DE3328283A1 - Vorrichtung zum einstellen eines lenkrades eines fahrzeuges in verschiedene schraeglagen - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen eines lenkrades eines fahrzeuges in verschiedene schraeglagen

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DE3328283A1
DE3328283A1 DE19833328283 DE3328283A DE3328283A1 DE 3328283 A1 DE3328283 A1 DE 3328283A1 DE 19833328283 DE19833328283 DE 19833328283 DE 3328283 A DE3328283 A DE 3328283A DE 3328283 A1 DE3328283 A1 DE 3328283A1
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DE19833328283
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Rolf 7906 Blaustein Feinle
Günter 7901 Weidenstetten Jakob
San-huai LAI
Leonhard 7900 Ulm Schmude
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Iveco Magirus AG
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Iveco Magirus AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/187Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen eines Lenkrades
  • eines Fahrzeuges in verschiedene Schräglagen (Zusatz zu DBP ..... - Patentanmeldung P 32 o4 31a.8) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Lenkrades eines Fahrzeuges in verschiedene Schräglagen mittels einer Schwenkeinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus P 32 04 319.8 ist eine lsenkradeinstellvorrichtung bekannt, die ein Verschwenken des lenkrades in verschiedene Schräglagen ermöglicht, wobei der Mittelpunkt des Lenkrad des bei dessen Verstellung in sämtliche Schwenkwinkel in seiner Lage nicht verändert wird. Die Lenksäule ist zweigeteilt und an ihrem unteren Ende teleskopartig ausgebildet. Beide Benksäulenteile sind durch ein Schwenkgelenk miteinander verbunden, das über die Koppel eines am Fahrzeugaufbau befestigten sogenannten Viergelenks verschwenkt werden kann. Die Hebel des Viergelenks sind so ausgebildet, daß sich in jeder Schwenklage der Mittelpunkt des Lenkrades nicht verändert.
  • Obgleich nach der bekannten Ausführungsform bei einer Lenkradverstellung die optimale Sitzposition des Fahrers beibehalten werden kann, ist die vorgeschlagene Anordnung zur Lenkradverstellung nur mit großem Hauswand realisierbar und infolge der diversen Lenker und zugehörigen Gelenke sperrig und störanfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Einstellen eines Lenkrades eines Fahrzeugs in verschiedene Schräglagen der eingangs genannten Art, die einen einfachen Aufbau besitzt, funktionssicher im Betrieb ist und insbesondere einen geringen Raumbedarf hat.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Insbesondere umfaßt die Schwenkeinrichtung eine fahrzeugfeste Kreisbogen-Kulissenführung, in der ein Kulissenstein längs eines Kreisbogens geführt ist, der seinerseits als Benksäulenhalterung dient. Der Mittelpunkt des Kreisbogens der Kulissenführung fällt mit dem Mittelpunkt des Lenkrades zusammen. Auf diese Weise wird (wie nach dem vorgenannten Stand der Technik) bei einer Benkradverstellung der Mittelpunkt des Lenkrades fortwährend beibehalten, so daß der Fahrer in den verschiedenen Schräglagen des Lenkrades seinen Sitz nicht verstellen muß. Anstelle der bekannten diversen Lenker und zugehörigen Gelenke der Schwenkeinrichtung findet mithin im Bereich der Befestigungskonsole für das Lenkrad eine "Teleskop-Kulisse" Verwendung, wobei in Axialrichtung der Steuersäule unmittelbar unterhalb der Teleskop-Kulisse ein Schwenkgelenk angeordnet ist. Die Teleskop-Kulisse dient zur seitlichen exakten Führung der Steuersäule bei deren Verstellung in Fahrzeugslängsrichtung. Es ergibt sich konstruktiv und funktionsmäßig ein besonders einfacher und kompakter Aufbau, wobei insbesondere Teleskop-Kulisse und Schwenkgelenk in besonders kompakter und geschützter Weise gemeinsam innerhalb der Befestigungskonsole angeordnet werden können. Beim Verstellen des Lenkrades längs der Steuersäule wird der Fahrer durch vortretende Teile nicht behindert.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens können den Merkmalen der Unteransprüche entnommen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 eine Benkradeinstellvorrichtung in einer schematischen Seitenansicht des Fahrerhauses eines nicht näher dargestellten Nutzfahrzeugs, wobei zur besseren Darstellung der Erfindung die Seitenwand des Fahrerhauses weggelassen ist, und Fig. 2 die eigentliche Schwenkeinrichtung der Benkradeinstellvorrichtung in besonderer Ausführungsform.
  • Gemäß Zeichnung umfaßt das Fahrerhaus 1 eines Nutzfahrzeuges eine verhältnismäßig steil abfallende Frontwand 2, die aus einem unteren zum tragenden Fahrerhausaufbau 5 gehörenden Frontwandteil 3 besteht, das nach oben einen Rahmen zur Aufnahme einer Windschutzscheibe 4 enthält. Am unteren karosserieseitigen Frontwandteil 3 ist etwa in Höhe des aber ganges zum oberen Rahmen an der Innenseite eine Blechkonsole als Armaturenträger (Fahrerhausaufbau 5 im engeren Sinne) zur Aufnahme der Armaturentafel befestigt, die in den Innenraum des Fahrerhauses hineinragt und sich nach unten als Feb rerhaus-Innenwand fortsetzt und mit dem Fahrerhausboden 6 verbunden ist.
  • Am Armaturen träger bzw. dem Fahrerhausaufbau 5 ist die eigentliche Schwenkeinrichtung 7 der Lenkradein stellvorrichtung gelagert. Durch die Schwenkeinrichtung 7 erstreckt sich die eigentliche Lenksäule mit dem daran angebrachten Lenkrad 10, wobei die Lenksäule aus einem oberen Lenksäulenteil 9 und einem unteren Benksäulenteil 8 zusammengesetzt ist, die beide über ein drehfestes Schwenkgelenk 12 (Kardangelenk) miteinander verbunden sind. Der untere Benksäulenteil 8 ist in axialer Richtung der Lenksäule durch eine Teleskopverbindung 11 verlängerbar oder verkürzbar ausgebildet und mit seinem unteren Ende über ein Fußgelenk 13 an dem in Höhe des Fahrgestellrahmens angeordneten Benkgetriebe fixiert.
  • Die Schwenkeinrichtung 7 umfaßt gemäß Fig. 1 eine fahrzeugfeste Kreisbogen-Kulissenführung 15, in der ein als Lenksäulenabstützung ausgebildeter Kulissenstein geführt ist, wobei der Mittelpunkt 21 des Kreisbogens der Kulissenführung 15 mit dem Mittelpunkt des Lenkrades 10 zusammenfällt.
  • Es sind für einen Kulissenstein 16 zwei seitliche Kreisbogen-Kulissenführungen 15 in Schwalbenschwanzausbildung vorgesehen, so daß der die Lenksäule halternde Kulissenstein 16 seitlich exakt längs eines Kreisbogensegments mit Radius R stufenlos verschoben werden kann. Kreisbogenendseitig weisen die im wesentlichen gleich ausgebildeten beiden seitlichen Kulissenführungen 15 Anschläge 14 für den Kulissenstein 16 auf, die die Endpositionen des Benkrades 10 bestimmen (maximale und minimale Schräglage bzw.
  • Horizontallage des Lenkrades). Der Kulissenstein 16 kann in jeder Verschiebestellung durch eine Feststelleinrichtung 17 bezüglich der Kulissenführung 15 bzw. des Bahrerhausaufbaus 5 arretiert werden. Für eine Verschiebebewegung des Kulissensteins kann ein beispielsweise elektromotorisch betriebener Stellantrieb 23 Verwendung finden, der schematisch in Fig. 1 angegeben ist. Der Stellantrieb 23 ist einerseits an einer geeigneten fahrzeugfesten Stelle und andererseits am Kulissenstein 16 oder aber an anderer Stelle im Bereich des oberen Benksäulenteils 9 oder am Schwenkgelenk 12 befestigt. Der obere Säulenteil 9 ist im Kulissenstein 16 drehbar, jedoch axial fest, abgestützt, und es ist die gesamte Schwenkeinrichtung 7 einschließlich Schwenkgelenk 12 der Benkradsäule von einer elastischen Umhüllung umschlossen, die nach Art eines Faltenbalges ausgebildet ist.
  • In Fig. 2 ist eine Schwenkeinrichtung 7 in besonderer Ausführungsform mit einer Kreisbogen-Schlitzführung für den Kulissenstein 16 gezeigt, der durch eine äußere Feststelleinrichtung 17 in Form einer Klemmschraube mit Klemmplatte arretierbar ist.
  • Um für verschiedene Einsatzfälle die jeweils giinstigste Lenkradstellung für den Fahrer einstellen zu können, kann das Lenkrad 10 in verschiedene Betriebsstellungen mit unterschiedlichen Lenkrad-Schrägstellungen verschwenkt werden.
  • In Fig. 1 ist die normale Betriebslage des Lenkrades 10 durch ausgezogene Linie und zwei andere Betriebslagen des Lenkrades durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Das Schwenken des Lenkrades 10 in die gewünschte Arbeitsstellung erfolgt durch Lösen der Feststelleinrichtung 17 und Betätigung des Stellantriebs 23, so daß beispielsweise das Lenkrad 10 gemäß ausgezogener Linie nach Fig. 1 in eine Endlage verschwenkt wird, in der das Schwenkgelenk 12 in die Stellung 12' längs eines Kreisbogens bewegt wird. In dieser Stellung schlägt der Kulissenstein 16 an den Endanschlag 14 an; die Teleskopverbindung 11 des unteren Säulenteils 8 nimmt eine verlängerte Stellung ein, da das Fußgelenk 13 eine fahrzeugfeste Achse hat. Nach einem Verschwenken wird die Feststelleinrichtung 17 wieder betätigt, so daß die xenksäulenhalterung (Kulissenstein 12 bezüglich der Kulissenführung 15 wieder arretiert ist.
  • Ersichtlich kann mithin ein Fahrzeuglenkrad 10 mit Hilfe einfacher Mittel verschwenkt werden. Beim Verschwenken bleibt der Mittelpunkt 21 des Lenkrades 10 unverändert und dadurch auch der Abstand zwischen Lenkrad 10 und Fahrersitz 22 in allen Arbeitsstellungen konstant. Die Schwenkkinematik weist einen kompakten Aufbau auf und läßt sich leicht beispielsweise im Armaturenbrettbereich fahrzeugfest in einem Fahrerhaus eines Fahrzeuges unterbringen. Hierbei erfüllt der die Schwenkeinrichtung 7 umschließende Faltenbalg vornehmlich Schutz- und Abdichtfunktion; der Faltenbalg sorgt aber auch für ein gutes Erscheinungsbild.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (Zusatz zu DBP ..... - Patentanmeldung P 32 o4 319.8) 1. Vorrichtung zum Einstellen eines Lenkrades (10) eines Fahrzeuges in verschiedene Schräglagen mittels einer am Fahrerhausaufbau (5) befestigten Schwenkeinrichtung (7), in der die Lenksäule (8, 9) um ihre Längsachse (24) drehbar abgestützt ist, nach Patentanmeldung P 32 04 319.8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (7) eine fahrzeugfeste Kreisbogen-Sulissenführung (15) umfaßt, in der ein als Lenksäulenabstützung ausgebildeter Kulissenstein (16) geführt ist, wobei der Mittelpunkt (21) des Kreisbogens der Kulissenführung (15) mit dem Mittelpunkt des Lenkrades (10) zusammenfällt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt des Kulissen steins (16) und der Kulissenführung (15) im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche Kulissenführungen (15) für den Kulissenstein (16) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein (16) eine Feststelleinrichtung (17) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kulissenstein (16) ein Stellantrieb (23) zum Verschwenken des Lenkrades (io) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Benkradsäule ein drehfestes Schwenkgelenk (12) aufweist, wobei der obere Säulenteil (9) im Kulissenstein drehbar, jedoch axial fest abgestützt und der untere mit dem Benkgetriebe verbundene Säulenteil (8) teleskopartig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (7) einschließlich Schwenkgelenk (12) der Benkradsäule von einer elastischen Umhüllung umschlossen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung ein Faltenbalg ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Gummimaterial besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (15) höhenverstellbar am Fahrerhausaufbau (5) befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (15) kreisbogenendseitig Anschläge (14) für den Kulissenstein (16) besitzt.
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