DE3324522A1 - Schwerlast-reifen fuer harte beanspruchung - Google Patents

Schwerlast-reifen fuer harte beanspruchung

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DE3324522A1
DE3324522A1 DE19833324522 DE3324522A DE3324522A1 DE 3324522 A1 DE3324522 A1 DE 3324522A1 DE 19833324522 DE19833324522 DE 19833324522 DE 3324522 A DE3324522 A DE 3324522A DE 3324522 A1 DE3324522 A1 DE 3324522A1
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DE19833324522
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Jakob Dipl.-Chem. Dr. 5090 Leverkusen Ippen
Friedel 5024 Pulheim Stüttgen
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/06Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/2003Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
    • B60C9/2009Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords comprising plies of different materials
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    • B60C9/22Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel the plies being arranged with all cords disposed along the circumference of the tyre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Schwerlast-Reifen für harte Beanspruchung
  • Die Erfindung betrifft einen Schwerlast-Reifen für harte Beanspruchung bestehend aus Füssen, Verstärkungen, Karkasse, Lauf fläche und Stahlgürteln verschiedener Breite mit untereinander zur Laufrichtung entgegengesetzt geneigten Winkeln.
  • Beim Einsatz von Schwerlastkraftwagen in Ländern, die noch nicht eine ausreichende Infrastruktur besitzen, treten unter anderem folgende Probleme bei den eingesetzten Reifen auf: 1. Die dünnen Flanken der gebräuchlichen Radial-Reifen werden durch Steine oder andere Gegenstände bei unzureichend befestigten Straßen leicht beschädigt oder sogar durchschnitten.
  • 2. Da es an Service-Stationen fehlt, die oft zudem nicht über geeignete Luftdruckerzeugungsanlagen verfügen, werden vielfach die Reifen mit Unterdruck gefahren.
  • 3. Die zulässige Nutzlast wird häufig durch Uberladung um mehr als das Doppelte überschritten, welche dann zwangsläufig über die für eine solche Belastung nicht vorgesehenen Reifen auf die Straße abgetragen werden muß.
  • Unter den vorgenannten Bedingungen versagen alle üblichen europäischen Radialreifen. Vor allem treten beim Fahren dieser Radialreifen unter starker Uberlast und Unterdruck Gürtelseparationen auf. Auch Versuche die Reifen in den Flanken zu verstärken oder die Gürtelkonstruktionen zu ändern - wie zum Beispiel Anderung durch Gürtelfaltung, der Neigungswinkel, der Stahleinlagen sowie der Gummirezepturen - führten nicht zu einer wesentlichen Verbesserung des Reifens.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Schwerlast-Reifen für harte Beanspruchung zu finden, der bei geringem Rollwiderstand auch unter Uberlast bzw. zu geringem Luftdruck keine Gürtelseparationen aufweist und der trotz steinigen, unwegsamen Gelände auf Dauer gebrauchstüchtig bleibt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter einer nach außen stark gewölbten Lauffläche als weitere Gürtel mindestens drei in Umfangsrichtung verlaufende Textilkordlagen angeordnet sind, wovon mindestens zwei beide Ränder als breiten Stahlgürtelüberkragen und mindestens eine im Bereich zwischen den entsprechenden Rändern des breiten sowie schmalen Stahlgürtels enden.
  • Aufgrund des Ersatzes einiger Stahlcordeinlagen, die bisher ausschließlich für Schwerlast-Reifen verwendet wurden, durch in Umfangsrichtung laufende Textillagen mit jeweiligem seitlichen Uberstand von normalerweise 5-8 % werden die Eigenschaften der bisherigen Reifen soweit verbessert, daß auch unter extremen Betriebsbedingungen Gürtelseparationen nicht mehr auftreten, wobei überraschenderweise die Textilfäden nicht stahlgleiche Festigkeitseigenschaften aufweien müssen.
  • Ferner werden infolge der stark gewölbten Lauffläche, deren Wölbung noch durch einen umlaufenden Nut im Zenit unterstützt sein kann, die Schultern erst allmählich bei überlast beansprucht, so daß eine Zerstörung dieser empfindlichen Bereiche durch Überbeanspruchung vermieden wird.
  • Als weitere Vorteile der Reifenkonstruktion mit zusätzlichen Textileinlagen sind geringere Rostgefahr, leichtere Runderneuerung, niedriger Rollwiderstand, einfachere Herstellung und leichtes Gewicht zu nennen.
  • In einer möglichen Ausführungsform besteht der Gürtel aus einem Textilkord mit einer Festigkeit von mindestens 60 daN mit einer Bezugsdehnung von 1 % bei 10 daN und bei 40 daN von 4,7 %, wobei eine Heißschrumpfung bei 1500C etwa 2,2 % beträgt.
  • Als Textilkordlage hat sich ein DE (Polyester) Kord bewährt, der sich durch folgende Kenndaten auszeichnet: dtex 1100/3f/3f, Drehung 130/130 Z/S, Festigkeit 70 daN, Bezugsdehnung bei 10 daN = 1 %, 25 daN = 2,8 % und 40 daN = 4,7 %, Heißluftschrumpfung bei 1500C = 2,2.
  • In einer üblichen Ausführungsform erstreckt sich die Breite der gewölbten Lauffläche über 82-87 % der Reifenbreite.
  • Durch die breite Lauffläche, die etwa 9 % breiter als bei den sogenannten Breitreifen ist, wird die durch starke Wölbung geringere Fahrstabilität wieder verbessert. Weiter ist die Walkarbeit durch verkürzter Aufstandsfläche gering, wodurch letzlich sich ebenfalls der Abrieb reduziert.
  • In einer Ausführungsform endet die starke Wölbung der Lauffläche in verstärkten Schultern.
  • Durch die starke Wölbung, (Laufflächenradius 120-150 % bezogen auf die Reifenbreite) und die Verstärkung der Schultern (10-15 *, bezogen auf die Dickenangabe über die Profiltiefe), wird die Gefahr einer Beschädigung durch Steine und Uberlast wesentlich verringert.
  • Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Querschnitt durch LKW-Reifen Fig. 2 gestufter Umfangsschnitt durch Reifensohle In Fig. 1 ist ein Schwerlast-Reifen 1 dargestellt, der aus verschiedenen üblichen Bauteilen wie Fuß 2, Verstärkungen 3, Karkasse 4 und einem schmalen bzw.
  • breiten Stahlgürtel 5, 6 sowie aus Bauteilen wie Lauffläche 7 und weitere Gürtel 8, 9, welche die eigentliche Erfindung ausmachen, aufgebaut ist.
  • Die stark gewölbte, sehr breite Lauffläche 7 (Radius R = 135 %, Breite 87 % jeweils bezogen auf Reifenbreite) ist mit einer umlaufenden Profilrille 10 zwecks Flexibilität im Zenit versehen und besitzt eine um 10-15 % verstärkte Schultern 11.
  • Über dem schmalen 5 und breiten 6 Stahlgürtel mit jeweils einer Neigung des Stahlkords von 18-6501 bevorzugt von 20-30°, zur Laufrichtung ist eine um 5-8 % gegenüber dem breiten Stahlgürtel 6 verbreitert.
  • Textilcortlage 8, deren Fäden in Laufrichtung liegen, in zweifacher Wicklung angeordnet, auf die eine um 5-8 % gegenüber dem schmalen Stahlgürtel 5 verbreitere Textilkordlage 9, deren Fäden vorzugsweise in Laufrichtung liegen, in zweifacher Wicklung aufgebaut.
  • In Fig. 2 ist ein Stufen-Schnitt durch den oberen Teil eines Schwerlast-Reifens 1 gelegt, bei dem von innen nach außen zu sehen ist: - ein schmaler Stahlkordgürtel 5 mit zur Laufrichtung geneigten Stahlkord, - ein breiter Stahlkordgürtel 6 mit entgegengesetzt geneigtem Stahlkord - eine noch breitere, zweifach gewickelter Gürtel 8 aus Textilkord - eine weiterer zweifach gewickelter Gürtel 9 aus Textilkord, der breiter als der schmale Stahlgürtel 5 bzw. schmaler als der breite Stahlgürtel 6 und - eine Lauf fläche 7 mit einer Breite von 87 % der Reifenbreite, wobei alle Gürtel 5, 6, 8 und 9 symmetrisch zur Mittelebene durch die Profilrille 10 liegen.
  • Versuche Um die Funktionstüchtigkeit des erfindungsgemäßen Schwerlast-Reifens zu prüfen, wurden Versuche mit einem Schwerlast-Refen 12.00' R20 18PR gemacht.
  • Zum Vergleich wurde ein entsprechender LKW-Reifen üblicher Bauart der ausschließlich mit Stahlgürtel armiert ist, getestet.
  • Es wurden folgende Prüfungen durchgeführt: 1. Der Überlasttest wurde auf dem Prüfstand unter folgenden Bedingungen vorgenommen: Prüftrommel 1592 mm Raumtemperatur 30"C Geschwindigkeit 60 km/h Luftdruck 7 bar Belastung beginnend mit 4125 kp Lasterhöhung alle 24 h um 375 kg bis zur Zerstörung des Reifens 2. Die Messung der Fahrstabilität erfolgte auf einem 16 t LKW der Fa. MAN, der nur mit 4 Rädern bestückt war (2 vorne, 2 hinten) und mit 100 % Auslastung einen Slalom- und Weaeltest zu absolvieren hatte. Als zusätzliche Prüfung wurden gleichermaßen bestückte Fahrzeuge auf flacher Landstraße, Autobahn und Serpentinen erprobt, wobei die manuelle Beurteilung durch die Fahrer erfolgte.
  • 3. Zur Feststellung der Gebrauchstüchtigkeit wurden-Fahrzeuge mit den jeweiligen Prüfreifen bestückt, die in einem Steinbruch tätig waren. Der Untergrund bestand aus Schotter und Basalt sowie scharfkantigen Steinen. Beurteilt wurde in diesem Test die Anfälligkeit der Lauffläche und Seitenwand gegenüber Schnitte, Rissen und Defekten.
  • 4. Der Wulsttest erfolgte auf dem Prüfstand mit abgeschälter Lauffläche wobei nachstehende Versuchsbedingungen vorlagen: Prüftrommel 1592 Raumtemperatur 30 0C Geschwindigkeit 45 km/h Luftdruck 10 bar Belastung 9000 kp konstant Die nachstehende Tabelle der Testergebnisse zeigt, daß der Reifen in allen Belastungskriterien dem geprüften Referenzreifen überlegen ist.
  • Tabelle über Vergleichstest bei Lkw-Reifen 12.00 R 20 18 PR
    Hersteller A BAYER Schwerlast-Breitreifen
    4E Stahlgürtel 4E Strahlgürtel 4E Stahl-Falt- 2E Stahl-+ 2E Stahl-+
    gürtel 3E Polyester- 4E Polyester
    gürtel gürtel
    Überlasttest auf dem 90 h 60 h 78 h 90 h 134 h
    Prüfstand Mitte Schul- Mitte Schul- Mitte Schul- Mitte Schul- Mitte Schul-
    (Dauerlauf-Test) ter ter ter ter ter
    Oberflächen-Temperatur 66 74 69 70 65 75 66 69 66 64
    bei Überlasttest 74 81 78 89 75 85 72 76 73 69
    nach 24, 78 und 72 [°C] 80 90 89 101 78 82 78 75
    Fahrstabilität [%] 100 110 110 105 103
    Defektanfälligkeit auf
    unbefestigten Straßen
    (Steinbruch) [%] 100 130 130 125 125
    Nulstest auf dem Prüf-
    stand mit angeschälter
    Lauffläche [%] 100 125 125 125 125
    - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Patentansprüche Schwerlast-Reifen für harte Beanspruchungen bestehend aus Fuß, Verstärkungen, Karkasse, Lauffläche und Stahl-Gürteln verschiedener Breite mit untereinander zu Laufrichtung entgegengesetzt geneigten Winkeln dadurch gekennzeichnet, daß unter einer nach außen stark gewölbten Lauf fläche (7) als weitere Grütel (d,9) mindestens drei im Umfangsrichtung verlaufende Textilkordlagen angeordnet sind, wo von mindestens zwei beide Ränder des breiten Stahlgrtels (6) überkragen und mindestens eine im Bereich zwischen den entsprechenden Rändern des breiten sowie des schmalen Stahlgürtels (7) einden.
  2. 2. Schwerlast-Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (8, 9) aus einem Textilkord mit einer Fertigkeit von mindestens 60 daN, mit einer Bezugsdehnung von 1 % bei 10 daN und bei 40 daN von 4,7 % besteht, wobei eine Heißschrumpfung bei 1500C etwa 2,2 % beträgt.
  3. 3. Schwerlast-Reifen nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der gewölbten Lauffläche (7) sich über 82-87 % der Reifenbreite erstreckt.
  4. 4. Schwerlast-Reifen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Lauffläche (7) in verstärkten Schultern (11) endet.
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Cited By (4)

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