DE3325029C2 - Ladeanlage - Google Patents
LadeanlageInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0013—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeanlage (1) zum gemeinsamen Laden von mehreren Batterien (B1, B2, ..., Bn). Um den Wirkungsgrad derartiger Ladeanlagen zu erhöhen, ist für alle Batterien eine gemeinsame, vorzugsweise ungeregelte Gleichspannungsquelle (4) vorgesehen, die eine Sammelschiene (3) speist. Mit der Sammelschiene (3) ist für jede Batterie (B1, B2, ..., Bn) ein Längsregler (21, 22, ..., 2n) verbunden, der die Batterien (B1, B2, ..., Bn) entsprechend des Bedarfes für einen optimalen Ladungszustand mit der Sammelschiene verbindet. Die Längsregler (2) weisen hier eine Antiparallel- bzw. Kommutierungsschaltung (5) aus rückwärtsleitenden Thyristoren (6, 7) auf. Diese Antiparallelschaltung (5) wird pulsdauermoduliert betrieben.
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf el"*; Ladeanlage gemäß
dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Ladeanlagen werden dort benötigt wo eine Vielzahl
von Batterien ständig im zyklischen Einsatz 1st und dementsprechend eine Vielzahl von Batterien geladen
werden muß. Dies trifft z. B. für Traktionsbatterien für Transportwagen oder Gabelstapler zu, die in einer zentralen
Ladeanlage geladen werden müssen.
Hierzu sind sogenannte Sammelschienen-Ladeanlagen bekannt, bei denen eine zentrale Gleichspannungsquelle
eine gesteuerte oder geregelte Gleichspannung auf eine Gleichstrom-Sammelschiene einspeist. Die zu ladenden
Batterien sind ohne besondere Regeleinrichtungen In Parallelschaltung mit der Sammelschiene verbunden. Der
Wirkungsgrad einer solchen Ladeanlag ist relativ gut, es Ist jedoch nicht möglich, die einzelnen Batterien gezielt
individuell zu behandeln.
Um diesen Nachteil zu beheben, sind sogenannte Einzelplatz-Ladeanlagen bekannt, so z. B. aus dem DE-GM
77 23 267 zum Laden von Batterien mehrerer tragbarer elektrischer Geräte. Für alle Batterien 1st eine gemeinsame
Gleichstromquelle vorhanden, die eine Sammelschiene speist, wobei die einzelnen Batterien über separate
Längsregler an diese Sammelschiene angeschaltet sind, ieder Längsregler führt aufgrund der gemessenen
Ladespannung und des Ladestromes der jeweiligen Batterie eine an die Batteriekennllnle optimal angepaßte
Ladespannung zu. Der Schaltungsaufbau der einzelnen Längsregler, die als transistorgesteuerte Vorwiderstände
anzusehen sind, ist relativ kompliziert; außerdem Ist noch für die Versorgung der Steuer- und Regelanordnungen
der einzelnen Ladeschaltungen eine weitere separate Gleichspannungsquelle vorzusehen. In den Langsreglern
wird die überschüssige, für die Ladung der Batterien
nicht benötigte Energie In Wärme umgesetzt. Diese bekannte Ladeanlage, die Im wesentlichen für Kleingeräte
geeignet Ist, arbeitet für die angegebene Verwendung
relativ verlustarm. Soll diese Anlage jedoch für die Ladung von großen Traktionsbatterien variiert werden,
so sind, trotz der an sich optimalen Ladebedingungen, die Verluste nicht gering. Für derartige Elnzelplatz-Ladeanlagen
!st - bedingt durch die Vielzahl der angeschlossenen Geräte - der Wirkungsgrad Insgesamt relativ gering.
Aus der Zeltschrift »Verkehr und Technik«, Heft 6, 1971, Selten 260 bis 265,1st ein Ladegerät für eine Batterie
von U- bzw. S-Bahn-Tiäebwagen bekannt, die üoer ein Ladegerät gepuffert 1st. Der Laderegler ist als Gleichstromsteller
mit Thyristoren ausgebildet, die pulsdauermoduliert angesteuert werden. Die Ladung der Batterie
erfolgt nach einer Spannungs-Strom-Kennllnle, wobei die
Ladespannung je nach Batterietyp eingestellt werden kann. Die Verwendung derartiger Laderegler in Ladeanlagen
der In Rede stehenden Art wäre im Prinzip möglich, jedoch wäre der Schaltungsaufwand erheblich,
da dann für jede zu ladende Batterie in jedem Laueregler
ein Koppeltransformator mit entsprechender Beschallung
zur Glättung des Ladestroms notwendig Is*.
Andererseits ist es aus der ÜS-PS 34 87 284 bekannt,
eine Batterie aus einem Ladegerät mit pulsförmigem Ladestrom zu versorgen, wobei das Ladegerät einen
Gleichstromsteller aufweist, in dem selbst keine Glättungselnrichtungen
vorhanden sind. Dieses bekannte Ladegerät wird jedoch nur zur Ladung einer einzelnen
Batterie verwendet.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladeanlage
der in Rede stehenden Art zum Laden von mehreren Batterien mit Hilfe einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle
anzugeben, die mit einer einfachen und verlustarmen Regelschaltung ausgerüstet Ist.
Diese Aufgabe Ist gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des ersten Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß wird für alle Batterien eine gemeinsame
allerdings vorzugsweise ungeregelte Gleichspannungsquelle vorgesehen, die eine Sammelschiene mit einer
Gleichspannung speist. Mit der Sammelschiene sind für jede Batterie einfache verlustarme Längsregler verbunden,
die pulsdauermodulierte Thyristor-Gleichstromsteller ohne Glättungselnrlchtungen aufweisen und die die
Ist-Werte von Ladestrom und Ladespannung mit an die gewählte Batteriekennlinie optimal angepaßten Soll-Werten
vergleichen und auf diese hinführen.
Eine Ladeanlage gemäß der Erfindung hat folgende Vorteile:
1. Die zentrale, für alle Batterien gemeinsame Gleichspannungsquelle
kann ohne großen Aufwand erstellt werden. Eine Regelung für diese Gleichspannungsquelle ist nicht notwendig. Bei der bevorzugten
Abwärtsregelung gibt die Gleichspannungsquelle eine Gleichspannung ab, die dem maximalen Wert
der Batterieladespannung entspricht, z. B. für die erwähnten Traktionsbatterien 2,7 bis 2,8 Volt mal
Anzahl der Batterlezellen.
2. Die Längsregler für die einzelnen Batterien ziehen
von der Sammelschiene jeweils nur eine solche Leistung ab, wie sie für eine optimale Ladung der
Batterie notwendig Ist. Die Längsregler, die geschaltete
und verlustarme Stellglieder aufweisen, sind z. B. rückwärtsleltende Thyristormodule, die als
Gleichstromsteller für Elektromotoren bekannt sind. Die Thyristormodule können mit hohen Frequenzen
von einigen Kilohertz angesteuert werden; vgl. BBC-Nachrichten, Jahrgang 64, Heft 11/1982, Seite
334 ff. Die dort beschriebenen Thyristormodule
können far eine Ladeanlage gemäß der Erfindung vorteilhaft verwendet wreden. Die Thyristoren
werden durch einen Regler angesteuert, der aus den Ist-Werten der Ladespannung und des Ladestromes
und deren Vergleich mit Soll-Werten entsprechend der Batterie-Kennlinie das Thyristormodu! pulsdauermodullert ansteuert. Die jeweils zu ladende Batterie wird entsprechend der Pulsdauermodulation
getaktet an die gemeinsame Sammelschiene angeschaltet. Da die Batterie selbst als Glättungsglled zu to
betrachten i" stellt sich aufgrund des Taktverhältnisses eine geglättete Ladespannung mit dem zugehörigen Ladestrom ein.
3. Mit einer zentralen ungeregelten Gleichspannungsquelle, die eine gemeinsame Sammelschiene für alle
Batterien speist, und einfach aufgebauten verlustarrosn Längsreglern kann mit wesentlich geringerem
Aufwand als bisher jede Batterie individuell und optimal geladen werden.
20
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile de' Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung hervor. In der die Erfindung
anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert ist.
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ladeanlage
gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ein Schaltbild eines für die Ladeanlage gemäß
Fig. 1 zu verwendenden Längsreglers;
Fig. 3a und 3b schematische Signaldiagramme für du
im Längsregler geschaltete Spannung bzw. den Ladestrom und die Ladespannung an der Batterie, jeweils
aufgetragen über der Zelt.
In Flg. t Ist eine Ladeanlage for eine Vielzahl von η
Batterien dargestellt, von denen nur die Batterien Bl, Bl und Bn gezeigt sind. Die Batterien sind jeweils mehrzellige Traktionsbatterien, so z. B. 24-Volt- oder 80-Volt-Batterlen -nit 12 bzw. 40 Zellen. Die Batterien fll, Bl,
..., Bn sind über jeweils einen Längsregler 2j, 22
lr mit einer Sammelschiene 3 verbunden. Die Sammelschiene wird von einer Gleichspannungsquelle 4 gespeist,
die mittels eines ungeregelten Gleichrichters aus einem Dreiphasenwechselstrom eine geglättete Gleichspannung
In dleserr Falle mit einem Maximalwert Umax von 2,8
Volt mal Anzahl der Zellen abgibt. Im Falle von 24-Voli-Batterlen ist Umax etwa 34 Volt, bei 80-Volt-Batterl3n
etwa 112 Volt. Die ungeregelte Glelchspannungsquelle
kann In üblicher Wels; aus einer ungesteuerten Drehstrombrückengleichrlchtung bestehen und gegebenen- so
falls zur Filterung und Glättung durch Drosseln und Kondensatoren ergänzt sein.
Die Längsregler 2 sind sämtlich gleich aufgebaut, wie
dieses In Flg. 2 dargestellt Ist. Die Eingangsklemmen
sind mit der Plus- und Mlnusleltung der Sammelschiene
3 verbunden. Der Längsregler 2 weist eine Antlparallelschaltung 5 von Thyristoren und Dioden auf, wobei die
Thyristoren und Dioden hler zu rückwärtsleltenden Thyristoren zusammengefaßt sind. In der Plus-Leitung
des Längsreglers 2 liegt ein rückwärtsleitender Hauptthyristor 6, dessen Steuerelektrode mit α bezeichnet Ist.
Ausgang und Eingang dieses Hauptthrlstors sind mit einer Serienschaltung aus einem rückwärtsleltenden
Kommutierungsthyristor 7, einer Kommutierungsdrossel 8 und einem Kommutierungskondensator 9 miteinander
verbunden. Die Steue colektrode des Kommutierungsthyristors 7 ist mit b bezeichnet. Hauptthyristor und
Kommutierungslhyrlstor sind In einem handelsüblichen
Thyristormodul zusammengefaßt. Parallel zu der Antlparallelschaltung ist zwischen Plus- und Mlnusleltung eine
Freilaufdiode 10 geschaltet. Zur Strombegrenzung und Glättung ist zwischen dem eigentlichen Stellglied S und
den Ausgangsklemmen eine Drossel 14 vorgesehen. Ferner sind in der zu der Batterie B führenden Plus-Leitung ein Amperemeter 11 und zwischen Plus- und
Minus-Leitung ein Voltmeter 12 vorgesehen. Mit diesen Meßinstrumenten werden der jeweilige Ladestrom und
die jeweilige Ladespannung der Batterie B angezeigt. Der Ladestrom I8 der Batterie wird an Klemmen c und d
längs des Amperemeters, die Ladespannung U8 der
Batterie wird an Klemmen e und/längs des Voltmeters 12 abgenommen.
Die beschriebene Antiparallel- bzw. Kommutierungsschaltung 5 ist das Stellglied des Längsreglers, das von
einer Regelschaltung 13 angesteuert wird. Die Regelschaltung 13 weist Klemmen a, b. c, d, e und /auf, die
mit den Steuerelektroden α und der Thyristoren 6 und 7
und den Klemmen c, d längs des Ai«?eremeters bzw. den
Klemmen e. /längs des Voltmeters 12 verbunden sind. In der Regelschaltung 13 werden die Ist-Werte von
Ladestrom /s und Ladespannung U8 mit Vorgabe- bzw.
Soll-Werten der Batterlekennllnle verglichen. Aus dlesei.; Vergleich werden die Thyristoren 6 und 7
entsprechend einer Pulsdauermodulation mit der Pertode T angesteuert. Die von der Antlparallelschaltung 5
hindurchgelassenen Spannungsimpulse weisen jeweils den Spannungswert Umax auf entsprechend der maximalen Ladespannung für die Batterie. Je nach dem Ladezustand der Batterie, der aus dem obigen Vergleich abgeleitet wird, variiert die Breite der von der Antlparallelschaltung S hindurchgelassenen Spannungsfmpulse innerhalb
der Perlode T. Anfänglich, bei nahezu entladener Batterie, sind die Spannungsimpulse noch sehr breit, entsprechend dem hohen Ladestrom I8 und der niedrigen Batteriespannung UB\ vgl. auch Flg. 3b. Entsprechend dem
Verlauf von Ladestrom I8 und Ladespannung U8 gemäß
Flg. 3 wird die Breite der Spannungsimpulse U5 sukzessive durch die Regelschaltung 13 verringert, bis schließlich bei vollständiger Batterieladung nunmehr Nadelimpulse von der Sammelschiene 3 an die Batterie b weitergeleitet werden.
Bei einer Ladeanlage gemäß der Erfindung werden jeweils nur die für eine optimale Ladung der Batterie
notwendigen Spannungs- und Stromwerte verlustarm an die Batterie weitergegeben. Die pulsdauermodullerten
Spannungsimpulse U5 werden durch eine Drossel und die
Batterie Integriert, so daß sich in dieser ein geglätteter Spannungs- und Stromverlauf z.B. gemäß Flg. 3b
elnstelit.
Eine Ladeanlage gemäß der Erfindung 1st einfach aufzubauen, da nur eine ungeregelte gemeinsame Gleichspannungsquelle und Längsrcgier mit kle'nen Schaitlelstungen notwendig sind. Gleichzeitig Is' trotz der individuellen und optimalen Batterieladung der Wirkungsgrad
sehr hoch.
Claims (4)
1. Ladeanlage zum gemeinsamen Laden von mehreren Batterien, mit einer für alle Batterien s
gemeinsamen Gleichspannungsquelle, die eine Sammelschiene speist, und mit je einem, an die
Sammelschiene angeschlossenen und den Ladevorgang steuernden Längsregler für jede Batterie,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen (2,, 22, . ■ ■, 2.) pulsdauermodulierte
Thyristor-Gleichstromsteller ohne Glättungselnrichtung sind.
2. Ladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen (2,, 22, bis 2„)
eine Antiparallelschaltung (5) aus Thyristoren und Dioden (6, 7) aufweisen.
3. Ladeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen (2,, I1,
... 2n) jeweils Anzeigeinstrumente (11, 12) für den
Ladestrom (Ig) und die Ladespannang (Ug) der zugehörigen
Batterie (Bi, B1,..., Bn) aufweisen.
4. Ladeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Gleichspannungsquelle eine etwa der maximalen Ladespannung (U„uJ aller Batterien (B1 B1, ..., Bn)
entsprechende Gleichspannung liefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325029 DE3325029C2 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Ladeanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325029 DE3325029C2 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Ladeanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325029A1 DE3325029A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3325029C2 true DE3325029C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=6203719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325029 Expired DE3325029C2 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Ladeanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325029C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT396637B (de) * | 1990-07-23 | 1993-10-25 | Industrieelektronik Poelz | Ladegerät für sammlerbatterien |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3487284A (en) * | 1966-12-22 | 1969-12-30 | Charles A Cady | Method and apparatus for charging storage batteries |
DE7723267U1 (de) * | 1977-07-26 | 1977-11-17 | Graetz Gmbh & Co Ohg, 5990 Altena | Elektrische batterieladeeinrichtung |
-
1983
- 1983-07-11 DE DE19833325029 patent/DE3325029C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3325029A1 (de) | 1985-01-24 |
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