DE3330729C2 - Schaltung zur Spitzenstrahlstrombegrenzung - Google Patents
Schaltung zur SpitzenstrahlstrombegrenzungInfo
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- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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Abstract
Bei einer Schaltung zur Spitzenstrahlstrombegrenzung mit Strahlstrom-Meßtransistoren und Meßwiderständen an jeder Kathode einer Farbbildröhre wird bei Wiedergabe farbiger Schriftzeichen durch Einfügung der Kapazitäten C3, C4 und C5 (gemäß Fig. 4) in die Meßschaltung eine wesentliche Verbesserung des Kontrastes der Datenwiedergabe erreicht.
Description
2Q
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Spitzenstrahlstrombegrenzung in Fernsehgeräten, bei
denen der Strahlstrom für jedes System individuell mit Hilfe eines Meßtransistors (TR. 7>, TB) und eines Meß-Widerstandes
(RMR, Rmc» R\ib) gemessen wird.
Eine Spitzenstrahlstrombegrenzung wird in Fernsehgeräten zur Vermeidung von Übersteuerungen in Spitzlichtern
durchgeführt. Dazu benötigt man als Regelgröße ein Signf■' (Istwertsignal), das proportional zum
Augenblickswert des Strahlstroms ist.
Zur Gewinnung des Istwertsignals gibt es verschiedene Möglichkeiten, auf die im folgenden kurz eingegangen
wird.
Ein erster Weg, eine zum Augenblickswert des Strahlstroms proportionale Größe zu erhalten, besteht
darin, die an einem Widerstand, der sich zwischen dem äußeren Aquadag-Belag der Bildröhre und Masse
befindet, anliegende Spannung abzugreifen. Innerer und äußerer Aquadag-Belag der Bildröhre bilden eine
Kapazität, die als Lade- und Siebkapazität der Hochspannungsquelle verwendet wird. Während der Hinlaufzeit
fließt aus dieser Kapazität der Strahlstrom als Laststrom der Hochspannungsquelle und während der
Rücklaufzeit fließt in diese Kapazität der Ladestrom. Eine ausführliche Beschreibung der Funktionsweise
einer Schaltung zur Spitzenstrahlstrombegrenzung, die nach diesem Prinzip arbeitet, ist beispielsweise in den
Entwicklungsmitteilungen von Valvo, Nr. 75a, »Die Videokombinationen TDA 3500 und TDA 3501«, insbesondere
der Seiten 37 bis 43, enthalten.
Eine weitere Möglichkeit zur Gewinnung des Istwertsignals des Strahlstromes besteht darin, Maßtransistoren
zwischen die Videoendstufen und die Bildröhrenkathoden zu schalten, wie Fig. 1 zeigt. Die vom Kollektor
des Transistors wegführende Leitung deutet an, daß dort das Signal zur Regelschaltung weitergeleitet wird.
Dies gilt auch für alle weiteren Figuren.
Dabei kann das Istwertsignal aus der Summe der Meßtransistor-Kollektorströme, die praktisch mit dem
Augenblickswert des Gesamtstrahlstroms identisch ist, abgeleitet werden. Bei diesem Verfahren liegt ein Meßwiderstand
RM in der gemeinsamen Kollektorleitung der drei Meßtransistoren. Übersteigt der am Meßwiderstand
gemessene, zum Augenblickswert des Strahl-Stroms proportionale Spannungswert eine vorgegebene
Schranke, dann wird der Kontrast reduziert. Detaillierte Schaltungen, die nach diesem Prinzip arbeiten,
werden beispielsweise in den Technischen Informationen von Valvo, TI 83 02 08: »Video-Kombinationen
TDA 3505 und TDA 3506 mit Sperrpunktrcgelung«, beschrieben (siehe insbesondere Bild 20 und zugehörige
Beschreibung).
Abweichend davon kann das Istwertsignal auch gewonnen werden, indem man den Strahlstrom jedes
Systems individuell mißt. Dazu wird bei jedem System in den Kollektorkreis eines Transistors ein Meßwiderstand
eingefügt, an dem eine zum jeweiligen Kathodenstrom proportionale Spannung abfällt. Das Prinzip dieser
Messung für eines der drei Systeme zeigt Fig. 1. Dabei bewirkt der zwischen dem Ausgang der Endstufe
und der Bildröhrenkathode liegende Transistor, daß der Bildröhrenkathodenstrom über den Meßwiderstand RM
und nicht über die Endstufe abfließt. Bei genügend großer Stromverstärkung des Meßtransistors τ ist dessen
Kollektorstrom nahezu identisch mit dem Bildröhrenkathodenstrom.
Durch die SchaUkapazitäten im Aufbau der drei Endstufen,
der Zuleitungen zu den Röhren und durch die bildröhreninternen Kapazitäten ist die Last der Endstufen
nicht reell. Das hat zur Folge, daß die im Kollektor des jeweiligen Meßtransistors auftretenden Ströme mit
der Frequenz zunehmen und somit die Messung verfälschen. In der Praxis bedeutet dies, daß der Kontrast bei
höheren Signalfrequenzen stärker zurückgenommen wird, als dies eigentlich nötig ist.
Der Kathodenstrom IK nach Fig. 1 ist im Mittel
positiv. Infolge der Lastkapazitäten ergeben sich jedoch auch negative Anteile. Der in positiver /,,-Richtung
fließende Strom wird vom Transistor übernommen, wohingegen der in negativer /K-Richtung fließende
Strom über die Diode von der Endstufe übernommen und damit von der Messung eliminiert wird.
Ein Ersatzschaltbild, das die genannten kapazitiven Nebenschlüsse aufzeigt, zeigt Fig. 2. Dabei sind die in
den Zuleitungen zur Röhre zwischen dem jeweiligen System und Masse auftretenden Kapazitäten mit C,im,
Cam und CSlW1, die in den Zuleitungen zur Röhre
zwischen den drei Systemen auftretenden Kapazitäten mit CÄG1, Ccsl und CRBX, die röhreninternen zwischen
den Kathoden der drei Systeme und Masse auftretenden Kapazitäten mit CRM2, C17^2 und Cnm und die bildröhreninternen
zwischen den kathoden der drei Systeme auftretenden Kapazitäten mit CHln, CR„2 und C,,„, bezeichnet.
Zur Kompensation dieser durch die kapazitiven Nebenschlüsse verursachten Komponenten der Kathodenströme
werden für jedes System zwei zusätzliche Kondensatoren C1 und C2 verwendet. Dabei wird der
Kondensator C| zwischen Basis und Eimitter des jeweiligen
Transistors geschaltet, so daß er parallel zur jeweiligen Diode liegt, und der Kondensator O. zwischen das
masseferne Ende des Meßwiderstandes und Masse, d. h. parallel zum Meßwiderstand. Dies zeigt für eines
der drei Systeme Fig. 3. Der Kondensator C1 läßt die kapazitiven Stromanteile weitgehend direkt zu den
RGB-Endstufen durch und eliminiert sie somit von der Messung. Der parallel zum Meßwiderstand RM liegende
Kondensator C2 hat die Aufgabe, die durch den Transistor
fließenden Wechselstromanteile zu sieben, d. h. das Meßsignal zu glätten.
Die Kapazitäten Ci und C2 werden dahingehend optimiert,
daß ein Kompromiß zwischen frequenzunabhängiger Messung des Strahlstroms und möglichst kurzer
Ansprechzeit der Regelung getroffen wird.
Im folgenden wird unterschieden zwischen reinem
Videobetrieb und Datenbetrieb (Wiedergabe alphanumerischer
Zeichen).
Bei reinem Videobetrieb werden die zwischen den drei Systemen auftretenden Kapazitäten nur wirksam in
dem Maße, als die Signalamplituden der drei Systeme beispielsweise durch unterschiedliche Verstärkungseinstellung
voneinander abweichen. Der Grund dafür ist, daß bei Videoaussteuerung die Farbdifferenzsignale
eine maximale Bandbreite von ca. 1 MHz haben, während die drei Systeme bei hohen Frequenzen (1 ...
5 MHz) nach Maßgabe des Helligkeitssignals synchron betrieben werden.
Bei Datenbetrieb (Videotext, Teletext, etc.) ist diese Bedingung jedoch nicht gegeben, d. h. dis kapazitive
Belastung der Endstufen steigt infolge der asynchronen Ansteuerung der Systeme an, da die Kapazitäten zwischen
den drei Systemen voll wirksam werden. Die Strahlstrombegrenzung reduziert die Signalamplitude
bei Datenbetrieb bei einer Schaltung gemäß Fig. 3 in einer Größenordnung von 20 bis 30% gegenüber Videobetrieb.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Schaltung zur Spitzenstrahlstrombegrenzung
derart auszugestalten, daß bei Daten- und gemischtem Betrieb der Einfluß der die Kontrastautomatik
in stark zunehmendem Maße beeinflussenden Schaltkapazitäten zwischen den drei Systemen auf
das Regelverhalten verringert wird, und bei reinem Videobetrieb wesentliche Einbußen beim Regelverhaltcn
hinsichtlich der Schnelligkeit der Regelung und der korrekten Erfassung der Istwerte vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß bei beiden Betriebsarten (reiner Vidsobetrieb
und Datenbetrieb) annähernd identisches Regelverhalten der Spitzenstrahlstrombegrenzung erreicht
wird. Ohne die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale würde bei Datenbetrieb
gegenüber reinem Videobetrieb eine Strahlstromreduzierung und damit ein Kontrastverlust in der Größenordnung
von 20 bis 30% auftreten.
Ein Beispiel für eine Ausführungsform der Erfindung zeigt die Pig. 4. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß
- der masseferne Anschluß des Meßwiderstandes RMR, der an den Kollektor des Meßtransistors TR
angeschlossen ist, über eine Kapazität C3 mit dem massefernen Anschluß des Meßwiderstandes RMG
verbunden ist,
- daß weiterhin der masseferne Anschluß des Meßwiderstandes RMa über eine Kapazität C4 mit dem
massefernen Anschluß des Meßwideirstandes RMB
verbunden ist
- und daß der masseferne Anschluß des Meßwiderstandes RMB über eine Kapazität C5 mit dem massefernen
Anschluß des Meßwiderstandes RMR verbunden
ist.
Die Meßwiderstände RMR, RMG und RMB schließen
dabei die Innenwiderstände der Regelschaltung ein.
Im Falle des reinen Videobetriebs werden die drei Systeme bei hohen Frequenzen synchron ausgesteuert,
so daß die Kapazitäten C3, C4 und C5 annähernd ohne
Einfluß auf die übrige Schaltung bleiben. Demzufolge wird bei reinem Videobetrieb mit der erfindungsgemäßen
Schaltung annähernd dasselbe Regelverhalten erreicht wie bei einer Schaltung nach Fig. 3.
Bei Datenbetrieb mit farbiger Schrift werden die drei
Systeme asynchron angesteuert. Im folgenden wird für den Fall, daß nur eine Kathode angesteuert wird, mit
Hilfe der Fig. 5 gezeigt, wie die erfindungsgemäße Schaltung darauf reagiert.
In der angesteuerten Kathode treten im Vergleich zum reinen Videobelrieb bei Sprungsignalen durch die
erhöhte kapazitive Last größere kapazitive Stromspit-
zen auf; dagegen bleibt der Spannungsverlauf an der angesteuerten Kathode im Vergleich zum reinen Videobetrieb
identisch.
Fig. 5a zeigt den Spannungsverlauf an der Kathode bei reinem Videobetrieb, Fig. 5b den Spannungsverlauf
an der Kathode bei der Schaltung gemäß Fig. 3 für das Beispiel erhöhter kapazitiver Last bei Datenbetrieb
und Fig. 5c den Spannungsverlauf an der Kathode bei der erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig. 4 für das
Beispiel erhöhter kapazitiver Last bei Datenbetrieb.
Fig. 5d zeigt den Kathodenstrom ' Λ reinem Videobetrieb,
Fig. 5e den Kathodenstrom br; der Schaltung gemäß Fig. 3 für das Beispiel erhöhter kapazitiver Last
bei Datenbetrieb und Fig. 5f den Kathodenstrom bei der erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig. 4 für das
Beispiel erhöhter kapazitiver Last bei Datenbetrieb.
Ein Teil des Kathodenstromes wird von der Parallelschaltung aus Diode und Kondensator, die parallel zur
Basis-Emitterstrecke des Meßtransistors liegt, übernommen. Fig. 5g zeigt den Teil ICD des Kathodenstromes,
der im Falle von reinem Videobetrieb von der Parallelschaltung aus Diode und Kondensator übernommen
wird, Fig. 5h den Teil, der bei der Schaltung gemäß Fig. 3 im Falle erhöhter kapazitiver Last bei
Datenbetrieb von der Parallelschaltung aus Diode und Kondensator übernommen wird und Fig. 5i den Teil,
der bei der crfindungsgerr.äßen Schaltung nach Fig. 4
im Falle erhöhter kapazitiver Last bei Datenbetrieb von der Parallelschaltung aus Diode und Kondensator übernommen
wird. Also übernimmt im Falle erhöhter kapazitiver Last bei Datenbetrieb die Parallelschaltung aus
Diode und Kondensator den in negativer /^Richtung fließenden erhöhten Kathodenstromimpuls in voller
Höhe, den in positiver /^Richtung erfolgten erhöhten Stromimpuls jedoch nur teilweise. Der restliche Teil
dieses erhöhten Stromimpulses wird dem Meßstrom als Störanteil überlagert, gelangt durch den Meßtransistor
an den Meßwiderstand und erhöht dort die Meßspannung. Die Folge ist eine Kontrastreduzierung im Fernsehbild,
die dem reellen Betrag des Kathodenstromes nicht entspricht.
Fig. 5j zeigt den Meßstrom /w bei reinem Videobetneb,
Fig. 5k den Nießstrom lM bei der Schaltung
gen.<äß Fig. 3 für das Beispiel erhöhter kapazitiver Last
bei Datenbetrieb und Fig. 51 den Meßstrom /w bei der
erfmdungsgemäßen Schaltung nach Fig. 4 für das Beispiel erhöhter kapazitiver Last bei Datenbetrieb.
Eine Möglichkeit, bei einer Schaltung gemäß Fig. 3 die unerwünschte Kontrastreduzierung für den Fail
erhöhter kapazitiver Last zu vermeiden, besteht in der Erhöhung der Kapazitätswerte Yon Ci und C2. Dies hat
jedoch zur Folge, daß die Ansprechzeit der .Regelung zu sehr erhöht wird.
Da die genannte Störkomponente nur bei Ansteuerung einer oder zweier Kathoden, insbesondere bei
gegensinniger Ansteuerung der Kathoden, auftritt, kann ihr Einfluß auf die Messung dadurch eliminiert
werden, daß der Meßstrom des betreffenden Systems auf alle drei Meßwiderstände verteilt wird, damit einen
geringeren Spannungsabfall an den Meßwiderständen hervorruft und demzufolge unter der Ansprechschwelle
des Regelsystems bleibt.
Dies wird durch Einfügen der Kondensatoren C3, C4
und C5 realisiert. Bei geeigneter Dimensionierung (d. h. die Zeitkonstante, die die Kondensatoren C3, C4
und C5 mit den Meßwiderständen RMR, RMG und RyB
bilden, muß groß sein gegenüber der Zeitdauer der auftretenden Sprünge) wird die Meßspannung auf 1A des
Wertes heruntergeteilt, den sie ohne die erfindungsgemäßen Kapazitäten C3, C4 und C5 hätte.
Fig. 5m zeigt die Meßspannung bei reinem Videobetrieb, Fig. 5n die Meßspannung bei der Schaltung
gemäß Fig. 3 für das Beispiel erhöhter kapazitiver Last bei Datenbetrieb und Fig. 5o die Meßspannung bei der
erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig. 4 für das Beispiel erhöhter kapazitiver Last bei Datenbetrieb.
Die Reduzierung der Meßspannung auf Ά bei
Ansteuerung nur eines der drei Systeme hat zur Folge, daß beim Fehlen von weißen Spitzlichtern (diese treten
beispielsweise bei synchroner Ansteuerung aller drei Kathoden auf) die Spitzenstrahlstrombegrenzung im
angesteuerten System einen wesentlich höheren Strahlstrom zuläßt (maximal Faktor 3) als die selektive Messung
der Strahlströme gemäß Fig. 3.
Durch Einfügen zusätzlicher Widerstände A3, R4 und
Λ5 (siehe Fig. 6) jeweils in Reihe zu den Kondensatoren
Cv Ci und C5 kann bei geeigneter Dimensionierung
das Teilerverhältnis, mit dem die Meßspannung heruntergeteilt wird, zwischen '/) (falls R3, R4 und R5 = 0)
und 1 (falls R3, R4 und R5 = =°) variiert werden.
Somit kann der maximal zulässige Spitzenstrahlstrom bei Auftreten eines Spitzlichts in nur einem der drei
Systeme variiert werden zwischen dem Faktor 3 und dem Faktor 1 gegenüber der Schaltung gemäß Fig. 3.
Es ist zweckmäßig, die Größe der Widerstände R3, R4
und K,- so zu wählen, daß bei gleichzeitigem Auftreten von weißen und monochromen Spitzlichtern gleicher
Größe der Meßwert bei Ansteuerung nur einer Kathode unterhalb der Meßwerte bei Ansteuerung aller drei
Kathoden liegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (2)
1. Schaltung zur Spitzenstrahlstrombegrenzung in
Fernsehgeräten, bei denen der Strahlstrom für jedes System individuell mit Hilfe eines Meßtransistors
{Tr. Tq, T3) und eines Meßwiderstandes (Rmr, Rmg>
R\ib) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Eliminierung von Meßfehlern, die bei Daten- und gemischtem Betrieb durch die kapazitiven
Nebenschlüsse zwischen den drei Systemen verstärkt auftreten, die massefernen Anschlüsse
der Meßwiderstände jeweils durch Kondensatoren (C3, C4, C5) verbunden werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu den Kondensatoren (C3, C4,
C5) jeweils ein Widerstand (A3, /?4, A5) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330729 DE3330729C2 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Schaltung zur Spitzenstrahlstrombegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330729 DE3330729C2 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Schaltung zur Spitzenstrahlstrombegrenzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330729A1 DE3330729A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3330729C2 true DE3330729C2 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6207446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330729 Expired DE3330729C2 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Schaltung zur Spitzenstrahlstrombegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330729C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6050112B2 (ja) * | 1978-11-15 | 1985-11-06 | 株式会社日立製作所 | 色信号出力回路 |
-
1983
- 1983-08-26 DE DE19833330729 patent/DE3330729C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3330729A1 (de) | 1985-07-25 |
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