DE332790C - Bierzaehler - Google Patents

Bierzaehler

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Publication number
DE332790C
DE332790C DE1919332790D DE332790DD DE332790C DE 332790 C DE332790 C DE 332790C DE 1919332790 D DE1919332790 D DE 1919332790D DE 332790D D DE332790D D DE 332790DD DE 332790 C DE332790 C DE 332790C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beer
counter
holes
pins
plate
Prior art date
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Expired
Application number
DE1919332790D
Other languages
English (en)
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Max Frank GmbH and Co KG
Original Assignee
Max Frank GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Max Frank GmbH and Co KG filed Critical Max Frank GmbH and Co KG
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Publication of DE332790C publication Critical patent/DE332790C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/10Devices for counting or marking the number of consumptions
    • A47G23/12Consumption counters combined with table-ware or table-service
    • A47G23/14Consumption counters combined with table-ware or table-service combined with underlays or holders, e.g. for glasses

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Bierzähler. Die Erfindung bezieht sich auf einen Bierzähler, bei dem die Markierung durch Einstecken von eingedrehten Stiften erfolgt, die einzeln durch eine dicht unter der Deckplatte liegende federnde Sperrung festgehalten werden. ' Die Erfindung ist eine Vereinfachung bekannter Zähler, indem, statt besonderer umständlicher Einrichtungen, spiralförmige Sperrdrähte oder durch Schlitzung gebildete Sperrlappen vorgesehen sind, die durch die dicht darüberliegende Deckplatte gegen Aufbiegen gesichert sind.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2, von denen Fig. i eine Aufsicht auf den Einsatzring, Fig.2 ein Querschnitt durch den ganzen Untersatz ist, besteht der Bierglasuntersatz aus einer äußeren Schale = und einem in dieser durch Verschraubung, Bajonettverschluß o. dgl. lösbar befestigten Ringkörper 2 mit der äußeren Ringwand 3 und der inneren Ringwand 4. Die Decke 6 dieses Ringkörpers 2 ist mit einer beliebigen Anzahl gleichmäßig verteilter Löcher 7 versehen, unter welchen eine Ringplatte 16 liegt, die unterhalb der Löcher 7 der Platte 6 mit Löchern 17 versehen ist: Fig. i stellt eine Aufsicht ohne den oberen Ring 6 dar.
  • Die Löcher 17 weisen an- ihrem Rande Einschnitte 18 auf, so daß also vor dem eindringenden Stift 12 die Ränder der Löcher 17 federnd ausweichen, während das Zurückziehen der Stifte 12 nicht möglich ist, indem die Platte 6 das Aufbiegen der federnden Lappen nach oben verhindert. Die federnden Lappen der Löcher 17 können auch durch an der Platte 16 befestigte federnde Drahtumrandungen der Löcher erzielt werden.
  • Eine Platte 14, die auf einer Schulter 8 im inneren Ring 4 aufliegt und mit einzelnen von diesen verlötet sein kann, dient zur Auflage des Bierfilzes 15.
  • Die Anwendung des Zählers geht so vor sieh, daß der Kellner eine Anzahl von den Stiften 12 in der Tasche hat und für jedes Glas Bier o. dgl. einen Stift in ein Loch 7 eindrückt. Der Gast kann diese Stifte nicht herausziehen. Die Auswechselung der Stifte erfolgt durch Herausnahme des Ringkörpers 2 aus dem Untersatz i.
  • Man kann den Stiften 12 eine beliebige Form geben und sie z. B. auch verschieden färben, Bim z. B. zu unterscheiden, ob helles oder dunkles Bier getrunken ist.
  • Eine weitere Ausführungsform stellen die Fig. 3 bis 5 dar.
  • Fig. 3 ist eine Aufsicht; Fig. 4 ist ein Längsschnitt; Fig. 5 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 3. Der Ring 16 der Ausführungsform nach Fig. i und 2 ist hier mit Unterbrechungen versehen und an diesen Stellen. sind mehrere Spiralfedern 18 nebeneinander angeordnet, so daß ihre mittleren federnden Ringöffnungen ig unter den Löchern 7 liegen und das Hindurchstecken der Stifte 12 gestatten, nicht aber deren Zurückziehen, was die Platte 6 wiederum verhindert. Die Spiralfedern können auch als Schraubenfedern ausgebildet sein.
  • Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß die Merkstifte 12 nicht vors oben her, sondern seitlich eingesteckt werden, indem dann die federnden Haltevorrichtungen entsprechend umgestellt sind.
  • Der Zähler kann natürlich auch anstatt für Bier für andere Zwecke verwandt werden, indem er z. B. in seinem mittleren Teile als Aschenbecher ausgebildet ist und an seinem Rande zur Aufnahme von Merkstiften für den Konsum beliebiger Waren, wie Kaffee, Kuchen u. dgl., in Wirtshäusern dient.
  • Auch als Reklamevorrichtung kann der Zähler dienen, indem z. B. die mittlere Fläche Reklameaufschriften, z. B. von großen Zigarettenfirmen, aufnimmt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE: 1. Bierzähler, bei dem die Markierung durch Einstecken von eingedrehten Stiften erfolgt, die einzeln durch eine dicht unter der Deckplatte liegende federnde Sperrung festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung aus einer Ringplatte (16) mit von federnden Lappen umrandeten Löchern (17, 18) besteht, deren Durchbiegung nach oben die dicht aufliegende Decke (6) verhindert 2. Zähler nach Anspruch z, " dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Lappen der Ringplatte (16) durch einzelne Spiralfedern (18, 1g) ersetzt sind.
DE1919332790D 1919-12-02 1919-12-02 Bierzaehler Expired DE332790C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE332790T 1919-12-02

Publications (1)

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DE332790C true DE332790C (de) 1921-02-07

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ID=6205590

Family Applications (1)

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DE1919332790D Expired DE332790C (de) 1919-12-02 1919-12-02 Bierzaehler

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DE (1) DE332790C (de)

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