DE3325925A1 - Regelschaltung - Google Patents

Regelschaltung

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DE3325925A1
DE3325925A1 DE19833325925 DE3325925A DE3325925A1 DE 3325925 A1 DE3325925 A1 DE 3325925A1 DE 19833325925 DE19833325925 DE 19833325925 DE 3325925 A DE3325925 A DE 3325925A DE 3325925 A1 DE3325925 A1 DE 3325925A1
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control circuit
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transistor
diode
amplitude
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DE19833325925
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Karl Ing.(grad.) 7100 Heilbronn Militzer
Helmut Dipl.-Ing. Moser (Fh)
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Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Telefunken Electronic 7100 Heilbronn GmbH
Telefunken Electronic GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B5/00Anti-hunting arrangements
    • G05B5/01Anti-hunting arrangements electric
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/16Automatic control

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Regelschaltung
  • Für manche Anwendungszwecke wie z. B. Vorverstarker für Infratot-Fernbedienung sind Regelschaltur en erforderlich, die eine möglichst konstante Sig-llamplitude liefern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Regelschaltung anzugeben, die außerdem die Bedingung erfüllt, daß sie integrierbar ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Regelschaltung gelöst, die ein Dämpfungsglied aufweist, welches bei Signalen mit zu großer Amplitude eine Amplitudendämpfung vornimmt.
  • Die Regelschaltung nach der Erfindung ergibt gleichzeitig einen Bandpaß mit variabler Bandbreite, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein signalamplitudenabhängiges Verschieben der unteren Grenzfrequenz mittels eines vorgeschalteten Tiefpasses erfolgt.
  • Das nach der Erfindung vorgesehene Dämpfungsglied ist vorzugsweise ein RC-Glied (T1, T2, C1) mit regelbarem ohmschen Widerstand. Als regelbarer Widerstand ist beispielsweise ein Transistor (T1, T2) vorgesehen, dessen Emitterwiderstand in Abhängigkeit von der Transistoransteuerung regelbar ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zur Erzielung einer symmetrischen Widerstandsregelung zwei Transistoren (T1 und T2) vorgesehen.
  • Eine Änderung des Emitterwiderstandes der Transistoren wird durch einen unterschiedlichen Stromflu,.3 durch einen Transistor oder durch zwei Transistoren erzielt. Dieser unterschiedliche Stromfluß läßt sich beispielsweise durch eine Kapazität erzielen, die mit zunehmender Entladung einen zunehmenden Stromfluß durch den Transistor oder durch die Transistoren ermöglicht. Die Entladung der Kapazität erfolgt beispielsweise über eine Diode, deren Potential in Abhängigkeit von der Signalamplitude gesteuert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Regelschaltung nach der Erfindung.
  • Die Regelschaltung der Figur sorgt dafür, daß die Signalamplitude des Ausgangssignals einen möglichst konstanten Wert aufweist. Dies geschieht durch eine Amplitudendämpfung bei zu großen Signalen.
  • Die Regelschaltung der Figur arbeitet wie folgt. Bei Signalen mit einer kleinen Signalamplitude greift der Regelmechanismus der Regelschaltung der Figur (noch) nicht ein. Kleine Signale gelangen vielmehr unbeeinträchtigt über die Kapazität C1 und das aus der Kapazität C2 und dem Widerstand R2 bestehende RC-Glied zum Verstärker V1 und von dort zum Ausgang UA3 der Regelschaltung. Mit zunehmender Amplitude des Eingangssignals kommt es jedoch zu einer Entladung der Kapazität C3 über die Diode D1. Dieser Entladungseffekt ist umso größer, je größer das Eingangssignal der Regelstufe ist.
  • Die Entladung kommt dadurch zustande, daß das Ausgangssignal der Regelschaltung über den Verstärker V2 verstärkt an den einen Pol der Diode D1 geführt wird und bei entsprechender Amplitude des Ausgangssignals eine Entladung der Kapazität C3 über die Diode D1 ermöglicht.
  • Eine Entladung der Kapazität C3 führt zu eInem Stromfluß über die Transistoren T1 und T2. Dieser Stromfluß führt zu einem bestimmten Emitterwiderstand bei den Transistoren T1 und T2, und in Verbindung mit der Kapazität C1 zum Wirksamwerden eines aus den Emitterwiderständen und C1 bestehenden RC-Gliedes. Dieses RC-Glied bewirkt eine so größere Dämpfung der Signalamplitude, je grcßer die Amplitude des Eingangssignals ist. Durch entsprechende Bemessung und Zusammenschaltung der die Regelwirkung bewirkenden Sauelemente kann auf die beschriebene Weise ein Ausgangssignal mit konstanter Amplitude erzeugt werden. Die Schaltung der Figur ist in einfacher Weise integrierbar. Für die Amplitudendämpfung würde an und für sich einer der beiden Transistoren (Tl, T2) genügen, doch hat das Vorhandensein der beiden Transistoren (T1, T2) den Vorteil, daß ein Symmetrierungseffekt erzielt wird.

Claims (18)

  1. Patentansprüche X Regelschaltung, dadurch gekennzeichnet, dem sie ein Dämpfungsglied aufweist, welches bei Signalen mit zu großer Amplitude eine Amplitudendämpfung vornimmt.
  2. 2) Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß das Dämpfungsglied ein RC-Glied (T1. T2, C1) mit regelbarem ohmschen Widerstand ist.
  3. 3) Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als regelbarer Widerstand ein Transistor (T1, T2) vorgesehen ist, dessen Emitterwiderstand in Abhängigkeit von der Transistoransteuerung regelbar ist.
  4. 4) Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer symmetrischen Widerstandsregelung zwei Transistoren (T1 und T2) vorgesehen sind.
  5. 5) Regelschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren (T1, T2) mit ihren Emitter-Koliektorstrecken in Reihe geschaltet sind und die Reihenschaltung zwischen das Betriebspotential und Masse geschaltet ist.
  6. 6) Regelschaltung nach Anspruch 5, dadurch g^'Xennzeíchnet, daß der Emitter des einen Transistors (Tl) mit dem Emitter des anderen Transistors (T2) verbunden ist.
  7. 7) Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapazität (C3) vorgesehen ist, die mit zunehmender Entladung einen Stromfluß durch den oder die den regelbaren Widerstand ergebenden Transistor(en) (T1, T2) ermöglicht.
  8. 8) Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (D1) vorgesehen ist, über die die Entladung der Kapazität (C3) erfolgt.
  9. 9) Regelschaltung nach Anspruch 8, daß die Entladung der Kapazität (C3) durch das an der Diode anliegende Potential gesteuert wird.
  10. 10) Regelschaltung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Regelschaltung die Diode (D1) steuert.
  11. 11) Regelschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Diode (D1) und den Ausgang (UA3) der Regelschaltung ein Verstärker (V2) geschaltet ist.
  12. 12) Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites RC-Glied (R2, C2) vorhanden ist, welches dem ersten RC-Glied (C1, T1, T2) nachgeschaltet ist.
  13. 13) Regelschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten RC-Glied (R2, C2) ein Verstärker (V1) nachgeschaltet ist.
  14. 14) Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stromflu durch die Transistoren (T1, T2) steuernde Kapazität (cis) zwischen die Basis des einen Transistors (T2) und Masse geschaltet ist.
  15. 15) Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basis des einen Transistors (T2) und das Betriebspotential ein Widerstand (R1) geschaltet ist.
  16. 16) Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Transistor (T1) als Diode geschaltet ist.
  17. 17) Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Bandpassen mit variabler Bandbreite ein Tiefpaß vorgeschaltet ist.
  18. 18) Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite von der Signalamplitude (UA3) gesteuert wird.
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DE3325925C2 DE3325925C2 (de) 1989-06-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4692618A (en) * 1985-05-02 1987-09-08 Hughes Aircraft Company Detector signal conditioner
EP1990913A3 (de) * 2007-05-08 2008-11-19 Seiko Epson Corporation Empfänger- und Verstärkerschaltung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245008A1 (de) * 1981-12-17 1983-06-23 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven Amplitudenregelsystem

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DE-Z: Elektor, Nov./Dez. 1970, S.454 *
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