sein dürften.
  • Eine dauerhafte Verankerung dürfte also in Zukunft zement los erfolgen.
  • Erneut Stand der Für den vorübergehenden Knochenersatz Technik und Wissen- wurden von KÖSTER und HEIDE bereits eine schaft: resorbierbare Keramik auf der Basis von Trikalziumphosphat ( 3 CaO ç P2O5 8t entwickelt (BMFT 1975, HEIDE und HOFFMANN, 1975, KOESTER- LOESCHE, 1979 ), die eine Füll- und teilweise Stütztunktion bis zum Ein tritt der erfolgten Knochenheilung übernehmen soll. Diese durchgängig porös aufgebaute Keramik i t der Knochensubstanz chemisch ähnlich, wiid vom Knochengewebe durchwachsen und kann vom Organismus nach Erfüllung ihrer Aufgabe abgebaut werden. Diese temporären Implantate wurden bereits im Tierversuch getestet, wobei das eingewachsene Knochengewebe und die poröse Keramik einen guten Verbundkörper ergaben. Nach 9 Monaten war die resorbierbare Keramik fast zur Gänze durch körpereigenes Knochengewebe ersetzt worden.
  • Kritik am Stand Da die Trikalziumphosphatkeramik über der Technik: keine hohe mechanische Festigkeit verfügt, kann sie derzeit noch nicht für Kochbelastete Langzeitimplantate eingesetzt werden. Z.Zt. wird lediglich an einer Art Beschichtungstechnik zur Festigkeitsverbesserung gearbeitet, (KOESTER - LOESCHE, 1979).
  • Aufgabe: Ziel meiner Gedanken war es, eine realisierbare Kombination aus Prothesen hoher Festigkeit (herkömmliche, vor allem Metallene oder keramiscne, bzw. polymerkunststoffliche Werkstoffe ) und höchstmöglicher Verankerungssicherheit für dauerhafte Beanspruchung herzustelelen.
  • Lösung : Diese glaube ich dadurch gefunden zu haben, daß herkömmlicne Protheseenwerkstoffe, vorallen Dingen Metallegierungen nicht mehr wie bisher als massive Gelenkkörper mit oder ohne Verankerungsrillen oder -Noppen, bzw, mit oder ohne Perforationen für Knochen durchproliferation hergestellt werden müssen sondern als perforierte oder besser: gefensterte Hohlkörper, die in voller Protheseenschaft- oder Pfanneenausmaß mit einem Material gefüllt sind, welches die Festigkeitseigenschaften des ummantelnden Materia] zwar vermissen lassen, aber mit dem Knochen einen festen Verbund eingehen können, sogar soweit, daß dieses Material durch Knochen vollständig ersetzt werden kann,und infolge ihres Reizen auf Knochenwachstum, auch wird so daß die mehrfach gefensterte Protnesenhülle nicht nur äuberlich fest von Knochen umgeben ist, sondern auch von innen völlig fest mit Knochen ausgefüllt ist und infolge der Fenster auch rotationssicher fixert is- Eine solche Füllung, die zu einem festen Verbund führt ist gegenwärtig z.B. durch Calziumphosphatkeramikeen möglich.
  • weitere Ausgestaltung Entsprechend kennzeichnendem Teil des der Erfindung: Oberanspruchs.
  • Erzielbare Vorteile: Mit Hilfe meiner Verbidung ist es erstmal möglich, eiene Gelenkersatzprothese dauerhaft, ggf. lebenslang zu implantieren, wodurch auch jungen Menschen dauerhaft geholfen werden könnte.
  • Literaturverzeichnis : BIIEHL G . , Gestaltsfestigkeitsuntersuchungen von Osteosynthese - Implantaten. Verlag der SSIP- Schriften Breitenbach, Saarbrücken 1977.
  • CHARNIEY, J., Acrylic Cement in ortnopedic surgery. Livingstone, Edinburgh, 1970 a CHARNLEEY, J., Low friction arthroplasty of the nip. Springer Berlin 1979.
  • CONTZEN, H. et al., Grundlagen der Alloplastik mit Metallen und Kunststoffen, Thieme, Stuttgart, 1967 FRANK, E., H. ZITTER, Metallische Implantate in der Knochenchirurgie, Springer, Berlin, 1971 HUGGLER, He, Ao SCHREIBER, Alloarthroplastik des Hüftgelenkes, 2. Auflage, Thieme, Stuttgart, 1978 MEARS, D.C., Materials and orthopaedic surgery. Williams & Wilkins, Baltimore, 1979.
  • MÜLLER, M.E., et al., Manual der Osteosynthesee AO-Tecnnik, Springer, Berlin, 1969.
  • OESTp,et al., Die Knochenzemente, Enke, Stuttgart, 19t5 SWANSON, A.B., Flexible Implant Resection Arthroplasty in the Hand and Extremities, Mosby, St. Louis, 1973 SWANSON, A.B., M.A.R. FREEMAN, Die wissenschaftlicheen Grundlagen des Gelenkersatzes, Springer, Berlin, 1979.
  • WILLIAMS, D.F., Philadelphia 1973. R. RCAF, Implants in Surgery, Saunders, WILLIAMS, D.F. m Biocompatioility of implant materials, Sektor Publ. London, 1976 BMFT, Knochenersatz durch Keramik (Resorbierbare Werksoffe), Umsch, in Wiss. u. Techn. H 9, 278 (1975) HEIDE, H., U. HOFFMANN, Keramische Werkstoffe in der Hamanmeedizin Ber. dtsch. keram. Ges. 49, 185 (1972) KOESTER'-LOESCHE, K., Kalziumphosphatkeramik- ein Stoff, der Knochen ersetzt. Bild der Wiss. 10, 114 (1979)

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH Oberbegriff: Gelenktotal- oder -teilendoprothesen, auch künstliche Gelenke" genannt, wie sie in der Medizin, und dort vor allem in der Orthopädie implantiert werden bestehend aus jeweils gefensterten Hohlkörpern aus herkömmlichen Naterialie existierender Prothesen, weitgehend oder vollständig gefüllt mit resorbierbarem biologischen Material, wie zBO Galziumphosphatkeramiken, kennzeichnender dadurch gekennzeichnet, daß Teil: das Knochengewebe durch die Prothesen hohlraumfenster in die biologische Füllung einwachsen kann und diese infolge ihrer Resorptionsfähigkeit voll ständig ausfüllen kann, wodurch ein vollständiges Einwachsen der Prothese in den Knochen möglich ist und das für Gelenkprothesen neutiger Bauart letztlich limitierende Problem der Prothesenlockerung entscheidend heraus gezögert oder gar verhindert werden kann, Auch jungen Menschen könnte so bei entsprechender Indikation eine dauerhafte Gelenkteil- oder Totalendoprothese eingestzt werden.
DE19833331091 1983-08-29 1983-08-29 Gelenkendoprothese Ceased DE3331091A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704089A1 (de) * 1987-02-10 1988-08-25 Claus Fahrer Heterologes implantat
DE4122950A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-14 Haerle Anton Hohlkoerper-prothese
DE102004016883A1 (de) * 2004-04-06 2005-10-27 Coripharm Medizinprodukte Gmbh & Co. Kg. Verfahren zur Herstellung eines Knochen-Implantat-materials mit verbesserter mechanischer Beanspruchbarkeit auf der Basis von Formkörpern aus porösem Implantatmaterial sowie nach dem Verfahren hergestelltes Implantatmaterial

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