DE3326701C2 - Verfahren zur Aufbringung eines rauhen Oberflächenbelages auf einem Werkstück - Google Patents

Verfahren zur Aufbringung eines rauhen Oberflächenbelages auf einem Werkstück

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Abstract

Zur Aufbringung eines rauhen Oberflächenbelages auf einem Werkstück wird zunächst dessen Oberfläche durch Bestrahlen mit Korund vergrößert, sodann wird das Werkstück auf eine Temperatur, die gleich oder höher ist als die Schmelztemperatur eines auf dem Werkstück aufzuschmelzenden Kunststoffes, erwärmt und nachfolgend wird auf das erwärmte Werkstück ein pulverförmiges Gemisch aus einem schmelzbaren Kunststoff und Korund aufgebracht. Durch diese Verfahrensweise ist es möglich, einen äußerst haltbaren und gleichmäßigen Belag mit hoher Adhäsion zu schaffen, durch den außerdem das Werkstück gegen Korrosion gut geschützt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbringung eines rauhen Oberflächenbelages auf einem Werkstück, wobei zunächst die Oberfläche des Werkstückes durch Bestrahlen mit Korund vergrößert wird.
Um die Oberflächengenauigkeit von Bauteilen, beispiel weise von Mitnahmewalzen, um einen schlupffreien Warentransport zu gewährleisten, zu erhöhen, ist es in der Textilindustrie bekannt, die Walzen mit Schleifpapier zu umwickeln. Abgesehen davon, daß diese Arbeiten sehr zeitaufwendig sind, ist ein zufriedenstellender Korrosionsschutz dadurch nicht gegeben. Des weiteren wird mitunter durch das schraubenlinienförmig aufgewickelte Schleifpapier eine Warenbahn in ihrem Lauf ungünstig beeinflußt, auch kann das Schleifpapier leicht beschädigt werden, Betriebsstörungen sind die Folge.
Feiner ist es bekannt, Überfahrbrücken und Laufstege zur Minderung der Rutschgefahr mit einem Oberflächenbelag mit großer Rauhigkeit in Form eines Anstriches zu versehen. Hierbei wird auf das zu beschichtende Bauteil Farbe aufgetragen und in diese wird von Hand Sand oder Korund eingestreut. Auch die Herstellung dieser oftmals ungleichmäßigen Beschichtung ist lohnintensiv und damit teuer, des weiteren ist eine gute Verankerung der Korundkörner in der Farbe nicht gegeben, da diese nur in einer relativ dünnen Schicht aufgetragen werden kann. Eine große Haltbarkeit des Belages sovie ein guter Korrosionsschutz über einen längeren Zeitraum sind demnach auf diese Weise ebenfalls nicht zu erzielen.
Durch K. A. van Oeteren, »Korrosionsschutz durch
ίο Beschichtungsstoffe«, Band 1 (1980), Seiten 317 bis 318. 328 bis 331, ist es des weiteren bekannt, die Oberfläche eines Werkstückes durch Bestrahlen mit Korund zu vergrößern und anschließend einer Kunststoffbeschichtung zuzuführen. In welcher Weise die Kunststoffbeschichtung hierbei vorzunehmen ist, ist in dieser Druckschrift jedoch nicht offenbart
In der DE-OS 31 01 778 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer rutschhemmenden Oberfläche, bestehend aus einem körnigen Material und einem Bindemittel auf einem Träger beschrieben. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem elektrisch leitfähigen Träger auf elektrostatischem Wege ein pulverförmiges schmelzbares Bindemittel aufgegeben wird, das körnige Material aufgestreut wird und anschließend der Träger mit dem Bindemittel und dem körnigen Material auf Schmelztemperatur des Bindemittels ei liitzt wird.
Abgesehen davon, daß ein Aufrauhen der Oberfläche des Trägers nicht vorgesehen ist und somit eine optimale Haftung nicht erzielt werden kann, sind bei diesem Verfahren demnach somit drei Verfahrensschritte erforderlich. Außerdem ist dieses Verfahren nicht zur Beschichtung von Werkstücken mit gewölbten Oberflächen verwendbar, da das aufgestreute Bindemittel und das körnige Material herunterfallen würde. Eine Haftung ist nämlich nur bedingt gegeben, auch werden hierbei die eingestreuten Körner nicht von dem Bindemittel eingehüllt, es kann demnach evtl. je nach Art der Körner zu einer Rostbildung kommen. Vor allem aber ist von Nachteil, daß nur eine rutschhemmende Schicht entsteht. Und sobald diese Schicht, d. h. die eingestreuten Körner, abgetragen sind, ist die Antirutschfähigkeit nicht mehr gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Aufbringung eines rauhen Oberflächenbelages auf einem Werkstück zu schaffen, mittels dem es auf einfache und wirtschaftliche Weise möglich ist, einen äußerst haltbaren und gleichmäßigen Belag mit hoher Adhäsion herzustellen. Vor allem soll erreicht werden, daß beschichtete Werkstücke zuverlässig vor Korrosion geschützt und die Oberflächenrauhigkeit dem jeweiligen Verwendungszweck leicht anzupassen ist, so daß eine vielseitige Verwendbarkeit gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Werkstück, dessen Oberfläche durch Bestrahlen mit Korund vergrößen ist, dadurch erreicht, daß zunächst das Werkstück auf eine Temperatur, die gleich oder höher als die Schmelztemperatur eines auf dem Werkstück aufzuschmelzenden Kunststoffes ist, erwärmt wird und daß nachfolgend auf das erwärmte Werkstück ein pulverförmiges Gemisch aus einem schmelzbaren Kunststoff und Korund aufgebracht wird.
Bei Verwendung eines pulverförmigen Gemisches aus einem duroplastischen Kunststoff und Korund ist des weiteren, damit der Kunststoff aushärten kann, das Werkstück nach dem Auftragen des pulverförmigen Gemisches über eine Zeitspanne von 30 min auf einer Temperatur von 180—200° zu erhalten.
Das auf dem Werkstück aufzutragende pulverförmi-
ge Gemisch sollte zweckmäßigerweise aus 20 Gewichtsanteilen vorzugsweise eingefärbten Kunststoff mit einer Korngröße von kleiner als 0,1 mm und 80 Gewichtsanteilen Korund mit einer Korngröße von 0,05 bis 0.3 mm bestehen.
Das pulverförmige Gemisch aus Kunststoff und Korund kann auf wirtschaftliche Weise elektrostatisch auf dem Werkstück aufgesprüht werden, es ist aber auch möglich, das Gemisch mittels einer Düse, die relativ zu dem erwärmten Werkstück verstellbar ist, auf dieses to aufzutragen.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auf wirtschaftliche Weise möglich, einen Oberflächenbelag mit großer dem jeweiligen Verwendungszweck anpaßbarer Rauhigkeit !.ehr gleichmäßig auf einem Werkstück aufzutragen, der nicht nur eine innige Verbindung mit dem Werkstück eingeht und damit sehr haltbar ist, sondern der auch unter extremen Bedingungen einen guten Korrosionsschutz bildet Wird näm!;ch auf die durch Bestrahlen vergrößerter Oberfläche des zu beschichtenden erwärmten Werkstückes ein pulverförmiges Gemisch aus einem schmelzbaren Kunststoff und Korund aufgetragen, so ist eine sehr hohe Haftfähigkeit gegeben, da sich der Kunststoff in der aufgerauhten Oberfläche des Werkstückes verkrallt und die Korundkörner, die über den eingeschmolzenen Kunststoffbelag überstehen, in diesem verankert sind. Ein in dieser Weise hergestellter Belag hält auch hohen Scherbeanspruchungen stand.
Die Schichtstärke des abriebfesten Belages ist abhängig von der Körnung des Korundes, Schichtstärken bis zu 1 mm sind ohne weiteres möglich, so daß je nach Verwendungszweck die Adhäsion bestimmt werden kann und hohe Standzeiten gegeben sind. Des weiteren ist entsprechend der aufgebfachten Schichtstärke, eine sogenannte Verschleißreserve gegeben. Der Korund ist nämlich gleichmäßig, und /\var auch übereinander, in dem Belag verteilt, bei ein^m evtl. Abrieb sind somit stets die gleichen Verhältnisse gegeben. Außerdem ist der Korund in dem Bindemittel eingebettet, auch dadurch wird die Haftfähigkeit 'n einem erheblichen Maße erhöht. Und bedingt durch 4ie erfindungsgemäße Verfahrensweise können ohne weiteres auch im Querschnitt kreisförmige Werkstücke, wie z. B. Walzen, ohne Schwierigkeiten beschichtet werden, da das Gemisch sofort gut an dem erwärmten Werkstück haftet.
Als Kunststoffe können nicht nur thermoplastische, sondern auch duroplastische Kunststoffe verwendet werden, auch kann die Farbe des Oberflächenbelages durch eingefärbten Kunststoff weitgehend gewählt werden. Mit einem gemäß der Erfindung aufgebrachten Oberflächenbelag versehene Werkstücke sind daher sehr vielseitig als Transportmittel zur schlupffreien Warenmitnahme, als nicht rutschende Treppenstufen, Laufstege und dgl. mehr in sehr vielseitiger Weise verwendbar.
In der Zeichnung ist ein mit einem gemäß der Erfindung aufgebrachten Oberflächenbelag versehenes Werkstück im Schnitt dargestellt.
Die zu beschichtende Oberfläche 14 eines Werkstükkes 1 ist vergrößert, indem durch Bestrahlen mit Korund Erhöhungen und Vertiefungen gebildet sind, in denen sich der auf das erwärmte Werkstück 1 aufgebrachte Kunststoff verkrallt. Die dem Kunststoff beigemischten Korundkörner 13 sind somit in diesem fest verankert. so daß ein Oberflächenbelag 11 mit großer Rauhigkeit und hoher Haftung gebildet ist. Um den Kunststoff zum Schmelzen zu bringen, ist das Werkstück 1, bevor das pulverförmige Gemisch auf dieses aufgetragen wird, auf eine Temperatur zu erwärmen, die zumindest gleich oder höher als die Schmelztemperatur des Kunststoffes ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufbringung eines rauhen Oberflächenbelages auf einem Werkstück, wobei zunächst die Oberfläche des Werkstückes durch Bestrahlen mit Korund vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sodann das Werkstück (1) auf eine Temperatur, die gleich oder höher als die Schmelztemperatur eines auf dem Werkstück (1) aufzuschmelzenden Kunststoffes (12) ist, erwärmt wird und daß nachfolgend auf das erwärmte Werkstück (I) ein pulverförmiges Gemisch aus einem schmelzbaren Kunststoff (12) und Korund (13) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines pulverförmigen Gemisches aus einem duroplastischen Kunststoff und Korund das Werkstück (1) nach dem Auftragen des pulverförmigen Gemisches über eine Zeitspanne von 30 min auf einer Temperatur von 180—2000C gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Werkstück (1) aufzutragende pulverförmige Gemisch aus 20 Gewichtsanteilen vorzugsweise eingefärbtem Kunststoff (12) und 80 Gewichtsanteilen Korund (13) besteht.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Gemisch aus Kunststoff mit einer Korngröße von kleiner als 0,1 mm und Korund mit einer Korngröße von 0,05 bis 0,3 mm besteht.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Gemisch aus Kunststoff und Korund elektrostatisch auf das Werkstück aufgesprüht wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Gemisch aus Kunststoff und Korund mittels einer Düse, die relativ zu dem erwärmten Werkstück (1) verstellbar ist, auf diesen aufgetragen wird.
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