DE3318907A1 - Die thermo-elektro-reaktor energiequellen - Google Patents

Die thermo-elektro-reaktor energiequellen

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Otto Karl Dipl.-Ing. 6057 Dietzenbach Poisel
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POISEL OTTO KARL
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D7/00Arrangements for direct production of electric energy from fusion or fission reactions
    • G21D7/02Arrangements for direct production of electric energy from fusion or fission reactions using magneto-hydrodynamic generators
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Abstract

Die Erfindung betrifft TER-Energiequellen, die auf dem Prinzip der magnetohydrodynamischen (MHD) Generatoren basieren und unter Ausnutzung des Intervall- und Etagen-Effekts eine sehr große Energieleistung in Kilowattsekunden gewährleisten. Dies ist auf den sehr hohen Carnotschen Wirkungsgrad zurückzuführen. Die kleinste TER-Energiequelle setzt sich aus einem Reaktor (1) zur Erzeugung der Wärmemenge, einem Heißwärmeleiter (2), einem Umwandlungsleiter-Paar (3, 4), einem Kälteleiter-Paar (5, 6) und zwei Elektronen-Sammelkreisen (7, 8) zusammen. Eine Dosierungs-Vorrichtung (9) kombiniert mit einer Abfall-Vorrichtung gehört zur Grundausstattung. Die Funktion einer TER-Energiequelle: die im Reaktor (1) erzeugte Wärmemenge wird mittels eines Magnetfeldes im Reaktor (1) eingesperrt und erhitzt ständig den Heißwärmeleiter (2). Abwechselnd wird mit Hilfe der beiden Umwandlungsleiter (3, 4) elektrische Energie erzeugt. TER-Energiequellen eignen sich vorzüglich in erster Linie als Energiespender für "Neuartige Antriebs-Systeme" (NAS) in der Luft- und Raumfahrt und zweitens für Siedlungen, die die Menschheit in Zukunft im Weltall und auf dem Meeresgrund errichten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Thermo - Elektro -
  • Reaktor Energiequellen /TERES/, die auf dem Prinzip der Magnetohydrodynamischen /MHD/ Generatoren basieren und gewährleisten unter Ausnutzung des Intervall- und Etagen-Effekts eine sehr grosse Energieleistung /kWh/.
  • Deshalb eignen sich TER-Energiequellen vorzüglich für "Neuartige Antriebs-Systeme'l /NAS/ in der Zuft- und Raumfahrt sowie als Energiespender für Siedlungen, die wir in Zukunft im Weltall und auf dem Meeresgrund errichten werden.
  • Die bisher wichtigsten Arten der Energieumwandlung in elektrischen Strom sind: Brennstoffzellen, Kernkraftwerke, Thermionik-Reaktoren und MHD-Generatoren.
  • Die neueste Entwicklung liegt im Bereich der Brennstoffzellen, denn sie finden ihre Anwendung im Erdbereich und im leltall. Auch dßr Wirkungsgrad des zugeführten Kraftstoffes ist mit 80 Prozent hoch. Abfallprodukte bei diesem Prinzip der Stromerzeugung sind: Wasser, Kohlendioxid und Wärme.
  • Die grossen Nachteile sind: eine Brennstoffzellen-Anlage benötigt Brennstoff in Form von Wasserstoff und Sauerstoff, also Luft. Der Kilowatt-Leistungsbereich ist nicht sehr gross und deshalb sind Brennstoffzellen im Weltall nur begrenzt einsatzfähig. Als Energiequellen für Antriebs-Systeme der Raumfahrt sind sie absolut ungeeignet.
  • Bei Kernkraftwerken wird die indirekte Umwandlung in elektrische Energie ausgenutzt und wir haben folgende Typen entwickelt: Schnelle Brüter, Siedewasser-, Druckwasser- und Hochtemperatur-Reaktoren.
  • Alle haben zwei unüberwindliche Nachteile: erstens benötigen sie ein Hilfsmedium /Wasser/ bei der Energieumwandlung. Zweitens sind sie von vielen Hilfsaggregaten , wie Turbinen, Generatoren, ültürmen, Gebläsen, Kondensatoren, Vorwärmern, Zwischenüberhitzern und Dampferzeugern, abhängig . Die daraus resultierenden hohen Kosten sind nicht verwunderlich.
  • Deshalb ist ihr Einsatz als Energiequellen für Antriebs-Systeme in der Luft- und Raumfahrt, aber auch als Energiespender für Siedlungen im Weltall undenkbar.
  • Die einzige Chance allen Anforderungen gerecht zu werden haben Reaktoren und Generatoren, die eine erzeugte Wärmemenge direkt in elektrische Energie umwandeln.
  • In dieser Richtung wurde viel in der Entwicklung eines Thermionik-Reaktors getan. Warum diese Art von Energiequellen bis heute der Durchbruch versagt geblieben ist, liegt an dem grossen Nachteil: dem sehr kleinen Carnotschen Wirkungsgrad von ungefähr 14 Prozent.
  • Den gleichen Nachteil besitzt die Gruppe der NiTi)-Generatoren. Hier bewegt sich der Carnotsche Wirkungsgrad zwischen eins und sechs Prozent, erhofft werden bis zu 20 Prozent.
  • Nach vorsichtigen Schätzungen sollten Entwicklungskosten zur weiteren Forschung ungefähr 1,7 Milliarden Mark betragen.
  • Was aber noch ausserdem allen heutigen Typen von Thermionik-lieaktoren und MHD-Generatoren fehlt, ist eine Regelung der Energieleistung in Kilowattstunden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die vorstehend ~genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Es stellt sich somit die Aufgabe, die bei einer Kernspaltung erzeugte Wärmemenge direkt so in elektrische Energie umzuwandeln, dass dabei der Carnotsche Wirkungsgrad um die 90 Prozent liegt, eine sehr grosse Energieleistung in Kilowattstunden bei einer verhältnismässig kleinen TER-Energiequelle erzielt wird und eine einfache Regelung der Energieleistung in einem bestimmten Bereich ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass sich ihre Funktion aus mehreren Arbeitsgängen zusammensetzt und dabei der Intervall-Effekt sowie der Etagen -Effekt zur Geltung'kommen, im ersten Arbeitsgang wird die erzeugte Wärmemenge mittels eines Magnetfeldes mit spitzer Geometrie im Reaktor so eingesperrt, dass sie ständig einem Wärmeleiter die maximale Temperatur vermittelt, im zweiten Arbeitsgang wird abwechselnd mindestens immer einer von zwei Umwandlungsleitern auf die maximale Temperatur durch den Heisswärmeleiter aufgeheizt, nach erreichen der maximalen Temperatur wird dieser Umwandlungsleiter vom Heisswärmeleiter getrennt und mit dem Kaltleiter verbunden, in der Zwischenzeit der Abkühlung auf die minimale Temperatur wird der zweite Umwandlungsleiter von seiner minimalen auf die maximale Temperatur durch Anschluss an den Heisswärmeleiter erhitzt, der folgende dritte Arbeitsgang besteht darin, dass im jeweils heissen Umwandlungsleiter die tadungstrennung durch ein Magnetfeld erfolgt und nach Einschaltung eines Lastwiderstandes ein Elektronenstrom erzeugt wird, die zusätzliche Steigerung der Energieleistung wird damit erzielt, dass mehrere Umwandlungsleiter-Paare auf einer Etage plaziert und ausserdem mehrere Etagen vorgesehen werden, diese Ausführung gewährleistet einerseits eine sehr hohe Energieleistung und zum anderen ermöglicht siidie Energieleistung in einem bestimmten Bereich zu regeln, mit einer elektronischen Steuerung wird auch noch das Füllen des Reaktors mit einer bestimmten Dosiermenge an Kernenergie und die Beseitigung der anfallenden Abfallmenge automatisch sichergestellt.
  • Aufgrund dieser Gegebenheiten sind alle gesteckten Ziele mit den so konzipierten Alternativen der TER-Energiequellen erreicht. Der Carnotsche Wirkungsgrad mit 90 Prozent wird leicht erzielt. Die Energieleistung von mehreren hundert Kilowattstunden ist sichergestellt und der Intervall- und Etagen-Effekt ermöglichen eine einfache Regelung der Energieleistung in einem bestimmten Bereich.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestelltem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt: Fig. 1 Das Arbeits-Diagramm einer TER-Energiequelle.
  • Wig 2 Schema einer DER-Energiequelle im seitlichen Schnitt.
  • Fig. 3 Schema einer DER-Energiequelle im Grundriss - Schnitt.
  • Die Funktion einer TER-Energiequelle ist analog dem melken einer Kuh,..denn man kann vom "melken" des Reaktors sprechen. Der Unterschied ist, anstelle von Milch wird elektrische Energie "gemolken".
  • Fig. 1 zeigt die Arbeitsweise eines Umwandlungsleiter-Paares aufgeteilt in zwei Teilen. Allem voran geht die Aufheizung des Reaktors oder die Erzeugung der Wärmemenge mit der maximalen Temperatur /Tmax/.
  • Zugleich wird einer der beiden Umwandlungsleiter auf die maximale Temperatur erhitzt und dann folgt die Abkühlung auf die minimale Temperatur /Tmin/.
  • In dieser Periode wird der zweite Umwandlungsleiter auf die maximale Temperatur /Tmax/ aufgeheizt.
  • Diese Arbeitsgänge wiederholen sich nun im gleichmässigen Rhythmus solange, bis die Wärmemenge im Reaktor gleich Null ist.
  • Im Zeitabschnitt dieser Arbeitsgänge wurde mit Hilfe der automatischen Dosierungs-Vorrichtung eine neue Füllmenge der Kernenergie im Reaktor untergebracht, sodass der Reaktor von neuem aufgeheizt werden kann und der Umwandlungsprozess ohne Unterbrechung weiterläuft.
  • Die zuständige Energie-Umwandlungs-Gleichung einer TER-Energiequelle kann in der Form /1/ E = k . mU . . c . RR -/kcal/ 4,187.k.i.n = Tmax . # . Fx . /Tmax - Tmin/2 . #s /kWh/ geschrieben werden, wobei k ... die Anzahl der Füllungsmengen des Reaktors, mU ... die Masse der Dosiermenge der Kernenergie, α ... Die Atommasse des Kernenergie-Elementes, c ... die spezifische Wärme, #R ... der Wirkungsgrad des Reaktor-Systems, i ... die Anzahl der Umwandlungsleiter-Paare, n ... die Anzahl der vorgesehenen Etagen, # ... das Wärmeleitungsvermögen der Umwandlungsleiter, Fx ... die Fläche der Umwandlungsleiter in der Wärmefluss-Richtung, Tmax ... die maximale Temperatur der Umwandlungsleiter, T . ... die minimale temperatur der min Umwandlungsleiter und #S ... der Wirkungsgrad des Umwandlungs-Systems, sind.
  • Der Umwandlungsprozess - Wirkungsgrad #U U ist mit der Gleichung /2/ #U = #C bestimmt, wobei /Nc / / den Carnotschen Wirkungsgrad darstellt und mit der Gleichung Tmin /3/ # C = 1 -Tmax festgehalten wird. In der Gleichung /1/ ist der Carnotsche Wirkungsgrad /# C / schon integriert.
  • Ein Beispiel zeigt am Besten den Vorteil der TER-Energiequellen: Wenn man im Arbeitszyklus die Temperaturen Tmax = 28000 und Tmin = 1000 C erreicht, so hat der Carnotsche Wirkungsgrad den Wert # C = 0,964. Das sind 96,4 %.
  • Bei einem Wirkungsgrad des Umwandlungs-Systems #S - = 0,85 hat der Umwandlungsprozess-Wirkungsgrad einen Wert von = U = 0,819, das sind immerhin noch 81,9 96.
  • Aber auch wenn # S = 0,75 sein sollte, so ergibt sich #U = 0,723 / 72,3 % Daraus ersieht man , wie wichtig es auch noch ist, dass zusätzlich ein guter Wirkungsgrad des Umwandlungs-Systems erzielt wird.
  • Bei den Temperaturen Tmax = 28000 C und Tmin = 500 C ist # C = 0,98, also 98 % und bei #S = 0,85 erhält man # U = 0,833 / 83,3 96 /. Wenn #S P 0,75 gross ist, dann ist RU =-0,735 / 73,5 96 /.
  • Aus dem Vergleich der beiden Beispiele stellt sich dann die Frage: Wie tief sollen die Umwandlungsleiter abgekühlt werden, damit es noch sinnvoll ist ? Aus der Gleichung /1/ ist ersichtlich, dass auf die Grösse der Energieleistung in Kilowattstunden einer DER-Energiequelle zwei Parameter Einfluss haben: 1. Die maximale Temperatur /Tmax/ der erzeugten Wärmemenge.
  • 2. Der Carnotsche Wirkungsgrad / # Einfluss auf die Regelung der Energie leistung einer TER-Energiequelle in einem bestimmten Leistungsbereich haben die Parameter: /i/... die Anzahl der Umwandlungsleiter-Paare und /n/ ... die Anzahl der vorgesehenen Etagen.
  • Die dafür gültige Gleichung /4/ EB =- i . n # 1 zeigt uns die Variations-Möglichkeiten.
  • Auf diese Weise kann die Abstufung der Energieleistung nur in grober Form getätigt werden.
  • Eine zusätzliche feine -Abstufung innerhalb eines Energie-Leistungsbereiches erzielt man mit der Regelung des Temperatur-Unterschiedes . Dafür gilt die Gleichung /5/ #T = Tmax - Tmin Fig. 2 und Fig. 3 zeigen schematisch eine Ausführung einer XER-Energiequelle mit 4 Umwandlungsleiter-Paaren.
  • In der Mitte jeder TER-Energiequelle befindet sich der Reaktor 1 dessen Ausführung davon abhängt, ob die Wärmemenge mit Hilfe der Kernspaltung oder der Kernfusion erzeugt wird.
  • Die im Inneren des Reaktor 1 angeordneten Magnetspulen 2,3 sperren mittels eines Magnetfeldes mit spitzer Geometrie, die erzeugte Wärmemenge im dafür vorgesehenen Raum des Reaktors 1 ein.
  • Dabei wird der Heisswärmeleiter 4 ständig auf der Temperatur der Wärmemenge gehalten. Die Ringform des Heisswärme leiters 4 ermöglicht die Anbringung von vielen Fühlern, die in Verbindung mit den Umwandlungsleitern 7,8 , diese auf die Temperatur der Wärmemenge erhitzen.
  • In der angedeuteten Füllungsmengen-Vorrichtung 5 wird die Kernenergiemenge in Wärmemenge umgewandelt. Das Sammeln des entstandenen Abfalles ermöglicht die Abfallmengen - Vorrichtung 6.
  • Die Reihenfolge der Ein- und Ausschaltung beim Erhitzungsprozess der einzelnen Umwandlungsleiter 7,8 wird so getätigt, dass das Kühlsystem 11 eine konstante Belastung aufweist.
  • Die vorgesehenen Kaltleiter 9,10 haben zur Aufgabe, die Umwandlungsleiter 7,8 auf die möglichst niedrigste Temperatur abzukühlen und somit den Carnotschen Wirkungsgrad a C C gross zu halten.
  • Mit der automatischen Dosierungs-Vorrichtung 12 wird ein ununterbrochenes funktionieren der DER-Energiequelle auf lange Zeit gewährleistet.
  • Die Magnete 14,15 arbeiten ebenfalls abwechselnd und erzeugen ein Magnetfeld, dass senkrecht zur Bildebene von Fig. 2 wirkt. Dadurch wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass zu den Elektroden 13 in der Plus-Richtung wirkt.
  • Die TER-Energiequelle ist deshalb mit einem Plus -Elektronen-Sammelkreis 16 und einem Minus - Elektronen-Sammelkreis 17 ausgestattet.
  • Zur reibungslosen Funktion der DER-Energiequelle gehört auch eine automatische Abfall-Vorrichtung 18, die für die Beseitigung des anfallenden Kernenergie-Mülls zuständig ist.
  • Alle Vorgänge in der ER-Energiequelle sind zeitlich aufeinander abgestimmt und werden von der elektronischen neuerung geregelt.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H Thermo - Elektro - Reaktor Energiequellen n /TERES/, die auf dem Prinzip der MRD - Generatoren basieren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich ihre Funktion aus mehreren Arbeitsgängen zusammensetzt und dabei der Intervall-Effekt sowie der Etagen-Effekt zur Geltung kommen, im ersten Arbeitsgang wird die erzeugte Wärmemenge mittels eines Magnetfeldes mit spitzer Geometrie im Reaktor so eingesperrt, dass sie ständig einem Iieisswärmeleiter die maximale Temperatur vermittelt, im zweiten Arbeitsgang wird abwechselnd mindestens immer einer von zwei Umwandlungsleitern auf die maximale Temperatur durch den Heisswärmeleiter aufgeheizt, nach erreichen der maximalen Temperatur wird dieser Umwandlungsleiter vom Hei.sswärmeleiter getrennt und mit dem Kaltleiter verbunden, in der Zwischenzeit der Abkühlung dieses Umwandlungsleiters auf die minimale Temperatur wird der zweite Umwandlungsleiter von seiner minimalen auf die maximale Temperatur durch Anschluss an den Heisswärmeleiter erhitzt, der folgende dritte Arbeitsgang besteht darin, dass im jeweils heissen Umwandlungsleiter die Ladungstrennung durch ein Magnetfeld erfolgt und näch Einschaltung eines Lastwiderstandes ein Elektronenstrom erzeugt wird, die zusätzliche Steigerung der Energieleistung wird damit erzielt, dass mehrere Umwandlungsleiter-Paare auf einer Etage plaziert und ausserdem mehrere tagen vorgesehen werden, diese Ausführung gewährleistet einerseits eine sehr hohe Energieleistung und zum anderen ermöglicht sie die Energieleistung in einem bestimmten Bereich zu regeln, mit einer elektronischen Steuerung wird wobei diese Fühler der Wärmeübergabe an die Umwandlungsleiter /7,8/ dienen.
    ¼. TER - Energiequellen nach Patentanspruch 1 -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Füllungsmengen-Vorrichtung /5/ mit Hilfe einer automatischen elektronischen Steuerung den Reaktor /1/ so mit der benötigten Kernenergie versorgt wie sie dem Verbrauch entspricht.
    6. DER - Energiequellen nach Patentanspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Umwandlungsleiter /7,8/ mit Hilfe der automatischen elektronischen Steuerung abwechselnd mit dem Heisswärmeleiter /4/ und dann mit den Kaltleitern /9,10/-verVunden und wieder getrennt werden, sodass sie rhyt usmässig aufheizen und abkühlen.
    7. TER - Energiequellen nach Patentanspruch 1 - 6, d a d u rch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kaltleiter 89,10/ ständig vom Kühlsystem /11/ auf die minimale Temperatur abgekühlt werden.
    8. TER - Energiequellen nach Patentanspruch 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Kühlsystem /11/ nicht nur die Kaltleiter /9,10/ abkühlt, sondern auch den gesamten Arbeitsbereich rund um den Reaktor /1/ erfasst.
    auch noch das Füllen des Reaktors mit einer bestimmten Dosierungsmenge an Kernenergie und die Beseitigung der anfallenden Abfallmenge sichergestellt.
    2. TER - Energiequellen nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich eine TER - Energiequelle aus einem Reaktor /1/, zwei Magnetspulen /2,3/, einem Heisswärmeleiter /all/, einer Füllungsmengen-Vorrichtung /5/, einer Abf allmengen-Vorrichtung /6/, mindestens einem Umwandlungs leiter-Paar /7,8/, mindestens einem Kälteleiter-Paar /9,10/, einem Kühlsystem /11/, einer automatischen Dosierungs-Vorrichtung /12/, mindestens zwei Paaren von Elektroden /13/, mindestens zwei Magneten /14,15/, einem Plus-Elektronen-Sammelkreis /16/, einem Minus Elektronen-Sammelkreis /17/ und einer automatischen Abfall-Vorrichtung /18/, zusammensetzt.
    3. TER - Energiequellen nach Patentanspruch 1 - 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Ausführung des Reaktors /1/, sowohl dem Prozess der Kernenergie Spaltung, als auch einer Fusion, gerecht wird.
    4. -TER - Energiequellen nach Patentanspruch 1 -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Heisswärmeleiter /4/ aus einem Ring besteht, dessen Grösse von der Anzahl der eingebauten Fühler abhängig ist, die auch in einer oder mehreren Etagen symmetrisch gegeneineinder angeordnet sein können, 9. DER - Energiequellen nach Patentanspruch 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die automatische Dosierungs-Vorrichtung /12/ für ständigen Nachschub der benötigten Kernenergie im Rhythmusverfahren sorgt und von der elektronischen Steuerung in den gesamten Arbeitszyklus einbezogen wird.
    10. TER - Energiequellen nach Patentanspruch 1 -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Ausführung der Plus- und Minus - Elektronen-Sammelkreise /16,17/ einen Anschluss von mehreren Lastwiderständen zulässt.
    11. TER - Energiequellen nach Patentanspruch 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Ausführung der automatischen Abfall-Vorrichtung /18/ eine sichere Beseitigung des im Reaktor /1/ entstandenen Abfalles gewährleistet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2663775A1 (fr) * 1990-06-26 1991-12-27 Forrat Francis Reacteur electrolytique pour fusion nucleaire.
CN108806813A (zh) * 2018-06-14 2018-11-13 中国工程物理研究院核物理与化学研究所 一种核脉冲电源及运行方法

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CN108806813A (zh) * 2018-06-14 2018-11-13 中国工程物理研究院核物理与化学研究所 一种核脉冲电源及运行方法

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