DE3330827A1 - Verfahren zum zuschalten von heizstufen einer heizungsanlage und eine schaltung hierzu - Google Patents

Verfahren zum zuschalten von heizstufen einer heizungsanlage und eine schaltung hierzu

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DE3330827A1 DE19833330827 DE3330827A DE3330827A1 DE 3330827 A1 DE3330827 A1 DE 3330827A1 DE 19833330827 DE19833330827 DE 19833330827 DE 3330827 A DE3330827 A DE 3330827A DE 3330827 A1 DE3330827 A1 DE 3330827A1
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Description

  • Verfahren zum Zuschalten von Heizstufen einer
  • Heizungsanlage und eine Schaltung hierzu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuschalten wenigstens einer weiteren Heizstufe zu einer ersten Heizstufe, insbesondere Wärmepumpe, einer bi- oder multivalenten Heizungsanlage, bei der die Vorlauftemperatur des von den Heizstufen zu Raumheizkörpern fließenden Wärme trägers gemessen wird und das Zuschalten einer weiteren Heizstufe in Abhängigkeit von einer Änderung der Vorlauftemperatur erfolgt.
  • Ein derartiges Verfahren ist in der DE-OS 31 01 637 beschrieben. Bei einem solchen Verfahren ist erreicht, daß das Zuschalten einer weiteren Heizstufe nicht allein von der Außentemperatur abhängig gemacht ist. Dies erhöht den Gesamtwirkungsgrad der Anlage. Denn die Wärmelieferung einer ersten Heizstufe, insbesondere Wärmepumpe, wird erst dann durch eine weitere Heizstufe, beispielsweise einen Gas- oder Ölheizkesselg unterstützt, wenn der tatsächliche Wärmebedarf von der ersten Heizstufe allein nicht mehr gedeckt werden kanne In der DE-OS 31 01 637 erfolgt die Zuschaltung einer zweiten Heizstufe erst dann9 wenn die Temperatur des Wärmeträgers einen festgelegten unteren Grenzwert unterschreitet und nicht danach innerhalb einer gewissen Zeit eine Überschreitung des Grenzwerts erfolgt und auch nach Ablauf der Zeitspanne durch die erste Reiz stufe kein Mindesttemperaturanstieg erreicht wird Einstellungsprobleme treten bei einem solchen Verfahren auf da einerseits der genannte untere Grenzwert und anderer seits der Mindesttemperaturanstieg, sowie die genannte Zeitspanne, typisch 30 min, festgelegt sein müssenO Dies sind Werte, die bei verschiedenen konkreten Helzungsanm lagen sehr verschieden sein könnens wenn die Forderung gestellt ist, daß die zweite Heizstufe erst dann zuschaltet, wenn von der ersten Heizstufe9 insbesondere Wärmepumpe, die erforderliche Heizleistung allein nicht mehr aufgebracht werden kann.
  • In der DE-OS 31 12 220 ist ein ähnliches Verfahren beschrieben. Dort wird eine weitere Heizstufe erst dann zugeschaltet, wenn die nötige Heizleist;ung selbst im Dauerbetrieb der ersten Heizstufe nicht mehr aufgebracht werden kann. Auch hier muß bei der Fest1emg der Festwerte die konkrete Heizungsanlage berücksichtigt werden.
  • Auch in der DF-OS 31 40 396 ist ein Verfahren beschrioben, bei dem die Heizstufen so geschaltet werden sollen, daß eine gewünschte Raumtemperatur innerhalb einer angemessenen Zeitspanne bei größtmöglichem Wirkungsgrad erreicht wird. Dort wird anstelle der Vorlauftemperatur die Raumtemperatur erfaßt Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das die Notwendigkeit der Einstellung von Sollwerten, die die Beheizung beeinflussen, weitgehend vermeidet, so daß das Verfahren bei unterschiedlich dimensionierten Heizungsanlagen angewandt werden kann, ohne daß Einstellungen der Heizungsanlage angepaßt werden müssen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Schaltung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur des Wärmeträgers gemessen und zyklisch neu gespeichert werden, daß die jeweils gemessene Vorlauftemperatur bzw. Rücklauftemperatur mit dem jeweiligen gespeicherten Temperaturwert verglichen werden und daß dann, wenn sowohl die gemessene Vorlauftemperatur als auch die gemessene Rücklauftemperatur kleiner sind als die jeweiligen gespeicherten Temperaturwerte, die weitere Heizstufe eingeschaltet wird.
  • Wenn die erste Heizstufe, insbesondere Wärmepumpe, beispielsweise bei niedrigen Außentemperaturen, nur eine geringe Leistung erbringt, sinkt die Vorlauf temperatur Dies allein ist noch kein Zeichen dafür, daß die Leistung der ersten Heizstufe ungenügend piste Denn oft, beispiels weise wenn die Heizungsanlage nur wenig Wärme benötigt, genügt die Leistung der ersten Heizstufe0 In diesem Fall wird die Rücklauftemperatur gleichbleibenO Dementsprechend schaltet die zweite Reiz stufe auch nach längerer Zeit - nicht ein, wenn die Vorlauftemperatur sinkt, aber die Rücklauftemperatur gleichbleibt, Sinkt nur die Rücklauftemperatur, beispielsweise weil die Heizungsanlage momentan eine große Wärmemenge benUtigts und bleibt die Vorlauftemperatur gleich, dann schaltet die zweite Heizstufe ebenfalls nicht ein. Denn die erste Heizstufe deckt dann den Wärmebedarf.
  • Erst wenn ein hoher Wärmebedarf mit einer geringen Reizleistung der ersten Heizstufe zusammenf1llt, sinken die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur. Dann erfolSI; das Einschalten der zweiten Heizstufe0 Steigen die Vorlauftemperatur und/oder die Rücklauftemperatur, dann hat dies weder auf das Einschalten noch auf das Abschalten der zweiten Heizstufe einen Einfluß.
  • Auch niedrige Werte der Vorlauftemperatur und/oder der Rücklauftemperatur beeinflussen das Schalten der zweiten Heizstufe nicht.
  • Das Absinken der Vorlauftemperatur und der Rücklauftemperatur wird dadurch erfaßt, daß zylklische nach einer gewissen Zykluszeit, beispielsweise jede Minute, die jeweiligen Temperaturwerte gespeichert werden. Beim Ablauf der Zykluszeit wird die dann vorliegende tatsächliche Vorlauftemperatur und Rücklauftemperatur mit der gespeicherten, also vorherigen Temperatur verglichen.
  • Außerdem wird der vorherige Temperaturwert gelöscht und der neue Temperaturwert eingegeben, Die genannte Zykluszeit ist von der jeweiligen Heizungsanlage, bei der das Verfahren eingesetzt wird, unabhängig.
  • Sie ist so kurz gewählt, daß sie praktisch bei keiner Heizungsanlage einen Einfluß auf den Temperaturverlauf in den zu beheizenden Räumen hat. Andererseits ist sie so lang gewählt, daß eine sinkende Tendenz der Vorlauftemperatur und der Rücklauftemperatur sicher erfaßt werden kann. Es ist nicht notwendig, daß die Zykluszeiten, zu denen die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur gespeichert werden, gleich lang sind.
  • Vorteilhaft ist bei dem beschriebenen Verfahren, daß der von der Außentemperatur unabhängige Bivalenzpunkt, bei dem die weitere Heizstufe zuschaltet, sich von selbst an die jeweilige Heizungsanlage anpaßt. Der Bivalenzpunkt ist abhängig davon, ob die Anlage überdimensioniert oder unterdimensioniert ist, ohne daß jedoch dies zunächst ermittelt und dementsprechende Einstellungen getroffen werden müssen. Das Verfahren eignet sich somit auch für eine Nachrüstung bereits bestehender Heizungsanlagen.
  • Das Verfahren kann auch angewandt werden, wenn mehrere Heizstufen nacheinander eingeschaltet werden sollen (Multivalenzbetrieb). Es eignet sich bei lSErmepumpen mit mehreren Leistungsstufen, bei der Kombination von Wärmepumpen mit Öl- oder Gasheizkesseln und insbesondere bei der Kombination einer mehrstufigen Wärmepumpe mit einem Ölheizkessel.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird die weitere Heizstufe, dann wenn die gemessene Vorlauftemperatur und die genes sene Rücklauftemperatur kleiner sind als die jeweils gespeicherten Temperaturwerte (Einschaltkriterium) erst nach einer Vergleichszeit eingeschaltet, die länger als die Zykluszeit ist. Dabei wird vorzugsweise in der Vergleichszeit das Einschaltkriterium mehrmals erfaßt. Die weitere Heizstufe wird dann eingeschaltet, wenn das Einschaltkriterium bei jeder Erfassung- vorlag0 Dadurch ist erreicht, daß die weitere Heizstufe erst dann einschaltet, wenn.die fallende Tendenz der Vorlauftemperatur und der Rücklauftemperatur beständig ist, was durch die mehrmalige, beispielsweise dreimalige Erfassung des Ein schaltkriteriums überprüft ist. Ein kurzzeitiges Absinken der Vorlauftemperatur und der kücklauftemperatur, wie es beispielsweise eintreten kann, wenn einer oder mehrere abgeschaltete Heizkörper eingeschaltet werden9 führt also noch nicht zum Einschalten der weiteren Heizstufe.
  • Es kann auch genügen, nach einem Temperaturvergleich zu Beginn der Vergleichszeit vor Ablauf der Vergleichszeit nochmals zu überprüfen, ob die TorlErtlfitemperatur und die Rücklauftemperatur noch immer kleiner sind als die zuvor gespeicherten Werte.
  • In Weiterbildung der Erfindung bleibt nach dem Auftreten des Einschaltsignals die weitere Heizstufe für eine Abkühlzeit abgeschaltet. Diese beträgt beispielsweise 30 min. Es wird dabei eine Abkühlung des Heizsystems in Kauf genommen. Günstig dabei ist, daß die Betriebsdauer der weiteren Heizstufe verlängert ist. Dies verbessert den Wirkungsgrad der weiteren Heizstufe, insbesondere wenn diese ein ölbeheizter Heizkessel ist.
  • Denn dieser wiirde bei zu kurzen Betriebsphasen Ruß ansetzen, was seine Leistung mindert. Außerdem t\rürde durch Kondensation an den Heizflächen des Heizkessels zusammen mit dem Schwefelgehalt des Öls schweflige Säure entstehen.
  • Ist die genannte Abkuhlzeit von 30 bis 40 min vorgesehen, dann kann in der Praxis der Fall auftreten, daß die Außentemperatur gegen Ende der Abkühlzeit bereits wieder soweit angestiegen ist, daß sich ein Zuschalten der weiteren Heizstufe erübrigt. Um dies zu berücksichtigen, wird vorzugsweise die Außentemperatur gemessen und zyklisch gespeichert und dann, wenn die jeweils gemessene Außentemperatur den gespeicherten Wert-übersteigt, wird das Einschaltsignal unterbrochen. Es ist also erreicht, daß bei zwar fallender Tendenz der Vorlauftemperatur und der Rücklauftemperatur, jedoch steigender Tendenz der Außentemperatur die weitere Heizstufe nicht zugeschaltet wird, da anzunehmen ist, daß in Kürze die Leistung der ersten Heizstufe genügt.
  • Das Abschalten der Heizstufen ist von dem üblicherweise bei der Heizungsanlage vorgesehenen Regelaggregat gesteuert, das in Abhängigkeit von einer gewünschten Heizkurve, die auch die Außentemperatur erfaßt, arbeitet.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Schaltung ergeben sich aus Anspruch 7.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen. In der Zeichnung Zeichnung zeigen Figur 1 schematisch eine Heizungsanlage mit einer WärZ mepumpe und einem Ölkessel, Figur 2 ein Blockschaltbild der zur Zuschaltung des Ölkessels vorgesehenen Teilschaltung, wobei zusätzlich Anschlüsse für eine dritte und vierte Heizstufe vorgesehen sind und Figur 3 ein Zeitdiagramm.
  • Eine Wärmepumpe 1 bildet eine erste Heizstufe einer Heizungsanlage. Als zweite Heizstufe ist ein Ölkessel 2 vorgesehen. Die Wärmepumpe 1 und der Ölkessel 2 sind über ein Vierwegeventil 3 an eine Vorlaufleitung 4 angeschlossen, an der eine Umwälzpumpe 5 Wasser zu Reizkörpern 6 fördert. Eine Rücklaufleitung 7 führt zu der Wärmepumpe 1. An der Vorlaufleitung 4 ist ein Vorlauftemperaturfühler 8 und an der Rücklaufleitung 7 ist ein Rücklauftemperaturfühler 9 angeordnet. Der Vorlauftemperatulfühler 8 und der Rücklauftemperaturfühler 9 liegen über nicht näher dargestellte Temperatur/Spannungswandler und Leitungen 10 bzw. 11 an einem Regelaggregat 12, an das über eine Leitung 13 und einen nicht näher dargestellten Temperatur/Spannungswandler ein Außentemperatur fühler 14 angeschlossen ist. Das Regelaggregat 12 steuert über eine Leitung 15 in üblicher Weise die Wärmepumpe 1 in Abhängigkeit von der Außentemperatur und/oder der Raumtemperatur. Im Regelaggregat 12 ist eine zusätzliche Schaltung (vgl. Figur 2) vorgesehen, durch die über eine Leitung 16 der Ölkessel 2 und ein Stellmotor 17 des Ventils 3 geschaltet werden.
  • In der zusätzlichen Schaltung liegen an den Leitungen 10, 11 und 13 Speicher 18, 19 und 20. Ausgangsseitig liegen an den Speichern 18, 19, 20 Komparatoren 21, 22 und 23, an die auch die Leitungen 10, 11 bzw. 13 direkt angeschlossen sind. Die Speicher 18, 19, 20 sind so ausgelegt, daß sie nach einer gewissen Zeitspanne, beispielsweise 1 min, die jeweils herrschende Temperatur erfassen.
  • Hierfür steht an einer Leitung 24 ein Taktsignal an, das die Speicher 18, 19 und 20 zyklisch löscht.
  • Den Komparatoren 21 und 22 sind UND-Gatter 25 und 26 nachgeschaltet. An deren anderen Eingang liegt ebenfalls das Taktsignal der Leitung 24.
  • An die UND-Gatter 25 und 26 sind Zähler 27 und 28 angeschlossen, die ein Ausgangssignal aDgebenf wenn an ihrem Eingang eine bestimmte Zahlt beispielsweise 3, Eingangsimpulse aufgetreten sind0 An den Rücksetzeingängen der Zähler 27 und 28 liegt über einen einen weiteren Zähler 29 gleicher Art das Taktsignal der Leitung 24.
  • Der Zähler 29 gibt nach einer bestimmten Anzahl von Taktimpulsen, beispielsweise 39 ein Rücksetzsigual an die Zähler 27 und 28. Über ein RO-Glied R, C setzt er sich selbst zurück.
  • Den Zählern 27 und 28 sind ODER-Gatter 30 und 31 nachgeschaltet. Deren Ausgänge liegen an einem UND-Gatter 32.
  • An einem dritten Eingang des UND-Gatters 32 liegt eine Schaltleitung 33 des Schaltaggregats 12, an der ein Schaltsignal ansteht, wenn ein Reizen nötig ist.
  • Am Ausgang des UND-Gatters 32 liegt ein Verzögerungsglied 34, welches beispielsweise auf 30 min eingestellt ist. Ausgangsseitig ist das Verzögerungsglied 34 mit der Leitung 16 verbunden. Zur Überbrückung des Verzögerungsgliedes 34 ist ein manuell zu betätigender Schaltkontakt 35 vorgesehen. Dieser ist mechanisch mit einem Umschaltkontakt 36 gekoppelt. Der Umschaltkontakt 36 liegt einerseits an den beiden zweiten Eingängen der ODER-Gatter 30 und 31. Andererseits liegt der Umschaltkontakt 36 direkt am Ausgang des Verzögerangsgliedes 34 und indirekt über ein UND-Gatter 37 an diesem.
  • An dem zweiten Eingang des UNDGatters 37 liegt der Ausgang des Komparators 23.
  • Die Funktion der beschriebenen Schaltung wird anhand der Figur 3 erörtert. Bei a ist ein Vorlauftemperatur-Verlauf, bei b ein Rücklauftemperatur-Verlauf und bei c ein Außentemperatur-Verlauf dargestellt. Bei d sind die Einschaltzustände der Wärmepumpe 1, des Ölkessels 2 und des Regelaggregats 12 dargestellt.
  • Zum Zeitpunkt tl schaltet das Regelaggregat 12 die Wärmepumpe 1 ein. Dadurch steigt die Vorlauftemperatur TV an. Bis zum Zeitpunkt t2 weist die Vorlauftemperatur TV und die Rücklauftemperatur TR zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig fallende Tendenz auf. Zwischen dem Zeitpunkt tl und t2 wird immer wieder (Zykluszeit), beispielsweise jede Minute der dann herrschende Vorlauftemperaturwert und der Rücklauftemperaturwert in die Speicher 18 bzw. 19 eingegeben. Die Komparatoren 21 und 22 vergleichen ständig, ob die tatsächlich herrschende Temperatur kleiner als die gespeicherte Temperatur ist. Dies ist für die Vorlauftemperatur beispielsweise im Zeitpunkt t3 der Fall.
  • Dementsprechend gibt nach der vom Zähler 28 bestimmten Vergleichszeit der Komparator 22 ein Schaltsignal an das UND-Gatter 32. An diesem liegt auch das Einschaltsignal des Regelaggregats 12 an. Allerdings liegt kein Schaltsignal aus dem Komparator 21 vor, da die Rücklauftemperatur zum Zeitpunkt t3 nicht niedriger ist als vorher.
  • Dementsprechend entsteht am Ausgang des UND-Gatters 32 kein Einschaltbefehl, Zum Zeitpunkt t2 hat die Rücklauftemperatur TR einen Sollwert erreicht. Dementsprechend schaltet das Regelaggregat 12 die Wärmepumpe 1 ab. An der Leitung 33 ver schwindet das Schaltsignal. Dementsprechend entsteht im Zeitpunkt t4 kein Einschaltbefehl am Ausgang des UND-Gatters 32, obwohl sowohl die Vorlauftemperatur als auch die Rückl auft emperatur abgesunken sind.
  • Zum Zeitpunkt t5 schaltet das Regelaggregat 12 die Wärmepumpe 1 erneut ein. Eine Speicherung der Vorlauf-und der Rücklauftemperatur erfolgt im Zeitpunkt t6.
  • Im Zeitpunkt t7 - nach der Vergleichszeit - sind sowohl die Vorlauftemperatur als auch die Rücklauftemperatur demgegenüber abgesunken. Somit liegen Schaltsignale vom Komparator 22, vom Komparator 21 und vom Regelaggregat 12 am UND-Gatter 32, so daß an dessen Ausgang ein Einschaltbefehl entsteht. Beim Auftreten des Einschaitbefehls schaltet der Ölkessel 2 - bei der in Figur 2 dargostellten, für den Ölkessel vorgesehenen Schaltstellung der Kontakte 35 und 36 - noch nicht sofort ein. Die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur sinken weiter.
  • Erst nach der vom Verzögerungsglied 34 bestimmten Abkühlzeit von beispielsweise 30 bis 40 min, schaltet der Ölkessel 2 ein, Dies jedoch nur wenn die ebenso wie die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur zyklisch erfaßte Außentemperatur TA in dieser Zeit nicht ansteigt.
  • Dabei liegen an beiden Eingängen des UND-Gatters 37 Signale, so daß über den Umschaltkontakt 36 und die ODER-Gatter 30 und 31 der Einschaltzustand aufrechterhalten bleibt, bis das Signal an der Leitung 33 verschwindet.
  • Steigt während der Abkühlzeit die Vorlauftemperatur oder die Rücklauftemperatur, dann wird der Einschaltbefehl abgeschaltet, so daß nach dem Ende der Abkühlzeit kein Einschalten erfolgt. Steigt während der Abkhhlzeit die Außentemperatur TA über den im Speicher 20 festgehaltenen Wert, dann steht am einen Eingang des NARD-Gatters 37 kein Signal, so daß nach der Abkühlzeit ein Einschaltsignal an der Leitung 16 nicht aufrechterhalten wird, so daß der Ölkessel 2 nicht einschaltet.
  • Wird als zweite Heizstufe kein Ölkessel oder keine andere träge Feuerungsanlage, sondern eine zweite Wärmepumpenstufe verwendet, dann werden die Schaltkontakte 35 und 36 manuell umgeschaltet. Das Verzögerungsglied 34 ist damit vom Schaltkontakt 35 überbrückt, also wirkungslos. Der Ausgang des UND-Gatters 32 liegt über den Schaltkontakt 35 und den Umschaltkont£nt 36 an den ODER-Gattern 30 und 31, wodurch ein erfolgtes Einschalten der zweiten Wärmepumpenstufe aufrechterhalten bleibt, bis das Signal an der Leitung 33 verschwindet.
  • In Figur 2 sind ein Anschluß 38 für eine dritte Heizstufe und ein Anschluß 39 für eine vierte Heizstufe vorgesehen. Vor dem Anschluß 3S liegen ein Verzögerungsglied 40, das dem Verzögerungsglied 34 entspricht, und ein WiD-Gatter 41. Vor dem Anschluß 39 liegen in Reihe ein Verzögerungsglied 42, das dem Verzögerungsglied 34 entspricht und ein UND-Gatter 43. Die UND-Gatter 41 und 43 liegen jeweils an den Ausgängen der Zähler 27 und 28.
  • An einen dritten Eingang des UND-Gatters 41 ist ein Verzögerungsglied 44 angeschlossen, das mit der Leitung 16 verbunden ist. An einem dritten Eingang des UND-Gatters 43 liegt ein Verzögerungsglied 45, das mit dem Ausgang des UND-Gatters 41 verbunden ist. Die Verzögerungsglieder 40 und 42 sind mittels Schaltkontakten 46 und 47 überbrückbar. Ist die zweite Heizstufe über die Leitung 16 eingeschaltet, dann wird nach der Verzögerungszeit, beispielsweise 40 min des Verzögerungsgliedes 44 am einen Eingang des UND-Gatters 41 ein Signal auftreten.
  • Haben gleichzeitig die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur trotz der eingeschalteten zweiten Heizstufe fallende Tendenz, dann schaltet das UND-Gatter 41 entweder über das Verzögerungsglied 40 oder sofort die dritte Heizstufe ein, Ist dies erfolgt, dann tritt nach einer weiteren Verzögerungszeit, von beispielsweise ebenfalls 40 min, die vom Verzögerungsglied 45 bestimmt ist, am einen Eingang des UND-Gatters 43 ein Signal auf. Weisen gleichzeitig die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur immer noch fallende Tendenz auf, wird die vierte Heizstufe entweder direkt oder über das Verzögerungsglied 42 eingeschaltet. Das Abschalten aller Heizstufen ist von dem Regelaggregat 12 gesteuert.
  • Falls es erwunscht ist, kann die beschriebene Außentemperaturerfassung auch für die dritte und vierte Heizstufe verwendet werden, so daß die dritte Heizstufe bzw. die vierte Heizstufe nicht einschalten, wenn die Außentemperatur steigende Tendenz hat, Im Ausführungsbeispiel ist der Parallelbetrieb der Heizstufen beschrieben. Bei entsprechend unterschiedlicher Auslegung der Heizstufen ist es auch möglich, mit der beschriebenen Schaltung eine Alternativschaltung der Heizstufen zu erreichen. Es braucht in diesem Fall zusätzlich lediglich die erste bzw. vorhergehende Heizstufe abgeschaltet werden, wenn die zweite bzw. die nächste Heizstufe eingeschaltet wird.

Claims (1)

  1. Anspseice 1. Verfahren zum Zuschalten wenigstens einer weiteren Heizstufe zu einer ersten Heizstufe , insbesondere Wärmepumpe, einer bi- oder multivalenten Heizungsanlage, bei der die Vorlauftemperatur des von den Heizstufen zu Raumheizkörpern fließenden Wärme trägers gemessen wird und das Zuschalten einer weiteren Heizstufe in Abhängigkeit von einer Anderung der Vorlauftemperatur erfolgt, dädurch gekennzeichnet daß die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur des Wärmeträgors gemessen und zyklisch (Zykluszeit) neu gespeichert werden9 daß die jeweils gemessene Vorlauf- bzvO Rücklauftemperatur mit dem jeweiligen, gespeicherten Tenweraturwsrt verglichen werden und daß dann, wenn sowohl die gemessene Vorlauftemperatur als auch die gemessene Rucklauftemperatur kleiner sind als die jeweiligen, gespeicherten Temperatur werte die weitere Heizstufe eingeschaltet wird, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geP.neanzeichnet, daß die weitere Heizstufe, dann wenn die gemessene Vorlauftemperatur und die gemessene Rücklauftemperatur kleiner sind als die jeweils gespeicherten Temperaturwerte (Einschaltkriterium), erst nach einer Vergleichszeit eingeschaltet wird, die länger als die Zykluszeit ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vergleichszeit das Einschaltkriterium mehrmals erfaßt wird und die weitere Heizstufe eingeschaltet wird, wenn das Einschaltkriterium bei jeder Erfassung vorlag.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auftreten des Einschaltsignals die weitere Heizstufe für eine Abkühlzeit abgeschaltet bleibt.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentemperatur gemessen und zyklisch gespeichert wird und daß dann, wenn die jeweils gemessene Außentemperatur den gespeicherten Temperaturwert übersteigt, das Einschaltsignal unterbrochen wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Verzögerungszeit eine dritte Heizstufe eingeschaltet wird, wenn die zweite Heizstufe eingeschaltet ist und die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur sinken.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Heizstufe bzw.
    die weiteren Heizstufen zusammen mit der ersten Heizstufe von einem Regelaggregat der Heizungsanlage abgeschaltet werden.
    Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Spannungswerte jeweils an einem Komparator (219 22, 23) und einem Speicher (18, 19, 20) liegen, der an einen zweiten Eingang des IÇomparators (21, 22, 23) angeschlossen ist, daß der Speicher (18919, 20) von einem Taktsignal (24) gelöscht wird und daß die Komparatoren (21, 22,) für die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur an ein UND-Gatter (32) ange schlossen sind, an dem an einen dritten Eingang (33) ein Regelaggregat (12) der Heizungsanlage liegt und an dessen Ausgang die weitere Heizstufe (2) angeschlossen ist.
    9. Schaltung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß dem UND-Gatter (32) ein Verzögerungsglied (34) nachgeschaltet ist.
    10. Schaltung nach Anspruch 8 oder 9 9 dadurch gekennzeichnet, daß vor dem UND-Gatter (32) ODER-Gatter (30, 31) liegen, deren erste Eingänge mit den Komparatoren (21, 22) verbunden sind und deren zweite Eingänge an dem Ausgang des UND-Gatters (32) oder des Verzögerungsgliedes (34) liegen.
    11. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnete daß der Komparator (23) der Außentemperatur an ein UND-Gatter (37) angeschlossen ist, an dessen anderem Eingang der Ausgang des Verzögerungsgliedes (34) liegt, und daß das UND-Gatter (37) über einen Umschaltkontakt (36) mit den ODER-Gattern (30, 31) verbunden ist.
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EP0349233A2 (de) * 1988-06-27 1990-01-03 Davair Heating Limited Verfahren und Vorrichtung zur Raumbeheizung

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