DE3328840A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum geregelten ansteuern des schalttransistors eines schaltreglers - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum geregelten ansteuern des schalttransistors eines schaltreglersInfo
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Description
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Verfahren und Schaltungsanordnung zum geregelten Ansteuern des Schalttransistors eines Schaltreglers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum geregelten Ansteuern des Schalttransistors eines Schaltreglers gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Solche Verfahren sind beispielsweise bekannt aus Frequenz, Jg. 30 (1977) 4, S. 96 bis 100; 5, S. 153
°5 bis 156, oder aus der Silicon General Applikationsschrift
"Lineare ICS zur Verbesserung des dynamischen Verhaltens von Schaltreglern".
Zur Umwandlung der Ausgangsspannung eines Schaltreglers in ein Schaltkriterium für dessen Schalttransistor bedient man sich
üblicherweise eines !Comparators, der ein von der Ausgangsspannung
abgeleitetes Signal mit einem Vergleichssägezahnsignal vergleicht. Je nach Höhe der Ausgangsspannung entsteht so ein
pulsbreitenmoduliertes Schaltsignal, welches das Tastverhältnis des Schalttransistors bestimmt. (Frequenz Jg. 30 (1977);
Silicon General Applikationsschrift).
Der auszuwertenden Ausgangsspannung des Schaltreglers ist jedoch ein aus der Spannungswandlung stammender Wechselspannungsanteil
gleicher Frequenz wie dem Vergleichssägezahnsignal überlagert. Dieser Wechselspannungsanteil darf eine
bestimmte Größe nicht überschreiten, um die Regelung nicht zu gefährden (Frequenz, Jg 30 (1977), Silicon General).
Aus diesem Grunde ist es üblich (Silicon General, Bild 10, nebst zugehöriger Beschreibung), diese Wechselspannungsanteile
vor dem Vergleich mit dem Komparator mittels eines.
integrierenden Filters auszusieben.· Der Nachteil dieser Maßnahme ist eine auf den Regelkreis destabilisierend wirkende
negative Phase von ca. 25 bis 50 Grad, was zu relativ langsamen oder komplexen Reglern führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, welches das
Auftreten ungünstiger negativer Phasendrehungen weitgehendst vermeidet.
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Erfindungsgeraäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Patentanspruch 2 beschreibt eine Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden dem zur Ausgangsspannung
proportionalen Spannungssignal lediglich einzelne Abtastproben mittels der kurzen Vergleichssägezahnspannung
entnommen. Der durch den Vergleich entstehende Impuls wird um einen Faktor verbreitert. Dies kann, wie in der
Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens beschrieben, durch einen Integrator mit verschiedenen Integrationszeiten realisiert sein.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Schaltungsanordnung
zum Durchführen des Verfahrens, Fig. 2 ein Impulsschema für in dieser Schaltungsanordnung
auftretende Signale,
Fig. 3 a und b einen qualitativen Vergleich der Totzeiten nach Anlegen eines Spannungssprunges bei einem herkömmlichen
dem erfindungsgemäßen Schaltregler und Fig. 1J a und b einen Vergleich des Phasenverlaufs für einen
herkömmlichen und den erfindungsgemäßen Scha-ltregler.
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In Fig. 1 wird anhand eines Sperrwandlers die Schaltungsanordnung näher beschrieben. Die Eingangsgleichspannung des
Schaltreglers ist mit U„ bezeichnet. In Serie zu dieser Eingangsgleichspannung
Up liegt die Schaltstrecke des Schalttransistors Ts und die Primärwicklung des Wandlertransformators
Tr. Die Sekundärwicklung des Wandlertransformators Tr ist über den Gleichrichter D an den Lastwiderstand Ry.
angeschlossen. Parallel zum Lastwiderstand R,r liegt der
Glättungskondensator C. Zwischen Kathode des Gleichrichters D und dem Lastwiderstand Ry. wird die Ausgangsspannung U*.
des Schaltreglers abgegriffen, über den Widerstand R4 wird
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Uy dem zweiten Eingang E2 des Komparators K1 zugeführt. Ein
Taktgenerator TG, der bezüglich der Frequenz mit einem Sägezahngenerator SZ synchronisiert ist, ist mit dem Setzeingang
S des Flip-Flops FF verbunden. Der Rücksetzeingang R des Flip-Flops FF führt zum Ausgang des Komparators A1. Der
nichtinvertierende Ausgang Q des Flip-Flops FF steuert einen elektronischen Schalter S1, welcher das Ausgangssignal U f
des Sägezahngenerators SZ über den Spannungsteiler bestehend aus den Widerständen R1 und R2 an den Integrator IN weiterleitet.
Als Integrator IN·wird ein Operationsverstärker verwendet, in dessen Gegenkopplungszweig sich ein Kondensator befindet.
Der Ausgang AI des Integrators IN ist jeweils über einen Widerstand R3 bzw. R5 mit dem ersten Eingang El des ersten
Komparators K1 und dem ersten Eingang E3 des zweiten Komparators K2 verbunden. Der zweite Eingang E4 von K2 ist
mit einem auf Masse gelegten Widerstand R6 beschaltet.
Anhand des Impulsschemas von Fig. 2 wird nun die Funktionsweise der Schaltungsanordnung erläutert. Das den Schaltregler in der
Frequenz steuernde Ausgangssignal des Taktgenerators -TG Fig. 2, Zeile a - startet über das Flip-Flop FF - Ausgangssignal
des Flip-Flops in Fig. 2, Zeile b - den Integrator IN. Dieser Integrator IN - Signalverlauf am Ausgang in Fig. 2,
Zeile c - gibt seine kurzzeitige Sägezahnspannung für die Zeit t- (Einschaltzeit von S1) an die Komparatoren K1 und
K2 ab. Nach dem Start des Integrators IN gibt K2 sofort einen Ausgangsimpuls ab - Fig. 2, Zeile e. Nach Erreichen der
zur Ausgangsspannung des Schaltreglers proportionalen Spannung Uy, wird das Flip-Flop FF über K1 - Ausgangssignal in
Fig. 2, Zeile d - zurückgesetzt - Fig. 2, Zeilen c und b und der Integrator IN läuft wesentlich langsamer wieder
auf Null zurück - Fig. 2, Zeile c. Nach Erreichen der Ausgangslage geht der Ausgangsimpuls über K2 zurück - Fig. 2,
Zeile e.
Der erfindungsgemäße Pulsbreitenmodulator ist zwar nicht
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verzögerungsfrei, jedoch kann der bisher übliche vorgeschaltete Integrator entfallen. In den Figuren 3a und 3b sind die
Totzeiten einer bisher üblichen und der erfindungsgeraäßen Schaltung gegenübergestellt. Während, wie Fig. 3a für das
Anlegen eines Spannungssprunges der Ausgangsspannung ü„ zeigt,
bei einem bisher üblichen Pulsbreitenmodulator die maximale Totzeit t.p gleich einer Periodendauer T ist, besitzt der
erfindungsgemäße Pulsbreitenmodulator, wie Fig. 3b für das Anlegen des gleichen Spannungssprunges zeigt, eine maximale
Totzeit tT von 2T. Da der Integrator jedoch entfallen
kann, ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Gesamtsituation im Regelkreis, wie die Phasenverläufe in den Figuren
4a und 4b zeigen. In Fig. 4a ist der Phasenverlauf eines herkömmlichen
Pulsbreitenmodulators K^ mit vorgeschaltetem Integrator
dargestellt. Die Gesamtphase setzt sich hier aus der Phase des Integrators und des !Comparators - Pulsbreitenmodulators
- zusammen. In Fig. 4b ist die Gesamtphase des erfindungsgemäßen Pulsbreitenmodulators Mod dargestellt. Insbesondere
im kritischen Bereich von T/10 ergibt sich eine wesentliehe
Verbesserung. Da die Totzeit des Pulsbreitenmodulators hier noch kaum wirksam ist, wird die Phase des Integrators
gewonnen. Weiterhin ist im Gegensatz zu bisher üblichen Schaltungen mit vorgeschaltetem Integrator und weiteren analogen
Kompensationsmaßnahmen die Phase des erfindungsgemäßen Pulsbrei· tenmodulators frei von Toleranzen.
Die Erfindung wurde vorstehend nur anhand eines Sperrwandlers erläutert. Natürlich ist die Erfindung bei allen Arten
vor Schaltreglern anwendbar.
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Claims (2)
1. Verfahren zum geregelten Ansteuern des Schalttransistors eines Schaltreglers mittels eines als Schwellwertkomparators
arbeitenden Pulsbreitenmodulators, welcher die
Einschaltdauer des Schalttransistors in Abhängigkeit der Ausgangsspannung des Schaltreglers bestimmt, wobei eine zur Ausgangsspannung des Schaltreglers proportionale Spannung mit einer Vergleichssägezahnspannung im Pulsbreitenmodulator verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Pulsbreitenmodulator zugeführte Vergleichssägezahn-
Einschaltdauer des Schalttransistors in Abhängigkeit der Ausgangsspannung des Schaltreglers bestimmt, wobei eine zur Ausgangsspannung des Schaltreglers proportionale Spannung mit einer Vergleichssägezahnspannung im Pulsbreitenmodulator verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Pulsbreitenmodulator zugeführte Vergleichssägezahn-
spannung von sehr kurzer Dauer bezüglich der Schaltperiode des Schalttransistors gewählt wird, und einmal pro Schaltperiode
dem Pulsbreitenmodulator zugeführt wird und daß
der durch den Vergleich der zur Ausgangsspannung proportionalen Spannung und der Vergleichssägezahnspannung entstehende Impuls vor Weitergabe an den Schalttransistor
der durch den Vergleich der zur Ausgangsspannung proportionalen Spannung und der Vergleichssägezahnspannung entstehende Impuls vor Weitergabe an den Schalttransistor
elektronisch verlängert wird, wobei die Verlängerung jeweils um einen Betrag vorgenommen wird, der proportional
ist zur Impulslänge des durch den Vergleich entstehenden
Impulses.
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2. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flip-Flop
(FF) vorgesehen ist, dessen Setzeingang (S) mit einem Taktgenerator (TG) verbunden ist, daß das Referenzsägezahnsignal
(U -) über einen elektronischen Schalter (S1)
an den Eingang eines Integrators (IN) geführt ist, daß der Ausgang (AI) des Integrators (IN) mit je einem ersten
Eingang (E1, E3) eines ersten und zweiten Komparators (K1, K2) verbunden ist, daß die zur Ausgangsspannung des Schaltreglars
proportionale Spannung (U„) an den zweiten Eingang (E2) des ersten Komparators (K1) geführt ist, daß der
zweite Eingang (E2O des zweiten Komparators (K2) mit einem
an Masse führenden Widerstand (R6) beschaltet ist, daß der Ausgang (A1) des ersten Komparators (K1) mit dem Rücksetzeingang
(R) des Flip-Flops (FF) verbunden ist, daß ein Ausgang (Q) des Flip-Flops (FF) an den Steuereingang des
elektronischen Schalters (S1) führt und daß der Ausgang des zweiten Komparators (K2) den Ausgang des Pulsbreitenmodulators
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328840 DE3328840A1 (de) | 1983-08-10 | 1983-08-10 | Verfahren und schaltungsanordnung zum geregelten ansteuern des schalttransistors eines schaltreglers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833328840 DE3328840A1 (de) | 1983-08-10 | 1983-08-10 | Verfahren und schaltungsanordnung zum geregelten ansteuern des schalttransistors eines schaltreglers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328840A1 true DE3328840A1 (de) | 1985-02-28 |
DE3328840C2 DE3328840C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6206217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833328840 Granted DE3328840A1 (de) | 1983-08-10 | 1983-08-10 | Verfahren und schaltungsanordnung zum geregelten ansteuern des schalttransistors eines schaltreglers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3328840A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241197C1 (de) * | 1992-12-08 | 1994-07-07 | Ant Nachrichtentech | Verfahren zur Steuerung des Stellgliedes eines Reglers sowie Steuereinrichtung hierzu |
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DE2601257A1 (de) * | 1975-01-20 | 1976-07-22 | Deutsch Co | Statischer gleichspannungsumformer |
DE2950340A1 (de) * | 1979-12-14 | 1981-06-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Gleichspannungswandler zur stabilisierten stromversorgung nachrichtentechnischen geraete |
DE3402479A1 (de) * | 1983-01-26 | 1984-07-26 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Stromversorgungseinrichtung |
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1983
- 1983-08-10 DE DE19833328840 patent/DE3328840A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3328840C2 (de) | 1987-10-15 |
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