DE3321972A1 - Ventil zur steuerung von fluidem, insbesondere hydraulischem druckmittel vornehmlich fuer schubkolbengetriebe von ausbauelementen des untertaegigen grubenbetriebes - Google Patents

Ventil zur steuerung von fluidem, insbesondere hydraulischem druckmittel vornehmlich fuer schubkolbengetriebe von ausbauelementen des untertaegigen grubenbetriebes

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DE19833321972
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Ernst Ing.(grad.) 4330 Mülheim Mateja
Peter Ing.(grad.) 4132 Kamp-Lintfort Naundorf
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Bbs Bergbau-Systeme 4100 Duisburg De GmbH
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Thyssen Industrie AG
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices

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Description

  • Ventil zur Steuerung von fluide, insbesondere hydraulischem
  • Druckmittel vornehmlich für Schubkolbengetriebe von Ausbauelementen des untertägigen Grubenbetriebes Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zur Steuerung von fluidem, insbesondere hydraulischem Druckmittel vornehmlich für Schubkolbengetriebe von Ausbauelementen des untertägigen Grubenbetriebes, mit mindestens einem in einer Bohrung des Ventilgehäuses verschiebbaren, an seiner Umfangsfläche durch mindestens eine Dichtung abgedichteten, den Ventilschließkörper bildenden Kolben und mit jeweils einer rohrartigen, koaxialen Hülse, die durch den zugehörigen Ventilkolben gegen eine rückstellende Federkraft von einem hubbegrenzenden Anschlag in einem Bohrungsabschnitt mit vergrößertem Innendurchmesser abhebbar ist, wobei je ein Anschlußkanal für das Druckmittel in den benachbarten Bohrungsabschnitten mit unterschiedlichen Druckmessern mündet.
  • Ein derartiges Ventil ist aus DE-C-2832 964 bekannt. Dabei stützt sich die koaxial zum Ventilkolben angeordnete Hülse mit ihrer Stirnfläche nicht dichtend gegen die ebene Kolbenstirnfläche ab, so daß der zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen von Kolben und Hülse vorhandene minimale Spalt eine radiale Abströmung des Druckmittels zuläßt. Die Hülse ist an ihrem dem Ventilkolben abgewandten Ende mit einem radial nach außen gerichteten flanschartigen Ansatz versehen. Nach einem vorgegebenen Verschiebungsweg von Ventilkolben und Hülse wird die im engen Bohrungsabschnitt angeordnete Dichtung von der Hülse abgedeckt, ihr flanschartiger Ansatz legt sich an den Anschlag in dem durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt, so daß der weiter zurückfahrende Kolben nachfolgend von der Hülse abhebt und eine große radiale Abströmöffnung ausbildet.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den Schutz der Dichtungsmittel zwischen dem engen Bohrungsabschnitt und dem darin verschieblichen, als Schließkörper arbeitenden Ventilkolben gegen Verschleiß durch die Fluidströmung noch zuverlässiger auszubilden, den gesamten Querschnitt dieses Bohrungsabschnittes für das durchströmende Druckmittel zu nutzen und die Betriebssicherheit des Ventils gegen Schmutzablagerungen zu erhöhen. Ganz allgemein sollen die in vielen Anwendungsfällen üblichen Sitzventile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die rohrartige Hülse in dem durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt angeordnet ist, ihre dem Ventilkolben zugewandte Stirnfläche dem hubbegrenzenden Anschlag gegenübersteht und axiale Arretierungsmittel gegenüber dem Ventilkolben aufweist, daß die lichte Weite der Hülse übereinstimmt mit dem Durchmesser des engen Bohrungsabschnittes und die Dichtung an dem Ventilkolben eingelassen sitzt, daß in Schließstellung des Ventils der Ventilkolben in dem engen Bohrungsabschnitt steht und die Hülse am hubbegrenzenden Anschlag aufsitzt und daß in Durchlaßstellung der Ventilkolben im durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt steht und die vom Anschlag abgehobene Hülse die Umfangsfläche des Kolbens mindestens im Bereich seiner Dichtung abdeckt.
  • Bei dem Ventil nach DE-C-2832964 verursacht die Hülse in dem engen Bohrungsabschnitt, in dem sich Hülse und Ventilkolben stirnseitig aneinanderliegend verschieben, zwangsläufig einen ihrer Wandstärke entsprechend verringerten Strömungsquerschnitt für das Druckmittel.
  • Das ist insbesondere dann störend, wenn das Druckmittel Wasser ist, weil bei Wasserhydraulik in der Regel größere Strömungmengen erforderlich sind. Weiterhin hat sich gezeigt, daß bei dem bekannten Ventil in dem Hinterschneidungsraum, der von dem flanschartigen, radial nach außen gerichteten Ansatz der Hülse und dem stufenartigen Ansatz im durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt gebildet wird, Schmutzansammlungen kaum vermeidbar sind. Dadurch wird die funktionssichere Wirkung des radialen Strömungsspaltes zwischen den aneinanderliegenden Stirnflächen von Hülse und Ventilkolben beeinträchtigt. indem die Hülse vorzeitig stehen bleibt, wenn das Dichtungsmittel noch nicht abgedeckt ist und der Ventilkolben weiterläuft.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Ventils liegt in seinem einfachen Aufbau.
  • Zu diesem Zweck ist die Maßnahme nach Anspruch 6 vorteilhaft, weil sie in einfacher Weise möglichst große Durchströmungsquerschnitte für das Druckmittel ergibt.
  • Insbesondere läßt sich das Ventil für verschiedene besondere Anwendungszwecke ausbilden. Bei dem Ventil zur Mehrweg-Steuerung des Druckmittels nach Anspruch 7 sind jedem Druckmittelweg je ein als Ventilschließkörper-arbeitender Ventilkolben und eine dem Kolben zugeordnete rohrartige Hülse zugeordnet.
  • Das Ventil kann auch nach Anspruch 9 als Zweiwegeventil mit je zwei unabhängig gesteuerten Druckmittelabströmkanälen ausgebildet sein, die einzeln oder gemeinsamen jeweils dann mit einem Rücklaufanschluß verbunden sind, wenn der zugehörige Druckmittelanschlußkanal geschlossen ist Diese Ausführungsform ist insbesondere zweckmäßig für hydraulische Schubkolbengetriebe von Ausbauelementen des untertägigen Grubenbetriebes, weil beim Setzen und Rauben der Ausbaue in den Zylinder des Getriebes nicht nur ein Druckmittelzufluß, sondern auch ein hydraulischer Rückfluß stattfindet.
  • Bei hydraulischen Ausbauelementen des untertägigen Grubenbetriebes werden vielfach überdruckventile benutzt, die in einer ersten Ansprechstufe bei relativ langsamer Auflastung durch die Konvergenz des Hangenden und Liegenden den sich bildenden überdruck durch Abspritzen des Druckmittels abbauen. Andererseits muß ein solches Ventil in einer zweiten Ansprechstufe auch plötzliche Stöße, die be-ispiels- weise durch Gebirgsschläge oder durch zu schnelles Vorfahren der Ausbauelemente vorkommen, hohe Druckspitzen in den mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinderräumen des Schubkolbengetriebes abbauen. Letzteres erfordert, daß relativ große Druckmittelmengen schnell abströmen müssen. Ein derartiges überdruckventil ist Gegenstand des Anspruches 10.
  • Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele des Ventils nach der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein als Schieberabsperrhahn ausgebildetes Ventil in Schließstellung, Fig. 2 das Ventil nach Fig. 1 in Offenstellung, Fig. 3 ein steuerbares Mehrwegeventil mit zwei steuerbaren Abströmkanälen in Schließstellung, Fig. 4 das Ventil nach Fig. 3 in Offenstellung eines Abströmkanales, Fig. 5+6 ein manuell schiebergesteuertes Mehrwegeventil in zwei verschiedenen Schaltstellungen, Fig. 7-9 ein überdruck- und Gebirgsschlagventil mit zwei nacheinander wirksam werdenden Ansprechstufen in drei verschiedenen Schaltstellungen, Fig. 10 eine modifizierte Ausführungsform des Ventilkolbens.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Ventil für eine einfache Absperrfunktion als ein sogenannter Schieberabsperrhahn ausgebildet.
  • Das Gehäuse 1 hat koaxial eine engere Bohrung 2 und eine Bohrung 3 mit größerem Durchmesser. Der druckseitige Anschlußkanal 4 mündet in die engere Bohrung 2 und der Abströmkanal 5 in die durchmesservergrößerte Bohrung 3. In diesem Bohrungsabschnitt 3 ist eine rohrförmige Hülse 6 angeordnet, deren Stirnfläche 7 dem Ventilkolben 8 zugewandt ist und dem hubbegrenzenden Anschlag 9 gegenübersteht. An ihrer dem Ventilkolben 8 abgewandten Seite hat die Hülse 6 einen radial nach innen gerichteten Bund 10 als axiales Arretierungsmittel zwischen Hülse 6 und Kolben 8 zusammen mit der Druckfeder 11. Der Innendurchmesser der Hülse 6 stimmt mit dem Durchmesser des engeren Bohrungsabschnittes 2 überein. In der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung des Ventils wird die Hülse 6 von der Druckfeder 11 mit der Hülsen-Stirnfläche 7 an den Anschlag 9 in der durchmesservergrößerten Bohrung 3 angedrückt. Der Ventilkolben 8 steht in der engen Bohrung 2 und dichtet mittels seiner in einer Umfangsnut eingelassenen Dichtung 12 gegen die Druckseite ab. Der als Ventilschließkörper dienende Kolben 8 steht über eine Kolbenstange 13 mit einem Hilfskolben 14 in Verbindung, der den Hydraulikraum abschließt, so daß von einem an einer Konsole 15 geführten Schieberhebel 16 mit Steuerplatte 17 das Ventil betätigt werden kann. Für die Offenstellung des Ventils nach Fig. 2 wird der Schieberhebel 16 in der Zeichnung nach unten umgelegt, so daß die Steuerplatte 17 den als Ventilschließkörper dienenden Kolben 8 derart verschiebt, daß er in die Hülse 6 einfährt bis er an die Relativbewegung arretierenden Bund 10 der Hülse anliegt dann die Hülse 6 gegen die Federkraft 11 vom Anschlag 9 abhebt und schließlich vollständig im durchmesservergrößertem Bohrungsabschnitt 3 steht, wobei die Umfangsfläche des Kolbens 8 und insbesondere der Bereich der Dichtung 12 abgedeckt ist. Die von der Hülse 6 gegenüber dem Strömungsmedium völlig abgeschirmte Dichtung 12 des Kolbens 8 ist keinerlei Gefahr von Beschädigungen durch das strömende Druckmittel ausgesetzt. Der Druckmittelanschlußkanal 4 und der Abströmkanal 5 hauben im Ventil inneren einen großen Querschnitt für die Durchströmung.
  • Zur Mehrweg-Steuerung des Druckmittels ist das Ventil nach Fig. 3 derart ausgebildet, daß der Druckanschlußkanal 18 in den engeren Bohrungsabschnitt 19 mündet, in dem durch eine Kolbenstange 20 miteinander verbunden zwei als Ventilschließkörper dienende Ventilkolben 21,22 angeordnet sind. In den beiden Abflußrichtungen schließen sich koaxial zwei durchmesservergrößerte Bohrungsabschnitte 23,24 an, in denen die beiden gesteuerten Druckmittelabströmkanäle 25,26 mUnden.
  • Daran schließen sich koaxial jeweils eine weitere verengte Bohrung 27,28 an, in denen Hilfskolben 29,30 geführt sind, die über die Kolbenstangen 31,32 mit ihren zugeordneten, als Ventilschließkörper dienenden Ventilkolben 22,21 verbunden sind. Die Bohrungen 27,28 dienen als Steuerräume für die Ventilbetätigung mittels hydraulischer Hi lfsdrucke.
  • In den erweiterten Bohrungsabschnitten 23,24 ist je eine Hülse 35,36 angeordnet, die auf der zugehörigen Kolbenstange 31,32 geführt ist und sich über jeweils eine Druckfeder 38,39 an dem zugehörigen Hilfskolben 29,30 abstützt. Der Innendurchmesser des die Hülsen 35,36 bilden den kurzen Rohrstückes stimmt mit dem Durchmesser des engen Bohrungsabschnittes 19 überein. Der Außendurchmesser der Hülsen 35,36 ist geringer als der Durchmesser der Bohrungsabschnitte 23,24.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Schließstellung stehen beide Ventilkolben 21,22 im engen Bohrungsabschnitt 19. Die den Kolben 21,22 zugewandten Stirnseiten der Hülsen 35,36 liegen durch Federkraft an den Anschlägen 33 bzw. 34 an.
  • Fig. 4 zeigt die Offen-Stellung des Ventils für einen Abströmkanal 26. Dabei wird der Steuerraum 28 mit Steuerdruckmittel beaufschlagt, so daß die Kolben 21,22,29, 30 gegen die rückstellende Federkraft 38 verschoben werden. Dabei läuft der Ventilkolben 22 aus dem engen Bohrungsabschnitt 19 aus, fährt in die am Anschlag 33 anliegende Hülse 35 bis zu dem die Relativbewegung Hülse 35/Kolben 22 arretierenden radialen Hülsenbund 37 ein und nimmt dann die Hülse 35 bis zu einem hinteren Anschlag des durchmesservergrößerten Bohrungsabschnittes 23 mit. Der in diesem Bohrungsabschnitt stehende Ventilkolben 22 ist somit an seiner Umfangsfläche durch die Hülse 35 abgedeckt, so daß die in einer Nut des Ventilkolbens eingelassene Dichtung 40 gegen die Druckmittel strömung geschützt ist. Das Mehrweg-Ventil wird durch Druckentlastung des Steuerraums 28 mittels der Rückstellfeder 38 in die Schließstellung zurückgestellt.
  • In analoger Weise kann, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, der Druckmittelabströmkanal 25 in die Offen-Stellung verbracht werden.
  • Das Steuerventil nach Fig. 5 und Ç weist ein Gehäuse 1 mit einer Schieberstange 41 auf, die an den beiden Kappen 42 des Ventilgehäuses geführt ist und mittels des Schieberhebels 16 verschiebbar ist.
  • Die zugeordnete Bohrung besteht abwechselnd aus Bohrungsabschnitten 19,43,44 mit kleinerem Durchmesser und Bohrungsabschnitten 23,24 mit größerem Durchmesser. Die durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitte 23,24 befinden sich im Bereich der Druckmittelabflußkanäle 25,26 für d-ie weiterführenden Anschlüsse, während der dazwischenliegende Druckanschlußkanal 18 für den Pumpenanschluß in dem engeren Bohrungsabschnitt 19 über einen Ringkanal mündet.
  • Auf der Schieberstange 41 sind insgesamt vier Ventilkolben 21,22,45,46 angeordnet, die sämtlich als Ventilschließkörper ausgebildet sind und in einer Umfangsnut eine oder mehrere darin eingelegte Ringdichtungen 40 aufweisen. In allen Bohrungsabschnitten 23,24 mit größerem Durchmesser sind jeweils zwei Hülsen 35 bzw. 36 angeordnet, die mit dem radial nach innen gerichteten Bunden 37 mit axialem Gleitstück (nur in Fig. 5 dargestellt) auf der Schieberstange 41 geführt sind. Die Bunde 37 besitzen wenigstens einen axialen Durchlaß. Zwei benachbarte Hülsen 35,36 sind jeweils auf einer gemeinsamen Schraubenfeder 47 abgestützt, die an den Bunden 37 der Hülsen 35,36 angreift.
  • Die lichte Weite der Hülsen 35,36 entspricht dem Innendurchmesser des Bohrungsabschnittes 19 mit kleinerem Querschnitt (kleinerem Durchmesser). Die Hülsen 35,36 sind zu ihren jeweils benachbarten Ventilkolben 45,46,21,22 hin offen, so daß diese Kolben in die Hülsen bis zu dem radial nach innen gerichteten Bund einfahren können, um die Dichtung 40 zu schützen und am Hülsenbund anliegend die jeweiligen Hülsen von deren Anschlag abzuheben und so den Strömungskanal zu öffnen.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Neutralstellung des Steuerventils sind die beiden steuerbaren Druckmittelabströmkanäle 25»26 über die endseitigen Bohrungsabschnitte 43,44 zwei endseitige scheibenförmige Ausnehmungen 50 des Gehäuses 1 im Bereich der Kappen 42 und die Bypassbohrung 49 mit dem Rücklaufanschluß verbunden. Die jeweils äußeren beiden Kolben 45,46 stehen in den durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitten 23,24 und sind in die zugeordneten beiden Hülsen 35 bis zum Hülsenbund eingefahren, so daß die Ringdichtungen 40 dieser Kolben geschützt sind. Die beiden inneren Ventilkolben 21,22 befinden sich im mittleren engeren Bohrungsabschnitt 19, so daß auch deren Ringdichtungen 40 geschützt sind.
  • Wird der schwenkbare Schieberhebel 16 in der Fig. 5 nach rechts verschwenkt, gelangt das Ventil in die Position gemäß Fig. 6, die als Ausschnitt nur den inneren Ventilteil darstellt. Dabei wird die Schieberstange 41 gegen die Wirkung der zwischen jeweils benachbarten Hülsen 35,36 befindlichen Schraubenfedern 47 in der Zeichnung nach links verschoben. Der bereits in seiner zugeordneten Hülse 35 befindliche Kolben 46 nimmt diese Hülse mit. Die benachbarte Hülse 36 bleibt an der ihr zugeordneten Anschlagstufe zwischen dem durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt 24 und dem sich anschließenden engeren Bohrungsabschnitt 19 stehen. Der Schieberkolben 21 verbleibt beim Verschieben in dem mittleren, engeren Bohrungsabschnitt 19, so daß seine Dichtung 40 ständig geschützt ist. Der zunächst im engeren Bohrungsabschnitt 19 befindliche Ventilkolben 22 fährt beim Verschieben in die benachbarte Hülse 36 bis zum Hülsenbund ein, so daß seine Ringdichtung 40 von der Hülse 36 abgedeckt und geschützt ist. Bei seinem weiteren Vorschub nimmt der Kolben 22 die Hülse 36 mit infolge der relativen Arretierung durch den Hülsenbund, so daß die Hülse 36 von dem stufenförmigen Anschlag zwischen dem engeren Bohrungsabschnitt 19 und dem durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt 23 abhebt und dadurch einen Strömungskanal freigibt zwischen den Druckmittelanschlüssen 18 und 26. Der in Fig. 5 und 6 auf der linken Seite letzte Kolben 45, der sich in Neutralstellung des Ventils (Fig. 5) innerhalb seiner zugeordneten Hülse 35 befindet, wird aus der Hülse heraus in den endseitigen engen Bohrungsabschnitt 43 verschoben und dichtet dort ab. Damit ist der Druckmittelabflußkanal 26 von dem Rücklaufanschluß 48 abgetrennt. Der zweite steuerbare Abströmkanal 25 bleibt mit der Rücklaufleitung verbunden.
  • In analoger Weise kann der Druckmittelabströmkanal 25, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit dem Druckanschlußkanal 18 druckmittelströmend verbunden und von der Rücklaufleitung abgetrennt werden, indem der Schieberhebel 16 in die entgegengesetzte Richtung umgelegt wird.
  • Die Figuren 7 bis'9 zeigen ein Oberdruck- und Gebirgsschlagventil.
  • In dem engen Bohrungsabschnitt 53, der ständig mit dem Hochdruckkanal eines Schubkolbengetriebes an untertägigen Ausbauelementen in Verbindung steht, ist ein als Schließkörper ausgebildeter Ventilkolben 54 mit kegeliger Stirnfläche angeordnet, der in einer Umfangsnut eine Dichtung 52 eingelassen hat und den Bohrungsabschnitt 53 abdichtet. Die Kolbenstange 55 liegt an einem Federteller 56 an, auf den die in einer Kammer 57 angeordnete Schraubenfeder 58 einwirkt, deren Rückstellkraft durch das verstellbare Widerlager 59 am Gehäuse 1 einstellbar ist. An den engen Bohrungsabschnitt 53 schließt sich zum Federteller 56 hin ein durchmesservergrößerter Bohrungsabschnitt 60 an, in dem eine Hülse 61 mit einem zur Kolbenstange 55 hin radial nach innen gerichteten Bund angeordnet ist. Die an der Bohrungswand und/oder an der Kolbenstange 55 geführte Hülse 61 stützt sich gegen eine Feder 62 am Federteller 56 ab. Im übergangsbereich zum Bohrungsabschnitt 53 ist der durchmesservergrößerte Bohrungsabschnitt 60 durch einen Ringkanal mit radialen Druckmittelauslässen 63 zusätzlich erweitert.
  • In der Normalstellung des Ventils nach Fig. 7 umgreift die Hülse 61 in ihrem stirnseitigen Bereich den Endabschnitt des Ventilkolbens 54 und steht unter dem Druck der Feder 62 an einem hubbegrenzenden, stufenförmigen Anschlag des weiten Bohrungsabschnittes. Bei einem hydraulischen überdruck im engen Kanal 53 verschiebt sich der als Ventilschließkörper wirkende Kolben 54 gegen den Federdruck 58 ohne hydraulisches Druckmittel abzulassen. Die erste Ansprechstufe des Ventils ist dann erreicht, wenn die Dichtung 52 des Kolbens 54 in die Hülse 61 eingetreten ist, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Die axiale Hülsenlänge ist so gewählt, daß bei am radialen Bund der Hülse 61 hinten anliegenden Kolben 54 dessen in einer Nut sitzende Dichtung 52 voll abgedeckt ist; die vordere Stirnfläche der Hülse 61 liegt'nahe hinter der Stirnfläche des Kolbens 54. Dann hat der Kolben 54 seine Dichtungsfunktion verloren. Der axiale enge Ringspalt zwischen dem Kolben 54 und der Bohrung 53 sowie der radiale Ringspalt zwischen der Hülse 61 und ihrem Anschlag ergeben eine enge Durchlaßstrecke für geringe Volumenströme des hydraulischen Druckmittels, wie sie bei sich langsam aufbauendem überdruck über die Auslässe 63 abzubauen sind. Da die Dichtung 52 des Kolbens 54 im Innenraum der Hülsen61 liegt, ist sie gegen Beschädigungen durch die Druckmittelströmung geschützt.
  • Bei plötzlichen starken Druckanstiegen, wie sie beispielsweise bei Gebirgsschlägen auftreten, tritt die zweite Ansprechstufe des Ventils gemäß Fig. 9 in Funktion. Dabei wird der Kolben 54 noch weiter in den durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt 60 hineingedrückt, wobei er die Hülse 61 mitnimmt und einen weiten ringförmigen Abflußkanal zu den am erweiterten Bohrungsabschnitt vorhandenen radialen Abströmöffnungen 63 ausbildet.
  • Fig. 10 zeigt als Ausschnitt eine Ausführungsart eines Ventilkolbens mit zugehöriger Hülse, bei der die Arretierungsmittel zwischen Kolben und Hülse modifiziert sind, wobei für übereinstimmende Teile die Bezugszeichen aus den Fig. 1 und 2 verwendet sind. Der in Schließstellung des Ventils im engen Bohrungsabschnitt 2 stehende Kolben 8 hat ein in den durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt 3 ragendes Fortsatzstück 65, das einen Mitnehmer 66 trägt, beispielsweise in einer Nut sitzende Kugeln. Auf dem Fortsatzstück 65 sitzt axial verschieblich die federbelastete 11 Hülse 68, in deren innere ringförmige Ausnehmung 67 der Mitnehmer 66 hineinragt. Die axiale Länge der Ausnehmung 67 ist derart ausgebildet, daß beim Verschieben des Kolbens 8 in den durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt 3 der Mitnehmer 66 erst dann als Arretierungsmittel für die Relativbewegung zwischen Kolben 8 und Hülse 68 wirksam wird, so daß die Hülse 68 von Kolben 8 mitgenommen und vom Anschlag 9 abgehoben wird, wenn der als Ventilschließkörper arbeitende Ventilkolbenabschnitt mit der Dichtung 12 von der Hülse 68 überdeckt ist. Diese Ausführungsart ist insbesondere für Absperr- und Mehrwegeventile brauchbar und ermöglicht es, die Hülse 68 einteilig ausgebildet zu montieren bei zuverlässiger Hülsenführung.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 1 Gehäuse 2 enger Bohrungsabschnitt 3 durchmesservergrößerter Bohrungsabschnitt 4 Druckanschlußkanal, Bohrung 5 Abströmkanal, Bohrung 6 Hülse 7 Stirnfläche von 6 8 Ventilkolben 9 Anschlag in 3 10 Bund von 6 11 Druckfeder 12 Dichtung in 8, 14 13 Kolbenstange 14 Hilfskolben 15 Konsole 16 Schieberhebel 17 Steuerplatte 18 Druckanschlußkanal, Bohrung 19 enger Bohrungsabschnitt 20 Kolbenstange 21 Ventilkolben 22 Ventilkolben 23 durchmesservergrößerter Bohrungsabschnitt 24 durchmesservergrößerter Bohrungsabschnitt 25 Druckmittelabflußkanal, Bohrung 26 Druckmittel abfl ußkanal, Bohrung 27 Bohrung 28 Bohrung 29 Hilfskolben 30 Hilfskolben 31 Kolbenstange 32 Kolbenstange 33 Anschlag in 23 34 Anschlag in 24 35 Hülse in 23 36 Hülse in 24 37 radialer Bund an 35,36 38 Druckfeder 39 Druckfeder 40 Dichtung an 21,22,29,30,45,46 41 Schieberstange 42 Kappe an 1 43 enger Bohrungsabschnitt 44 enger Bohrungsabschnitt 45 Ventilkolben 46 Ventilkolben 47 Schraubenfeder 48 Rücklaufleitung 49 Bypassbohrung 50 Ausnehmung 52- Dichtung an 54 53 enger Bohrungsabschnitt 54 Ventilkolben 55 Kolbenstange 56 Federteller 57 Kammer 58 Druckfeder 59 verstellbares Widerlager 60 durchmesservergrößerter Bohrungsabschnitt 61 Hülse mit radialem Bund 62 Feder 63 Ringkanal mit radialen Auslässen 65 Fortsatzstück von 8 66 Mitnehmer an 65 67 ringförmige Ausnehmung an 68 68 Hülse Leerseite

Claims (10)

AnsprUche: e.
1. {Ventil zur Steuerung von fluides, insbesondere hydraulischem Druckmittel vornehmlich für Schubkolbengetriebe von Ausbauelementen des untertägigen GrubenbetriebesB mit mindestens einem in einer Bohrung des Ventilgehäuses verschiebbaren, an seiner Umfangsfläche durch mindestens eine Dichtung abgedichteten, den Ventilschließkörper bildenden Kolben und mit jeweils einer rohrartigen, koaxialen Hülse, die durch den zugehörigen Ventilkolben gegen eine rückstellende Federkraft von einem hubbegrenzenden Anschlag in einem Bohrungsabschnitt mit vergrößertem Durchmesser abhebbar ist, wobei je ein Anschlußkanal für das Druckmittel in den benachbarten Bohrungsabschnitten mit unterschiedlichen Durchmessern mündet dadurch aekennzzichnet, daß die rohrartige Hülse (6;35;36;61;68) in dem durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt (3;23;24;60) angeordnet ist, ihre dem Ventilkolben (8;21;22) zugewandte Stirnfläche (7) dem hubbegrenzenden Anschlag (9;33;34) gegenübersteht und axiale Arretierungsmittel (10;37;66,67) gegenüber dem Ventilkolben (8;21;22) aufweist, daß die lichte Weite der Hülse (6;35; 36;61;68) übereinstimmt mit dem Durchmesser des engen Bohrungsabschnittes (2;19;43;44;53) und die Dichtung (12;40;52) an dem Ventil kolben (8;21;22) eingelassen sitzt, daß in Schließstellung des Ventils der Venti-lkolben (8;21;22) mit der Dichtung (12;40;52) in dem engen Bohrungsabschnitt (2;19;43;44; 53) steht und die Hülse (6,35,36;61;68) am hubbegrenzenden Anschlag (9;33;34) aufsitzt und daß in Durchlaßstellung der Ventilkolben (8;21;22) mit der Dichtung im durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt (3;23;24;60) steht und die vom Anschlag (9;33;34) abgehobene Hü:se (6;35;36;61;68) die Umfangsfläche des Kolbens (8;21;22) mindestens im Bereich seiner Dichtung (12;40;52) abdeckt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6;35;36;61) aus einem kurzen Rohrstück besteht, dessen Innendurchmesser mit dem Außendurchmesser des Ventilkolbens (8;21;22) übereinstimmt und das axiale Arretierungsmittel zwischen Kolben und Hülse aus einem radial nach innen gerichteten Bund (10;37) besteht, der an dem kolbenabgewandten Hülsenende angeordnet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Arretierungsmittel zwischen Kolben (8) und Hülse (68) aus einer ringförmigen inneren Ausnehmung (67) der Hülse (68) und einem in die Ausnehmung (67) eingreifenden Mitnehmer (66) bestehen, der auf einem in den durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt (3) ragenden Ventilkolben-Fortsatzstück (65) angeordnet ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35;36;61) auf einer mit dem Ventil kolben (21;22;45; 46) verbundenen Kolbenstange (10;55) axial gleitverschieblich gea führt ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (61) mit ihrer äußeren Umfangsfläche in dem durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt (60) geführt ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülse (6;35;36;68) geringer ist als der Innendurchmesser des erweiterten Bohrungsabschnittes (3;23;24).
7. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 zur Mehrweg-Steuerung des Druckmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der druckseitige Anschluß (18) in den engen Bohrungsabschnitt (19) mündet und beidseitig zur Mündungsstelle zwei durch eine Kolbenstange (20) verbundene, Ventilschließkörper bildende Ventilkolben (21;22) vorhanden sind, an deren druckabgewandter Seite je eine Hülse (35;36) in einem durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt (23;24) angeordnet ist, in den je ein Druckmittel -Abströmkanal (25;26) mündet.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einem der als Schließkörper dienenden Ventilkolben (21,22) ein in einer engen Bohrung (27;28) geführter weiterer Kolben (2;30) über eine Ventilstange (31,32) verbunden ist.
9. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, bei dem in Schließstellung des Druckmittelanschlußkanals zwei gesteuerte Druckmittel-Abströmkanäle mit einem Rücklaufanschluß verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, , daßdaß in zwei, die gesteuerten Abströmkanäle (25;25) aufweisenden durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitten (23;24) jeweils zwei Hülsen (35,36) an einer Federkraft (47) sich abstützend angeordnet sind, denen zwei über eine Schieberstange (41) verbundene Kolben (22,45; 21,46) derart zugeordnet sind, daß in Schließstellung der jeweils druckseitige Kolben (21;22) in dem engen Bohrungsabschnitt (19) und im durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt (23;24) die druckseitige Hülse (36) mit ihrer Stirnseite am Anschlag und der zweite Kolben (45,46) mit seine Umfangsfläche abdeckender Hülse (35) stehen und einen Durchlaßkanal (43,44,50,49) zum Rücklaufanschluß (48) bilden und daß in Offenstellung eines od r beider Druckmitteldurchflußkanäle (18,25;18,26) der jeweils druckseitige Vgntilkolben (21,22) mit seine Umfangsfläche abdeckender Hülse (36) im durchmesservergrößerten Bohrungsabschnitt (23;24) steht während der zweite Kolben (45;46) in einer durchmesserengeren Bohrung (43;44) den Rücklaufkanal (43,44,50,49) sperrend steht und die zugeordnete Hülse (35) an einem Anschlag des durchmesservergrößerten Bohrungsabschnittes (23;24) anliegt.
10. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 mit zwei nacheinander wirksam werdenden Ansprechstufen zum Ablaß unterschiedlicher Volumenströme eines hydraulischen Druckmittels bei einem gegen eine einstellbare, federnde Rückstellkraft auftretenden überdruck, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schließkörper bildende, übeA eine Kolbenstange (55) einseitig unter Federdruck (56,58,59) stehende Ventilkolben (54) an einer Stirnseite ständig mit dem Hochdruckkanal an der engen Bohrung (53) verbunden ist, daß in der ersten Ansprechstufe der Kolben (54) mit seinem federdruckseitigen Abschnitt mindestens bis zu seiner Dichtung (52) von der an einem Anschlag des durchmesservergrößerten Bohrungsabschnittes (60) unter Federdruck (62) anliegenden Hülse (61) abgedeckt ist und mit seinem axial vor der Dichtung (52) liegenden Abschnitt in dem engen Bohrungsabschnitt (53) steht und daß in der zweiten Ansprechstufe der Ventilkolben (54) mit dessen Umfangsfläche abdeckender Hülse (61) in dem durchmesservergrößteren Bohrungsabschnitt (60).steht und einen weiten Abflußkanal zu am erweiterten Bohrungsabschnitt (60) vorhandenen radialen Abströmöffnungen (63) bildet.
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