DE3326696A1 - Mischer mit gasdruckdifferenzausgleich - Google Patents

Mischer mit gasdruckdifferenzausgleich

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DE3326696A1
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DE19833326696
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Klaus Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. DDR 7060 Leipzig Jehmlich
Rudolf DDR 7062 Leipzig Müller
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/104Preparation of respiratory gases or vapours specially adapted for anaesthetics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices

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Description

  • Mischer mit Gasdruckdifferenzausgleich
  • Anwendungsgebiet der erfindung: Die erfindung betrifft einen Mischer mit Gasdruckdifferenzausgleich, mittels dem eine Konzentration des Gemisches unabhängig von Druckßchwankungen bei den zugeführten Gasen wird. Der Mischer kann zum Mischen von entweder 02 und N20 oder O2 und ~luft eingesetzt werden und die Konzentration des Gemisches für einen Beatmer bestimmt sein.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Zur Aufbereitung von Beataungcgasen werden die Gase Luft bzw.
  • N2O und Sauerstoff mittels eines Gasdruckreglers auf gleichen Vordruck gebracht, bevor sie den eigentlichen Mischer durchsetzen (Servo Ventilator von Siemens-Elema, Prospekt IXE 461/5170.
  • 601, SE). Der GasdruckregLer verfügt über zwei Eingangsventile, über die der Zustrom der beiden Gase erfolgt. Diese sind durch eine Achse verbunden, deren Mittelstück in zwei Gummimembranen befestigt ist. Erfolgt der Zustrom beider Gase und ist ein Gasdruck größer als der andere, wird die Membrane betätigt, und das Eingangsventil für das Gas mit dem höheren Druck drosseit die Gas zufuhr bis zum Druckausgleich. Vom Gasdruckregler strömen die Gase in separaten Kanälen zum Mischer, der Kammern und einen Gemischverteiler mit federbelasteter Ventilklappe aufweist. Die Mischung erfolgt, wenn die Gase durch die Ventilklappe ausGrömen und die Mischkammer erreichen.
  • Das Gemisch wird schließlich durch zwei parallele Ausgänge mit gleicher Gaskonzentration herausgeleitet, von denen der eine an den Beatmer angeschlossen ist und der andere beispielsweise mit einem Handbeatmungsbeutel in Verbindung steht.
  • Wenn der Druck eines Gases die zulässige Höchstgrenze überschreitet, zerspringt die jeweilige Membran und das Gas tritt hörbar durch eine Auslaßbohrung im Reglergehäuse aus.
  • Es ist auch bekannt, die Absperrung/Öffnung der Gasströme durch zwei membrangesteuerte Sitzventile vorzunehmen, so daß der Druck der beiden Gase stufenweise ausgeglichen wird (Luft-Sauerstoff-Mischer Modell-Nr. 5100, Bird, Prospekt L 119-2-78 R 1). Nach Passieren der zweiten Ausgleichastufe werden die beiden druckkonstanten Gase dem eigentlichen Mischventil zugeführt, in dessen Ventilkammer die Mischung erfolgt, Der an den Beatmer angeschlossene Ventilausgang steht über ein Bypass Warnsystem mit den Eingängen der beiden Gase in Verbindung, das bei tbetpohreiturlg einer bestimmten Druckdifferenz hörbar warnt, ohne dabei die Gaszufhhrung zum Beatmer zu unterbrechen.
  • Auch bei dieser lösung stellen Gasdruckregelung und Mischer separate Funktionseinheiten dar, die zu einem Aggregat vereinigt die Gasmischung realisieren.
  • Das exakte Arbeiten dieser bekannten Mischer mit Gasdruckregelung verlangt eine hohe präzise Fertigung und das Aggregieren der beiden Funktionseinheiten führt zu einem relativ hohen Preis.
  • Ziel der Erfindung: Das Ziel der i#rfindung besteht darin, die Gase Luft bzw. N20 und Sauerstoff mittels einfacher Druckregelung auf gleichen Vordruck zu bringen und, wenn sie auf gleichen Druck gebracht eins, sofort anschließend zu mischen, d. h. Gasdruckdifferenzausgleich und Gasmischfunktion auf der Grundlage eines Baugruppenminimums mit einand er zu vereinen.
  • Darlegung des Wesens der erfindung: Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Aufbereitung des Beatmungsgases aus Luft und Sauerstoff bzw. Lachgas und Sauerstoff mittels gegensinnig arbeitenden Strömungswiderständen vorzunehmen, so daß der Einfluß der Vordrucke auf die Genauigkeit der Gasmischung eliminiert werden kann. Außerdem soll der Mischer mit Gasdruckdifferenzausgleich einen preisgünstigen Aufbau aufweisen und das Regelglied gegen Uberschwingen gesichert sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst dadurch, daß der Mischer in Kombination mit der Gasdruckregelung steht, indem ein als Doppelventilkörper und zugleich die Membranen verbindende Achse ausgebildetes Funktionselement in symmetrischer Zuordnung zu den beiden Ventilsitzen in der zentralen Achse des Mischers angeordnet ist und dadurch Gasdruckdifferenzausgleich- und Gasmischfunktion im Zusammenwirken mit den zwei Ventilsitzen herstellt, die an zwei mit dem Gehäuse verbundene Ringblenden angeordnet sind, welche zusammen mit den beiden Membranen eine Mischlammer und zwei Druckkammern entstehen lassen. Angrenzend an die beiden Druckkammern sind zwei von den Membranen und dem Gehäuse gebildete Kammern vorhanden, von denen die mit einer justierten Druckfeder versehene Kammer mit der einen Druckkammer und die mit einer in ihrer Druckwirkung verstellbaren Druckfeder versehene Kammer mit der anderen Druckkammer verbunden ist. Außerdem sind die beiden Druckkammern mit Binlaßanschlüssen versehen und die Mischkammer besitzt einen Auslaßanschluß.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Mischer mit Gasdruckdifferenzausgleich ist in vorteilhafter Weise das Funktionselement mit zwei gleit chen entgegengesetzt verlaufenden Kurvenformen versehen, die in Verbindung mit den Ventilsitzen einen Drösseltyp mit annähernd linearer Durchflußmengen-Oharakteristik bilden. Mit besonderem Vorteil kann es sein, wenn das Funktionselement mit zwei gleichen entgegengesetzt verlaufenden Klonen versehen ist und die Ventilsitze diesen Klonen angepaßt sind, so daß Ringspalte mit einem Kegelwinkel von 40 entstehen, deren Länge zur Breite kleiner als 10-2 ist.
  • Ausführungsbeispiel: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die schematische Darstellung in der Zeichnung beschrieben.
  • Gemäß dieser Darstellung ist mit dem Bezugszeichen 1 das Gehäuse gekennzeichnet, das vorzugsweise aus zwei Seitenteilen 2,3 und drei Ringteilen 4 bis 6 besteht. Diese werden so miteinander verbunden, daß gleichzeitig eine zwischen dem Seitenteil 2 und dem Ringteil 4 angeordnete erste Membran 7 sowie eine zwischen dem Seitenteil 3 und dem Ringteil 6 angeordnete zweite Membran 8 gasdicht festgeklemmt sind. Außerdem befinden sich zwischen den Ringteilen 4 bis 6 im Abstand des mittleren Ringteiles 5 voneinander getrennte Ringblenden 9, 10, deren innerer Umfang mit Ventilsitzen 11, 12 versehen sind.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der 3erfindung zeigt deutlich, daß der Mischer in Kombination mit der Gasdruckregelung steht, indem ein als Doppelventilkörper und zugleich die Membranen 7, 8 verbindende Achse ausgebildetes Funktionselement 13 in sym metrischer Zuordnung zu den beiden Ventilsitzen 11,12 in der zentralen Achse des Mischers angeordnet ist und dadurch Gasdruckdifferenzausgleich- und Gasmischfunktion in Zusammenwirken mit den angrenzenden Bauelementen vereinigt.
  • Die mit dem Gehäuse 1 verbundenen Ringblenden 9, 10 und Membranen 7, 8 bilden eine mittlere Mischkammer 14 und zwei Druckkammern 15, 16, an die zwei weitere von den Membranen 7, 8 und den Seitenteilen 2, 3 gebildete Kammern 17, 18 angrenzen. In der Kammer 17 befindet sich eine auf die Membran 7 einwirkende Druckfeder 19, die zur Justage dient und in der Kammer 18 befindet sich eine auf die Membran 8 einwirkende Druckfeder 20, die für die Einstellung der Gaskonzentration mittels Drehknopf 21 verstellbar ist. Fernerhin ist die Kammer 17 über eine Beitung 22 mit der Druckkammer 16 und die Kammer 18 über eine Beitung 23 mit der Druckkammer 15 verbunden. Der Zustrom der Gase Luft bzw. N20 und Sauerstoff in die Druckkammern 15, 16 erfolgt über Zinlaßaaschlüsse 24, 25 und die Ausströmung des Mischgases aus der Mischkammer 14 erfolgt über einen Auslaßanschluß 26.
  • Das Funktionselement 13 weist zwei gleiche entgegengesetzt verlaufende Kurvenformen auf, die in Verbindung mit den Ventilsitzen 11, 12 einen Drosseltyp mit annähernd linearer Durchflußmengen-Charakteristik entsprechen. Bevorzugt kann das Funktionselement 13 auch mit zwei gleichen entgegengesetzt verlaufenden Konen versehen sein, denen die Ventilsitze 11, 12 angepaßt sind, so daß Ringspalte mit einem Kegelwinkel von 40 entstehen, deren Länge zur Breite kleiner als 10 ist.
  • Die unter Druck stehenden Gase iiuft oder N20 werden am dinla1janschluß 24 der Druckkammer 15 zugeführt. Der ebenfalls unter Druck stehende Sauerstoff, welcher wie auch die anderen Gase einer zentralen Gasversorgung oder anderen Gasquelle entnommen wird, gelangt über den Einlaßanschluß 25 in die Druckkammer 16.
  • Ist das mit 02 zu mischende Gas gewählt und der Zustrom dieser beiden Gase in die Druckkammern 15, 16 hergestellt, wirkt der Druck beider Gase auf die Membranen 7, 8 gegen die Kraft der Druckfedern 19, 20, Gibt es zwischen den beiden Gasen keinen Druckunterschied, nimmt das Funktionselement 13 die Lage ein bzw. entstehen an den Ventilsitzen 11, 12 die aus der Vorspannung der Feder 20 resultierenden Durchlaßquerschaitte, welche jene für das zu erwartende Gemisch notwendigen Gasmengen in die Mischkammer 14 fließen lassen.
  • Ist hingegen der Gasdruck des einen Gases größer als der Gasdruck des anderen Gases, wird durch die vom höheren Druck beaufschlagte Ii'iembran das Funktionselement 13 in Richtung Membranwölbung bewegt, so daß der für das Gas mit höherem Druck zuständige Durchlaßquerschnitt verkleinert und damit die Zufuhr des betreffenden Gases gedrosselt wird. Gleichzeitig wird der Durchlaßqueruchnitt des Druckgases mit dem niedrigeren Druck vergrößert. Die sich einstellenden Größenverhältnisse beider Durchlaßquerschnitte führen zum Druckausgleich der beiden Gase, die nach Passieren dieser Durchlaßquerschnitte in die Mischkammer 14 einströmen und so zur richtigen Gaskonzentration vermischt werden.
  • Der Druck der einströmenden Gase wird über die Zeitungen 22, 23 auch in die Kammern 17 18 gefüllt, d. h. der Gasdruck in der Druckkammer 15 liegt auch in der Kammer 18 und der Gasdruck in der Druckkammer 16 liegt auch in der Kammer 17an. Dadurch werden die Sicherheit und die Schnelligkeit sowie das Steliverhalten und die Stabilität der Binrichtung verbessert.
  • Zum Schutz der Membranen 7, 8 gegen Zerstörung durch Druck können zusätzliche Sicherungen in bekannter Ausführung angeordnet sein, soweit nicht schon Sicherungen außerhalb des Mischers bestehen.
  • Mit dem erfindungsgemaß#en Mischer mit Gasdruckdifferenzausgleich wird die gestellte Aufgabe, nämlich preisgünstiger Aufbau und hohe Genauigkeit der Gasmischung, erfüllt.
  • Aufatellung der verwendeten Bezugszeichen: 1 Gehäuse 2 Seitenteil 3 Seitenteil 4 Ringteil 5 Ringteil 6 Ringteil 7 Membran 8 Membran 9 Ringblenden 10 Ringblenden 11 Ventilsitz 12 Ventilsitz 13 Funktionselement 14 Misobkammer 15 Druckkammer 16 Druckkammer 17 Kammer 18 Kammer 19 Druckfeder 20 Druckfeder 21 Drehknopf 22 Leitung 23 Leitung 24 Einlaßanschluß 25 Binlaßanschluß 26 Auslaßanschluß Leerseite

Claims (5)

  1. JS:rfindungsanspruch: S Mischer mit Gasdruckdifferenzausgleich, mit einem Bingangsventil für 02 und einem Eingangsventil für N20 oder ~luft, deren Verschlußkörper durch eine Achse verbunden sind, die in zwei Membranen befestigt ist sowie einem druckgesteuerten Verschlußkörper, über den die Gase in eine Mischkammer einströmen, gekennzeichnet dadurch, daß der Mischer in Kombination mit der Gasdruckregelung steht, indem ein als Doppelventilkörper und als die Membranen (7, 8) verbindende Achse ausgebildetes Funktionselement (13) in symmetrischer Zuordnung zu zwei Ventilsitzen (11, 12) in der zentralen Achse des Mischers angeordnet ist und Gasdruckdifferenzausgleich- und Gasmischfunktion zusammen mit den beiden Ventilsitzen (11, 12) herstellt, die an zwei mit dem Gehäuse (1) verbundene Ringblenden (9, 10) angeordnet sind, welche zusammen mit den beiden Membranen (7, 8) eine Mischkammer (14) und zwei Druckkammern (15, 16) entstehen lassen.
  2. 2. Mischer mit Gasdruckregelung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß angrenzend an die Druckkammern (15, 16) zwei von den Membranen (7, 8) und dem Gehäuse (1) bzw. dessen Seitenteilen (2, 3) gebildete Kammern (17, 18) vorhanden sind, von denen die mit einer justierten Druckfeder (19) versehene Kammer (17) mit der einen Druckkammer (16) und die mit einer in ihrer Druckwirkung verstellbaren DruckSeder (203 versehene Kammer (18) mit der anderen Druckkammer (1#) verbunden ist.
  3. 3. Mischer mit Gasdruckregelung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Druckkammern (15, 16) mit Einlaßanschlüssen (24, 25) versehen sind und die Mischkammer (14) mit einem Auslaßanschluß (26) versehen ist.
  4. 4. Mischer mit Gasdruckregelung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Funktionselement (13) mit zwei gleichen entgegengesetzt verlaufenden Kurvenformen versehen ist, die in Verbindung mit den Ventilsitzen (11, 12) einen Drosseltyp mit annähernd linearer Durchflußmengen-Charakteristik bilden.
  5. 5. Mischer mit Gasdruckregelung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Funktionselement (13) mit zwei gleichen entgegengesetzt verlaufenden Konen versehen ist und die Ventilsitze (11, 12) diesen Klonen angepaßt sind, so daß Ringspalte mit einem Kegelwinkel von 40 entstehen, deren Lange zur Breite kleiner als 10 2 ist.
DE19833326696 1982-12-07 1983-07-23 Mischer mit gasdruckdifferenzausgleich Withdrawn DE3326696A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0976441A1 (de) * 1998-07-31 2000-02-02 Emmetre S.r.l. Vorrichtung für die Belüftung von Wasser, Getränken und Flüssigkeiten im allgemeinem.
US9943678B2 (en) 2005-12-02 2018-04-17 C. R. Bard, Inc. Pressure activated proximal valves
RU220441U1 (ru) * 2023-04-30 2023-09-13 Общество С Ограниченной Ответственностью "Оксикод" Устройство для получения двухкомпонентных газовых смесей

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RU2804204C1 (ru) * 2023-04-30 2023-09-26 Общество С Ограниченной Ответственностью "Оксикод" Устройство для получения двухкомпонентных газовых смесей

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