DE3323097A1 - Modularisierte rechnereinrichtung - Google Patents

Modularisierte rechnereinrichtung

Info

Publication number
DE3323097A1
DE3323097A1 DE19833323097 DE3323097A DE3323097A1 DE 3323097 A1 DE3323097 A1 DE 3323097A1 DE 19833323097 DE19833323097 DE 19833323097 DE 3323097 A DE3323097 A DE 3323097A DE 3323097 A1 DE3323097 A1 DE 3323097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
cpu
computer according
input
computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833323097
Other languages
English (en)
Inventor
David L Airel
Robert A Kast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TELERAM COMMUNICATIONS CORP
Original Assignee
TELERAM COMMUNICATIONS CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TELERAM COMMUNICATIONS CORP filed Critical TELERAM COMMUNICATIONS CORP
Publication of DE3323097A1 publication Critical patent/DE3323097A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0227Cooperation and interconnection of the input arrangement with other functional units of a computer
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1632External expansion units, e.g. docking stations
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/14Display of multiple viewports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/0031Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits using battery or load disconnect circuits

Description

nachgepeicht!
3323037
Hodularisierte Rechnereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf mit Rechnern arbeitende Datenverarbeitungseinrichtungen und insbesondere auf modularisierte £inrichtuugen. Sie bezieht sich ferner auf Schaltungen und Anordnungen in Verbindung mit der £nerqieverteilunq in Rechnern und dgl..
Heutzutage gibt es eine Anzahl von modularisierten Rechnereinrichtungen. Diese werden a I fs "Koffer rechner" (suitcase computer) bezeichnet. Derartige Einrichtunqen weinen in der Regel einen kleinen Rechner auf, di.>r eine zentrale Verarbeitunqaeinhei t (CPU) und Cingabe/Ausqüuovor r ichtungen (I/O), z.B. v.'vno Tastatur und einen Bildschirm bzw. eine Sicht- zeige besitzt. Die Rechner sind so ausgelegt, dal? sie Informationen speichern und snit anderen Einheiten, ζ. !3. "floppy Disk"- Antrieben (Floppy Disk s billiges PIsttenspeichermedium), Bildschirmen von Kathodenstrahlröhren, Druckern und dgl. gekoppelt sind. Im großen und ganzen haben sich die Rechner als sehr sperriq herausgestellt, sie wiegen häufig mehr als lfj kg, verbrauchen eine große Henge an Energie und haben einen Auslastungsgrad, der ein häufiges Laden und i^pchladen der n^tterien erforderlich .nacht, damit sie in dr»r .»ge sind, e inwnηtff r<;i zu arbeiten. .-»irner sind derartige C. inr ichtunnen /u-> Zeitpunkt dor Herstellung daraui beschränkt, welche speziellen peripheren Geräte sie verwenden werden. Wenn sonit ein peripheres Gerät in irgendeiner Weise geändert wird, was ?um Zeitpunkt der Herstellung des Rechners nicht berücksichtigt worden ist, oder a/enn ein neues peripheres Gerät eingesetzt werden soll, muß der Rechner modifiziert werden.
ein «/eiterer Nachteil derartiger Rechner vi/ird darin gesehen, daß kurzlebige Energiespeisfiquel len verwendet werden. Langzeitbatterien sind häufig sperriq und ihre Verwendung belastet dae
Gewicht der Anordnung entscheidend. Ferner haben überweehungeechaltungen, di# vorgesehen werden, um feinzustellen, ob die Batterien noch eine ausreichende Spannung haben, um den Rechner zu betreiben, oder um zu verhindern, datf der Rechner engeschaltet wird, üblicherweise eine gewisse Leistungsaufnahme, selbst wenn der Rechner abgeschaltet ist, wodurch die begrenzte Lebensdauer der Batterien nochmals verringert wird.
Es sind viele Versuche bekannt geworden, um den Leiötungsabfluß bei Batterien zu begrenzen. So ist es bekannt, die Satterielebenedauer dadurch zu verlängern, öaQ Batterien so geschaltet werden, daß sie in Abhängigkeit von mindestens einem vorbestimmten Zustand, z.B. einem Ereignis odor einem Spannungapegel, wahlweise in Serie oder parallel geschaltet werden können. Es ist ferner auch bekennt, eine Anzeige dee Spannungspegels durch Warneinrichtungen, z.B. ein Lämpchen vorzusehen, um einen Benutzer davon in Kenntnis zu setzen, daß die Energie bald ausfällt.
Ee dürfte auch bekannt sein, einen Rechnerspeicher zur Speicherung von informationen in dem gleichen Schema oder der gleichen Anordnunq vorzusehen, wie eine solche Information sein würde, wenn sie auf einem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre zur Anzeige gebracht würde. Wenn solche Rechner einen Bildschirm geringerer Kapazität haben, wird der kleinere Bildschirm ele ein "Fenster" betrachtet, das die Information in dem Speicher darstellt, und das "Fenster" wird im Hinblick auf den Speicherbildschirm bewegt. Ein derartiger Bildschirm wird als Oeborne-Rochner in der Juni-Ausgabe 1982 von Byte Magazine bezeichnet.
Andererseits ist die Verwendung eines "Fenster"-Bi Idschirniee in Verbindung mit einem gespeicherten größeren Bildschirm, der denn auch mit einem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre entweder· zu einem getrennten Zeitpunkt oder gleichzeitig gekoppelt ist, und in welchem die Bildschirme in Bezug, auf die Zeilen- und Schriftzeichenposition koordiniert sind, bisher nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Bestimmung des Pegels einer ßatteriespannung einer batteriegespeisten Einrichtung zu schaffen, bei der die Feststellvorrichtung von der Batterie getrennt ist, wenn die Einrichtung nicht in Betrieb ist.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, ein intellenentes Schalten von Batteriespeisequellen innerhalb eines Rechner? -.. »rreichen, um die Betriebslebensriauer der Batterie zu verlänaern und die Lebensdauer der Batterie exakt aufrechtzuerhalten.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Rechner anzugeben, der die Eigenschaften hat, seine Arbeitsvorgänge zu modifizieren und mit peripheren Geröten zuaammonzunrbeiten, deren Betriebsanforderunqen zum Zeitpunkt der Herstellung des Rechners nicht bekannt waren.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, einen Rechner snzuoeben, der besonders leicht zu transportieren, bill in in der Herstellung sowie zweckmäßig und einfach im Betrieb ist.
Auch ist Aufgabe der Erfindunq, einen Eingabe/Ausgabe-Bildschirm zu schaffen, der einen vorbestimmten Teil der Information auf einem definierten Bereich eines Speichers kopiert, damit ein "Fenster" in den Speicher eingeführt wird.
Weiterhin ist Aufgabe der Erfindunq, eine Vorrichtung zum Bt5weqen des Fensters über die definierte Fläche zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner,einen Rechner mit einem "Fenster"-Bildschirm anzugeben, der auf vorbestimmte Teile der Fläche bewegt werden kann, und zwar unabhängig von einer Kursorposition.
1t*' 3 3 2 _ -
SchlieOlich ist es Aufgabe der Erfindung, einen Rechner zu
23097
schaffen, der sich beim Einschalten auf die Benutzung bei peripheren Geräten einstellt.
Mit der Erfindung wird ein Rechner vorgeschlagen, der eine zentrale Verarbeitungseinheit CPU und einen Lese/Scbreib-Speicher besitzt. Diesem tese/Sehroih-Speicher sind Speicherplätze zugeordnet, die zum Simulieren dnr Zeilen und Schriftzeirhenplätze einer Eingabe/Ausgabe-Sicht^nzeige reserviert sind. Ferner ist eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung vorgesehen, die eine alphanumerische Tastatur und eine alphanumerische Sichtanzeige bzw. Bildschirm besitzt. Dieser Einqabe/Ausgabe-Bildschirm hat eine wesentlich geringere Kapazität als der simulierte Eingabe/-Ausgabe-Bildschirm in der lese/Sehreib-Speichervorrichtunq. Die Eingabe/Ausqabe-Vorrichtunq ist mit der zentralen Verarbeitungseinheit CPU und dem Lese/Schreib-Speicher so gekoppelt, daß der Bildschirm ein "Fenster" in dem simulierten Bildschirm ergibt. Die im "Fenster" zur Anzeige gebrachte Information kopiert die Information in den entsprechenden Schriftzeichen- und Zeilenplfätzen in dem simulierten Bildschirm. Die Tastatur weist mindestens eine Vorrichtung zur Abnabe einer Instruktion an die zentrale Verarbeitungseinheit CPU auf. Diese Instruktion bewirkt, daß die CPU selektiv zusätzlich Information aus dem simulierten Bildschirm kopiert und überschüssige Information aus dem Eingabe/Ausqabe-Bildschirm entfernt, damit das "Fenster" in bezug auf den simulierten Bildschirm bewegt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Rechner vorgeschlagen, der mit einer Vielzahl von peripheren Geräten gekoppelt ist und mit diesen zusammenarbeitet. Jedes der peripheren Geräte ist mit einer Moriulareinheit verbunden. Der Rechner nach der Erfindung weist eine zentrale Verarbeitunoeeinheit CPU und eine Lese/Schreib-Speichervorrichtung auf. Letztere ist betriebsmäßig mit der CPU verbunden. Jeder Modul hat eine feste Speichervorrichtung, die mit einem peripheren Gerät und mit der CPU betriebsmäßig anschlieObar ist. Die feste Speicher-
[nachgereicht I
vorrichtung enthölt Instruktionen mindestens zum EinTefterr ties Betriebes des peripheren CerStes. Der Rechner weist ferner eine Vorrichtung auf, die in Eingriff mit der CPU und mit jeder der modulfesten Speichervorrichtungen kommt, um selektiv die CPU mit einer vorbestimmten der festen Speichervorriehtunqen anstelle der Lese/Schreib-Speichervorrichtunq zu verbinden, damit der Potrieh den peripheren Gerätes eingeleitet und dieses Gerät betrieben vird.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Rechner, der mit einer Vielzahl von peripheren Gnrnten gekoppelt ist und mit diesen zusammenarbeitet. Der Rechner weist eine CPU innerhalb des Rechners und eine Lese/Schreib-Speichervorrichtunq auf. Letztere ist betriehsmäflig mit der CPU verhunden. Es sind ferner eine Vielzahl von Moduln vorgesehen, deren jeder mit einem peripheren Gerät verbindbar ist. Jeder Modul besitzt eine feste Speichervorrichtung, die betriebsmäßig mit dem peripheren Gerfit und der CPU verbindbar ist. Die feste Speichervorrichtung weist Instruktionen mindestens zum Einleiten des Betriebes und zum Betreiben des peripheren Gerfites auf. Der Rnchner besitzt eine Vorrichtung, die betriebsmäßig mit der CP^ und der modulfesten Speichervorrichtung in Eingriff kommt, um die CPU mit der festen Speichervorrichtung selektiv in einem vorbestimmten Modul anstelle der Lese/Schreib-Speichervorrichtung zu verbinden. Aufgrund dieses Ersatzes kann der Betrieb des peripheren Gerätes eingeleitet und das Gerät betrieben werden. Die Auswahlvorrichtung weist eine Vorrichtung innerhalb der CPU zum Abfragen jedes der Moduln der Reihe nach auf und führt die Einleitung des Betriebes durch.Diese Einleitung schlieflt mit ein, daß in der Lese/Schreib-Speichervorrichtunq mindestens das Vorhandensein oder Fehlen eines peripheren Gerätes gespeichert wird.
ferner wird mit vorliegender Erfindung eine Vorrichtung zum selektiven Auswählen einer aus einer Vielzahl von Stationen vorgeschlagen. Diese Vorrichtung weist mindestens pinn Schaltanordnung auf, die jeder der Stationen zugeordnet ist. Jede der
Schaltanordnungen ist in einer "daisy-chain" verbunden. Die Schaltung u/eist einen bistabilen Flip-Flop und zwei Gatter auf, die mit dem Flip-Flop verbunden sind. Die Q und Q* Ausgänge des Flip-Flops sind entsprechend mit einem der Eingänge der Gatter verbunden. Der Ausgang eines der Gatter ist an den Takteingang des Flip-Flop auf der nächsten Station in der daisy-chain verbunden. Der andere Eingang der Gatter ist mit dem Tekteingang des Flip-Flop verbunden. Der D-Eingang eines jeden Flip-Flops ist mit einem anderen und mit dem Löscheingang zur Vervollständigung der daisy-chain verbunden. Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein Taktsignal an den ersten der Takteingänge des ersten Flip-Flop in der daisy-chain, sowie ein Signal an jeden der D-Eingänge der Flip-Flops abgibt, so daß die Schaltungen unwirksam werden, wenn logisch inaktive Signale durch die genannte Vorrichtung an die D-Eingänge und den ersten der Takteingänge gegeben werden. Wenn logisch aktive Signale den D-Eingängen aufgegeben werden, und ein aktives Signal dem ersten Takteingang aufgegeben wird, ergibt das mit dem Q-Ausgang verbundene Gatter ein logisch aktives Signal auf der ersten Schaltung. Wenn das Signal auf dem ersten Takteingang von einem aktiven Zustand in einen inaktiven Zustand und dann in einen aktiven Zustand gebracht u/ird, wird das Signa] aus dem Gatter, das mit dem ersten Q* -Ausgang gekoppelt ist, aktiv, und das »it dem Q-Ausgang verbundene Gatter inaktiv. Dies hat zum Ergebnis, daß der Takteingang der nächsten Schaltung aktiv wird, und das Gatter der zweiten Schaltung, das mit dem Flip-Flop Q der zweiten Schaltung gekoppelt ist, wird aktiv. Alle übrigen Schaltungen bleiben inaktiv.
Weiterhin wird mit vorliegender Erfindung eine Energieverteilungsanordnung zur Kopplung einer Energiequelle an einen Rechner oder dgl. vorgeschlagen. Die Energieverteilunqsanorrinung weist eine Schutzschaltung auf, die mit der Energiequelle gekoppelt ist. Ferner ist ein Ein-Aus-Schalter vorgesehen, der die Schutzschaltung an Erde legt. Ein Ratterieschutzschaltunq ergibt ein BPRT-3* Signal an die Schutzschaltung, damit angezeigt wird,
NACHGEREICHT
daß ein zweiter vorbeotiniuiter Spannungspegel von der Energiequelle kommt. Es ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die auf das Schutzschaltungssignal anspricht und einen offenen und einen geschlossenen Zustand besitzt. Im geschlossenen Zustand gibt die Schaltvorrichtung Energie frei. Die Batterieschutzschaltung ist an Erde gelegt und ist in der Lage, Energie von der Schaltvorrichtung aufzunehmen, wenn die Schaltvorrichtung den geschlossenen Zustand einnimmt, damit die Batterieschutzschaltung dadurch vervollständigt wird. Die Batterieschutzschaltung enthält ferner eine Vorrichtung zum Schutz des Energiepegels und zur Abgabe des BPRT-3* Signales an die Schutzschaltung. Aufgrund des SchlieOens des Ein/Aus-Schalters und der Anordnung der Schaltvorrichtung im geschlossenen Zustand beim Abgeben des BPRT-3* Signales durch die Batterieschutzschaltung bewirkt die Schutzschaltung aufgrund des BPRT-3* Signales, daß die Schaltvorrichtung den offenen Zustand erhält.
Schließlich wird mit vorliegender Erfindung eine Schaltanordnung zur Bestimmung des Spannungspegels einer Energiespeisequelle und zur Erzielung eines Signales für die Anzeige des Vorhandenseine einer niedrigen Spannung vorgeschlagen. Die Schaltung weist eine Vergleichsschaltung auf, die ein Signal erzeugt, das einen hohen Spannungspegel und den niedrigen Spannungspegel anzeigt. Zum Verschieben des angezeigten Signales ist eine Pegelverschiebesehaltung vorgesehen. Ferner ist eine Kopplungsschaltung vorgesehen, die die Vergleichsschaltung mit der Pegelverschiebeschaltung koppelt. Die Kopplungsschaltung trennt die beiden anderen Schaltungen, wenn der Spannungspegel, der durch die Vergleichsschaltung verglichen u/ird, über der niedrigen Spannung liegt, und verbindet die beiden Schaltungen, wenn der zu vergleichende Spannungspegel unter dem niedrigen Spannungsn/ert liegt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Ee zeigt:
7 δ ' 0 1 0 O
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Rechners η a erodier' Erfindung in Verbindung mit peripheren Geräten,
0 1 0 O Π Π π
oi ^ ° '
Fig. 2 eine logische und Energieflußdarstellunq des Rechners nach Fiq. 1,
Fig. 3-6 schematische Darstellungen von Teilen des Energiespeisesystems des Rechners,
Fiq. 7 ein Blockschaltbild, das die betriebsmn'Giqp Verbindung der Energiespeiseschaltungen zeiqt,.
Fig. 8 ein Informationsflußblockschaltbild des Rechners nech der Erfindung, und
Fig. 9 eine schematische Schaltung einer daisy-chain-Anordnung gema'ß der Erfindung.
Kleine Rechner haben viele Eigenschaften, die bishernur in großen und komplexen Einrichtungen zu erzielen waren. Die Entwicklung von Rechnern geht Hand in Hand mit einer stetigen Reduzierung der Dimensionen des Rechners und mit einer Erhöhung der Funktionen bzw. Leistung des Rechners. Diese Feststellung ergibt sich am besten aus der Verwendung von Rechnern für Bürozwecke. Aufgrund dieser stetigen Verbesserung wurde ein Bedarf für bestimmte Eigenschaften entwickelt, die bisher noch noch nicht erzielt v/erden konnten. So fordern die Benutzer Rechner mit verhältnismäßig geringem Gewicht, die einen Betriebsausnutzunqsgrad ausreichender Länge haben, damit die meisten Operationen getrennt von einer Wechselstromspeisequelle während der Länge eines normalen Arbeitstages durchoeführt werden können. Ein weiterer Wunsch ist es, Rechner zu haben, die eine Eingabe/Ausnabe-Vorrichtung aufweisen, die es dem Benutzer ermöglicht, mindestens einen Teil der Informationen, die von dem Rechner behandelt werden, sichtbar darzustellen und es dem Rechner trotzdem zu ermöglichen, im Anschluß daran einen vollen
Bildschirm im Büro zu betreiben und darzustellen. Weiterhin soll verhindert werden, daS die Einrichtung aufgrund der Schaffung neuer peripherer Gerate veraltet, die noch nicht zugrundegelegt worden waren, als der Rechner hergestellt worden war, oder wenn vorhandene periphere Gerate wesentlich verbessert werden, so daß die Betriebsanforderunqen geändert werden. Kein heutzutage bekannter Computer kann diese Aufnaben erfüllen.
Um diese Aufgaben zu erfüllen, ist (Fig. 1) ein tragbarer Rechner 20 vorgesehen, der getrennt und in einem Büro mit peripheren Geräten arbeiten soll. Der Rechner ist mit einem "Büro"-Anschlußgerät 22 und (im Beispiel nach Fig. 1) mit einem "floppy disk" Laufwerk 24 (Diskettenlaufwerk)sowie einem Bildschirm 26 einer Kathodenstrahlröhre bekannter Art verbunden. Der Bildschirm 26 und das Laufwerk 24 brauchen nicht bekannter Ausführung zu sein, damit sie von dem Rechner 20 betrieben werden können.
Der tragbare Rechner 20 kann Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen aufweisen, die beispielsweise eine alphanumerische Tastatur 28 und eine alphanumerische Sichtanzeige 30 besitzen.
Eines der grundlegenden Elemente des tragbaren Computers ist eine Einrichtung, die eine wirtschaftliche Benutzunq der Energiespeisequelle gewähr leistet, so daB Energie unter Steuerung der Rechnerbatterie konserviert bzw. gespart wird. Dieser Rechner hat als Teil der Betriebsvorrichtung einen Festspeicher, der dazu dient, Informationen zu halten, und der auch als funktioneile Alternative zu einem Disklaufwerk verwendet werden kann. Hierzu kann der Rechner 20 mindestens einen Speicher 32 (bubble memory - Magnetblasenspeicher) nach Fig. 2 verwenden. Energie muß über eine Spannungsquelle eingespeist werden, die beispielsweise eine Batterie 34 sein kann. Die Enerqie aus der Batterie 34 wird an einen oder mehrere Spannungsregler 36 übertragen. Andererseits kann die Energie mit Hilfe einer Batterieladeschaltung 37 eingespeist werden, die verwendet
werden kann, um entweder die Batterie 34 aufzuladen oder eine Spannung einzuspeisen, wie sie für den Spannungsregler 36 erforderlich ist. Die Leistung aus dem Spannungsregler 36 wird auch an eine CPU 30 und Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 40 gegeben, die in der Regel sowohl die alphanumerische Tastatur 28 als auch die Sichtanzeige 3U des Rechners 20 enthalten.
In der Beschreibung werden bestimmte Konstruktionsregeln angewendet. Es können jedoch auch komplementäre Reyeln in gleicher Weise ohne wesentliche Änderung der Funktion des Rechners zur Anwendung kommen. So sind beispielsweise alle Spannungsquellen positiv/, die Transistoren sind NPN-Transistoren, wenn nicht anders angegeben.
Ein persönlicher, tragbarer Computer muß eine sehr große Batterielebensdauer haben. Dies bedeutet, daß die von der Batterie eingespeiste Energie so sparsam wie möglich benutzt wird. Ein wesentliches Merkmal vorliegender Erfindung besteht darin, eine Schaltung anzugeben, die, wenn der Rechner außer Betrieb ist, überhaupt keine Energie entnimmt (d.h. wenn der Ein/Aus-Schalter die Aus-Stellung einnimmt). Wenn der Rechner in den Ein-Zustand geschaltet wird, führt die Energieschaltanordnung fünf wesentliche Funktionen aus. Sie bestimirt, ob eine ausreichende Menge an Batterieenergie zum Betreiben des Rechners vorhanden ist. Wenn die Energie nicht ausreichend ist, wird der Rechner in den Aus-Zustand geschaltet. Ist genug Energie vorhanden, bleibt der Rechner eingeschaltet. Wenn wahrend des Betriebes die Batterieleistung zu niedrig wird (jedoch noch nicht niedrig genug ist, um den Rechner abzuschalten), wird eine Warnung an den Benutzer gegeben, daß die Batterieleistung sinkt. Wenn die Batterieleistung dann zu weit abfällt, wird der Rechner abgeschaltet. Beim Abschalten des Rechners wird eine Warnung an ein Speichersteuergerat (bubble memory) gegeben, damit ein ordnungsgemäßes Abschalten eines Speichers im Rechner erzielt wird. Beim Abschalten des Rechners schließlich, wenn der Ein/AuB-Schalter des Benutzers immer noch eingescheitet ist,
1 nachgerbcht]
wird die Energieentnahme auf die Leistung verringert, die durch verhältnismäßig wenige diskrete, geringe Leistung verbrauchende Schaltelemente benötigt wird.
In Hinblick auf die Tatsache, daß es sich um einen tragbaren Rechner handelt und daß die Batterie 34 einem Verlust unterliegt, ist der Rechner 20 mit einer 8atteriepegelsensorschaltung 42 versehen. Eine logische Schaltanordnung 44 zum Schalten der Leistung steuert den Enerqiefluß. Die Kombination aus dem Batterielader 37, der ßatteriespeisequelIe 34, dem Spannunqeregler 36, der Leistungsschaltloqik 44 und den Batteriepegelsensoren 42 stellt das Kernstück der Leistungsverteilunqsanordnung dar.
Die Arbeitsweise der Leistungsverteilunqsanordnung 46 ergibt sich aus der Zwischenverbindung der einzelnen Bestandteile, Eine zweite Batterie 48 kann mit den positiven und negativen Anschlüssen direkt mit den Ankern 54 und 56 eines Relais 58 verbunden sein (fig. 3 und 7). Jeder Anker 54 und 56 ergibt Kontakt mit einem eines Paares von Festkontakten 6Π und 62, 64 und 66. Das Relais 58 wird bo betätigt, daß die Anker 54 und 56 in Kontakt mit den Festkontakten 62 und 66 im abgeschalteten Zustand und mit den Kontakten 6Π und 64 im eingeschalteten Zustand kommen. Die Festkontakte 62 und 64 sind miteinander und mit einem positiven Anschluß 74 einer Primärbatterie 76 verbunden. Der negative Anschluß 78 der Batterie 76 und des Festkontaktes 66 i9t an Erde 80 gelagt.Der positive Anschluß 74 der Primärbatterie 76 ist so geschaltet, daß er B-t· für eine Schutzschaltung 52 ergibt (Fig. 3). Die Schutzschaltung soll verhindern, daß der Rechner 20 einschaltet, wenn die Batteriespannung zu niedrig ist, daß der Rechner 20 in Abhängigkeit von fehlerhaften Signalen abgeschaltet v/ird, und daO gleichzeitig die nichtigsten Energieverbraucheschaltungen- einschließlich der, die der Überwachung der Spannung der Batterien 48 und 34 dienenvon den Batterien 34 und 48 abgeschaltet gehalten werden, wenn sie nicht in Benutzung sind.
Ein Widerstand 68, der beispielsweise einen Wert von 47 kÖhm hat kann, ist mit dem positiven Anschluß 74 der Primärbatterie 76 verbunden. Ein Widerstand 70 ist in Serie mit einem Kondensator 72 gelegt. Das andere Ende des Widerstandes 70 ist mit dem positiven Anschluß 74 und das andere Ende (negative Polarität) des Kondensators 72 mit dem anderen Ende des Widerstandes 68 verbunden. Der Widerstand 70 kann bei diesem Beispiel 20 kOhm und der Kondensator 72 eineKapazität von 15 Mikrofarad haben.Eine Diode 120, die vom Typ 1N914A sein kann, ist an den Widerstand 70 angeschlossen, wobei ihre Kathode mit dem positiven Anschluß 74 der Primärbatterie 76 verbunden ist.
Ein Widerstand 122, der am einen Ende ein Satterieschutzsignal (BPRT-3*) aufnimmt, «/as weiter unten näher erläutert wird, kann einen Wert von 20 kOhm haben und das andere Ende ist mit einem anderen Widerstand 124 mit dem Wert 20 kOhm verbunden. Die Verbindungsstelle der beiden letzterwähnten Widerstände 122 und 124 ist mit der Basis 88 eines Transistors 90 verbunden. Der Widerstand 90 ist vom Typ 2N2222A, wobei sein Emitter 92 mit dem Widerstand 124 und der anderen Seite des Widerstandes 68 verbunden ist.
Die Anoder der Diode 120 kann ferner mit einem Eingang 93 eines RS-Flip-Flop 94 und einem Eingang 96 eines logischen NAND-Gatters 98 gekoppelt sein. Der Flip-Flop 94 und das NAND-Gatter können jeweils 74C00-Gatter sein. Ein Vorspannwiderstand 100 mit beispielsweise 200 0hm ist mit dem Flip-Flop 94 und mit dem positiven Anschluß 74 der Primärbatterie 76 verbunden. Ein Widerstand 102 von 20 kOhm ist von dem positiven AnschluO 74 zum Kollektor 104 und einem anderen der Eingänge 106 des RS-Flip-Flops 94 gekoppelt. Die Ausgänge eines jeden der beiden Gatter des Flip-Flop 94 sind mit einem der entsprechenden Eingänge verbunden und der Ausgang eines der Gatter ist mit dem Eingang 108 des NAND-Gatters 98 gekoppelt. Alle diese Verbindungen sind an sich bekannt.
Der Ausgang des NAND-Catters 98 ist über einen Widerstand von 20 kOhm mit der Basis 112 eines MPSA-IA Transistors 114 verbunden. Die Basis 112 ist mit dem Widerstand 110 ober einen 20 kOhm Widerstand 116 an einen Erdungsstift des RS-Flip-Flops94 und dem Emitter 92 gelegt. Der Emitter 118 des Transistors ist mit dem Widerstand 116 und dem Emitter 92 verbunden. Die Schutzschaltung 52 (Fig. 3) ist scherestisch als ein Ka'stchen in Verbindung mit der allgemeinen Schaltanordnung (Fig. 4) dargestellt. Der Kollektor 126 des Transistors 114 (Fiq. 3) ist Ober die Leitung 128 mit einem AnschluO 130 piner Spule 132 eines Relais 134 gekoppelt. Die andere Seite der Spule 132 ist mit dem normalerweise geöffneten Relaiskontakt 138 und den positiven AnschluO 74 dor PrimHrbfitterie 76 qokoppelt.
Die Basis 140 eines 2N2907 PNP -Transistors 142 ist mit dem positiven AnschluO 74 verbunden. DerEmitter 144 des Transistors 142 ist mit einer Seite 13Π der Relaisspule 132 verbunden, die an die Schutzschaltunq 52 qeleqt ist. Der Emitter 144 ist ferner über einen in Reihe geschalteten Kondensator 146 von 0,1 Mikrofarad und einen Widerstand 148 von 10 0hm an Erde 80 gelegt.
Der Ein-Ausschalter 84 des Computers ist mit einem Kontakt an Erde 80 gelegt. Der Arm 82 des Schalters 84 ist über eine Leitung 150 mit der Schutzschaltunq 52 (Fig. 3) gekoppelt. Die Leitung 150 verbindet den Widerstand 68, den Kondensator 72 , den Widerstand 124, den Emitter 92, den Erdungsstift des RS-Flip-Flops, den Widerstand 116 und den Emitter 118.
Der Kollektor 152 des PNP-Transistors 142 ergibt ein BPRT-I* Signal auf der Leitung 314 (Fig. 4), dessen Funktion weiter unten erlS-utert wird.
Der Arm 156 des Relais 134 gibt, wenn er in Berührung mit dem offenen Kontakt 138 steht, eine Spannung von 6 Volt an das System (SYS) aus der Batterie 76 auf der Leitung 158.
Die SYS-Spennung wird Über die Leitung 158 en einen Spannungsregler 160 mit 5 Volt gelegt (Fig. 5). Der Regler 160 ist herkömmlicher Konstruktion und stellt seibat keinen Teil der Erfindung dar. Die Leitung 158 (die 6 Volt SYS ergibt) ist mit dem Emitter 162 eines PNP-Transistors fl64 (z.B. TIP42A) wie auch die Verbindung bzw. den Knotenpunkt eines Widerstandes 168 von 510 Ohm und eines Widerstandes 170 von 5,49 kOhro gekoppelt. Die Basis 166 des Transistors 164 ist mit der Verbindungsstelle bzw. den Knotenpunkt der anderen Seite des Widerstandes 16Θ und eines Widerstandes 172 von 75 Ohm verbunden. Der Widerstand 172 ist an den Kollektor 174 eines 2N2222A-Transistors 176 gelegt. Die andere Seite des Widerstandes 170 von 5,49 kOhra ist mit den Emitter 178 des Transistors 176 und die erste Anode von in Serie geschalteten (Kathode an Anode) drei 1N914A Dioden 180, 182, gelegt. Die letzte Diode 184 ist an Erde 80 gelegt. Der Kollektor 186 des TIP42A-Transistors ist mit der Anode einer 1N40G2-Diode 188 gekoppelt. Die Kathode dieser Diode 188 ist reit der Leitung 158 verbunden.
Die beiden Transistoren 164 unbd 176 stellen einen Spannungsregler dar. Die Basis 119 dea Transistors 176 ist mit der Verbindungsstelle eines Widerstandes 192 von 5,49 kOhm und der Anode einer 1N914A -Diode 194 verbunden. Die Kathode der Diode 194 ist mit dem Ausgang eines LM358AN -Betriebsverstärkers 196 und einen Kondensator 198 von 0,01 Mikrofarad gelegt. Andere Verbindungen zum Betriebsverstärker 196, die bekennt sind, sind ein Widerstand 200 mit 100 0hm, der mit einem Kondensator 202 von 1 Mikrofarad mit dem Anschluß 8 des Verstärkers und der Erdung des Anschlusses 4 verbunden ist. Der Widerstand 200 ist mit dem Widerstand 192 und dem Widerstand 204 75 kOhm verbunden Der Widerstand 204 ist an den Anschluß 3 des Verstärkers 196 gelegt. Eine Zenerdiode 206 liegt den Anschluß 3 und den Widerstand 204 an Erde und ergibt an dieser Stelle eine geregelte Spannung von 2,5 Volt.
NACHaEREICHT
■isf.
Der Kondensator 198 ist mit einem Widerstand 268 von 200 Ohm verbunden. Die andere Seite des Widerstandes 268 ist mit dem Anschluß 2 des Betriebsverstärkers 196, einem Kondensator 270 und Mittelarm 272 eines Podenzlometers 274 mit 200 0hm verbunden. Eine Seite des Podenziometers 274 ist über einen Widerstand 276 von 2,49 kOhm angeschlossen. Dieser Widerstand 276 ist über die Verbindungsstelle des Kondensators 270 und des Kollektors 186 des Transistors 164 verbunden. Die andere Seite des Potentiometers 274 ist Ober einen Widerstand 278 von 2,49 kOhm en Erde 80 gelegt. Ein Kondensator 280 νοηΟ,Ι Mikrofarad ist über die Zehnerdiode 268 angeschlossen. Ein Kondensator 2B2 von 680 Mikrofarad ist an den Kollektor 186 und an Erde 80 gelegt und ergibt an seinem Ausgang eine geregelte Spannung von 5 Volt (VRR£G).
Die Batterieladeschaltung 37 (Fig. 4) ist an sich bekannt. Sie weist einen im Verhältnis 1:1 bifilargewickelten Transformator 284 auf, wobei jeweils eine Wicklung beispielsweise mit einem RCA Verbinder (nicht dargestellt) verbunden ist. Der positive Anschluß dieses Verbinders ist über eine Wicklung 286 mit einer Schutzdiode 288 gekoppelt. Ein Kondensator 390 mit 100 Mikrofarad ist mit seinem positiven Anschluß an die Kathode der Diode 288 und an die andere Wicklung 232 des Transformators 284 und den Emitter 234 eines 2N2222A-Transistors 236 gelegt. Die Basis 238 des Transistors 236 ist an Erde 80 und über einen Widerstand 240 von O5B Ohm an den Emitter 234. Der Kollektor 330 ist mit dem Anschluß 1 einer strombegrenzenden Konstantspannungsschaltung IM 317 324 gelegt. Die Diode 228 und der Kondensator 390 sind an den Anschluß 3 der Schaltung 324 angeschlossen. Ferner ist der Emitter 330 mit der Verbindungsstelle des Widerstandes 326 mit 243 0hm und einen Widerstand 336 von 1,24 kOhm verbunden. Letzterer Widerstand 236 ist an Erde 80 gelegt. Der Widerstand 326 ist mit dem Anschluß 2 der Schaltung 324 und der Anode einer 1N582Q -Diode 328 verbunden. Die Kathode der Diode 328 ist mit dem positiven Anschluß 74 der Batterie 76 verbunden«
: : it.
Die Batteriepegelabfühlachaltung 42 (Fig. 5) weist eine Batterieschutzschaltung 318 und eine Batterieschwächeanzeigeschaltung 292 auf. Die ßatterieschutzschaltung 318 soll ein weiteres Batterieschutzsignal , das BPRT-3 Signal ergeben, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird. Diese Schaltung 318 weist eine Spannungsvergleichsschaltung 234 auf, die einen Hysterese-Effekt einführt. Solche Schaltungen sind an sich bekannt, z.B. aus National Semiconductor Linear Data Book (1980), Seite 529. Ihre Funktion besteht darin, eine Festspannung mit der Batteriespannung zu vergleichen und ein logisches Signal im Hinblick auf einen hohen und einen niedrigen Spannungspegel auszugeben. Diese Schaltung 334 ist an ihrem Ausgang mit einer logischen Pegelverschiebeschaltung 338 gekoppelt. An der Verbindungsstelle einer der Zwischenverbindungen 352 zwischen den beiden Schaltungen 334 und 338 (was auch der Spannungsquelle aus der Batterie entspricht), ist z.B. ein Widerstand 340 mit 5,49 kOhm. Die andere Seite des Widerstandes 340 ist mit den Anoden der beiden Dioden 346 und 342 verbunden. Eine Diode 346 ist mit einem weiteren Anschluß der Spannungsvergleichsschaltung 334 und die andere Diode 342 mit der logischen Pegelschaltung 338 verbunden. Die Funktion dieser Kombination aus Widerstand und Dioden wird nachstehend näher beschrieben. Energie wird der Batteriepegelabfühlschaltung 42 mit Hilfe einer Verbindung zur SYS-Leitung 158 und über eine Filterschaltung zugeführt, die eine inSerie geschaltete Induktivität 344 von 240 Mikrohenry. Das andere Ende der Induktivität i3t über einen Kondensator 266 von 47 Mikrofarad an Erde gelegt. Diese gefilterte Spannung wird ferner der Spannungsregulierschaltuncf 160 über eine Verbindung zwischen Kondensator 266, Induktivität 344, Widerständen 192, 200, 276 und Kondensator 270 aufgegeben.
Eine Übertragungsleistungsspeiseschaltung 316 (Fig. 6) wird nachstehend als Teil des Gesamtsystems betrachtet. Ein Transformator 208 mit einem übersetzungsverhältnis von 1:1 ist auf einer Seite einer Spulo 210 mit einer Seite eines Kondensators 212 und einem Stift 8 einer Spannungsverdopplungeeinrichtung 214
verbunden- Die Spannunqsverdopplungseinrichtuno, 214 ist In Wirklichkeit ein Schaltunnsregler 7,β. der Firma ICL, Teilenr. 7660, und ist in an sich bekannter V/eise gescheitet. Eine Diode 216 ist snm.it mit der positiven Seite eines polarisierten Kondensator π 218 verbunden. Die andere Seite des Kondensators 218 ist Hn den Stift 2 der l'erdopplunqsschal tunn 214 gelegt. An der Verbindungsstelle der Diode 216 und des Kondensators 218 ist die Anode einer Diode ??n anneordnet, die ihrer^fits an eine positive Seite eines polarisierten Kondensators 222 anqeschlossen ist. Dir» negative Seite des Kondensators 222 ist mit dem Stift 5 und mit dem Stift 3 der Verdopplungseinrichtung 214, und der negativen Seite des polarisierten Kondensators 212 wie auch der einen Seite der zweiten Spule 214 und des Transformators mit einem Oberset/unnRverhhMtnis von 1:1 verbunden. Die andere Seite der Spule 224 ist nn Erde ΡΠ nelent. Die nenntivn Seite des Kondensators 226 int nn eine positive Seite eines polarisierten Kondensators 7?f\ angeschlossen. Die negative Seit des Kondensators 226 ist nn die Anode einer Diode 228 gelegt, deren Kathode an einen Stift 5 eines Leistungsumwandlers 230 angeschlossen ist. Der Lei s tunnsumv/andl er 23Π ist z.R. ein Chip ICL 7660, der in an sich bekannter Weise neschaltet ist. Somit ist ein Kondensator 232 zwischen den Stiften 2 und 4 anneschlossen, üährend Stift 3 des Umu/andlers 230 an Stift 5 der Spannunqsverdopplungseinriehtunn. 21/' qeleqt ist.
£ine Spannunq wird an dio SchsJtunn durch V^RER neJeqt, die durch die Spnnnungsrcol prrschnltunq erzielt v/ird. Diene Schaltung erqibt nn ihrem Ausqanq nn den Kondensatoren 22? und 226 -f-V^OMH und -VqOMM, vjP nachstehend nh'her erläutert wird. Der Rechner ergibt auch ein Signal, das anzeigt, daß die Batterie 76 Leistung verliert. Dieses Batterieschwnche-Signal \«j.rd durch die ßatterieschwQcheschaltuno 292 (Fig. 5) erzeugt. Leistung wird über das Filter, das aus einer Induktivität 344 und einem Kondensator 266 besteht, in eine Spannungsvergleirhsschaltung 294 eingespeist. Ein Widerstand 296 von 5,49 kOhm ist an einem Ende an die Energiequelle (gefiltertes SYS) an zwei Anoden
X/ ;
miteinander verbundener 1N914A-Dioden 298 und 30Π gelegt. Die Kathode einer Diode 298 ist mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung 294 verbunden. Die Kathode der anderen Diode 300 ist mit der Basis 302 eines 2N2222A-Transistors 304 gekoppelt. Die Basis 302 ist über einen Widerstand 306 von 5,49 kOhm an Erde 80 gelegt. Der Emitter 308 ist geerdet. VrEG ist über einen Widerstand 310 von 5,49 kOhm mit dem Kollektor 312 gekoppelt. Der Kollektor ergibt dan Batterieschwächesignal.
Die Batterieschwächeschaltung 292 unterscheidet sich von der Batterieschutzschaltuntj 318 dadurch, daß die Batterieschwächeschaltung 292 eine Statusanzeige eier Batterie 76 bei einem verhältnismäßig höheren Spannungspt:gel erzeugt. Die Kombination 340, 346, 342 aus V/ideratand und Diode der Bat ter iesehutzschaltung 318 arbeitet in etwa der gleichen Weise wie die Kombination 296, 29P, 300 aus Widerstand und Diode der Batterieschwächeschaltung. Wenn die Vergleichsschaltung 334 oder 294 logisch hoch ist, ergibt sie für ihre zugeordnete Ausgangsdiode 346 oder 298 eine in 5perr-Richtung gepolte Vorspannung, wodurch die Vergleichsschaltung von der logischen Verschiebeschaltung 338 odor der Transistorschaltung 304 abgetrennt wird. Damit v/erden die Spannungspege 1 der logischen Schaltung von denen in der Vergleichsschaltung abgekoppelt. Somit ist der Auslösepunkt der Vergleichsschaltung nicht abhängig von den logischen Pegeln,
Schliefst der Benutzer den Ein/Aus-Schalter 84, wird Energie angeschaltet (Tig. 3, 6 und 7). Die Spannung, die durch die Primärbatterie 76 der Batterie 34 oder der Ladeschaltung eingespeist u/ird, wird der Schutzschaltung 52 aufgegeben. Spannung, die an den RC-Ladepfad 70 und 72 (Fig. 3) angelegt wird, wird an den RS-Flip-Flop 94 und das NAND-Gatter 98 gegeben und ergibt auf der Leitung 128 ein Signal "Energie an". Dies bewirkt ein Schließen des Relais 134 (Fig. 4 und 7). Infolgedes-
NACHGEREfCHT
sen wird die Spannung VsYS an die Batteriepegelabfühlschaltungen 42, den Spannungsregler 36 und die Übertragungsenergiequelle 316 gelegt.
Wenn die Spannung der Primärbatterie 16 auf einen vorbestimmten Wert abfallen kann, löst die Vergleichseinrichtunq 294 der Batteriöschu/Mcheschaltung 292 aus und gibt das BatterieschwSchesignal an eine LCD auf der Tastatur, um den Benutzer zu warnen.
Wenn die Spannung der Primärbatterie 76 noch weiter abfällt, u/ird die Vergleichsschaltung 334 der Ratterieschutzschaltung 318 ausgelost und bewirkt, dafl die logische Pegelschaltung 338 ein BPRT-3* Signal an die Schutzschaltung 52 gibt. Dieses Signal, ein logisches Hoch, v/ird den SerienwiderstMnden 122 und 124 (Fig. 3) über die Basis 28 des Transistors 90 aufgegeben. Dies bewirkt, daß der Transistor 90 einschaltet ♦■ DerSpannungsabfall am Kollektor 104 bewirkt, daß der Flip-flop 94 seinen Zustand Sndert, wodurch das Relais 134 geöffnet wird. Das Öffnen des Relais 134 beendet die SYS-Spannung und VrEG, wodurch der Rechner 20 stillgesetzt wird. Bevor der Rechner 20 stillgesetzt wird, wird jedoch festgestellt, daß die Spannung an der Spule 132 des Relais umgekehrt wird (und infolgedessen abfällt), so daß der Transistor 142 eingeschaltet wird und ein BPRT-I* Signal an das Steuergerät 244 abgibt. Es ist eine begrenzte Zeitperiode für das Abfallen der Spannung und damit für das öffnen des Relais 134 erforderlich. Diese Zeitperiode reicht für das Steuergerät 244 aus, eine einwandfreie Abschaltung seines Betriebes durchzuführen. Das Abschalten durch das Steuergerät 244 ist eine eingeprägte Funktion des Steuergerätes 244.
Das Vorhandensein des Flip-Flops 94 vermeidet ein logisches Problem, das auftreten würde, wenn das BPRT-3* Signal direkt der Relaistreiberschaltung 90 aufgegeben würde. Wenn das ßPRT-3* Sinnal einmal erfolgreich den Rechner abgeschaltet hat, würde die Batterieleistung aus der Batterieschutzschaltung 318 (Fig. 7) entfernt und das BPRT-3* Signal würde beendet. Mit der
Entfernung dieses Signals würde das Relais 134 logisch eingeschaltet. Daraus würde sich dann eine "Motorboof-Oszillation ergeben. Der Flip-Flop 94 dient als Speichervorrichtung, um dieses Phänomen zu verhindern. Wenn der Flip-Flop 94 einmal in einen Zustand gekippt ist, behält er diesen Zustand bei, selbst nach dem das angelegte oder Kippsignal entfernt ist. Wenn somit das BPRT-3* dem Flip-Flop 94 aufgegeben ist, wird das Relais 134 abgeschaltet und bleibt abgeschaltet.
Wird die Energie angeschaltet, ist klar, daß die Batterieschwächeschaltung 318 zu Beginn eine Batteriespannung vorfindet,, die unterhalb des gewünschten Schwel] wertes ist, und wird deshalb das BPRT-3* Signal erzeugen. Als Folge werden dem Flip-Flop 94 zwei Signale aufgegeben. Ein Energiean-Rücksetzsignal wird durch Schließen des Schalters 84 erzeugt. Ein BPRT-3* Signal gibt über den Transistoren 90 die Batterieschutzbedingung an. Ersteres Signal schließt das Relais 134, letzteres öffnet das Relais 134. Offensichtlich ergibt dieser Konflikt zwischen den Üffnungs- und Schlieösignalen eine logische Zweideutigkeit. Das Gatter 98 löst diese Zweideutigkeit. Bei Energie-An wird ein niedriges Echtsignal von dem RC-Netzwerk 70 , 72 direkt in das Gatter 98 gegeben. Dies gewährleistet, daQ das Relais 134 eingeschaltet ist, gleichgültig, welches Signal aus dem Flip-Flop 94 kommt. Dieses Signal bleibt über die RC-Konstante aus Widerstand und Kondensator 70, 72 an. Wenn das BPRT-3* Signal nach der Zeitkonstante aufrechterhalten bleibt, besteht ein legitimer Grund für das Batterieschutzsignal. Wenn dieser Fall auftritt, wird das Relais 134 abgeschaltet, wie oben ausgeführt.
Ein wesentlicher Aspekt dieser Schaltung ist der ausgezeichnete Wirkungsgrad. In Verbindung mit den Figuren 3 und 7 ergibt sich, daß dann, wenn der ßenutzerschalter 84 die Aus-Stellung einnimmt, praktisch keine Leistungsverbrauchsschaltung mit der Batterie 34 verbunden ist. Die Schutzschaltung 52 ist die einzige Schaltung, die auf der Leistungsseite des Relais 134 angeschlossen ist, und sie wird von Erde durch den Benutzer-
NACHGEREICHT
schalter 84 getrennt. Im Gegensatz zu allen bekannten Energiespeisesysteroen verbraucht der Computer nach der Erfindung nur eine sehr geringe oder überhaupt keine Leistung, bis er aufgerufen ist.
Bei dor bevorzugten Ausführungsforra wird der Speiche^ 32 im Rechner 20 ala Äquivalent eines Diok-Laufwerkes verwundet. Der Rechner 20 benutzt Speicher für verschiedene Zv/ecke, «/ie weiter unten erläutert wird. Der Speieher 32 kann von einem Speichersteuergerät 244 gesteuert soin. Dieser Speicher 32 wird in Verbindung mit einem Lese/Schreib-Speicher 246 verwendet» der vorzugsweise ein RAM-Speicher (Speicher mit direkten Zugriff) ist.
Während der; Betrieben; das Rechners 2D benötigt d«r Speichor 32, der ein "Blasen"-Speichur (bubble nomory) Speichor int, 12 Volt für den Betrieb. Dies wird dadurch erzielt, daß der Rechner ein BUBON-Signal an ein Relais (nicht dargestellt) gibt, das bewirkt, daß die Relaioarne 54 und 56 eine solche Bewegung ausführen, daß sie in Anlage mit den Kontakten 6Π und 64 kommen, wodurch die Batterien 48 und 76 in Reihe geschaltet werden. Die Reihenspannung wird dann über eine Spannungsregler 322 gegeben, der einen an sich bekannten Aufbau haben kann, öio regulierte Spannung ergibt VqOIL.
Wenn die CPU 30 eine Verwendung deo Speichers 32 erforderlich macht, wird ein 0UB0N~Signal erzeugt. Das Anschalten des BU80N-Transi3tors (nicht gezeigt) bewirkt einen Stromfluß durch eine Relaisspule (nicht gezeigt) des Relais 58, was bewirkt, daß das Relais schließt. Ist Relais 58 an, bewegen sich die Anker und 56 von einem Festkontakt 62 und 66 zu dem anderen Festkontakt 60 und 64. Bei eingeschalteter Anordnung gibt VrEG Energie an das Speichersteuergernt 244 und den Speicher 32. Zusätzlich wird die zweite Batterie 48 in Serie zur Primärbatterie 76 geschaltet, wodurch VqCOIL für den Betrieb des Speichers 32 erhalten wird. Ist die Verwendung des Speichers 32 vollständig,
schaltet die CPU 38 BUBON ab, der BUBON-Transistor schaltet ab und das Relais 58 wird außer Betrieb gesetzt, wodurch die Relaisarme 54 und 56 in ihre Ursprungsposition zurückkehren und die Batterie 4ß dadurch parallel zur Batterie 76 geschaltet wird. Wie weiter unten näher ausgeführt wird, ist die Verwendung des Speichers 32 in der Dauer begrenzt, wodurch die Lebensdauer der Batterien 48 und 76 erhöht wird.
Es kann jede zweckmäßige Energiespeisequelle verwendet werden. Vorzugsweise v/erden im Hinblick auf die verhältnismäßig konstante Spannung während der Entladung und die verhältnismMGig niedrigen Kosten Bleibatterien verv/endet. Es ist bekannt, daß eine Bleibatterie, die sich über einen bestimmten Wert hinaus entladen hat, beschädigt wird und nicht cieder auf ihr früheres Potential aufgeladen werden kann, wenn sie nicht überhaupt unbrauchbar wird.
Um die Entleerung bei diesen Batterien 48 und 76 steuern zu können, ist die Batterieabfühlschaltung 42 vorgesehen. Wenn die Primärbatterie 76 einen ersten vorbestimmten Wert erreicht, wird das ßatter ieschwä'chesignal durch das Energieverteilungssystem erzeugt und bringt eine LED 250 (Fig. 2) auf der Tastatur 28 zu« Aufleuchten. Wenn das Batterieschwncheaignal eine LED auf der Tastastur 28 zum Aufleuchten gebracht hat, verbleibt noch eine Periode von etwa einer halben Stunde an Batterielebensdauer. Bei Beendigung der halbstündigen Periode erreicht die Spannung einen zweiten vorbestimmten Wert. In Abhängigkeit von dieser Spannung arbeitet die Anordnung in der V/eise, daß der Rechner 20 in der vorbeschriebenen Weise abgeschaltet u/ird.
Wenn über die Batterien 76 und 48 die richtige Leistung aufgegeben wird, ergibt die Energieeinspciisung Vrjtq über die Spannungsverdopplungseinrichtung 214 und den Umwandler 230 zur Erzielung von VcQfjj-i und VCGMH"· Diese Energiospeisequellen sind mit eine» Übermittlungs-Koppelsystem 256,z.B. einem Telefon oder dgl. verbunden. Diese fest verdrahtete Eingabe/Ausgabevorrichtung ist
vorzugsweise so ausgelegt, daß die von dem Rechner 20 verarbeitete Information durch Telefon oder dgl. auf einen anderen Rechner 2U oder eine Bürostation übertragen werden kann, wie dies nachstehend erläutert wird.
Für einen allgemeinen Überblick über die Arbei tfv.<ei r,e des Rechm.TS 20 sei erwnhnt, daB die; CPU 3" in einqecchal tetem Zusind Instruktionen aus einem Festspeicher nu?]iest, der vorzugsweise ein EPROM 242 (löschbarer programmierbarer Festwertspeicher) ist. Die Instruktionen im EPROH 242 werden verwendet, um Instruktionen aus den Speicher 32 in den RAH 246 (Speicher mit direktem Zugriff) oinzuiesen. Der Speicher 32 wird verwendet, tin ein Di nk-Laufv/erk zn emulieren, so tJnC der Renutzer in die Lage vc;rset7t wird, den Rechner20 nit Anwendungsprogrannen zu pronrspiM ioren (7.R. Supercnlc, Wordstar, usv/.) zu Zvncken der Erläuterung vird angenommen, daß keine Anwendungsprogramme versendet werdc?n (d.h., da" angenommen wird, daß der Rechner 20 nur sein Betriebssystemprogrnmm ausführt).
Insbesondere 1st die CPU 3R vorzugsu'ßise eine Zilog Z-80L CPU. Signale werden an eine Speicherdekodier-und Seitennchaltanordnung 258 gegeben (Fin. 0). Die Zv/ischenverbindunn der CPU 38 und der Speicherschaltung 25Π wie auch die Auslegung der Schaltung 258 sind bekannt und können durch Cejuignahme auf dnr, TI TTL Data Hook und das Ζ-5Π Technical Manual bnntimmt werden.
Der FpROM 742 kann beispielsweise von Typ 27C32 der Firma National Semiconductor nein. Seine ZusrK'iroenschBl tung innerhalb des Rechners 20 ergibt eich aus seinen Produktbeschreibungen. Der EPROM 242 fühlt dag Betriebssystem in den RAM 24,", in dem er auf die CPlJ 38 arbeitet. Der RAH 24n ist vorzugsweise eine Einheit nit einer Kapazität von 64 Kilobyte wie sie von der Firma Motorola (Teilenr. C665A) hergestellt wird. Dor RAM 246 ist mit dem Rechner 20 in einer Standardkonfiguration zusammengeschal Let, «/obei in Bezun auf die Produktbeschrei hungsblätter, das TI TTL Data Book, dns Z-Bf) Technical f'anual und das Zilog
Applications Handbook genommen wird. Der EPROM 242 hat vorzugsweise eine Kapazität von 8 Kilobyte. Wenn die CPU 38 eingeschaltet wird, werden gleichzeitig der RAM 246 und EPROM 242 mit Hilfe der Speicherdekodierseitenschsltanordnunrj 258 wirksam gemacht. Die Speicher des EPROM 242 und RAM 246 sind vorzugsweise so ausgewählt, daß sie eine Arbeitsgeschwindigkeit haben, die im wesentlichen gleich der der CPU 38 ist, um Zwischenverbindungen zu vereinfachen.
Der Speicher 32 liest aufgrund von Instruktionen, die aus der CPU 38 und dem EPROM 242 aufgenommen werden, Instruktionen mit Hilfe des Steuergerätes 244 in die CPU 38 und von dort in den RAM 246. Vorzugsweise ist der Speicher 32 vom Typ 7110 der Firma Intel Magnetics, und das Speichersteuergerät vom Typ 7220-1 der gleichen Firma. Die Zwischenverbindung des Speichers 32 und des Speicherßteuergerätes 244 zum Rechner 20 ist in BPK-72 User's Manual dor Firma Intel beschrieben.
Das Unterbrechungssteuerqerät 242 ist an sich bekannt. Das Kernstück dieser Einheit ist ein Prioritätskodierer vom Typ 4532 der Firma Motorola. Seine Zwischenverbindung mit dem Rechner 20 einschliefilich der zugehörigen Schaltung, ergibt sich aus dem CMOS Data Book der Firma Motorola und dem Z-SO Technical Manual. Diese Unterbrechungen werden von der CPU 38 überwacht. Eine der Unterbrechungen kann von einem Tastenanschlag auf der Tastatur 28 kommen. Die Tastatur 28 ist z.P. von derfirmo HiTek, Inc. zu beziehen. Das TastatursteuergerSt 248 kann von der Firma Intel unter der Teilenr. 80C49 bezogen werden. Das Steuergerät 248 weist einen programmierbaren Mikrocomputer auf. Es ist so programmiert, daß es die Tastenanschläge erkennt und vorbestimmte Köder» an die CPU 38 gibt. Um diese Datenübertragung zu erzielen, sendet die Tastatur 28 ein Unterbrechungssignal an die CPU 38, die auf die Unterbrechung anspricht; dann wird die Tastaturinformation an die CPU 38 geleitet.
NACHGEREICHT
Die zeitliche Zuordnung desRechners wird durch einen Taktgeber 254 erzielt, der z.B. ein Frequenzgeber ist, welcher einen Oszillator mit 4,9152 MHz enthält. Die Schaltung für den Taktgeber ist fertig erhältlich. Vorzugsweise wird ein frequency Control Products Type 9101-02 verwendet, der nach dem Produktbeschreibungsblatt und dem Z-BO Technical Manual insteliiert wird. Der Taktgeber 254 gibt eine Takt an, die CPU 38, an das Unterbrechungssteuergerät 252, den RAM 246 , das Bürostationsanschlußgerät 22 «/ie auch das Übertragungsanschlußgerrit 256. Es ist möglich, daß das Unterbrechungssteuergerät 252 eine Anzahl von Unterbrechungen aus verschiedenen Quellen aufnimmt. Das Unterbrechungssteuergerät 252 bestimmt die Priorität einer jeden Unterbrochung so wie sie aufgenommen worden.
Wie weiter oben ausgeführt, verwendet der Rechner 20 einen Speieher 32, der als ein Disk-Laufwerk ausgelegt ist, z.B. Laufwerk A , und vorzugsweise geeignet ist, eine CP/M Nomenklatur zu verwenden. Vorzugsweise wird ein Speicher 32 mit einer Kapazität von 128 Kilobyte verwendet. Wenn das Leistungsverteilungssystem 46 Energie an den Rechner 20 liefert, gibt sie Energie an «ine Energie-An-Rücksetzschaltung 262, die an sich bekannt ist. Die Schaltung 262 erzeugt ein Löschsignal CLR, das dsm Tastatursteuergerät 248, dem BürostationsanschlußgerMt 22 und dem Übertragungsanschlußgerät 256, dem bitadressierbarem Steuerkopplungsgerät 348, der CPU 30, dem Tastatursteuergerät 248 und der Tastatur 28, dem Unterbrechungssteuergerät 252 sowie dem Speicher 32 und dem Speichersteuergeret 244 zugeführt wird. Die Impulsbreite des CLR-Signales beträgt etwa 500 Millisekunden, um ein Einschalten des Rechners 20 sicherzustellen.
Die Einrichtung ist mit einer Eingabe/Ausgabe-Dekodierschaltung 264 versehen, die beispielsweise eine LCD-Anschluß bzw. Interface 260 wirkoam macht.
SC-
Der Eingabe/Ausgabe-Dekodierer 264 ist eine an sich bekannte Schaltung, deren Aufbau sich aus dem TI TTL Data Book ergibt. Das LCD ist vorzugsweise eine Sichtanzeige mit vier Zeilen zu je 80 Schriftzeichen (4 χ 80), hergestellt von der Firma Epson Arnerica. Das LCD-AnschluOgerät 260, das ebenfalls von Epson America hergestellt wird, ist entsprechend den TI TTL Data Book und der Produktbe3chreibung der Herstellerin Epson America für die Sichtanzeige.
Wie bereits ausgeführt, ist r in Über tragunrju-'<oppl ungaanochlußgerät 2^2 vorgesehen, damit der Rechner 20 über Telefon oder eine andere Vorrichtung mit einer anderen Geräteanordnuny in Verbindung treten kann. Das AnschluGgcrät 252 weist vorzugsweise einen 6402 UART der Firma RCA auf, der unter Verwendung der Methoden und bezogenen Teile, in den RCA CfIOS Data Book, dem Z-80 Technical Manual , den Harris CiSOS On ta Book und den EIA Beschreibungen Nr. RS232C aufgeführt sind, installiert werden.
Die Tastatur 28 ist vorzugsweise in Reihen einer ausi6 Spalten bestellenden Matrix mit diskreten Verschiebe-Vurschiubeverriegelunga-, caps-Verriegelungs- und Gfceuertaaten organisiert. Die Versch iobungsverriecjolungs- und caps-Verriegolungstasten sind vorzugsweise elektronisch verklinkte Tasten mit LED-Anzeigevorrichtuncje, die anzeigen, daß caps-Verriegolunnß- und Verschiebeverriegolungspositionon besetzt sind. Die Caps-Verriegelungstaste arbeitet in herkömmlicher, wechselnder Weise, während die Verschiebe-Verriegelungstaste nur in einer Verschiebe-Verriegelungaposition verriegelt. Dies ist in der Technik an sich bekannt.
Vorzugsweise verwendet die Tastatur 20 eine Zwei tagtenüberrollvorrichtung. Die Tastatur 20 wird abgetastet und die Arbeitsweise ist an sich bekannt. Der insoweit beschriebene Rechner 20 ist eine programmierbare Duteneinführvorrichtung mit einer Taytatureincjabe/Ausgabe mit einer 4 χ 3Π Sichtanzeige. Dieser Rechner 20 hat jedoch die Fähigkeit, daß er nicht nur mit peripheren
Geräten (d.h. Geräten außerhalb des Rechners) verwendet werden kann, sondern daß er seine Arbeitsvorgänge einstellt, damit er diesen peripheren Geräten angepaßt wird, einschließlich solchen peripheren Geräten, die zum Zeitpunkt, als der Rpchner 20 hergestellt aurde, noch nicht bekannt war. Wie weiter oben ausgeführt, ist der Rechner 20 an ein Bürostationsnnschlußgerät 22 angeschlossen. Diese Zuiochenverbindunq kann über 74SL545 -Puffer erfolgen.
Wesentlich für das BürostationsanschluPgerSt 22 ist die Vcrwenouiu; von Moduln (nicht, dargestellt). Diese Moduln liefern den tragbaren Rechner alle* ηυtuendigen Hi ] fsmittf 1 . um periphere Einrichtungen und ihre funktionen zu unterstützen. Insbesondere hat, joder Modul ο ine Programmspeicherung, die die fort" eines EPROfI haben kann« Diese Speicherung ν i τΙ verwendet, ur das Lau fuerkprograrrn, Programmverke t tungs in forniation , c! i pnnostische Programme und Einrichtungsidentifizierdaten, die zun betreiben der peripheren Gern te erforderlich sine!, zu halten. Der RAM, der notwendig ist, um einen wirksam Modul betrieb zu unterstützen, z.B. der Speicherraum, wird durch der! Modul ebenfalls in die Einrichtung eingeführt. Ein Paging Mechanismus (Programr.iumbruch) wird vosü Rechner 20 verwendet, dtu>·.i!- der EPROM und RAi* in jedeni Modul den Houptrecliner - RAfI 246 überlagern.
Wenn dio CPU 38 eingeschn i tct wird, v;ird der EPROM 24? wirksam gemacht. Die CPU 38 holt ihre Instruktionen our> dem EPROM 242 und dem Speicher 32 (z.B. "Ladcprogr^rm") in RAf' 246. Ein Teil dieser Instruktionen führen Abfragungen des Bürostationsanschlußgerötes 22 durch. Der Zweck dieser überwachung besteht darin, festzustellen, ob irgendwelche peripheren Geräte mit der Bürostation und ihren Eigenheiton oou/ie die Fähigkeiten zugeordnet sind. Die überwachung geschieht in folgender V/oi se. Jeder fiodul ist mit einem eindeutigen Kode versehen. Dieser Kode ist in bekannter './eise vorgesehen und vorzugsweise durch Einstellen des Zustandcisj eines SntzcG von acht ScImI tern (nioiil: dargestellt) die auf dem Modul vorbleiben. Während der Durchführung
der überwachung wird eine spezielle Eingabe/Ausgabo-Instruktion durch dieCPU 38 auf einer Basis pro Modulplatz abgegeben. Alle Moduln empfangen und vergleichen den Kode, der von der CPU 38 abgegeben wird, mit dem Kode, der auf den entsprechenden Schaltern eingestellt ist. Eine Anpassung zwischen den beiden Kodes auf irgendeinen der Moduln bewirkt, daß der Modul einen wirksamen Zustand einführt. Wenn der Modul in einem wirksamen Zustnnd ist,kann er dem Rechner RAM 246 überlagert werden. Dies erfolgt mit Hilfe eines Speicher-Unwirksam-Signalcs aus dem Modul in den Speicherdekodierer 25f!. Nachdem die Einleitung vollständig ist, wird jedes Mal dann, wenn ein Modul verwendet wird, seine spezifische Steueradresse (d.h. der Zustand ei or ficht Schalter) verwendet.
Während der Einleitung knnn es zweckmäßig sein, eine Tabelle von Betriebseigenschaften eines Moduls zu entwickeln. Dies wird dadurch erreicht, daO aus einem wirksam gemachten Modulspeicher (z.B. aus dem Überlappungsbereich) in den nichtüberlappenden Bereich des RAM-246 kopiert wird.
Bei Empfang des Speicher-Unwirksam-Signales nacht der Speicherdekodierer 248 den RAM 246 in dem vorher zugeordneten Bereich unwirksam, der in hex, z.B. 4Π0Π bis 0000, adressiert ist. Ein Modul, der dieses Signal geltend macht, wird gezwungen, -Daten während dieser Zeit aus seinem eigenen Speicher in den RAH 246zu geben. Dies bewirk';: eine Überlappung des Speichers des Moduls über den RAM 246 in diesem Dereich (was 4U00 bis 8000 sein kann). Der Zustand der CPU (ζ.8. Lesen oder Schreiben) verpflichtet den wirksamgemachten Modul, die Richtung der Puffer35O zu steuern (Fig. B). Moduls erheben Anspruch auf diese Steuerung der Richtung mit einem Signal, das DIR bezeichnet wird. Das Speicher-Unwirksan-Signal wird durch Moduln in folgender V/eise erzeugt. Jeder Modul besitzt einen Speicherdekodierer (nicht dargestellt), der den Zustand der CPU 38 dekodiert. Wenn der Moduldekodierer Aktivität durch die CPU 38 in den Überlappungsbercich anzeigt, und wenn dor flodul wirksam gemacht ist,
erzeugt der Speicherdekodierer des Moduls das Speicher-Unwirksam-Signal zum Speicherdekodierer 258 des Rechners 20. Bei Aufnahme des Unwirksani-Signalos macht der Speicherdekodierer den RAH 246 unwirksam. Gleichzeitig beginnt der Modul seinen eigenen Speicherzyklus und rjibt Oaten auf die Datensammelleitung derCPU 20.
Um den Modul unwirksam zu machen, gibt die CPU 38 die gleiche Eingabe/Ausgabe-Instruktion mit einer unterschiedlichen Adresse ab (z.B. einer Adresse, die auf einen anderen Modul oder keinen Modul gerichtet ist). Der Modul, der diese unterschiedliche Adresse aufnimmt, dekodiert dieses Ereignis und wird in Abhängigkeit davon unwirksam. Unwirksam genachte Moduln werden gegen überlappen des RAM ?Jt6 gesperrt. Die Überwachung wird dadurch erreicht, daO aufeinanderfolgend versucht wird, den RAH 246 mit dem Speicher eines jeden Moduls zu überlappen. Eine das periphere Gerät identifizierende Nachricht und Programmeinfiihrpunkte sind in dem Speicher tiines jeden Moduln vorhanden. Nachdem der Modul aufgrund des Abqleiches der Schalterkodes wirksam gemacht worden ist, macht die CPU 38 die Identifiziernachricht gültig. Die Programmeinführstelleninformation wird benutzt, um ein Einleitungsprogramm auszuführen, das für den Modul spezifisch ist, und seine Identität und Eigenschaften aufzubauen. Nicht vorhandene Moduln überlappen den RAH nicht und ergeben deshalb keine Identifiziernachricht.
Eine Alternative zur Verwendung von spezifischen Adressen auf jedem Modul mit begleitenden Schaltern ist, jeden Modul mit einer "daisy-chain" zu versehen. Bei einer solchen Anordnung verwendet der Steuer- oder Einleitungsvorgang keine spezifische Adresse für jeden Modul.
Jeder Modul kann eine "daisy-ehain"-Schaltung 352 (;~ig. 9) besitzen, die einen Inverter 354 aufweist, der mit dem D-Eingang und dem Löscheinqang eines bistabilen Flip-Flop 356 verbunden ist. Der Takteingang des Flip-Flop 356 kann mit einem Eingang
eines jeden der beiden ODER-Gatter 358 und 360 verbunden sein. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 356 ist an den zweiten Eingang eines der ODER-Gatter 358, und der Q -Ausgang an den zweiten Eingang des anderen ODER-Gstters 360 gelegt.
Der Eingang eines joden Inverters 35Λ eines jeden Moduls ist mit den Eingängen .aller anderen Inverter 554 des anderen Moduls und dem DEV EN (device enable) Ausgang des Rechners verbunden. Das Signal, das mit dem Takteingang des Flip-Flop 356 verbunden ist, wird als DEI* ("device enable in") identifiziert. Das Signal aus dem ersten ODER-Gatter 35B wird als OD EN* ("board enable") identifiziert. Das Signal aus den zweiten ODER-Gatter 360 wird als DEO* ("device enable out") identifiziert. Die DEO Signalleitung ist mit den DEI* Eingang auf dem nächsten Modul in Reihe geschaltet. Das BD EN* Signal aktiviert, wenn es aufgenommen wird, den Speicher ;mf diesem Modul, wie in der Einleitung und dem Betrieb weiter oben ausgeführt ist.
In Betrieb der "daisy chain" gibt der Rechner 20 zu/ei Signale an das Büros!::ntionsanschlufigerät 22 (da« die Moduln enthält). FOr die Zwec'-:n vorliegender Erläuterung v/erden DEV EN* und DEV CLK* als "aktiv" bezeichnet, v/enn die Logik niedrig ist, und als "inaktiv" , wenn die Logik hoch ist. Sind DEV EN* und DEV CLK* inaktiv, nehmen die Moduln alle den inaktiven Zustand ein. Dies ist der erste Zustand, der für den Rechner 20 erzielt werden muß, um einen gewünschten Modul zu adressieren. Um einen gewünschten Modul auszukühlen, wird dos DEV EN* Signal aktiv genac'^t. Nachdem dies geschehen ist, ergibt der Ccnputer 20 ein «<:iu;s D£'. CL'i* Signal. Ein Zähler in Rechner 20 bestimmt, welcher Modul aktiviert werden soll. Wenn dies der erste Modul nicht sein soll, macht der Rechner 20 das DEV CLK* Signa] inaktiv und ansehliefSe-nd uieder aktiv. Der onto Modul tmr inaktiv und der zweite Modul wird nunmehr aktiv. Während dieser Periode ist DEV EN nktiv. Wenn ein anderer Modul erwünscht ist, wird der Vorgang fortgesetzt, bis der Rechner 20 soweit nach abwärts gezählt hat, dafl der gewünschte Modul erreicht ist.
Sei einer Einleitung werden alle Moduln nacheinander abgefragt. VJabrend des Betriebes werden die Moduln die "daisy chain" nach abwärts gezählt, bis der gewünschte Modul erreicht ist. Während des Betriebes des Rechners 20 und während ein Modul der Bürostetion zugeordnet ist, wenn der direkte Speicherzugriff des Moduls verwendet werden soll, wird ein BUSRQ-Signal an die CPU 38 abgegeben. Die CPU 38 antwortet mit einem BUSACK-Signal» An dieser Stelle kann der Modul seine Fähigkeit zuw direkten Speicherzugriff (DMA) verwenden. Dies ist in der Technik bekannt, wie in Z-ßO Technical Manual und Zilog Applications Handbook erläutert.
Während der generellen Arbeitsvorgänge des Rechners 20 ist eine Verklinkung vorgesehen, in die die CPU 3Π "einschreibt". Wenn es beispielsweise erwünscht ist, den Speicher 32 zu steuern und die benötigte Energie zu liefern, schreibt die CPU 3R in dieses bitadressierte Steuergerät 34B, das beispielsweise ein 741S273 Chip sein kann, damit das RUBON-Signn I an die Enerqinspeisequells gegeben wird.
Eines der peripheren Horste, das vervfpndet wird, ist ein CRT-Bildschirm 26 mit 24 Zeilen zu je flO Schriftzeichen. Es kann ein Teil des RAM 246 mit 24 Zeilen zu ΠΠ Schriftzeichen zur Seite gestellt werden. Informationen, die aus der Tastatur 28 in den RAM 2^6 gegeben werden, werden von dem RAM 24(1 in ähnlicher Weise wie ein CRT-Blldschirm der gleichen Größe behalten. Zu diesem Zweck wird der RAM 24£ so behandelt, als ob er eine Kathodenstrahlröhre (CRT) wäre.
Diös hrst zur folge, dafl riio LCD-Sichtanzeige mit 4 Zeilen zu je ΡΛ) Schriftzeichen die im RAH 246 gespeicherte Infornation kopiert bzw. den Teil der Information, den er aufnehmen kann. Dies kann mit Programmsteuerung erfolgen. Somit kann die Sichtanzeige mit 4 Zeilen zu je 8 0 Schriftzeichen (ώ χ 80) als ein "Fenster" in einer Fläche von 24 Zeilen zu je PO Schriftzeichen (24 χ 80) des RAH 246 betrachtet werden.
ti ""
Die Tastatur 28 v/eist zusätzlich zu den auf einer Tastatur normalerweise vorhandenen Tasten fünf weitere Tasten auf. Diese fünf Tasten dienen zum Verschieben des Fensters (z.3. der 4 χ Sichtanzeige) über die 24 χ 80 Fläche des RAM 24ß. Jedem der fünf Tasten ist ein eindeutiger Kode zugeordnet. Diese fünf Tasten worden als eine Gruppe als Fenstersteuertasten bezeichnet. Eine Taste bewirkt, daö das Fenster auf die obere Zeile der Speichorflache mit 24 Zeilen zu je 30 Schriffczeichen springt. Eine zweite Taste bewirkt, daß das Fenster auf die untere Zeile der 24 x 80 Fläche springt. Eine dritte Taste bewegt das Fenster soweit nach oben, bis es die obere Zeile dfer 24 χ 80 Fläche erreicht hat. Eine vierte Taste bewegt das Fenster nach abwärts, bis es die untere Zeil« der 24 χ 80 Fläche erreicht hat. Die fünfte Taste ist eine "Sprung- oder Heimtaste", die bewirkt, daß das Fenster in seine ursprüngliche Position zurückkehrt. Die Arbeitsweise der fünften Taste setzt voraus, daß während des Betriebes einer jeden der vier anderen Tasten das Fenster sich nicht nur gegenüber der 24 χ 80 Flache bewegt, sondern auch gegenüber dem Kursor. Das Einführen von Daten bei von dem Kursor weg bewegtem Fenster bewirkt die gleiche "Schnapp"- oder "Heim" -Bewegung.
Wenn im Betrieb eine der fünf Tasten angeschlagen wird, identifiziert das Tastatursteuergerät 248 den Tostenanschlag als einen der Fenstersteuertasten und speichert diese Information in einem FIFO -Speicher, der innerhalb des Steuergerätes 248 angeordnet ist, und gibt ein Unterbrechungssignal an CPtJ 38 . Die CPU 38 führt dann ein Unterbrechung«·?- Unterprogramm durch, wie es an sich bekannt ist. Bei Beendigung des Unterbrechungs-Unterprogrammes setzt die CPU 33 ihren Betrieb fort. Bei der n£Schsten Ausgabe eines Unterprofjrammes des Grund-Eingabe/Ausgabe-Systeme (BIOS) (das z.B. mit dor Tastatur 20, dem Speicher 32 oder der LCD 260 zu tun hat), prüft die CPU 38 den FIFO -Speicher im
TastatursteuergerSt 248. Wenn ein Fenstersteuersignal einer der fünf Tasten festgestellt wird, wird dieses Signal von der CPU ausgeführt.
Wenn ein Schriftzeichen auf dem 4 χ 80 Bildschirm bzw. der Sichtanzeige dargestellt wird, wird es auch im RAM 246 gespeichert. Gleichzeitig bewirkt das Tastatursteuergerät 248, da0 der Startpunkt des Fensters im RAH 246 gespeichert wird. Diese Information, die als "Hinweismarke" bezeichnet wird, wird gespeichert. Zusätzlich wird, wenn dos Fenster bewegt wird, eine zweite Hinweismarke in ähnlicher Weise gespeichert, um die Fensterposition anzugeben.
Wenn die "Heim"- oder "Schnapp"-Tasto angeschlagen wird, identifiziert die CPU 38 die Fenster-Hinweismarke entsprechend der Lage des Fensters, wenn der Kursor zuletzt angezeigt worden ist, und die Fensterhinweismarke entspricht dann der augenblicklichen lage des Fensters. Wenn diese zwei Hinweismarken unterschiedlich sind, führt die CPlJ 38 das Fenster in die Ursprungslage zurück. Dies geschieht auch, wenn ein Schriftzeichen eingeführt wird und das Fenster in eine andere Lage gegenüber dem Kursor bewegt worden ist.
Bei einem Teil des Arbeitsvorganges wird die 4 χ 80 Sichtanzeige mit einer 24 χ 8Π Sichtanzeige eines CRT-Monitors koordiniert. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die Schriftzeichen in der 24 χ 80 Sichtanzeige in der gleichen Lage wie der 24 χ 80 Bildschirm beginnen. Eine Synchronisierung zwischen beiden läßt sich durch ein Verhältnis von 1:1 der Speicherfläche zum CRT-Bildschirm erreichen. Dies hat zur Folge, daß die 4 χ 80 Sichtanzeige einen koordinierten, aber trotzdem kleineren Teil des CRT-Schirmes zur Anzeige bringt.
In vorliegender Beschreibung wird unterstellt, daß die Polarität der Speisequelle (Erde ist der negative Anschluß der Primärbatterie) und der Schaltung (schließlich Chips und diskreten
H : ■■■■
Transistoren) in Übereinstimmung damit verbunden sind. Die Ausführungen in der Beschreibung sind jedoch so zu verstehen, daß im Rahmen vorliegender Erfindung die logische Umkehr von Polarität und Schaltung miturafaßt ist.
Der Figurenbeschreibung ist ein Ausdruck des PrimHrkodes der Arbeitsweise der Antriebsprogramme für die LCD-Sichtanzeige und Tastatur nachgestellt.
Die LCD -Sichtanzeige ist nur eine von vielen möglichen Arten der Sichtanzeige, die im Rahmen vorliegender Erfindung verwendet werden können. Die Anzahl von Zeilen, die für die Sichtanzeige 30 verwendet werden, knnn eine beliebige Anzahl sein, vorausgesetzt , daß sie kleiner ist als die Anzahl von Zeilen der Sichtanzeige auf dem Monitor, und din Sichtanzeige ist mit der Lese/Schroib-Speichervorrichtunn des Rechners so koordiniert, daß Ώίο nit. der CRT-Sichtanzeigc entweder zum Zeitpunkt dos anfänril ichen Einführens oder zu einem anderen Zeitpunkt , nachdem die CRT mit dem Rechner verbunden worden ist, koordiniert. Somit kann die h χ OD Sichtanzeige 30 auch 8 χ 80 f 12 χ 80 oder dal. sein.

Claims (1)

  1. NACHGEREiCHTj
    Patentansprüche ι
    .1.)Rechner, gekennzeichnet durch
    a) eine zentrale Verarbeiturigseinhei t CPU,
    b) eine Lesn/Schreib-Speichervorrichtunn mit zugeteilten Speicherplätzen, die zum Simulieren der Zeilen und Schriftzeichenplätze einer Einqabe/Ausnabe-Slchtanzeiqe reserviert sind,
    c) eine Eing?be/Ausqabe-Sichtanzeiqevorrichtunq mit einer alphanumerischen Tastatur und einer alphanumerischen Sichtanzeige, wobei die Sichtanzeigevorrichtung eine wesentlich qeringerß Kapazität als die simulierte Einqahe/Ausqabe-Sichtanzeige in der Lese/Schreib-SpeichRrvorrichtunn besitzt, wobei die Sichtanzpinpvorrichtunq mit der CPU und der Lese/Schreib-Speicherv/or richtung so gekoppelt ißt, daß die Sichtanzeige ein "Fenster" in der simulierten Sichtanzeige ergibt, wobei die in dem "Fenster" «nqezßinte Information, die die Information in den entsprechenden Schriftzeichen- und Zeilenplätzen in der simulierten Sichtanzeiqe kopiert, und wobei die Tastatur mindestens eine Vorrichtunq zur Ausgabe einer Instruktion an die CPtJ aufweist, um zu bewirken, daß die CPU zusätzliche Informationen aus der simulierten Sichtanzeige selektiv wiedergibt und Ob(?rschossiqe Informationen aus der Eincjabe/Ausqabe-Sichtanzeice entfernt, damit das "Fenster" gegenüber der simulierten Sichtanzeige bewegt wird.
    ?. Rechner nach Anspruch 1, dadurch ofkennzeichnet, dafl die Tastatur eine Vorrichtunq aufweist, die einen Befehl an CPU gibt, um das "Fenster" auf die obere Beqrenzunn der simulierten Sichtanzeige zu bewegen, die einen Befehl gibt, der bewirkt, daß die CPU das "Fenster" auf die untere Begrenzung der simulierten Sichtanzeige bewegt, die einen Refeh] gibt, der das "Fenster" um eine Zeile nach oben auf der simulierten
    Sichtanzeige bewegt, und die einen Befehl gibt, um das "Fenster" um eine Zeile nach abwerte auf der simulierten Sichtanzeige zu bewegen.
    3. Rechner nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Sichtanzeige eines Kursors für die Positionierung von Schriftzeichen innerhalb der Eingabe/Ausgabe-Sichtanzeiqe vorgesehen ist, daß das Fenster bei einer Bewegung durch die Bewegungsbefehle sich relativ zu dem Kursor verschiebt, daß die Tastatur eine Vorrichtung aufweist, die einen "Heim"-Befehl erzeugt, derart, daS bei einer Bewegung des Fensters aus seiner ursprünglichen Position in bezug auf den Kursor aufgrund eines der Bewegunqsbefehle in die ursprüngliche Position bei Ausführung des "Heim"-BefehleB zurückgeführt wird.
    4. Rechner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Bewegunqsbefehles durch die CPU Kennzeichen, die Position des Fensters in der bewegten Position anzeigen, durch die CPU in der Lese/Schreib-Speichervorrichtunq gespeichert werden, daß die CPU Kennzeichen in der lese/-Schreib-Speichervorrichtung speichert, die die Lage des Fensters in Bezug auf den Kursor vor dem Bewequngsbefehl anzeigen, und daß bei Ausführung des llHeim"-Befehl53 die CPU festlegt, wenn eine Differenz zwischen den Kennzeichen vorliegt, die eine bewegte Position und die Kursorposition des Frtnntere anzeigen, und uenn eine solche Differenz vorliegt, das Fenster in die Kursorposition zurückführt.
    5. Rechner nach Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtunq ferner eine Speichervorrichtung aufweist, daß die Tastatur Tastenanschlagsignale abgibt, daß die Bewequngs- und Heim-Befehle vorbestimmte Fenstersteuersignale aufweisen, die von allen anderen Tastenanschlagsigna-
    1 ^ΛΟΗ-^RS
    323037
    len unterscheidbar sind, und daß diese Signale bei einer Abgabe aus der Tastatur in der Eingabe/Ausgabe-Speichervorrichtung gespeichert werden.
    6. Rechner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dan die Eingabe/Ausgäbe-Vorrichtung eirip T a s t a t υ r s t e u ρ r ν ο r r i c h t υ η α aufweist, die eine» ;τ> i h der CPM nekr*nnel te Speichervorrichtung enthält, und doP. bei einer Ausciabf des Fenstertostenanschlsgsionales die Tastnfcurn teuervor r ichtunq ein Unlerhrechuncissignal an die CPU gibt.
    7. Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die CPU auf das Unterbrecbunnssiqna 1 hin das Steuersignal ausführt, indem selektiv das Auslesen von Kennzeichen aus der und in die simulierte Sichtanzeige bewirkt wird, damit das Fenster in Bezug auf den Kursor verschoben wird.
    8. Rechner nach Anspruch 7, dadurch qekennzeichnefc, daß die fensterkennzeichen solch*? Kennzeichen aufweisen, die die Position des Beginns des Fensters anzeigen, und die als Hinv/eiskennzeichen bezeichnet werden.
    9. Rechner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daO der Tastatursteuergerätspeicher ein im Durchlaufbetrieb arbeitender (first-in-first-out) Speicher ist, und daß der Lese/-Schreib-Speicher ein RAM ist.
    .10. Rechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeordnete Speichernlatz 24 Zeilen mit je flO Schriftzeichen und das Fenster 4 Zeilen mit je ΗΠ Schriftzeichen aufweist.
    11.Rechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeordnete Speicherplatz 24 Zeilen mit je ?Π Schriftzeichen und das Fenster 8 Zeilen mit je 80 Schriftzeichen aufweist.
    12.Rechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeordnete Speicherplatz 24 Zeilen mit je 80 Schriftzeichen und das Fenster 12 Zeilen mit je 80 Schriftzeichen aufweist.
    13.Rechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die cingabe/Ausgabe-Sichtanzeiqe eine LCD-Sichtanzeige ist.
    14.Rechner, der mit einer Vielzahl von peripneren Geräten gekoppelt und betrieben wird, deren jedes mit c?iner modularen Einhait verbunden ist, gekennzeichnet durch
    a) eine CPU innerhalb des Rechners,
    b) «ine Lesfi/Schreib-Speichervorrichtung innerhalb des Rechners, die mit der CPU gekoppelt ist,
    c) eine Festspeichervorrichtung innerhalb jeder der Moduleinheiten, die ait einem peripheren Gerät und der CPU koppelbar ist,und die Instruktionen für mindestens dasE anleiten des Betriebes des peripheren Gerätes besitzt, und d) eine Vorrichtung innerhalb des Rechners, die mit der CPU und jeder der modulfesten Speichervorricntungen in Eingriff kommt, um die CPU mit einer vorbestimmten der Festspsichervorrichtungen anstelle von Speicherplatzen in der Lese/Schreib-Speichervorrichtung selektiv zu verbinden, um den Betrieb des peripheren Gerätes einzuleiten und das Gerät zu betreiben.
    15.Rechner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dafl der Modul eine Vorrichtung aufweist, die ein Speicher-Unwirksam-Signal erzeugt, daß bei einem Eingriff der Verbindungsvorrichtung mit der modulfesten Speichervorrichtung die das Unwirksam-Signo] erzeugende Vorrichtung bei nachfolgendem Pezug durch die CPU auf die Speicherplätze das Unwirksam-nigna1 an die Computer-Lese/Schreib-Speichervorrichtunn abgibt, damit der Lese/Schreib-Speicher unwirksam wird und bewirkt, da8 die CPU Instruktionen aus den Festspeichar erhält, als ob der Festspeicher die Lese/Schreib-Speichervorrichtung wäre.
    I NACHGEFiEICHT j
    16. Rechner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ersetzen der Lese/Schreib-Speicbervorrichtung durch den festspeicher der Festspeicher anstelle des Lese/Schreib-Speichers beziffert wird.
    17. Rechner nach Anspruch Iß, dadurch gekennzeichnet, daß die das Unwirksam-Signel erzeugende Vorrichtung einen Modulspeicherdekodierer aufweist.
    18. Rechner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Modul eine Vorrichtung zum Aufbau eines eindeutigen Kodes aufweist, und daß die CPU bei Abgabe des Kodes für einen der Moduln den Modul «.'irksam macht und bewirkt, daß der Speicherdekodierer das Speicher-Unwirksam-Signal abgibt.
    19. Rechner nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Rechnerspeicherdekodierer innerhalb des Rechners, der mit dem Modulspeicherdekodierer gekoppelt ist, wobei bei Empfang des Speicher-Unwirksam-Signales aus dem Modulspeicherdekodierer der Rechnerspeicherdekodierer ein Signal zum Unwirksammachen der Lese/Schreib-Speichervorrichtunn abgibt.
    20. Rechner nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die modulfeste Speichervorrichtung eine vorbestimmte Speichergröße hat und einer Speichergröße in einem vorbestimmten Speicherplatz des Rechner-lese/Schreib-Speichers entspricht, wobei der modulfeste Speicher die gleiche GröGe hat, und anstelle des Speicherplatzes in der Lese/Schreib-Speichervorrichtung eingeführt wird.
    21. Rechner nach Anspruch ?0, dadurch gekennzeichnet, daß der eindeutige Kode eine Reihe von Scheltvorrichtungen umfaßt, deren jeder eine Kombination von Ein/Aus-Zuständen ergibt, die für diesen Modul eindeutig sind, wobei die Schalter die Festspeichervorrichtuno und den Modulspeicherdekodierer mit dem Rechner koppeln.
    22. Rechner nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet! daß die Serie von Scheitern einen eindeutigen Identifizierkode ergibt, der bei Empfang von der CPU den Modul wirksam macht.
    23. Rechner nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Festspeichervorrichtung, die mit der CPU Dekoppelt ist, mindestens Instruktionen für den Betrieb des Rechner« hat, und daß bei Anschalten des Rechners die Instruktionen der ersten Festspeichervorrichtung an die CPU gegeben «/erden, damit sie in die Lese/Schreib-Speichervorrichtung gespeichert werden und damit sie bewirken, daß die CPU jeden der Modulen mit den Kodes abfragt.
    24. Rechner nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dafi bei dieser Abfragung die CPU einen der Kodes abgibt, der dem Kode eines der Moduln entspricht, wodurch der Modul wirksam gemacht wird, daß der modulfeste Speicher eine die Vorrichtung identifizierende Nachricht und ProqrammeinfiShrstellen aufweist, und daß bei Wirksammpchen des abzugebenden Kodes die CPU die Vorrichtungsidentifiziernachricht bestätigt, und der modulfeste Speicher zum Betrieb des peripheren Gerätes notwendige Informationen an den Rechner zur Speicherung in der lese/Schreib-Speichervorrichtung auOerhalb des Überlappunqsbereiches gibt.
    25« Rechner nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Festspeichervorrichtunq mindestens einen EPROM aufweist, daß bei Einleitung ripr EPROM jeden dieser Kodes an «lie Modulschalter und Speicherdekodiprer gleichzeitig gibt, daß jeder der Kodes Einnsbe/Ausgabe-Tnstruktionen aufweist, daß jede der modulfesten Speicnervorrichtungen Antriebsprogremm, Programmverkettungsinformation,, diagnostische Programme und Vorrichtungsidentifizierdsten zur Betätigung des peripheren Gerätes aufweist, und da1"1 im
    INACHGEREIGHT
    ff.
    Änschluu an die Einleitung die CPU die Eingabe/Ausgabe-Instruktionen an alle Moduln gibt, wobei die Eingabe/Ausgabe-Instruktionen alle festspeichermoduln mit Ausnahme des floduls unwirksam machen, der die eindeutige Serie von Schaltern aufweise, die diesen Kode haben.
    26. Rechner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen CRT-Monitor, und eine Vorrichtung /.um Verbinden der CRT mit der CPU, wobei die cinqobe/Ausgabe-Sichtanzeigr* die Fähigkeit lint, Schriftzeichen in den gleichen Schriftzeichenplätzen pro Zeile wie die CFU-Sichtanzeige darzustellen, wenn dasFenster gegenüber der simulierten Sichtanzeige bewegt wird.
    27. Rechner nach Anspruch 26,. dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausgabe-Sichtanzeiqe mindestens eine Dimension (Schriftzeichenbrcite oder Gesamt zeilen) hat, dip identisch mit der CRT-SichtanzeigF· ist.
    28. Rechner nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die E inqabe/Ausqabe-iii cn t anzeige vier Zeilen der Sichtanzeige; hat.
    2:). Rechner nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daH die Eingabe/Ausgabe-Sicntanzeige acht Linien der Sichtanzeige hat.
    30. Rechner nach Anspruch Z~, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausgabe-Sichtanzeige zwölf Linien der Sichtanzeige hat.
    31. Rechner nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die simulierte Sichtanzt* ine die gleiche Große und Dimension vi'ie die CRT-Sichtanzeicjtt hat.
    32· Rechner nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch e'inen CRT-Honitor, und eine Vorrichtung zum Verbinden der CRT- mit der CPU, wobei die Eingabe/Ausgabe-Sichtanzeige die Fähigkeit hat, Schriftzeichen in den gleichen Schriftzeichenplätzen pro Zeile wie die CRT-Sichtanzeige darzustellen, wenn das Fenster gegenüber der simulierten Sichtenzeige bewegt wird.
    33. Rechner nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausgabe-Sichtanzeige mindestens eine Dimension
    (Schriftzeichenbreite oder Gesamtzeilen) hat, die identisch mit der CRT-Sichtanzeige ist.
    34. Rechner nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, ciaH die £ingabe/Ausgabe-Sichtanzßige vier Zeilen der Sichtanzeige hat.
    35. Rechner nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausgabe-Sichtanzeige acht Linien der Sichtanzeige hat.
    36. Rechner nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Eincjabe/Ausqabe-Sichtanzeiqp zwölf Zeilen der Sichtanzeige hat.
    37. Rechner nach Anspruch 33, dadurch qekennzpichnet, daß die simulierte Sichtanzeige die qlpiche Größe und Dimension wie die CRT-Sichtanzeiqe hat.
    3Π. Rechner nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen CRT-Monitor, und eine Vorrichtung zum Verbinden der CRT nit der CPU, wobei die Einqabe/Aunqabß-Sichtanzeiqe die Fähigkeit hat, Schriftzeichen in den gleichen Schriftzeichenstellen pro Zeile wie die CRT-Sichtanzeiqe darzustellen, wenn das Fenster in Bezuq auf die simulierte Sichtanzeige bewegt
    wird.
    nachgerejchtI
    -■.I W g._. - j
    #.::■■■■
    39. Rechner nach Anapruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Cinyabe/Ausgabe-Sichtanzeige mindestens eine Dimension (Sehriftzeicnenbreite oder Gesamtzeiien ) hat, die identisch mit der CRl -Sichtanzeige ist.
    4ü. Rechner nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausgabe-Sichtanzßige vier Zeilen der Sichtanzeige hat.
    41. Rechner nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausgabe-Sichtanzeige acht Zeilen der Sichtanzeige hat.
    42. Rechner nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausqabe-Sichtanzeige zwölf Zeilen der Sichtanzeige hat.
    43. Rechner nach Anspruch 3V, dadurch gekennzeichnet, daß die simulierte Sichtanzeige die gleiche Größe und Dimension wie die CRT -Sichtanznine hat.
    44. Rechner nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen CRT-Monitor, und eine Vorrichtung zum Verbinden der CRT mit der CPU, wobei die Eingnbc/Ausgabe-Sichtanzeige die Fähigkeit hat, Schriftzeichen in den gleichen Schriftzeichenplätzen pro Zeile wie die CRT - Sichtanzeige darzustellen, wenn das Fenster in Bezug auf die simulierte Sichtanzeige bewegt .wird.
    45. Rechner nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausgabe-Sichtanzeige mindestens eine Dimension (Sehr iftzeichenbreite oder Gesamtzeilen) identisch mit der CRT-.Sichtanzeige hat.
    i/-
    46. Rechner nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, d«G die Eirigabe/Ausgabe-Sichtonzeige vier Zeilen der Sichtanzeige hat.
    47. Rechner nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausgabe-Sichtanzeige acht. Zeilen der Sichtanzeige hat.
    48. Rechner nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe/Ausgabe-Sichtanzeige zwölf Zeilen der Sichtanzeige hat.
    49. Rechner nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die oi fiiul j ßrte Sichtanzeige die rjieichr? Gröfle um] Dimension uie (J ic; CRT -Sich tanze iqe hat.
DE19833323097 1982-06-28 1983-06-27 Modularisierte rechnereinrichtung Withdrawn DE3323097A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39293482A 1982-06-28 1982-06-28
US50651683A 1983-06-21 1983-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3323097A1 true DE3323097A1 (de) 1984-02-09

Family

ID=27014081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833323097 Withdrawn DE3323097A1 (de) 1982-06-28 1983-06-27 Modularisierte rechnereinrichtung

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE3323097A1 (de)
GB (1) GB2126387A (de)
IT (1) IT8348586A0 (de)
NL (1) NL8302290A (de)
SE (1) SE8303632L (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6256034B1 (en) 1986-06-27 2001-07-03 Sture Olsson Device for marking edges of shelves
US5019811A (en) * 1984-10-15 1991-05-28 Unigrafic Ag Device for marking edges of shelves

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3716842A (en) * 1971-05-05 1973-02-13 Ibm System and method for the continuous movement of a sheet having graphic subject matter thereon through a window of a display screen
GB1492376A (en) * 1973-11-21 1977-11-16 Termiflex Corp Hand held interactive terminal
US3921148A (en) * 1974-03-06 1975-11-18 Ontel Corp Business machine communication system and data display
US4016542A (en) * 1974-04-23 1977-04-05 Azurdata, Inc. Electronic notebook for use in data gathering, formatting and transmitting system
CA1101351A (en) * 1977-05-09 1981-05-19 Robert W. Lester Electronic typewriter having an electronic display
GB2070399B (en) * 1980-02-27 1983-10-05 Xtrak Corp Real time toroidal pan
JPH0215153Y2 (de) * 1980-12-16 1990-04-24

Also Published As

Publication number Publication date
SE8303632L (sv) 1984-02-20
GB8317563D0 (en) 1983-08-03
NL8302290A (nl) 1984-01-16
IT8348586A0 (it) 1983-06-28
SE8303632D0 (sv) 1983-06-27
GB2126387A (en) 1984-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2648229C2 (de)
EP0260221B1 (de) Verfahren zur kontaktlosen Informationsübertragung
DE3248680A1 (de) Microcomputer mit energiespar-betriebszustand
DE4139197C2 (de) Halbleiter-Speichereinheit und Datenverarbeitungssystem mit einer Halbleiter-Speichereinheit
DE3638505A1 (de) Datentraegeranordnung mit integriertem schaltkreis
EP0195885A2 (de) Verfahren und Anordnung zum nichtflüchtigen Speichern des Zählerstandes einer elektronischen Zählschaltung
DE19911794B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Absicherung bei Veränderung des Speicherinhalts von Steuergeräten
EP0530601B1 (de) Elektronisches Gerät zur Durchführung einer Vielzahl von Funktionen
DE3120316A1 (de) &#34;kopiergeraet-bedienungseinrichtung&#34;
DE2935101A1 (de) Folge-steuereinrichtung
DE4404131C2 (de) Batteriefreie Datenpufferung
DE1449633C3 (de) Steuerschaltung für Kartenlocher oder Lochkartenprüfer mit einem Programmspeicher
DE3209375A1 (de) Ablaufsteuergeraet
DE3323097A1 (de) Modularisierte rechnereinrichtung
DE3938517C3 (de) Verfahren zum Laden eines Steuerprogramms von einer externen Einrichtung in eine numerische Steuervorrichtung
DE69910566T2 (de) Elektronische integrierte Schaltung mit Trimmmittel und Verfahren dafür
DE69726496T2 (de) Koppler zur kommunikationsverwaltung zwischen einem tragbaren träger und einer datenaustauschvorrichtung und datenaustauschvorrichtung dafür
DE69927537T2 (de) Optimierte Stromversorgung für elektronische Schaltung
EP1000390A1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zur speicherplatzverwaltung und zur abarbeitung von anwenderprogrammen in kleinsteuerungen
EP1019799B1 (de) Stromversorgungseinheit für rechnersysteme
EP0500693B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aktivierung einer chipkarte
DE2906937A1 (de) Steuersystem zur steuerung eines geraetes mit einer vielzahl von maschinenfunktionen
DE2637019C3 (de) Auf schalteinrichtung
DE2834630A1 (de) Folgesteuersystem
DE2954533C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee