DE3321210A1 - Geraet zum entleeren von an diesem befestigten kartuschen - Google Patents

Geraet zum entleeren von an diesem befestigten kartuschen

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DE3321210A1
DE3321210A1 DE19833321210 DE3321210A DE3321210A1 DE 3321210 A1 DE3321210 A1 DE 3321210A1 DE 19833321210 DE19833321210 DE 19833321210 DE 3321210 A DE3321210 A DE 3321210A DE 3321210 A1 DE3321210 A1 DE 3321210A1
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DE
Germany
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piston
cartridge
piston rod
truncated cone
device housing
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Withdrawn
Application number
DE19833321210
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English (en)
Inventor
Ludger 2842 Lohne Hackmann
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Bramlage GmbH
Original Assignee
Bramlage GmbH
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Publication date
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Publication of DE3321210A1 publication Critical patent/DE3321210A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C21/00Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00

Description

  • Gerät zum Entleeren von an diesem befestigten Kartuschen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Entleeren von an diesem befestigten Kartuschen, welche einen in Richtung der Mündung verschieblichen Kolben besitzen, der von einer im Gerätegehäuse verschieblich gelagerten Kolbenstange beaufschlagbar ist.
  • Ein Gerät dieser Art ist durch die DE-GbmS 80 18 892 bekannt. Die Kolbenstange ist dort als Zahnstange gestaltet, die mittels eines aus dem Gehäuse partiell vorstehenden Zahnrades axial verlagerbar ist. Auf der dem Zahnrad gegenüberliegenden Seite bildet das Gerätegehäuse eine Führungsleiste aus, die von der im Querschnitt U-förmigen Kolbenstange umfaßt ist. Die Zuordnung der Kartusche geschieht über eine Schraubverbindung. Der Kolben weist die Form einer flachen Topfscheibe auf mit im Zentrum angeordnetem, flächenversteifendem Kragen, welcher auf seinem Teilumfang von einem entsprechend verbreiterten Kolbenstangenkopf umgriffen ist. Diese Ausgestaltung ist sowohl herstellungs- als auch gebrauchsnachteilig. Der erstere Nachteil liegt in der besonderen Antriebsart begründet. Durch die direkte Übersetzung müssen andererseits erhebliche Betätigungskräfte aufgebracht werden. Der Kolben ist überdies durch seinen flachen Aufbau äußerst kippgefährdet. Schon ein geringer, eventuell toleranzbedingter Kragenversatz führt zu einer exzentrischen Belastung und damit zur Gefahr eines Kippens.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gerät in herstellungs- und gebrauchstechnischer Hinsicht zu verbessern.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gerätes.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung sind Gerät und Kartusche zuordnungs- sowie bedienungstechnisch günstigst aufeinander abgestimmt. Die den Kolben verlagernden Kräfte wirken zentrierend auf diesen ein. Es kann nicht mehr zu einem Verkippen kommen. Hierzu ist das den Kolben beaufschlagende Ende der Kolbenstange kegelstumpfförmig gestaltet.
  • Unter formschlüssiger Anlage seiner Kegelstumpfmantelfläche tritt das zentrierend wirkende Ende in eine entsprechend rückwärtige Vertiefung des Kolbens ein. Das Ende bildet dabei zugleich eine zentrale Aussteifung des Kolbens. Es kann sowohl im Hinblick auf diesen und auch in Bezug auf die Kolbenstange von relativ dünnwandigem Material ausgegangen werden. Die entsprechende Materialersparnis wirkt sich bei einem Massenartikel wie diesem ganz erheblich aus. Eine die Kippsicherheit des Kolbens optimierende Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß die Dichtungsringe des Kolbens entgegen der Verschieberichtung desselben versetzt zur Berührungsstelle der Kegelstumpfmantelfläche liegen. Der abdichtende Teil wird demzufolge nachgeschleppt. Gerät und Kartusche lassen sich im Handumdrehen in den gebrauchsgerechten Zustand bringen.
  • Hierzu ist eine Ringnut/Rippen-Klipsverbindung zwischen rückwärtigem Rand der Kartusche und vorderem Rand des Gerätegehäuses gewählt.
  • Dieser durchgehende Ringumgriff wirkt an der Verbindungszone beider Teile stabilisierend; es liegt gleichsam ein reifartiger Umgriff vor. Dabei kann der Kolben sogar vorstehen. Man kommt dadurch sehr einfach und quasi blindlings zu einem selbstzentrierenden Verrasten beider Teile.
  • Dadurch, daß sich an die Kegelstumpfmantelfläche eine mit Spiel in die Vertiefung des Kolbens eintretende zylindrische Kolbenstangen-Mantelfläche anschließt, hat der Kolben genügend Freiraum für die selbstkorrigierende Ausrichtung. Eine verlustfreie Ausgabe des Füllgutes wird mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß das Mündungsende der Kartusche etwa entsprechend der Form der Kolbenspitze gestaltet ist. Bei gleicher Wandungsdicke ergibt sich so eine konisch zu laufende, den Mündungsbereich der Kartusche versteifende Spitze. Eine solche steife, konische Partie erleichtert auch das zentrierte, dichte Ansetzen an den Bohrlochrand in Fällen, in denen bspw. der Kartuscheninhalt zur Applikation von Flüssigdübeln dienen soll.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 Gerät und Kartusche getrennt, und zwar in Seitenansicht, bei teilweise aufgebrochener Kartusche, Fig. 2 den Längsschnitt gemäß Linie ll-ll in Fig. 1, jedoch gekuppelt, Fig. 3 das Kartuschenmündungsende mit Abschneidspitze und Fig. 4 dasselbe mit einer kleinen Verschlußkappe.
  • Das Gerät zum Entleeren einer an ihm befestigten Kartusche 1 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 2 mit darin axial verschieblich angeordneter Kolben- stange 3. Letztere ist hohl ausgebildet und weist an ihrem der Kartusche abgewandten Ende eine topfförmige Bedienungsplatte 4 auf.
  • Die Ausgangsstellung der Kolbenstange 3 ist rastiert. Dazu weist die Bedienungsplatte 4 an ihrer kreisrunden Mantelwandung eine Ringnut 5 auf. In letztere greift ein Rastvorsprung 6 des Gerätegehäuses 2 ein oder umgekehrt.
  • Zum Verlagern der Kolbenstange 3 durchgreift der Bedienende mit seinem Daumen eine längsgerichtete Greiföffnung 7 des Gehäuses 2, während Zeige- und Mittelfinger an gehäuseseitigen Flügeln 8 ihre Auflage finden.
  • Diese Flügel liegen sich im Bereich der Verbindungszone zwischen Gerät und Kartusche. Sie erstrecken sich radial ausgehend von der Gehäusemantelwand in diametraler Gegenüberlage. Die Greiföffnung 7 reicht unmittelbar bis vor diese Verbindungszone, läuft anderenends aber durch.
  • Die zylindrische Rohrwandung des Gehäuses erstreckt sich auf ihrem überwiegenden Längenabschnitt nur wenig mehr als über den halben Umfang um die Bedienungsplatte 4 herum. Die Bedienungsplatte 4 bzw.
  • das freie Ende der Kolbenstange 3 ist so hinreichend geführt.
  • Die Führung im kartuschenseitigen Endbereich wird von einer zentralen Einstülpung 9 der ringförmigen Decke 10 des Gerätegehäuses 2 gebildet.
  • Die Kolbenstange 3 steht über die Oberseite der Decke 10 bzw. den dortigen Rand des Gehäuses 2 hinaus vor, und zwar etwa über ein Maß, welches dem Innendurchmesser des Gehäuses 2 entspricht.
  • Das einen Kolben 11 beaufschlagende Ende 3' der ansonsten zylindrischen Kolbenstange 3 ist kegelstumpfförmig gestaltet. Die entsprechende Verjüngung liegt in Steckzuordnungsrichtung.
  • Der Kolben 11 Weist eine formentsprechende, rückwärtige Vertiefung 12 auf, so daß das Kolbenstangenende 3' unter formschlüssiger Anlage mit seiner Kegelstumpfmantelfläche 13 achsausrichtend gegen die korrespondierende trichterförmige Innenfläche 14 tritt (vergl. Fig. 2).
  • Der Kolben 11 ist hütchenförmig gestaltet, wobei sich an die die Kegelstumpfmantelfläche 13 bildende Wandpartie eine zylindrische Wandpartie anschließt. Die Mantelfläche der zylindrischen Wandpartie trägt zwei im Abstand zueinander angeordnete Dichtungsringe 15. Letztere sind dem Kolben gleich angeformt und führen sich an der zylindrischen Innenwand der Kartusche 1. Zwischen der Mantelwand 3" der zylindrischen Kolbenstange 3 und der Innenwandung der zylindrischen Wandpartie verbleibt ein Spiel x in Form eines Ringraumes, so daß die frei tragende Anlage der Kegelstumpfmantelfläche 13 gewährleistet ist. Aus diesem Grunde setzt sich auch die Vertiefung 12 noch über die Kegelstumpfoberseite etwas fort.
  • Wie Fig. 2 entnehmbar, liegen die Dichtungsringe 15 des Kolbens 11 entgegen der Verschieberichtung y desselben versetzt zur Berührungsstelle zwischen Kegelstumpfmantelfläche 13 und Innenfläche 14 der Vertiefung 12. Die Dichtstellen des Kartuschenkolbens werden so nachgeschleppt, was der angestrebten leichten, völlig kippfreien Führung zugutekommt.
  • Kartusche und Gerät sind miteinander verklipst. Hierzu bildet der offene Kartuschenboden im Bereich eines peripheren Wandungsversatzes innen eine Ringnut 16 aus. Dem vorderen Rand des Gerätegehäuses ist die passende Ringrippe 17 angeformt. Der Ringnut kann eine Auflaufschräge zugeordnet sein, ebenso der Ringrippe, so daß die Steckzuordnung erleichtert ist. Die Klipskraft ist höher als die über die Kolbenstange einfließende Trennbelastung. Die periphere Ringrippe 17 fluchtet mit der die Decke 10 bildenden Wandung des Gehäuses 2. Sie ist daher in sich hoch stabil. Der kragenartige Kartuschenrand R bildet dabei einen umfassenden, stabilisierenden Reif. Die Mehrfachüberlappung von Gerät-Abschnitten und Kolbenstange sowie Kartusche-Abschnitten und Kolben führt zu einer in sich hoch stabilien Verbindungszone zwischen Gerät und Kartusche.
  • Die Handhabung ist wie folgt: Die volle Kartusche 1, deren Füllraum mittels des Kolbens 11 deckelartig verschlossen ist, wird auf das überstehende, als Zentrierzapfen fungierende Ende 3' der Kolbenstange aufgesteckt. Unter Aufbringung der erforderlichen Kupplungskräfte läßt sich nun die Klipsverbindung zwischen beiden Teilen herbeiführen. Danach ist das Gerät sofort einsatzbereit. Durch Druck auf die Bedienungsplatte 4, was unter Überwindung der dortigen leichten Rast zwischen Ringnut 5 und Rastvorsprung 6 erfolgt, läßt sich die Kolbenstange 3 in Richtung des Pfeiles y axial unter Mitnahme des Kolbens 11 verlagern. Die verdrängte Masse entströmt der Mündungsöffnung 18.
  • Das Mündungsende der Kartusche weist eine der Außenform, insbesondere der kegelstumpfförmigen Wandpartie des Kolbens angepaßte Zuspitzung auf, so daß der Inhalt nahezu restfrei ausgegeben wird.
  • Den Verschluß der Mündungsöffnung 18 kann eine mit Dichtzapfen 19 ausgerüstete Steck- oder Schraubkappe 20 bilden. Die Steckverbindung läßt sich durch Rasteingriff 21 sichern.
  • Auch ist eine Schneidspitze 22 denkbar, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Bei entsprechend langem Austragsröhrchen kann auch die aus Fig. 4 ersichtliche kleinere Kappe zur Abdichtung herangezogen werden, welche prinzipiell aufgebaut ist wie die zu Fig. 2 beschriebene Kappe, mit dem großen Unterschied, daß letztere den ganzen Kartuschenkopf überfängt.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Gerät zum Entleeren von an diesem befestigten Kartuschen, welche einen in Richtung der Mündung verschieblichen Kolben besitzen, der von einer im Gerätegehäuse verschieblich gelagerten Kolbenstange beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kolben (11) beaufschlagende Ende (3') der Kolbenstange (3) kegelstumpfförmig gestaltet ist und unter formschlüssiger Anlage der Kegelstumpfmantelfläche (13) in eine rückwärtige Vertiefung (12) des Kolbens (11) eintritt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (15) des Kolbens (11) entgegen der Verschieberichtung (y) desselben versetzt zur Berührungsstelle der Kegelstumpfmantelfläche (13) liegen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ringnut/Rippen-Klipsverbindung (16/17) zwischen dem rückwärtigen Rand (R) der Kartusche (1) und dem vorderen Rand des Gerätegehäuses (2).
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (3') der Kolbenstange (3) über den vorderen Rand des Gerätegehäuses (2) vorsteht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Kegelstumpfmantelfläche (13) eine mit Spiel (x) in die Vertiefung (12) des Kolbens (11) eintretende zylindrische Kolbenstangen-Mantelfläche (3") anschließt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungsende (1') der Kartusche (1) etwa entsprechend der Form der Kolbenspitze (11) gestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007008531A1 (en) * 2005-07-08 2007-01-18 S. C. Johnson & Son, Inc. Device for dispensing a controlled dose of a flowable material

Cited By (3)

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WO2007008531A1 (en) * 2005-07-08 2007-01-18 S. C. Johnson & Son, Inc. Device for dispensing a controlled dose of a flowable material
US7520406B2 (en) 2005-07-08 2009-04-21 S. C. Johnson & Son, Inc. Device for dispensing a controlled dose of a flowable material
CN101218155B (zh) * 2005-07-08 2011-01-12 S.C.约翰逊父子公司 用于分配控制剂量的可流动材料的装置

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