DE3330861C2 - - Google Patents
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- G01S3/784—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using amplitude comparison of signals derived from static detectors or detector systems using a mosaic of detectors
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fest
stellung von Lageänderungen eines gegenüber einem ent
fernten, als Lagereferenz dienenden Raumobjekt lage
stabilisierten Raumflugkörpers, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Raumflugkörper, insbesondere Satelliten, werden der
zeit für die verschiedensten Zwecke eingesetzt. Sie
dienen beispielsweise als Nachrichtensatelliten und/
oder zur Gewinnung von Bildinformationen über die Ober
fläche gewisser Raumobjekte, so etwa im Falle von geo
stationären Satelliten der Erde. Im letzteren Falle
müssen die Satelliten mit ihren Aufnahmevorrichtungen
gegenüber der Erde sehr genau ausgerichtet sein. Das
Raumobjekt Erde dient demnach als Lagereferenz, gegen
über der der Satellit lagestabilisiert sein muß. Um bei
der Bildaufnahme eine möglichst hohe Bildqualität zu
erzielen, muß verhindert werden, daß der Satellit hin
sichtlich seiner Lage Schwankungen unterworfen ist. Er
muß mit seiner optischen Achse möglichst ständig auf
denselben Punkt der Erdoberfläche ausgerichtet sein.
Beginnende Lageänderungen, die infolge unvermeidbarer
äußerer Einflüsse häufig auftreten, müssen sofort regi
striert und durch das Lageregelungssystem kompensiert
werden. Dazu ist es zuerst erforderlich, eine beginnen
de Lageänderung sofort festzustellen, und zwar mit
hoher zeitlicher Auflösung.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US
33 04 425 bekannt. Dort ist ein in einem Satelliten anzuwen
dender Horizontsensor beschrieben, mit dessen Hilfe die Lage
abweichungen des Satelliten von seiner Referenzlage festge
stellt werden sollen. Dieser Horizontsensor besitzt eine Op
tik, mit deren Hilfe das Referenzobjekt, beispielsweise ein Planet,
in eine Bildebene abgebildet werden kann, in der sich vier im je
weiligen Winkelabstand von 90° senkrecht zueinander angeordnete
Detektorzeilen befinden. Diese sind jeweils linear bzw. eindi
mensional. Es soll die Lage der Ränder des Referenzobjektes auf
den Detektorzeilen bestimmt werden. Dies geschieht aufgrund der
deutlich unterschiedlichen Strahlungsintensität, die vom Referenz
objekt im Vergleich zu seiner Umgebung ausgeht. Am Rand des Re
ferenzobjektes tritt somit ein deutlicher Sprung der Strahlungs
intensität auf. Insofern handelt es sich um eine signifikante
Bildstruktur. Ein derartiger Horizontsensor kann jedoch nur funk
tionieren, wenn der Abstand zum Referenzobjekt so groß ist, daß
es in seiner Gesamtheit auf die vier Detektorzeilen abgebildet wird.
Der Sensor versagt, wenn der Satellit sich dem Referenzobjekt so
weit genähert hat, daß seine Ränder nicht mehr auf den Detektor
zeilen abgebildet werden. Dann sind überhaupt keine Lageabweichun
gen mehr feststellbar. Um hier Abhilfe zu schaffen, sollen mehrere
derartige Horizontsensoren verwendet werden, welche dann jeweils
nur einen Teil des gesamten Randes des Referenzobjektes erfassen.
Dies erscheint jedoch sehr aufwendig. Im übrigen erlaubt es diese
bekannte Vorrichtung nicht, unabhängig vom Abstand des Raumflug
körpers von dem als Lagereferenz dienenden Raumobjekt durch Be
obachtung signifikanter Strukturen in der Fläche des abgebildeten
Raumobjektes eine Lageveränderung festzustellen. Dies kann die be
kannte Vorrichtung nicht leisten, wenn keine Ränder des Raumobjektes
mehr in der Bildfläche abgebildet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art bereitzustellen, die Lageänderungen des Raum
flugkörpers, insbesondere auch nur kleine und kurzzeitig auftre
tende Lageänderungen mit hoher Sensibilität und möglichst geringer
zeitlicher Verzögerung sowie unabhängig vom Abstand des Raumflug
körpers von dem als Lagereferenz dienenden Raumobjekt mit möglichst
geringem apparativem Aufwand festzustellen vermag.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale ge
löst: Durch die Verwendung von mindestens drei parallel nebeneinander
angeordneten Detektorzeilen und einer Auswerteeinrichtung, die nach
Feststellung der Lage einer signifikanten Bildstruktur durch wieder
holten Vergleich der Meßwerte, welche während einer Ausleseperiode
innerhalb eines flächenhaften Blocks einander benachbarter, um den
Ort der signifikanten Bildstruktur herum gelegener Detektorelemente anfallen,
mit denen der jeweils vorausgegangenen Ausleseperiode die Verschie
bung der signifikanten Bildstruktur zwischen den Detektorelementen
feststellt.
Hierdurch wird festgestellt, ob eine Lageänderung des
Raumflugkörpers in Form einer Kippung seiner Achsen,
insbesondere der den Detektorzeilen zugeordneten op
tischen Achse eintritt. Die Genauigkeit, mit der eine
derartige Kippung festgestellt werden kann, hängt von
der flächenhaften Ausdehnung der einzelnen Detektor
elemente in der Abbildungsebene ab, sowie davon, wie
dicht benachbart die Detektorelemente angeordnet werden
können. Es wird vorausgesetzt, daß der von den Detektor
zeilen erfaßte Bildausschnitt signifikante Bildstruk
turen aufweist. Dies bedeutet, daß beispielsweise Bild
elemente mit starken Helligkeitsunterschieden vorhanden
sind, die von den Detektorelementen messend registriert
werden können. Es ist jedoch möglich, auch andere meß
bare Eigenschaften, etwa unterschiedliche spektrale
Zusammensetzung der von den einzelnen Oberflächen
elementen des Raumobjektes ausgehenden Strahlung zu
verwenden. Eine Lageänderung des Raumflugkörpers führt
zu einer Verschiebung des Bildes in der Bildebene, wobei
signifikante Bildstrukturen von einem Detektorelement
zum benachbarten wandern, falls das Ausmaß der Ver
schiebung groß genug ist. Um eine derartige Verschiebung
in allen zwei Flächendimensionen registrieren zu können,
ist demnach eine flächenhafte Anordnung von Detektor
elementen erforderlich. Mit einer linienhaften Anord
nung, einer einzigen Detektorzeile entsprechend, ließe
sich lediglich eine Verschiebung in Richtung dieser
Linie registrieren. Durch die Anordnung von mindestens
drei parallel zueinander liegenden und eng benachbarten
Detektorzeilen wird erreicht, daß das Auswandern einer
beispielsweise auf einem Detektorelement der mittleren
Detektorzeile liegenden signifikanten Bildstruktur in
eine beliebige Richtung feststellbar ist. Es ist
selbstverständlich möglich, mehr als drei, beispiels
weise fünf oder sieben Detektorzeilen parallel zuein
ander anzuordnen. Dies empfiehlt sich um so mehr, je
weniger strukturiert das Bild hinsichtlich der zu
messenden Eigenschaft ist.
Als Detektorelemente sollen vorzugsweise ladungsge
koppelte Halbleitersensoren (CCD's), beispielsweise
solche, die im infraroten Spektralbereich empfindlich
sind, verwendet werden.
Die Anordnung der Detektorzeilen kann so vorgenommen
werden, daß eine zentrale Detektorzeile sowie mehrere,
zu deren beiden Seiten mit Abstand zueinander angeord
nete und einander gegenüberliegende Detektorteilzeilen
vorgesehen sind, wobei letztere jeweils nur einen
Bruchteil der Detektorelemente der zentralen Detektor
zeile enthalten sollen. Diese Anordnung trägt der Tat
sache Rechnung, daß CCD-Detektorzeilen bisher nur in
einer begrenzten Länge, d. h. mit einer begrenzten
Anzahl aneinandergereihter Detektorelemente, erhältlich
sind. Die zentrale Detektorzeile kann dann aus vielen,
hintereinander angeordneten Teilzeilen zusammengesetzt
sein. Zu beiden Seiten können dann mit Abstand zuein
ander und parallel zur zentralen Detektorzeile kürzere
Detektorteilzeilen vorgesehen sein, die dann jeweils
aus einem Stück bestehen. Diese Detektorteilzeilen
sollen sich jeweils gegenüberliegen, so daß zusammen
mit der dazwischenliegenden zentralen Detektorzeile je
weils Abschnitte aus drei parallelen Zeilen entstehen.
Auch hier können diese Abschnitte jeweils aus mehr als
drei parallelen Zeilen bestehen.
Die Auswertung kann dann so erfolgen, daß zum Vergleich
die Meßwerte flächenhafter Blöcke aus je drei Detektor
elementen der zentralen Detektorzeile sowie der jeweils
benachbarten Detektorteilzeilen herangezogen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die Auswerte
einrichtung betreffend, sind Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Die Erfindung ist vorzugsweise auf dreiachsenstabili
sierte Satelliten anwendbar. Bei Verwendung von CCD-
Detektorelementen ist wegen deren schneller Auslesbar
keit und der damit verbundenen hohen zeitlichen Auf
lösung auch der Einsatz bei umlaufenden Satelliten
möglich.
Besonders kritisch sind kleine, kurzzeitige Lageänderun
gen, etwa sogenannte Jitter-Bewegungen. Auch hier macht
sich die Einsetzbarkeit von CCD-Detektorelementen vor
teilhaft bemerkbar. Ein weiterer Vorteil dieser Elemente
liegt darin, daß auch relativ schnelle Bewegungen auf
der Oberfläche des beobachteten Raumobjektes, beispiels
weise von Wolken relativ zur Erdoberfläche, nicht
störend sind. So ergibt sich etwa bei einem geostatio
nären Satelliten mit einer Auflösung von 2 km pro
Detektorelement, einer Relativgeschwindigkeit der
Wolkenbewegung von 100 km/h sowie einer Auslesedauer
von 10 ms, daß sich die Wolken in dieser Zeit nur 2,7 m
verschieben, einem im Vergleich zur Auflösung ver
schwindend geringen Betrag.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Abbildungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine zentrale Detektorzeile mit benachbarten
Detektorteilzeilen,
Fig. 2 drei parallele Detektorzeilen mit einer Aus
werteeinrichtung.
In Fig. 1 ist in schematischer Weise eine zentrale
Detektorzeile 1, bestehend aus einzelnen hintereinander
aufgereihten Detektorelementen 11, dargestellt. Bei
letzteren soll es sich um Infrarot-CCD's handeln, etwa
hybride HgCdTe-CCD's, die im Spektralbereich von etwa
10-12 µm empfindlich sind. Die zentrale Detektor
zeile 1 kann größenordnungsmäßig etwa 5000 oder mehr
einzelne Detektorelemente enthalten, wobei diese Gesamt
länge durch Aneinanderreihung von derzeit auf dem Markt
erhältlichen Zeilen gebildet wird, die jeweils aus
256 oder 512 einzelnen Detektorelementen bestehen. Zu
beiden Seiten der zentralen Detektorzeile 1 sind mit
Abstand voneinander und in paralleler Ausrichtung
Detektorteilzeilen 2, 3, 2 a, 3 a usw. angeordnet. Diese
können jeweils ebenfalls eine Länge von beispielsweise
256 einzelnen Detektorelementen 12, 13 aufweisen (in
der Abbildung verkürzt dargestellt). Auf dieser
Anordnung paralleler Detektorzeilen wird von einer
geeigneten, nicht dargestellten Optik, beispielsweise
einem Teleskop, das vom Satelliten mitgeführt wird und
beispielsweise auf die Erdoberfläche gerichtet ist, ein
Bildausschnitt dieser Oberfläche entworfen. Durch die
später noch zu beschreibende Auswerteeinrichtung wird
nun durch Vergleich der von benachbarten Detektor
elementen gelieferten Signale festgestellt, auf welchem
Detektorelement eine signifikante Bildstruktur abge
bildet ist. Hierbei kann es sich z. B. um Wolken oder
andere sich aus der Umgebung etwa hinsichtlich ihrer
Helligkeit abhebende Strukturen handeln. Ist eine solche
signifikante Bildstruktur einmal ausgemacht, beispiels
weise auf einem Detektorelement 11′, so wird der um
dieses Detektorelement herum angeordnete Block 8 aus
insgesamt 8 bzw. 9 quadratisch angeordneten Detektor
elementen ständig von der Auswerteeinrichtung weiter
beobachtet, und zwar in dem Sinne, daß die an den
Detektorelementen entstehenden Meßwerte wiederholt mit
denen der vorangegangenen Messung verglichen werden.
Derartige Vergleiche können, wie bereits erwähnt, in
einer Zeit von lediglich 10 ms durchgeführt werden.
Eine Lageänderung des Satelliten im Sinne einer Kippung
führt nun dazu, daß die signifikante Bildstruktur von
dem Detektorelement 11′ wegdriftet, beispielsweise zu
dem diagonal benachbarten Detektorelement 12′ hin. Die
Richtung, in die die signifikante Bildstruktur ab
wandert, hängt natürlich ursächlich mit der Richtung
der Lageänderung zusammen. Es lassen sich also hieraus
in eindeutiger Weise sofort Korrekturimpulse ableiten,
die die beginnende Lageänderung kompensieren.
In Fig. 2 ist in schematischer Weise eine Auswerteein
richtung 7 dargestellt, die mit Informationen aus drei
parallelen Detektorzeilen gespeist wird.
Den Detektorzeilen sind jeweils Filter 31, 32, 33
nachgeschaltet, die der Rauschunterdrückung dienen.
Deren gefilterte Ausgangssignale werden jeweils Analog-
Digital-Wandlern 21, 22, 23 zugeführt, die beispiels
weise 6 bis 8 Bit Auflösung besitzen. Anschließend folgt
ein Zwischenspeicher 14, der abwechselnd beispielsweise
während einer ms beschrieben und in der nächsten ms
ausgelesen wird. Auf den Zwischenspeicher 14 folgt ein
Hell-Dunkelwert-Korrektor 15, der eine gleichförmige
Wiedergabecharakteristik bezüglich aller Detektorelemente
garantiert. Schließlich gelangen die korrigierten Bild
signale zu einem Rechner 10. Dieser bewertet die Signale
der einzelnen Detektorelemente und ermittelt zu Anfang,
auf welchen Detektorelementen signifikante Bildstruk
turen abgebildet werden. Durch wiederholten Vergleich
der Inhalte der den einzelnen signifikanten Strukturen
zuzuordnenden Detektorelement-Blöcke mit den jeweils
zuvor abgespeicherten Werten, z. B. im ms-Takt, wird
festgestellt, ob Verschiebungen der signifikanten Struk
turen auftreten. Ist keine Verschiebung meßbar, wobei
etwa 0,5%- bis 2%-Stufen vorgegeben sein können, so
hat sich die Relativlage des Satelliten in diesem kurzen
Zeitintervall nicht meßbar geändert. Kritisch sind z. B.
Jitter-Bewegungen des Satelliten, die zu erfassen bisher
ein Problem war, und die mit einer Frequenz von etwa
100 Hz auftreten. Werden vom Rechner erkennbare Änderun
gen festgestellt, wird Richtung und Betrag der Lage
änderung ermittelt und zur Erzeugung von
Korrekturimpulsen an das Satelliten-Lageregelungs-System
weitergegeben.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Feststellung von Lageänderungen eines
gegenüber einem entfernten, als Lagereferenz dienenden
Raumobjekt lagestabilisierten Raumflugkörpers, mit
mehreren Detektorzeilen, die jeweils aus linear hinter
einander aufgereihten, die Intensität einfallender
elektromagnetischer Strahlung messend registrierenden
Detektorelementen bestehen, sowie Mitteln zur Abbildung
der Oberfläche des Raumobjektes in die Ebene der
Detektorzeilen, gekennzeichnet durch
die Verwendung von mindestens drei parallel neben
einander angeordneten Detektorzeilen (1, 2, 3) und eine
Auswerteeinrichtung (7), die nach Feststellung der Lage
einer signifikanten Bildstruktur durch wiederholten
Vergleich der Meßwerte, welche während einer Auslese
periode innerhalb eines flächenhaften Blocks (8) ein
ander benachbarter, um den Ort der signifikanten Bild
struktur herum gelegener Detektorelemente anfallen, mit
denen der jeweils vorausgegangenen Ausleseperiode die
Verschiebung der signifikanten Bildstruktur zwischen
den Detektorelementen (11′, 11′′) feststellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine zentrale Detektorzeile
(1) sowie mehrere, zu deren beiden Seiten mit
Abstand zueinander angeordnete und einander gegen
überliegende, jeweils nur einen Bruchteil der
Detektorelemente (11, 12, 13) der zentralen Detektor
zeile (1) enthaltende Detektorzeilen (2, 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zur Auswertung heran
gezogenen flächenhaften Blöcke (8) je drei Detektor
elemente aus der zentralen Detektorzeile (1) sowie
den jeweils benachbarten Detektorteilzeilen (2, 3)
in quadratischer Anordnung enthalten.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteeinrichtung (7) je einen Analog-Digital-
Wandler (21, 22, 23) pro Detektorzeile (1, 2, 3),
eine das sukzessive Einlesen der Meßwerte der
einzelnen Detektorelemente (11, 12, 13) in die zu
geordneten Analog-Digital-Wandler bewirkende Auslese-
Elektronik (9) sowie einen die digitalisierten Meß
werte aufeinanderfolgender Messungen miteinander
vergleichenden Rechner (10) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Analog-Digital-Wandlern
(21, 22, 23) ein Zwischenspeicher (14) nachge
schaltet ist.
Priority Applications (3)
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