DE3316707A1 - Verfahren und einrichtung zur unmittelbaren messung erdmagnetischer feldstaerke-anomalien mittels protonen-magnetometer unabhaengig von zeitlichen feldvariationen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur unmittelbaren messung erdmagnetischer feldstaerke-anomalien mittels protonen-magnetometer unabhaengig von zeitlichen feldvariationen

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Paul Peter Dipl.-Geol. 8100 Garmisch-Partenkirchen Freisl
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FREISL PAUL PETER DIPL GEOL
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FREISL PAUL PETER DIPL GEOL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/40Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for measuring magnetic field characteristics of the earth
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/24Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance for measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Messung erdmagnetischer Feldstärke-Anomalien mittels Protonen.MAgnetometer unabhängig von zeitlichen Feldvariationen.
  • Die Erfindung bbetrifft ein Protonen-Magnetometer, hier ausgestattet nit einem zusätzlichen Sensor iuid betrieben in ei nem speziellen Verfahren, welches in der geophysikalischen Prospektion eingesetzt werden kann.
  • Die damit erhaltenen Daten erfordern keine nachträgliche Tor rektur mehr wie bisher üblich und ermöglichen somit neben Zeit-, Gerät- und Arbeitseinsparung die Einführung einer neuen Arbeitsmethode in der exakten Magnetfeldmessung, was einen wesentlichen Fortschritt gegenüber dem heutigen Stand der Technik darstellt, Die Vermessung des erdmagnetischen Feldes wird in der angewandten Geophysik zum Zweck des Auffindens von metallischen Trager stätten betrieben, die sich speziell durch Beeinflussung Ges natürlichen elektromagnetischen Feldes auszeichen. Das resultierende Feld weist daher Inhomogenitäten in Form von Feldstärkeschwankungen zwischen der einzelnen Messpunkten auf, sogenannte Anomalien, die unter bestimmten Voraussetzungen als Anzeichen von Legerstätten gewertet werden können.
  • Prinzipiell unterscheidet man zwischen exakten und groben Magnetfeldvermessungen, je nach Größenordnung der zu erwartenden Anomalien. Bei der groben Methode rechnet man mit Anomalien, die ein Mehrfaches der täglichen Feldstärkeschwankungen ausmachen, womit letztere vernachlässigt werden können.
  • Die exakte methode mißt Anomaliebeträge in der Größenordnung der täglichen Schwankungen md kann daher, je nach deren Betrag und Phasenlage, in ihren Ergenissen vollkommen verfälscht werden. Deshalb ist es erforderlich, den Verlauf der zeitlichen Variationen getrennt zu erfassen und damit die Geländedaten zu korrigieren.
  • Bisher wird die exakte Methode in der Praxis folgendermaßen durchgeführt: Man legt Messtrecken fest, welche, in einzelne Messtationen in bestimmten Abständen unterteilt, mit dem Magnetometer abeeschritten werden, wobei meist eine elektronische Speicherung der Messwerte im Gerät selbst erfolgt. Gleichzeitig wird von einer ortsfesten, selbstregistrierenden Basis-Station die 7urve der zeitlichen Variation (sog. Drift) aufgenommen, welche nach Rückkehr des Feldmessteams zur Korrektur der Stationsmesswerte (sog. Reduktion) herangezogen wird, Die endgaltigen Messwerte erscheinen dann je nach Rechnungsart als Absolutwerte der Totalintensität des Erdmagnetfeldes oder als Relativwerte gleich Anomalien zwischen den einzelnen Messpunkten, Dieses konventionelle Verfahren hat folgende Nachteile: 1. Beine selbstregistri er ende Basis-Station, bestehend aus einem Magnetometer mit Zeitigebar und Registriereinheit, ist erforderlicht und muß gelegentlich auf korrekten Betrieb hin überwacht werden während des Feldmessteam unterwege ist; ein Ausfall dieser Anlage dann u. U. die Messdaten eines gangen Tages wertetles machen.
  • 2. Die Geländemesswerte müssen, sofern sie nicht ohnehin in Computer eingegeben werden, umständlich an Hand der Driftkurve (Aufzeichnung der Feldvariation über einen Tag) korrigiert werden.
  • 3. Verzögerte Verfügbarkeit der Daten durch diese Prozedur, die einen ausätlichen Arbeitsaufwand bedeutet.
  • 4. Keine unmittelbare Verfügbarkeit der Daten ab Gerät während des Abgehens der Messtrecken, damit keine Möglichkeit der "Magnetfeld-Kartierung", d.h. sofortiges Eintragen der Werte in eine Karte und gezielte Wahl der Messroute zur Verfolgung von Anomalienstrukturen, die sich in den laufenden Messwerten andeutet, Diese Arbeitsweise entsprache der Technik einer üblichen geologischen oder petrographischen Kartierung, welche mit der bisherigen sresstechnik in der Magnetfeldvermessung nicht möglich ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, ein Protonenmagnetometer und ein Anwendungsverfahren derart zu gestalten, daß alle Messdaten bereits ab Gerät driftkorrigiert sind ohne Verwendung der herkömmlichen Basis-Station mit separater Datenkorr ektur.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stationen mit dem sog. Überlappungsverfahren gemessen werden, d.h. es werden zwei Sensoren gleichzeitig entlang der Messstrecke bewegt, wodurch die jeweils vorgeschobene Station vom nachfolgenden zweiten Sensor erneut gemessen wird.
  • Fig. 1 und Fig. 2 erläutern die alte und die neue Methode, wobei die oberhalb den Messpunkten angesetzten Sensoren (S, S1, Sc) und Einzel- bzw. Doppelsensorgeräte (ESG, DSG) stets den ersten Ortswechsel des Messtruppe darstellen.
  • Der offensichtliche Nachteil des konventionellen Verfahrens (Fig. 1) besteht darin, daß in der Zeit, die der Messtrupp benötigt, um von Station 1 zu Station 2 zu gelangen, das natürliche Erdmagnetfeld sich bereita um einen bestimmten Betrag geändert hat. Der Messwert an Station 2 erweitert sich nun um diesen Betrag, welcher bisher nur mit einer Fest- oder Basisstation ermittelt und nachträglich berücksichtigt werden kann (Reduktion der Geländedaten). Der Einfluß der zeitlichen Feldstärkeschwankungen (Drift) ist vergleichbar der Rolle des Luftdrucks bei barometrischen Höhenmessungen, in den relativen Druckdifferenzbetrag zwischen zwei Punkten geht ebenfalls die wanderung des Gesamtluftdrucks ein, sofern diese Änderung zwischen den Messungen stattgefunden hat.
  • Der Betrag der magnetischen Drift wächst generell mit der Zeit, die der Messtrupp benötigt'um von einer Station zur anderen zu gelangen, umgekehrt reduziert er sich, je weniger Zeit zwischen den einzelnen Messvorgangen verstreicht. Im Extremfall, bei gleichzeitiger Messung aller oder zumindest zweier Stationen geht er gegen Null.
  • Diese Uberlegung ist der Ansatzpunkt der überlappungsmethode, deren wesentliches Xennzeichen die gleichzeitige oder aus Gründen des gerätetechnischen Minderaufwandes angenähert gleich zeitige Messung zweier benachbarter Stationen ist, wobei die Differenz der Messwerte den Reinbetrag der Anomalie zwischen den zwei jXesspunkten darstellt.
  • Die kontinuierliche Fortsetzung dieser Messprozedur eregibt für eine beliebige Anzahl von Stationen die reinen Anomaliebeträgge als Feldstärkediffernezen unabhangig von der Verweil3eit zwischen den einzelnen Messungen pro Stationspaar und der Drift.
  • Aus der Darstellung des Messverfahrens in Fig, 3 ergeben sich drei Arten von Daten: 1. Absolute Feldstärkwerte pro Stationen Mn und Mn 2, Relative Anomaliewerte zwischen den Stationen An 3. Driftwerte pro Station Dn Da die Absolutwerte Mn aus den Relativwerten An durch Addition dieser Relativwerte zum Absolutwert der 1. Station hervorgehen (z.B. M4 = M1 + A1 + A2 + A3 ), brauchen außer dem ersten Absolutwert keinerlei Absolutwerte mehr gespeichert werden, es genügt die Speicherung der Anomaliewerte.
  • Das Gerät einfachster Ausführung verfügt neben der herkönmlichen Grundeinheit bestehend aus einem Sensor (S), einer Aktivierungs- und einer Messeinheit (Akt, Me), über einen zusätzlichen Sensor und eine Recheneinheit (Re) zur Subtraktion der (Absolut-) Messwerte. Dieser Gerätetyp eignet sich für die unmittelbare Eintragung der angezeigten Anomaliewerte in eine Karte oder in ein Notizbuch; die Absolutwerte können, sofern notwendig, nachträglich ermittelt werden (vgl. Absatz 3), Fig, 4 zeigt schematisch die Bestandteile einer erweiterten Ausführung, die über eine zusätzliche Speichereinheit (dem) zur Speicherung der Anomaliebeträge Fig. 5 erläutert die vielseitigste Ausführung, ausgerüstet mit einer weiteren Recheneinheit zur Ermittlung der Driftwerte und einer weiteren Speichereinheit für deren Speicherung.
  • Dieser Gerätetyp hat den Vorteil, neben seiner normalen I'essfunktion auch als Basisstation arbeiten zu könne , da mit den Driftwerten eine Driftkorrektur für andere Einzelsensorgeräte, die gleichzeitig im Einsatz sind, durchgeführt werden kenn.
  • Folgende Vorteile sind mit dieser Erfindung zu erzielen: 1. Die ermittelten Messwerte erscheienen bereits im Gelände ab Gerät driftkorrigiert, was die Einsparung des bisher üblichen zusätzlichen Arbeits- und Geräteaufwands (Reduktion und Basisstation) bedeutet.
  • 2, Der damit mögliche sofortige Eintrag der ttesswerte in eine Karte erlaubt eine sog. Feldstärke-Kartierung, welche bisher in der exakten Magnetfeldmessung nicht durchführbar wpr.
  • 3. Ein als selbsteinrollendes Massband ausgeführetes Verbindungs kabel zum zweiten Sensor erlaubt die genaue Abstandmessung zwischen den einzelnen Stationen entlang Kompasstraversen (siche Ausführungsbeispiel), Sin Ausführungsbeispiel der erfindung ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Die Gerätschaft besteht aus zwei Einheiten, die von 2 Personen getragen und von einer Person bedient werden.
  • Die linke, in Bewegungsrichtung hintere Einheit, besteht aus dem Sensor (1) der mittels Ialtegestell (2) am Rücken getregen und mittels Kabel (3) angeschlossen wird, und aus dem Protonen-Magnetometer (4) selbst. Dieses wird mit Gurten (5) vor der Brust getragen, wobei die Bedienungselemente auf der Geräteoberseite liegen und an der Gerätenunterseite der Aufrollkasten (6) angebracht ist, welcher das als Maßband ausgeführte Verbindungskabel (7) zur vorderen Geräteeinheit beherbergt.
  • Diese umfaßt den zweiten Sensor (10) und einen Batteriekasten (8), welcher den Sensor trägt und mittels der Gurte (5) an den Rücken geschnallt wird. An der Rückseite des Kastens befindet sich ferner eine Öse (11) um das Trägerseil des Verbindungskabels (7) aufzunehmen und der dazugehöri ge Steckkontakt (9).
  • Die Einheiten sind in Bewegungsrichtung angeordnet, sodaß der Vordermann die Kompaßspeilung übernehmen kann während der Hintermann die Messfunktionen auslöst und die Maßbandanzeige überwachs Die gleiche Anordnung findet auch beim Abgehen von vermessenen Linien Verwendung, der zusätzliche Batteriekasten trägt dem erhöhten Energieverbrauch (zwei Messungen pro Sta tion gegenüber einer bei Sinzelsensorgeräten) Recrnung.
  • Das Protonen-Magnetometer selbst verfügt über zusätzliche Ausgänge zur Ubertragung der Daten auf Drucker und Kleinecomputer, die die Erstellung der kurven und Karten übernehmen, bedienungsseitig kommt hinzu ein Wahlschalter für die Anzeige von Relativ-, Absolut- oder Driftwerten.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Doppelsensormagnetometers ist im Bereich der aeromagnetischen Vermessung gegeben: Hier stellt der Drifteffekt ein besonderes Problem dar insofern als die Driftmesswerte nur für ein relativ kleines Umfeld Gitltigkeit besitzen; werden dagegen, wie Ublich, größere Flächen eeromagnetisch vermessen, so ist mit sehr veränderlichen und kaum vorhersehbaren Driftwerten zu rechnen.
  • Der Einsatz des Doppelsensormagnetometers in diesem Fall bringt zwei Vorteile: Zum Einen erhält man auf einfache Weise driftkorrigierte Messwerte, zum Andern wird eine beträchtliche Treibstoffeinsparung erzielt, da das wiederholte Anfliegen von Kontrollpunkten zur Driftwertermittlung entfällt.
  • Die technische Ausführung wird den speziellen Anforderungen des Einsatzes in Flugzeugen Rechnung tragen und als wesentliches Merkmal über einen zusatzlichen Sensor verfügen, welcher entweder am Flugzeugrumpf selbst starr befestigt ist oder an einem Seil nachgeschleppt wird.

Claims (4)

  1. atentansprUche: 1. Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Messung erdmagnetischer Feldstärke-Anomalien unabhängig von zeitlichen Feldvariationen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetometer mit zwei getrennten Heßsonden ausgestattet ist und der Meßvorgang in der Weise erfolgt, daß nach gleichzeitiger oder angenähert gleichzeitiger Messung zweier benachbarter Stationen die Anordnung nach Fig. 2 um einen Messpunkt verschoben wird (Uberlappungsmethode) und somit aus der doppelten Messung eines jeden Punktes durch geräteinterne Datenumformung die Absolut-, Relativ-(gleich Anomalie) und Driftwerte erhalten werden können.
  2. 2. Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Messung erdmagnetischer Feldstärke-Anomalien unabhängig von zeitlichen Feldvariationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativ- und 3riftwerte im Gerät gespeichert werden und die Absolutwerte durch fortgesetzte Addition der negativen oder positiven welativwerte erhalten werden.
  3. 3. Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Messung erdmagnetischer Feldstärke-Anomalien unabhängig von zeitlichen Feldvariationen nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zur Driftwertermittlung ausgerüstete Gerät neben seiner normalen Meßfunktion gleichzeitig als Basisstation für Einzelsondengeräte verwendet werden kann,
  4. 4. Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Messung erdmagnetischer Feldstärke-Anomalien unabhängig von zeitlichen Feldvariationen nacil Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Verbindungskabel (7) zwischen dem Magnetometer und der unabhängig bewegten zweiten Meßsonde (10) als selbstaufrollendes MAßband ausgeführt ist.
    50 Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Messung erdmagnetischer Feldstärke-Anomalien unabhangig von zeitlichen Feldvariationen nach Anspruch 1-2, dadurch.
    gekennzeichnet, daß in der Ausführung für die aeromagnetische Vermessung der zweite Sensor auf geeignete Weise mit dem Flugzeugkörper verbunden ist,
DE19833316707 1983-05-06 1983-05-06 Verfahren und einrichtung zur unmittelbaren messung erdmagnetischer feldstaerke-anomalien mittels protonen-magnetometer unabhaengig von zeitlichen feldvariationen Withdrawn DE3316707A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2593436C1 (ru) * 2013-07-30 2016-08-10 Управление Металлургии И Геологии Кнр Институт Геологической Разведки Шаньдун Чжэнюань Способ высокоточной геомагнитной векторной съемки и соответствующее устройство

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