DE3328378A1 - Anordnung zur steuerung der helligkeit einer niederdruckentladungslampe - Google Patents

Anordnung zur steuerung der helligkeit einer niederdruckentladungslampe

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DE3328378A1
DE3328378A1 DE19833328378 DE3328378A DE3328378A1 DE 3328378 A1 DE3328378 A1 DE 3328378A1 DE 19833328378 DE19833328378 DE 19833328378 DE 3328378 A DE3328378 A DE 3328378A DE 3328378 A1 DE3328378 A1 DE 3328378A1
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heating circuit
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discharge lamp
arrangement
earth
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DE19833328378
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Inventor
Josef 8225 Traunreut Ballmann
Manfred 8223 Trostberg Klamt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • H05B41/3921Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Anordnung zur Steuerung der Helligkeit einer Niederdruck-
  • entladunqslampe Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie Gegenstand des Hauptpatentes ........... (Patentanmeldung P 32 45 817.7 / 82 P- 2061 DE) ist. Eine solche Anordnung ermöglicht es, die Helligkeit einer Leuchtstofflampe mit einem gewöhnlichen Steuergerät in weiten Grenzen zu verändern, da die Hilfsspannung ständig für eine ausreichende Ionisierung sorgt.
  • Wird die an einer solchen Anordnung angeschlossene Leuchtstofflampe so von einer Person aus der Fassung genommen, daß zunächst nur der erdseitige Heizstromkreis unterbrochen wird und berührt diese Person dann eine der so freiliegenden Elektrodenanschlüsse, dann kann über diese Person zunächst der Hilfsstrom gegen Erde fließen und dadurch die Lampe soweit ionisieren, daß nachfolgend auch ein gefährlicher Hauptstrom über die Person gegen Erde abgeleitet werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anordnung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 so weiterzubilden, daß die beschriebene Gefährdung von Personen beim Berühren einseitig freiliegender Elektroden nicht mehr gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch eine Uberwachungseinrichtung gekennzeichnet, durch die die Hilfsspannung bei unterbrochenem erdseitigen Heizstromkreis abgeschaltet wird.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, diese Abschaltung abhängig von der Bewegung der Leuchtstofflampe aus der erdseitigen Fassung zu machen: Hierzu kann in dieser Fassung oder auch in deren Umgebung im Leuchtengehäuse ein Hilfskontakt angeordnet sein, dessen Stellung sich beim Herausnehmen der Lampe aus der Fassung ändert und der dadurch die Abschaltung der Hilfsspannung direkt oder mittelbar bewirkt.
  • Vorzugsweise wird jedoch der Strom im erdseitigen Heizstromkreis überwacht und bei Wegfall dieses Stromes die Hilfsspannungsquelle abgeschaltet.
  • In beiden Fällen führt die eingangs beschriebene Berührung der einen Elektrode der Lampe zu keiner Gefährdung mehr, da kein höherfrequenter Ionisierungsstrom und damit auch kein Hauptstrom mehr über die Lampe und die berührende Person zur Erde abfließen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur näher erläutert: Zwischen den Klemmen L und N eines Wechselspannungsnetzes ist ein übliches Steuergerät 3 angeschlossen, das über eine Vorschaltdrossel 2 eine Niederdruckentladungslampe 1 mit einer einstellbaren Spannung versorgt.
  • Um hierbei einen weiten Einstellbereich zu ermöglichen, ist eine Hilfsspannungsquelle 6 mit einem Heiztransformator 4 vorgesehen, dessen Primärwicklung 41 über die Klemmen 61, 62 an das Wechselspannungsnetz angeschlossen ist.
  • Eine erste Sekundärwicklung 43 dieses Heiztransformators liegt über die Klemmen 63, 64 an der Elektrode 11 der Lampe 1; eine zweite Sekundärwicklung 42 ist an die zweite Elektrode 12 und die Klemmen 62, 65 über einen Erfas- sungswiderstand 51 angeschlossen. Diese Sekundärwicklung 42 liefert eine Spannung, die um den Spannungsabfall an dem Erfassungswiderstand 51 größer ist als die Spannung an der Sekundärwicklung 43.
  • Eine dritte Sekundärwicklung 44 speist einen Gleichrichter 57, der die Versorgungsgleichspannung für einen astabilen Multivibrator 55 liefert, der von einem IC 50 mit üblicher Beschaltung seiner Klemmen gebildet ist.
  • Von diesem Multivibrator 55 wird ein Leistungs-MOS-Transistor 56 periodisch auf- und zugesteuert, dessen Steuerstrecke hierzu an die Klemme 03 des IC 50 angeschlossen ist. Über seine Schaltstrecke ist eine Teilwicklung eines Spartransformators 53 an den Gleichrichter 57 angeschlossen; andererseits liegt die gesamte Wicklung des Spartransformators über einen Koppelkondensator 34 und die Schaltstrecke des Transistors 56 über die Klemmen 62 und 63 an den Elektroden der Entladungslampe 1.
  • Der IC 50 hat in bekannter Weise einen Blockiereingang 04: Wird an diesen eine positive Spannung angelegt, dann schwingt der mit diesem IC aufgebaute Multivibrator. Dieser Eingang 04 liegt nun über eine Diode 54 und einen Transistor 52 an der Sekundärwicklung 42 im erdseitigen Heizkreis; die Steuerstrecke dieses Transistors 52 liegt parallel zu dem Erfassungswiderstand 51: Solange die dargestellte Anordnung eingeschaltet ist und in dem erdseitigen Heizstromkreis Strom fließt, ist der Transistor 52 periodisch leitend. Dadurch entsteht an dem Eingang 04, zu dem ein RC-Glied parallel liegt, eine Gleichspannung, die für den Schwingbetrieb des Multivibrators Voraussetzung ist.
  • Wird dagegen die Lampe 1 aus der im erdseitigen Heizstromkreis liegenden Fassung herausgenommen, dann führt die damit verbundene Unterbrechung dieses Kreises zu einem Sperren des Transistors 52 und damit zu einem Wegfall der Spannung an dem Eingang 04: Der Multivibrator bleibt stehen und es wird keine Hilfsspannung mehr erzeugt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Anordnung zur Steuerung der Helligkeit einer Niederdruckentladungslampe (1) mit zwei heizbaren Elektroden (11, 12), die mit zugeordneten Sekundärwicklungen (42, 43) eines Heiztransformators (4) Heizstromkreise bilden, mit einem vom Wechselspannungsnetz gespeisten Steuergerät (3), das eine einstellbare Spannung liefert und über eine Vorschaltdrossel (2) zwischen den Elektroden (11, 12) der Entladungslampe (1) angeschlossen ist, und mit einer Hilfsspannungsquelle (6), die eine höherfrequente, im wesentlichen konstante Hilfsspannung liefert, die zwischen den Elektroden (11, 12) der Entladungslampe anliegt, nach Patent ......... (Patentanmeldung P 32 45 817.7), g e k e n n z e i c h n e t durch eine tiberwachungseinrichtung (51, 52), durch die die Hilfsspannung bei unterbrochenem erdseitigem Heizstromkreis (12, 42, 51) abgeschaltet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, mit einem astabilen Multivibrator (55), der einen Sperreingang (04) aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperreingang (04) über einen Schalter (52) an der Sekundärwicklung (42) im erdseitigen Heizstromkreis liegt, der geschlossen ist, wenn Strom-in diesem Heizstromkreis fließt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter ein Transistor (52) ist, dessen Steuerstrecke parallel zu einem Erfassungswiderstand (51) im erdseitigen Heizstromkreis liegt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die von der Sekundärwicklung (42) im erdseitigen Heizstromkreis gelieferte Spannung um den Spannungsabfall an dem Erfassungswiderstand (51) größer als die Spannung an der Sekundärwicklung (43) in dem anderen Heizstromkreis ist.
DE19833328378 1982-12-10 1983-08-05 Anordnung zur steuerung der helligkeit einer niederdruckentladungslampe Withdrawn DE3328378A1 (de)

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FI834428A FI78212C (fi) 1982-12-10 1983-12-02 Anordning foer styrning av ljusintensitet hos laogtrycksurladdningslampor.
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EP83112266A EP0111296B1 (de) 1982-12-10 1983-12-06 Anordnung zur Steuerung der Helligkeit einer Niederdruckentladungslampe
DE8383112266T DE3373399D1 (en) 1982-12-10 1983-12-06 Device for controlling the intensity of a low pressure discharge lamp

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