DE3330368A1 - Federanordnung mit niveauregulierung fuer fahrzeuge - Google Patents

Federanordnung mit niveauregulierung fuer fahrzeuge

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DE3330368A1
DE3330368A1 DE19833330368 DE3330368A DE3330368A1 DE 3330368 A1 DE3330368 A1 DE 3330368A1 DE 19833330368 DE19833330368 DE 19833330368 DE 3330368 A DE3330368 A DE 3330368A DE 3330368 A1 DE3330368 A1 DE 3330368A1
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spring
cylinder
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vehicle
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DE19833330368
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Rolf Dipl.-Ing. 8770 Lohr Kordak
Heinrich Prof. Dr.-Ing. 2000 Hamburg Nikolaus
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Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/033Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Federanordnung für Fahrzeuge mit je einem Rad zugeordneten Federzylindern, deren Kolben mit Druckmittel zur Abstützung der Radbelastung beaufschlagt sind.
  • Grundsätzlich sollen Federsysteme für Fahrzeuge ein weiches Ansprechverhalten, also eine verhältnismäßig kleine Federkonstante aufweisen, um auftretende Bodenunebenheiten durch entsprechende Ein- und Ausfederbewegungen der die Räder abstützenden Federelemente aus zur gleichen.
  • Darüber soll die Federanardnung mit einer Niveauregulierung versehen sein, mit der das Fahrzeug auch bei sehr unterschiedlichen Belastungen der einzelnen Rader in einer bestimmten räumlichen Lage einstellbar ist, indem die Verkürzung eines Federelements durch einen höheren Druck ausgeglichen wird. Durch den höheren Druck vergrößert sich jedoch die Federkonstante, so daß das Federungsverhalten verschlechtert wird.
  • Mit Niveauregulierungen versehene Federelemente in Form von hydraulischen, pneumatischen oder hydropneumatIschen Arbeitszylindern sind in verschiedenen Bauformen bekannt. Beispielsweise ist der Druckraum oberhalb des Arbeitskolbens durch einen zweiten Kolben oder eine Membran in zwei Räume unterteilt, von denen der dem Arbeitskolben zugekehrte Raum mit Stoßdämpferflüssigkeit und der andere Raum mit einem Druckgas gefüllt ist. Die Niveauregulierung kann entweder durch Drucksteuerung des Gasspeichers oder durch Änderung des hydraulischer Drucks im Druckraum erfolgen.
  • Bei solchen Systemen ist es auch bekannt, eine bei Kurventahrt des Fahrzeuges durch die Zentrifugalkraft entstehende Schräglage, sowie das beim Abbremsen des Fahrzeugs auftretende Eintauchen des vorderen Fahrzeugteils mit der Niveauregulierung auszugleichen, indem abhängig von die räumliche Fahrzeuglage erfassenden Gebern der auf den Arbeitskolben des Federelements wirkend Druck verändert wird und die ,o der Schräglage bzw. Neigung des Fahrzeuges herrührende Verkürzung des Federelements ausgeglichen ist. Die bekannten Federsysteme benötigen einen erheblichen Bauaufwand in Form von mehreren Kolben, teleskopisch angeordneten Zylinderrchren md entsprechenden, gegebenenfalls mit Ventilen versehenen Ein- und Auslässen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Federanordnung mit Niveauregulierung für Fahrzeuge zu schaffen, die ein verbessertes Federungsxserhalten besitzt und bei der der Bauaufwand erheblich verringert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind somit alle zur Abstützung der Radbelastungen des Fahrzeugs dienender Zylinderräume der Arbeitszylinder miteinander verbunden. Sind alle Zylinder gleich groß, so haben sie die gleiche Belastung und n jedem Zylinaevraum herrscht der gleiche Druck.
  • Federt nun ein Federzylinder beim Uberfahren eines Bodenhindernisses ein, so strömt das von diesem Kolben verdrängte Druckmittel in die Zylinderräume der anderen Federzylinder, von denen jeder einzelne eine Ausfederbewegung von entsprechend kleinerem Hub ausführt. Insgesamt ble~angert dabei das Fahrzeug seine Lage nur geringfügig Infolge der Verbindung der Zylinderräume untereinander ergibt sich für die Federkonstante des einzelnen Zylinders ein Wert, der gleich der Federkonstante aller Federzylinder des Fahrzeuges geteilt durch die Anzahl der Zylinder ist. Bei vier Federzylindern beträgt somit die Federkonstante des Einzelzyliders nur ein Viertei der Federkonstante aller vier Zylinder. Die erfindungsgemäße Federung zeichnet sich somit durch ein sehr weiches Ansprechverhalten aus Zum Belastungsausgleich, also zur Steuerung der Fahrzeugneigung undloder der Schräglage sowie zum Ausgleich einer ungleichen Lastverteilunq an den einzelnen Rädern dient das Zusatzfedersystem, mit dem die den miteinander verbundenen Zylinderräumen der einzelnen Federzylinder gegenüberliegenden Zylinderräume individuell druckgesteuert werden. Durch Einstellung der Druckwerte in den einzelnen Zylinderräumen kann eine ungleiche Lastverteilung an den einzelnen Rädern kompensiert werden und kann das Fahrzeug beim Fahren aus einer Schräglage oder einer geneigten Lage aufgerichtet werden.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Niveauregulierung vorgesehen, die auf alle Federzylinder gemeinsam wirkt, während jedem einzelnen Federzylinder eine Druckregelung zum Ausgleich von verschiedenen, auf das einzelne Rad wirkenden Belastungen überlagert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine schematische Darstellung eines gekoppelten Federsystems mit zusätzlicher Einzelfederung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung sind vier Federzylinder 10,20,30,40 dargestellt, die gehäuseseitig mit dem Fahrzeug und kolbenseitig mit je einem nicht dargestellten Rad über eine ebenfalls nicht dargestellte Schwinge in bekannter Weise gelenkig verbunden sind. Alle Zylinderräume 11, 21,31 und 41 zusammen mit einem Speicher 51 stehen aber eine gemeinsame leitung 50 miteinander in Verbindung und önne über ein Schaltventil 52 und einer 53 Steuereinrichtun alt Druckmittel gefüllt werden. Die Leitung 5 mit hren Anschlüssen an die Arbeitszylinder weist einen natürlichen Strömungswiderstand auf. Falls dieser zur dämpfung des zwischen den Zylinderräumen 11,21,31 und 41 sowie dem Speicher 51 fließenden Strömungsmittels nicht ausreicht, können besondere den Zylindern zugehörige Drosseln 12,22,32,42 und eine dem Speicher 51 zugehörige Drossel 54 vorgesehen sein.
  • Die gegenüberliegenden Zylinderräume 13,23,33,43 sind jeweils für sich mit einem Speicher 14,24,34,44 und über je ein Schaltventil 15,25,35,45 mit der Steuereinrichtung 53 verbunden. In der Verbindungsleitung drossel zum Speicher bzw. dem Schaltventil kann eine Dämpfungs-:6,26,36,46 vorgesehen sein.
  • Eine Pumpe 55 fördert Druckmittel über ein Rückschlagventil 56 in einen Speicher 57, der mit der Steuereinrichtung 53 verbunden ist. Ist der Speicher 57 geladen, so läuft das von der Pumpe geförderte Strömungsmittel über ein Umlaufventil 58 zum Tank zurück. Die Pumpe 55 mit dem Umlaufventil 58 kann such durch eine Verstellpumpe ersetzt werden.
  • Das dargestellte Federsystem arbeitet wie folgt: Zum Einstellen der odefreiheit des Fahrzeuges wird das Ventil 52 geöffnet und Druckmittel in die Zylinderräume 1.1,21,31,41 geleitet. Mit diesem Druck wird der auf jedes Rad entfallende Anteil der Fahrzeuglast abqestütztv a in den miteinander verbundenen Zylinderräumen 11,21,31,41 stets der qleiche Druck herrscht, sind bei gleich großen Zylinderdurchmessern auch die Abstützkräfte in jede¢ Zylinder gleich. Diese Abstutzkräfte lassen sich durch Wahl eines geeigneten Zylinderdurchmessers verändern, so daß beispielsweise für die Hinterräder des Fahrzeuges größere Arbeitszylinder vorgesehen sind. Nach Einstellen der Bodenfreiheit wird das Ventil 52 geschlossen.
  • Ist das Fahrzeug ungleickäßig beladen, oder gerät das T?anrzeug beim Durchfahren von Kurven in eine Schräglage oder neigt sich beim Abbremsen bzw. Beschleunigen, so haben die einzelnen Federzylinder unterschiedliche Radbelastungen abzustützen. Zum Ausgleich dieser unterschiedlichen Radbelastungen ist die über die Schaltventile 15,25,35,45 erfolgende Drucksteuerung der Zylinderräume 13,23,33,43 jedes einzelnen Federzylinders vorgesehen. Jeder Kolben 17,27,37,47 steht somit unter einem Gegendruck im Zylinderraum 13,23,33,43, der individuell für jeden Zylinder vom zugehörigen Schaltventil über die Steuereinrichtung 53 einstellbar ist.
  • Ist beispielsweise die auf den Federzylinder 30 wirken-Se 7kraft infolge einer ungleIchmäßiger Beladung des s3h.rzouges größer, so führt die zu einer Verkürzung des Federzylinders 30. Durch Druckentlastung im Zylinderraum 33, der kurzzeitig über das Schaltventil 35 und die Steuereinrichtung 53 mit dem Tank verbunden wird, kann der Druck in 33 so weit abgesenkt werden, daß der Kolben 34 ausfahrt und die Verkürzung ausgeglichen wird. Es können auch die Drücke in den Zylinderräumen 13,23,43 der anderen Zylinder entsprechend erhöht werden, bis das Fahrzeug eine vorbestimmte Lage einnimmt, d.h. auch bei unterschiedlichen Radbelastungen vorzugsweise waagrecht ausgerichtet ist. Hat sich dabei die Bodenfreihellt des fahrzeuges ;insgesamt verändert, so wird diese durch Aussperren des Ventils 52 korrigiert. Die Ausrichtung des Fahrzeuges sowie die Bodenfreiheit wird von bekannter Gebern erfaßt.
  • In der Zeichnung ist schematisch dargestellt, daß eine Gebervorrichtung 60 mit der Steuereinrichtung 53 verbunden ist. Die von der ebereinrichtung 60 gelieferten, die räumliche Lage des Fahrzeuges kennzeichnenden Signale werden in di Steuereinrichtung 53 in Schaltsignale umgesetzt, welche die Schaltventile 15,25,35, 45 ansteuern, wobei die Steuereinrichtung die zu den Schaltventilen führenden Leitungen 18,28,38,48 entweder mit der Druckmittelquelle oder mit dem Tank verbindet.
  • Dies ist im einzelnen nicht dargestellt, da es sich um oekannce Elemente handelt Vorteilhafterweise sind alle Speicher 14,24,34,44, Drosseln 16,26,36,46 und Schaltventile 15,25,35,45 gemeinsam in der Steuereinrichtung 53 untergebracht. Die Gebervorrichtung kann z.B. jedem Zylinder zugeordnete, deren Verkürzung bzw. Verlängerung messende Mittel umfassen Wird eine Kurve durchfahren,,so werden sich die äuf der Außenseite des Fahrzeuges befindlichen Federwege der Arbeitszylinder verkürzen. Die Schräglage des Fahrzeugs läßt sich ebenfalls durch bekannte Geber, beispielsweise von Pendelschaltern erfassen. Demzufolge werden die von den Schaltventilen der außenliegenden Arbeitszylinder gesteuerten Zylinderräume druckentlastet, bis sich das Fahrzeug aufrIchtet. Kehrt nach Durch fahren der Kurve das Fahrzeug in die aufrechte Lage zurück, so öffnen die entsprechenden Schaltventile, um die Zyllnderräume mit der Druckmittelquelle zu verbinden, bis sich der anfängliche Druck wieder eingestellt hat.
  • Eine entsprechende Drucksteuerung der einzelnen Zylinderräume erfolgt auch beim Bremsen bzw. Beschleunigen des Fahrzeuges, wenn sich das Fahrzeug um seine Querachse neigt. Auch diese Neigung kann von geeigneten Gebern erfaßt werden.
  • Durch die zusätzliche Einzelfederung der Zylinder werden auf diese Weise die Fahrzeugneigung und Schräglage ausgeglichen und eine ungleiche Lastverteilung kompensiert. Falls beim Uberfahren eines Bodenhindernisses nur ein Zylinder einfedert, so muß die von ihm verdrängte Strömungsmittelmenge in den Speicher 51 und in die anderen Zylinder einströmen. Hieraus ergibt sich: Federr das eine Rad ein, sc federn die restlichen drei Räder in Gegentakt aus. Die Lage des Fahrzeunahezu ges bleibt somit unverändert erhalten. Das Ansprechverhalten des einzelnen Federzylinders im Vergleich zur Gesamtfederung ist sehr weich, da die Federsteife C des Einzelrades bei vier Rädern nur ein Viertel der Federsteife Ctot aller Räder beträgt. Dies wird durch die gemeinsame Verbindung aller Zylinderräume 11,21, 31,41 erreicht.
  • Mit anderen Worten ergibt sich ein sehr weiches Ansprechverhalten durch die Verringerung der Federkonstante.
  • Diese dynamische Lastverteilung bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der dynamischen Einzelbelastung auf alle vier Räder. Dabei folgt das einzelne Rad viermal so stich dynamisch einem Hindernis, wie alle vier Räder einem Hindernis. Die Federdämpfung wird durch den Strömungswiderstand der Leitung 50 bzw. durch die Drosseln bestimmt. Das Speichervolumen 51 ist etwa gleich dem Volumen aller Zylinderräume 11,21,31,41.
  • Bei dieser Betrachtung ist außer Acht gelassen, daß die Federkonstante jedes einzelnen Federzylinders durch die individuelle Drucksteuerung in den Zylinderräumen 13,23, 33,43 im Sinne einer steiferen Federkonstante beeinflußt wird. Die gekoppelte Federsteife jedes einzelnen Federzylinders läßt sich aber durch die Größe der Speicher 14,24,34,44 so bestimmen, daß sich die Federsteife des gekoppelten Systems nur unwesentlich ändert.
  • Auch der Ladedruck des Speichers läßt sich verändern, so daß durch die Größe und den Ladedruck des Speichers die Federung optimiert werden kann, indem der individuelle Druck in den Zylinderräumen 13 usw. so eingestellt wird, daß das gewünschte Fahrzeugverhalten bei einer kleinen Federsteife erzielt wird.
  • Es kann auch in Betracht gezogen werden, beim Uberfahren einer Bodenunebenheit den Druck im zugehörigen Zylinderraum zu ändern. Falls beispielsweise von einem vor dem Rad angeordneten Geber ein Loch erfaßt wird, das zu einem Ausfedern führen würde, so kann über das zugehörige Schaltventil 15,25,35 oder 45 der zugehörige Zylinderraum druckentlastet werden, um dadurch die Ausfederbewegung zu unterstützen. Damit wird die Federsteife des einzelnen Zylinders noch weiter herabgesetzt, sc daß das System allen Bodenunebenheiten noch besser zu folgen vermag und der Fahrkomfort verbessert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSP RUCHE lederanordnung für Fahrzeuge mit einem jedem Rad zugeordneten Federzylinder, der zum Abstützen der Radbelastung mit Druckmittel beaufschlagt ist, wobei der Druck zur Niveauregulierung von einer Steuereinrichtung ninstellbar ist,die mit einer aie räumliche Fahrzeuglage rfassenden Jebereinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung der Radbelastung dienenden Zylinderräume '11,21,31,41) der Federzylinder über eine gemeinsame Leitung (50) miteinander verbunden sind und die gegenüberliegenden zum Belastungsausgleich dienenden Zylinderräume (13,23,33,43) jeweils mit einem Speicher (14,24,34,44) und mit einem Schaltventil (15,25,35,45) verbunden sindlvon dem der Druck in jedem Zylinderraum individuell einstellbar ist.
  2. 2. Federanordnung nach Anspruch 1! dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Zylinderräume an einen gemeinsamen Speicher (51) angeschlossen sind.
  3. 3. Federanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (50) einen vorbestimmten Strömungswlderstand aufweist.
  4. 4. Federanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (50) Drosselwiderstände eingebaut sind.
  5. 5. Federanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schaltventilen verbundenen Zvlinderräume (13,23,33,43) von der Steuereinrichtung wahlweise an eine Druckmittelquelle (55) oder mit Tank verbindbar sind.
  6. 6. Federanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Radbelastung die Durchmesser der Federzylinder (10,20,30,40) unterschiedlich bemessen sind.
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