DE3323923A1 - Einrichtung zum verstellen eines glieds - Google Patents

Einrichtung zum verstellen eines glieds

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DE3323923A1
DE3323923A1 DE19833323923 DE3323923A DE3323923A1 DE 3323923 A1 DE3323923 A1 DE 3323923A1 DE 19833323923 DE19833323923 DE 19833323923 DE 3323923 A DE3323923 A DE 3323923A DE 3323923 A1 DE3323923 A1 DE 3323923A1
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Germany
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thread
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rotation
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Withdrawn
Application number
DE19833323923
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Josef Bauer
Werner Ing.(grad.) 7580 Bühl Dilger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

Description

  • Einrichtung zum Verstellen eines Glieds
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Stelleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Stelleinrichtung bekannt, bei der das Gegenstück durch mehrere auslenkbare Rastzähne gebildet ist, wel-che in das Gewinde einrasten. Eine manuelle Verstellung des Bauelements, unter vorübergehender Auslenkung der Rast zähne ist somit nur im Rahmen der Gewindesteigung, also stufenartig mögsich.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Bauelement stufenlos verstellt werden kann, weil das elastische Gegenstück nicht mit dem Gewinde starr verrastet, sondern unter elastischer Verformung gegenüber diesem bewegt werden kann. Es ergibt sich somit eine geräuschlos arbeitende Überlastkupplung, die auch manuell ohne Schwierigkeiten zum Durchrutschen gebracht werden kann, weil der elastische Formschluß zwischen dem Gewinde und dem Gegenstück durch die Größe des Anpreßdrucks den Erfordernissen ohne Schwierigkeiten angepaßt werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Stellvorrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch eine Stelleinrichtung für den Rückspiegel eines Kraftfahrzeugs und Figur 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit bei II in Figur 1 Beschreibung des Ausführungsbeispiels Bei einer in Figur 1 dargestellten Stelleinrichtung 10 ist in einem Gehäuse 12 ein Schneckengetriebe 14 untergebracht. Das Schneckengetriebe 14 hat eine motorisch angetriebene Schneckenwelle 16 (strichpunktiert dargestellt) die mit einem Schneckenrad 18 kämmt. Die Verzahnung 19 des Schneckenrads 18 ist am Umfang eines hülsenförmigen Bauteils 20 angeordnet, das drehbar in dem Gehäuse 12 gelagert ist. Die zentrale Hülsenbohrung 21 des Bauteils 20 ist mit einem Mutterngewinde 22 versehen, dassich über die gesamte Länge 24 des Bauteils .20 erstreckt. Konzentrisch zur Bohrung 21 des Bauteils 20 ist ein stangenartig ausgebildetes Glied 26 angeordnet, dessen einer Endabschnitt 28 in die zentrale Bohrung 21 des Bauteils 20 ragt. Zwischen Flanschen 30 und 32 des Glieds 26 ist ein Ring 34 befestigt dessen Höhe 36 geringer ist als die Länge 24 des Mutterngewindes 22. Der Außendurchmesser 38 des aus einem elastischen material gefertigen Rings 34 ist geringfügig größer als der Kerndurchmesser 40 des Mutterngewindes 22, so daß sich die Spitzen des Gewindeprofils geringfügig in die äußere Manteifläche des Rings 34 eindrücken (Figur 2). Der Ring 34 bildet somit ein Gegenstück für das Mutterngewinde 22, welches sich, aufgrund seines Durchmesser-Übermaßes in bezug auf den Kerndurchmesser 40 des Mutterngewindes 22, in diesem ähnlich einer Schraube hin- und herschrauben läßt. Der andere, von dem mit dem Gegenstück 34 versehenen Endabschnitt 28 des Glieds 26 abgewandte Endabschnitt 42, weist einen Kugelzapfen 44 auf, der zusammenmit einer Kugelpfanne 46 ein Kugelgelenk 48 bildet. Die Kugelpfanne 46 ist an einem plattenförmigen Träger 50 für einen Rückspiegel 52 eines nicht dargestellten Kraft fahrzeuges angeordnet. Der Spiegelträger 50- ist einstückig mit der Kugelpfanne 46 verbunden und besteht aus einem elastischen Kunststoff, so daß der- Kugelzapfen, unter vorübergehender Auslenkung einzelner Finger der Kugelpfanne, mit dieser verrastet werden'kann. Der Rückspiegel 52 bildet zusammen mit dem Spiegelträger 50 ein Bauelement 54, das mit Hilfe der Stelleinrichtung 10 verstellt werden kann. Um eine geführte Verstellung des Bauelements 54 zu erreichen, ist der Spiegelträger 50 an einer von dem Kugelgelenk abliegenden Stelle gelenkig geführt.
  • Das Glied 26 durchdringt mit seinem mittleren Abschnitt in einer Ausnehmung 56 einen Deckel 58 des Gehäuses 12.
  • An der Außenseite 60 des Deckels 58 ist ein Ende 62 eines schlauchförmigen Dichtelements 614 befestigt, dessen anderes Ende 66 mit dem Endabschnitt 42 des Glieds 26 verbunden ist, welches den Kugelzapfen 44 trägt. Das Dichtelement 64 kann abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 auch als sogenannter Faltenbalg ausgebildet sein. Der elastische Ring 34 bildet zusammen mit dem Mutterngewinde 22 eine Kupplung, die eine Beschädigung des Stellantriebs verhindert, wenn - wie in Figur 1 dargestellt - der Flansch 30 des Glieds 26 gegen die Innenseite des Deckels 58 anläuft. In diesem Falle wird der elastische Formschluß zwischen dem Ring und dem Mutterngewinde 22 überwunden und das Schneckengetriebe 14 dreht dur-ch, ohne daß eine Zerstörung des Glieds 26, seinem Flansch 30, des Rings 18, des Gehäusedeckels 58 oder des auf die Schneckenwelle 16 wirkenden Elektromotors bewirkt wird. Diese Gefahr würde dann bestehen, wenn (ahne Kupplung) die Drehrichtung des Bauteils derart ist, daß das Mutterngewinde 22 einen Schub auf das Glied 26 ausübt, welcher dem Pfeil 70 in Figur 1 entgegen gerichtet ist. Wenn nun das-Schneckengetriebe 14 in einer Weise angetrieben wird, daß das Mutterngewinde 22 das Glied 26 in Richtung des Pfeiles 70 bewegt, erfolgt eine Verstellung des Bauelements 54 mit dem Rückspiegel 52. Dabei ergibt sich auch eine Relativbewegung des Kugelzapfens 44 in der Kugelpfanne 46, weil der Spiegelträger - wie schon erwähnt - an einem weiteren Punkt, der auf die Erfindung keinen Einfluß hat, angelenkt ist Mit dem Stillsetzen des Schneckengetriebes 14 wird auch der Spiegelträger 50 und damit auch der Spiegel 52 in der momentanen Stellung fixiert.
  • Sollte der motorische Antrieb der Stelleinrichtung ausfallen, ist es möglich, die aus Mutterngewinde 22 und elastischem Ring 34 gebildete Rutschkupplung zu überwinden, so daß auch eine manuelle Verstellung des Rückspiegels 52 möglich wird. Die manuelle Verstellung muß dabei entweder in Richtung des Pfeils 70 oder entgegen der Pfeilrichtung erfolgen. Die Elastizität des für den Ring 34 gewählten Materials gestattet ein stufenloses Verschieben des Glieds 26 und damit eine stufenlose Verstellung des Rückspiegels 52. Damit der elastische Ring 34 an seiner äußeren Mantelfläche durch das Gewindeprofil nicht -einem übermäßigen Verschleiß ausgesetzt ist, sind die die Mantelfläche des Rings 34 eindrückenden Gewindespitzen 23 etwas gerundet.
  • Der elastische Formschluß zwischen Mutterngewinde 22 und dem elastischen Ring 34 ermöglicht somit eine stufenlos verstellbare Uberlastkupplung, die völlig geräuschlos zur Wirkung kommt. Weiter brauchen die für die Kupplungswirkung entscheidenden Maße - der Kerndurchmesser 40 des Mutterngewindes 22 und der Außendurchmesser 38 des elastischen Rings 34 - keinen engen Toleranzen unterworfen zu werden. Die Abstimmung des Außendurchmessers 38 und des Kerndurchmessers 40 aufeinander erfolgt unter Berücksichtigung des Elastizitätsgrades des für den Ring 34 gewählten Materials.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zum Verstellen eines Glieds, das mit inem lageverstellbaren Bauelement, beispielsweise einem Rückspege eines Kraftfahrzeugs, wirkverbunden ist, mit einem drehrichtungsumkehrbar angetriebenen Bauteil, einem dessen Drehachse umgebenenden Gewinde und einem mit dem Gewinde zusammenarbeitenden Gegenstück, das mit dem zu verstellenden Glied gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (34) aus einem elastischen Material besteht und gegen einen Abschnitt des Gewindes (22) gedrückt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der das drehrichtungsumkehrbar angetriebene Bauteil das Schneckenrad eines Schneckengetriebes istj dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde ein in einer Zentralbohrung (21) des Schneckenrads (20) angeordnetes Mutterngewinde (22) ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verstellende Glied (26) vorzugsweise stangenartig ausgebildet ist, mit seinem einen das Gegenstück (34) aufweisenden Endabschnitt (28) in das Mutterngewinde (22) ragt und mit seinem anderen Endabschnitt (42) vorzugsweise gelenkig mit dem lageverstellbaren Bauelement (54) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück als elastischer Ring (34) ausgebildet ist, der den einen Endabschnitt (28) des zu verstellenden Glieds (26) umgibt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (36) des Rings (34) kleiner ist als die Länge (24) des Mutterngewindes (22).
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (38) des Rings (34) größer ist als der Kerndurchmesser (40) des Mutterngewindes (22).
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei das Schneckengetriebe in einem Gehäuse untergebracht ist und das zu verstellende Glied eine Gehäusewand in einer Ausnehmung durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (60) der Gehäuswand (58) die Ausnehmung (56) umgebend ein Ende (62) eines schlauchförmigen Dichtelements (64) gehalten ist, dessen anderes Ende (66) mit dem anderen Endabschnitt 642) des zu verstellenden Glieds (26) verbunden ist.
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