DE3327194A1 - Positioniereinrichtung fuer rollringgetriebe - Google Patents
Positioniereinrichtung fuer rollringgetriebeInfo
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- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/50—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding step-by-step
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- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/003—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for with means to return a tool back, after its withdrawal movement, to the previous working position
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
- F16H19/025—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a friction shaft
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Description
if 3327134
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Rollringgetriebe
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE - PS 1 057 411, insbesondere der Figur 4 und dem dazugehörigen Text, sowie aus der Veröffentlichung Sonderabdruck
aus Zeitschrift "KONSTRUKTION", 8. Jahrgang 1956, Heft 10, Seiten 423 - 428 ist unter dem Titel "Rollringgetriebe ein
neues Maschinenelement" bekannt geworden, daß mit einem Rollringgetriebe Stillstände erzeugt werden können wenn ein
Hebel, der mit den Rollringen des Getriebes fest verbunden ist, gegen einen festen Anschlag fährt. Die Vorschubbewegung
des Getriebes schwenkt dadurch den Hebel und damit auch die Rollringe so lange, bis der Steigungswinkel ß gleich Null wird
(Ring- und Wellenachse parallel). Eine Feder sorgt dafür, daß der Hebel am Anschlag immer kraftschlüssig anliegt. Die Figur
8 aus oben angeführter Zeitschrift ist in Figur 1 der vorliegenden Beschreibung wiedergegeben. Verschwindet der Anschlag
"c" aus dem Bereich des Hebels "a", so schaltet die Feder ihn wieder auf den größten Steigungswinkel "ß" und das Getriebe
bewegt sich auf der Welle bis zum nächsten Anschlag oder bis an das Hubende. Das zweite Federende wird in eine solche Stellung
gebracht, daß der Hebel "a" in eine Stellung schwenkt, bei welcher der Steigungswinkel negativ wird und das Getriebe
sich in entgegengesetzter Richtung auf der Welle bewegt. Ein solcher Mechanismus besitzt also zwei Hebel, die durch eine
Feder miteinander gekoppelt sind. Mit dem sogenannten Steuerhebel kann die Geschwindigkeit von Null bis zum Maximum verändert
werden. Mit dem zweiten Hebel b'-b, in Figur 1, kann die Bewegungsrichtung von "Hin" auf "Zurück" verändert werden.
Da der Hebel und das Federende b - b1, Figur 1, jeder für sich
oder beide gleichzeitig betätigt werden können, sind sehr verschiedene Bewegungsgesetze darstellbar, wobei es unerheblich
ist, ob diese Betätigungen von dem Getriebevorschub oder durch fremde Impulse erfolgen. In den meisten Fällen werden Rollringgetriebe
für Traviersierbewegungen verwendet, wobei sie zwischen
zwei Anschlägen hin- und herwandern. Bei konstanter Drehzahl der Antriebswelle kann die Geschwindigkeit verschieden groß eingestellt
werden, wobei die größte Geschwindigkeit im günstigsten Fall etwa zwanzigmal größer ist als die kleinste. Die Figur 1
läßt erkennen, daß das Getriebe stehen bleibt, wenn der Hebel "a" senkrecht zur Wellenachse steht. Bei dieser Ausführung wird
erreicht, daß der Steuerwinkel "ß" auf schnellstem Wege vom maximalen
Wert bis auf Null verstellt wird, wenn er gegen den festen Anschlag "c" fährt. Es ist aber nicht immer erwünscht, die
Getriebe rasch anzuhalten. Bei sich schnell bewegenden Getriebemassen wird im Gegenteil eine Verzögerungsstrecke notwendig,
die größer ist als die bei der Anordnung nach Figur 1. In der Figur 2, welche der DE - PS 10 57 411 (Figur 4) entnommen wurde,
ist zu diesem Zweck der Hebel "a" unter einem anderen Winkel
mit der Schwenkachse des Getriebes verbunden, und zwar so, daß er mit seiner am Ende angebrachten Rolle auf dem Kurventeil
in der Stellung stehen bleibt, welche der Nullstellung des Getriebes (ß = 0) entspricht. Da die Kurvenform sehr verschieden
ausgeführt werden kann, ist die Strecke innerhalb welcher die Geschwindigkeit des Getriebes verändert werden soll, in weiten
Grenzen frei wählbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für Rollringgetriebe zu entwickeln, mit der nach einem festgelegten
Programm Punkte dieser Einrichtung auf vorwiegend geradlinigen
Bahnen hin- und herbewegt werden, wobei zwischendurch an bestimmten
dafür vorgesehenen Positionen Stillstände auftreten. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Solche Positioniereinrichtungen werden beispielsweise gebraucht, wenn längs einer Strecke an mehreren Stellen Löcher gebohrt werden
sollen. Während der Stillstände arbeitet das Bohrwerkzeug, um nach Beendigung des Bohrvorganges den Positionswechsel bis
zur nächsten Stillstandstellung vorzunehmen. Wenn alle Stationen durchlaufen sind, fährt das Getriebe in die Ausgangsstellung
zurück, um den Zyklus seblsttätig neu zu beginnen oder an
diesem Anfang eine Dauerruhestellung einzunehmen und einen
Startimpuls abzuwarten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Sie ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Beispiele beschränkt. Es zeigen:
Figur 1 eine prinzipielle Darstellung eines herkömmlichen Rollringgetriebes
mit dem Stillstände bei kurzen Verzögerungsstrekken erzeugt werden können,
Figur 2 eine prinzipielle Darstellung eines Rollringgetriebes mit durch Kurven gesteuerten Verzögerungsstrecken, die beliebig
groß sein können,
Figur 3 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung unter Verwendung von zwei Rollringgetrieben,
Figur 4 ein Diagramm, in dem die wechselseitige Steuerung der Einrichtung mit zwei modifizierten Rollringgetrieben entsprechend
der Figur 3 gezeigt ist,
Figur 5 eine andere Ausführungsform der Einrichtung gemäß
der Figur 3, bei der die Verstellung der Schiene senkrecht zur Hebelebene aus dem Kontaktbereich mit dem Leistungsgetriebe
gezeigt ist,
Figur 6 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung gemäß
Figur 3, bei der die Schiene zwei Stellungen hat, wobei eine die geraden, die zweite die ungeraden Anzahlen der Stillstände
steuert,
Figur 7 eine schematische Darstellung der relativen Bewegungen zwischen der Rolle 7 des Hebels 10 und den geradzahligen
(II und IV) und den ungeradzahligen (I und III) Anschlag
gen,
Figur 8 eine vorteilhafte Variante der Einrichtung, bei der
die Schiene 11 auch auf kurzen Bögen anstatt auf geraden Strekken geschwenkt werden kann.
Das Prinzip des Aufbaus eines Rollringgetriebes und das Wesen seiner Arbeit im Hinblick auf die erfindungsgemäße Einrichtung
zeigen die Figuren 1 und 2, wie eingangs auch bereits zum Stande der Technik ausführlich dargelegt ist.
Gemäß Figur 3 besteht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur genauen Positionierung eines Getriebes längs einer geradlinigen vorgegebenen Wegstrecke im
wesentlichen aus zwei einander sich wechselseitig steuernden Getrieben, vorzugsweise Rollringgetrieben, die im ständigen
Eingriff mit sich drehenden Wellen stehen. Anstelle von zwei Wellen - für jedes Getriebe eine - kann eine gemeinsame, wie
in Figur 3 beispielhaft gezeigt, verwendet werden. Das erste
Getriebe 1 bewegt sich nur auf einer kurzen Wegstrecke mit geringer Geschwindigkeit zwischen zwei Festanschlägen 2 und
3, wobei die Änderung der Bewegungsrichtung durch den Hebel 9 a herbeigeführt wird. Dieses Getriebe arbeitet als Taktgeber
und wird demzufolge als Steuergetriebe 1 bezeichnet. Auf die Beschreibung und Darstellung eines besonderen Steuersystems
als Taktgeber für die Start-, Schalt- und Rücklaufimpulse dieses Getriebes kann hierbei verzichtet werden, da
dies nicht Gegenstand der Erfindung ist. Denkbar sind beispielsweise auch Taktgeber, die pneumatisch, elektromagnetisch,
elektromechanisch, hydraulisch, elektronisch oder nach einem anderen physikalischen System arbeiten.
Das zweite Getriebe 4 ist größer und so eingerichtet, daß es eine große Wegstrecke zwischen zwei Festanschlägen 5 und 6
ausführt, und durch einen Hebel 9 von der einen in die andere Bewegungsrichtung umgeschaltet wird. Da es im vorliegenden
Fall Arbeitswerkzeuge, z.B. einen Bohrmechanismus positionieren soll - dieses aber der Übersicht wegen nicht dargestellt
ist -, wird es demzufolge als Leistungsgetriebe 4 bezeichnet.
Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise:
Während eines Hubes - Hin- und Herbewegung - längs der vorgegebenen
Wegstrecke zwischen den Festanschlägen 5 und 6 - Figur 3 - trifft die Rolle 7 des Hebels 10 auf die Anschläge
8 bzw. 8 a, wobei der Hebel 10 so verstellt wird, daß das Leistungsgetriebe 4 zum Stillstand kommt. Die Ausführung im
bevorzugten Beispiel - Figur 3 - sieht drei Anschläge 8, 8 a und 15 für drei Stillstände vor, die auf einer Schiene 11 einstellbar
befestigt sind. Diese ist in den Führungen 12 so ge-
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lagert, daß sie aus dem Kontaktbereich der Rolle 7 am Leistung sgetriebe 4 herausgehoben werden kann. Eine solche Freigabe
erfolgt, wenn das Steuergetriebe 1 mit seiner Schaltnase
14 unter die Rolle 13 der Schiene 11 fährt und diese dabei kurzzeitig nach oben auslenkt. Das Leistungsgetriebe 4 läuft
jetzt weiter auf der Welle 16 nach rechts bis der Hebel 10 mit seiner Rolle 7 auf den Anschlag 15 trifft. Da das Steuergetriebe
1 inzwischen weitergewandert ist, befindet sich die Schiene 11 mit den drei einstellbaren Anschlägen 8, 8 a und
15 in der Stoppstellung, wie auch in Figur 3 dargestellt ist. Im Unterschied dazu ist die Freigangstellung der Schiene 11
wie zuvor geschildert, in der Figur 3 gestrichelt dargestellt. Der Anschlag 15 arretiert also das Leistungsgetriebe so lange,
bis das Steuergetriebe 1 seinen Zyklus beendet hat und die Schiene 11 wieder in die Freigangstellung hebt. Verläßt das
Leistungsgetriebe die letzte Stellung bei Anschlag 15, fährt es mit dem Kipphebel 9 gegen den Festanschlag 6, der die Bewegungsrichtung
des Getriebes umkehrt. Das Leistungsgetriebe läuft bis zum Festanschlag 5 und ändert sodann erneut seine
Richtung. Bei einem solchen Rücklauf läuft der Hebel 10 ab— wärts gerichtet an den Anschlägen 8, 8 a und 15 vorbei, ohne
sie zu berühren. Erst mit der Bewegung von links nach rechts - Figur 3 - kommt der Hebel 10 wieder in den Wirkungsbereich
der Anschläge 8,8a und 15. Da wie bekannt, sowohl am Steuergetriebe
1, als auch am Leistungsgetriebe 4 die Geschwindigkeit einstellbar ist, kann bei dieser Einrichtung erreicht werden,
daß die Zeit eines Hubes - Hin- und Herbewegung - längs einer vorgegebenen Wegstrecke für das Steuergetriebe der Zeit
entspricht, die das Leistungsgetriebe braucht, um von einer Stoppstellung in die andere zu kommen, zuzüglich der Still-
'/to 3327134
standzeit. Das gleiche gilt für die Rücklaufzeit. Die Zusammenhänge
sind im Diagramm - Figur 4 - erkennbar. Die vertikale Achse entspricht dem Zeitmaßstab t, die horizontale
Achse den Wegstrecken s. Dabei ist vorausgesetzt, daß der ganze Prozeß kontinuierlich abläuft. Er kann allerdings
auch so geschaltet werden, daß der Zyklus solange unterbrochen wird, bis die Getriebe eine Ausgangsstellung erreicht
haben. Wie zuvor erwähnt, können dafür die entsprechenden Start-, Schalt- und Rücklaufimpulse auch von Steuerungssystemen
gegeben werden, die z.B. pneumatisch, elektromagnetisch, elektromechanisch, hydraulisch, elektronisch oder
dgl. arbeiten. Wie beschrieben, ist die Schiene 11 mit den Anschlägen 8,8a und 15 im bevorzugten Beispiel nach Figur
3 zur Welle 16 parallel aber senkrecht zu ihr in der Zeichenebene verschiebbar angeordnet. Sie können auch, wie
dies in Figur 5 gezeigt ist so angeordnet werden, daß sie durch eine Verstellung senkrecht zur Hebelebene aus dem Kontaktbereich
mit der Rolle 7 des Hebels 10 kommen. Die linke Seite des Bildes zeigt die Schiene 11 mit einem Anschlag in
der Stopp-Stellung. Demzufolge steht das Getriebe still.Auf
der rechten Bildseite ist die Schiene nach oben verschoben dargestellt, so daß der Steuerhebel des Getriebes freigegeben
ist und es sich jetzt solange bewegen kann, bis es auf den nächsten Anschlag trifft.
Nach Figur 6 sind solche Ausführungen möglich, bei der die Schiene 11 zwei solche Stellungen hat (eine hintere und eine
vordere), von welchen eine die geraden (Anschläge II und IV) und die andere die ungeraden Anzahlen (Anschläge I und
III) der Stillstände steuern. Die Figur 7 zeigt die relativen Stellungen zwischen der Rolle 7 und den Anschlägen,
wobei der zurückgelegte Weg gestrichelt dargestellt ist. Diese Ausführung ist für solche Aufgaben geeignet, bei
welchen die Abstände zwischen den Anschlägen so klein
sind, daß die Taktzeit für den Hin- und Rückhub der Schiene 11 nicht ausreicht. In diesem Falle wird für jede Weiterschaltung jeweils nur ein Hin- oder Rückhub verwendet. In einer Variante gemäß Figur 8 kann die Schiene 11 auch auf kurzen Bögen geschwenkt werden.
welchen die Abstände zwischen den Anschlägen so klein
sind, daß die Taktzeit für den Hin- und Rückhub der Schiene 11 nicht ausreicht. In diesem Falle wird für jede Weiterschaltung jeweils nur ein Hin- oder Rückhub verwendet. In einer Variante gemäß Figur 8 kann die Schiene 11 auch auf kurzen Bögen geschwenkt werden.
Claims (11)
- 3327134Patentansprüche]J. Einrichtung für Rollringgetriebe zum raschen Hin- und Herbewegen und genauen Positionieren eines solchen als Leistungsgetriebe ausgeführten Getriebes auf einer glatten sich drehenden Welle längs einer vorgegebenen Wegstrecke nach Maßgabe eines als Steuergetriebe ausgeführten Rollringgetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß zur genauen Positionseinstellung eines Leistungsgetriebes (4) auf einer sich drehenden Welle (16) diesem ein Steuergetriebe (1) zugeordnet ist, welches sich zwischen zwei Festanschlägen (2, 3) als Taktgeber bewegt und das Leistungsgetriebe (4) steuert, das ebenfalls zwischen zwei Festanschlägen (5, 6) bewegt wird und das seine anzufahrenden Zwischenstellungen durch einstellbare Anschläge (8, 8a, 15) einnimmt, die auf einer Schiene (11) befestigt sind, die parallel zur Welle (16) angeordnet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsgetriebe (4) und Steuergetriebe (1) auf einer gemeinsamen Welle (16) laufen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergetriebe (1) einen Kipphebel (9 a) aufweist, mit dem es seine Bewegungsrichtung umkehrt, wenn es nach Durchfahren seiner vorgegebenen Wegstrecke den einen oder anderen der beiden Festanschläge (2, 3) berührt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsgetriebe (4) einen Kipphebel (9) aufweist, mit dem es seine Bewegungsrichtung umkehrt, wenn es nach Durchfahren seiner vorgegebenen Wegstrecke den einen oder anderen der beiden Festanschläge (5, 6) berührt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) in Führungen (12) nach oben verschiebbar gelagert ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsgetriebe (4) einen Hebel (10) aufweist, der mit einer Rolle (7) versehen ist, die beim Auftreffen auf die Anschläge (8, 8a) den Hebel (10) so verstellt, daß das Leistungsgetriebe stoppt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsgetriebe (4) nach dem Auftreffen auf den Anschlag (15) mittels der Rolle (7) am Hebel (10) so lange in Stoppstellung verharrt, bis das Steuergetriebe (1) seinen Zyklus beendet hat.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) an ihrem einen Ende eine Rolle (13) aufweist, unter der nach Beendigung des Steuerzyklus die Schaltnase (14) des Steuergetriebes (1) fährt und die Schiene mit ihren verstellbaren Anschlägen (8, 8a, 15) kurzzeitig aus dem Bereich mit dem Leistungsgetriebe (4) anhebt, damit es für einen neuen Zyklus wieder die gewünschten Positionen mit Hilfe der einstellbaren Anschläge (8, 8 a, 15) anfahren kann.
- 9. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rücklauf des Leistungsgetriebes vom Festanschlag (6) zum Festanschlag (5) der Hebel (10) abwärts gerichtet die Anschläge (15, 8 a, 8) berührungslos passiert.3327134
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Taktgeber pneumatische, elektromagnetische, elektromechanische, hydraulische, elektronische oder andere physikalische Systeme verwendbar sind.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktzeiten verschieden groß programmierbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833327194 DE3327194A1 (de) | 1983-07-28 | 1983-07-28 | Positioniereinrichtung fuer rollringgetriebe |
NL8402099A NL8402099A (nl) | 1983-07-28 | 1984-07-02 | Plaatsbepalingsinrichting voor rolringdrijfwerken. |
IT21943/84A IT1176423B (it) | 1983-07-28 | 1984-07-18 | Dispositivo di posizionamento per meccanismo a rullo inseguitore |
FR8411581A FR2549981A1 (fr) | 1983-07-28 | 1984-07-20 | Dispositif de positionnement pour transmission a galet |
GB08418980A GB2145017A (en) | 1983-07-28 | 1984-07-25 | Positioning device for a roller cage gear |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833327194 DE3327194A1 (de) | 1983-07-28 | 1983-07-28 | Positioniereinrichtung fuer rollringgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3327194A1 true DE3327194A1 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6205119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833327194 Withdrawn DE3327194A1 (de) | 1983-07-28 | 1983-07-28 | Positioniereinrichtung fuer rollringgetriebe |
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---|---|
DE (1) | DE3327194A1 (de) |
FR (1) | FR2549981A1 (de) |
GB (1) | GB2145017A (de) |
IT (1) | IT1176423B (de) |
NL (1) | NL8402099A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200634B (de) * | 1961-12-19 | 1965-09-09 | Ibm | Mechanischer UEbersetzer fuer die Einstellung eines Stell- oder UEbertragungsgliedes |
-
1983
- 1983-07-28 DE DE19833327194 patent/DE3327194A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-07-02 NL NL8402099A patent/NL8402099A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-07-18 IT IT21943/84A patent/IT1176423B/it active
- 1984-07-20 FR FR8411581A patent/FR2549981A1/fr not_active Withdrawn
- 1984-07-25 GB GB08418980A patent/GB2145017A/en not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1200634B (de) * | 1961-12-19 | 1965-09-09 | Ibm | Mechanischer UEbersetzer fuer die Einstellung eines Stell- oder UEbertragungsgliedes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2549981A1 (fr) | 1985-02-01 |
GB8418980D0 (en) | 1984-08-30 |
GB2145017A (en) | 1985-03-20 |
IT8421943A0 (it) | 1984-07-18 |
IT8421943A1 (it) | 1986-01-18 |
IT1176423B (it) | 1987-08-18 |
NL8402099A (nl) | 1985-02-18 |
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8130 | Withdrawal |