DE3316019C2 - Rotor, insbesondere für Drehflügelflugzeuge - Google Patents

Rotor, insbesondere für Drehflügelflugzeuge

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DE3316019C2
DE3316019C2 DE19833316019 DE3316019A DE3316019C2 DE 3316019 C2 DE3316019 C2 DE 3316019C2 DE 19833316019 DE19833316019 DE 19833316019 DE 3316019 A DE3316019 A DE 3316019A DE 3316019 C2 DE3316019 C2 DE 3316019C2
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DE19833316019
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Hubert Dipl.-Ing. 8011 Höhenkirchen Frommlet
Michael Dipl.-Ing. 8012 Ottobrunn Hahn
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Airbus Helicopters Deutschland GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/33Rotors having flexing arms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Abstract

Der Rotor eines Drehflügelflugzeugs hat einen oder mehrere radial auswärtsgerichtete Rotornabenarme (2.1) für den Anschluß je eines Rotorblattes (1), das einen für die Blatteinstellwinkelbewegungen torsionsweichen Blatthalsabschnitt (1.2) zwischen der Blattwurzel (1.1) und dem Blattflügel (1.3) aufweist. Dabei erfolgt die Blatteinstellwinkelsteuerung über eine den Blatthalsabschnitt (1.2) entlang berührungsfrei sich erstreckende torsionssteife Hülle (5), welche einen relativ biegeweichen Aufbau aufweist. Um ohne Lösen des Blattanschlusses diese Blattsteuer-Hülle (5) demontieren zu können, ist sie aus einem (blattwurzelseitigen) Innenteil (5.1) und einem (blattflügelseitigen) Außenteil (5.2) zusammengefügt und nur das Außenteil als ein gegenüber dem Blatthalsabschnitt (1.2) verschiebbares Profil biegeweich.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger durch die EP-OS 00 85 129 bekannter Rotor ermöglicht trotz des Verzichts auf gesonderte mechanische Blattwinkellager eine Blatteinstellwinkelverstellung von der Rotornabe aus. Ein Verzicht auf gesonderte mechanische Blattwinkellager bedingt eine relativ große Baulänge des Blatthalsabschnitts, so daß es infolge der Blattschlag- und Blattschwenkbewegungen zu beträchtlichen Auslenkungen des Blatthalsabschnittes kommen kann. Funktionsstörende Rückwirkungen auf die Blattsteuerung sind durch die Anordnung einer torsionssteifen, jedoch biegeweichen Steuer-Hülle ausgeschlossen. Allerdings wird durch diese Hülle zwangsläufig der torsionsweiche Blatthalsabschnitt in der Inspizierbarkeit beeinträchtigt, weil es hierzu einer autwendigen Hüllendemontage bedarf, welche eine Trennung des Rotorblattcs von seinem Rotornabenann erforderlich miicht. Das gilt auch für eine durch die DE-PS 28 29 605 bekannte starre Hülse, welche mit ihrem äußeren Ende mit dem Rotorblatt fest verbunden ist und deren Gelenkverbindung mit der Blattwurzel über ein Schichtlager den blattwurzelseitigen Zugang völlig versperrt Eine Demontage dieses Schichtlagers bei angeschlossenem Rotorblatt gestattet allenfalls, wie bei dem vorgenannten Rotor, das Inspizieren des Blattwurzelbereichs.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Rotor der
ίο eingangs genannten Art das Inspizieren des Blatthalsabschnittes auch bei angeschlossenem Rotorblatt zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst wobei die vorgeschlagene Unterteilung der Hülle in Hüllenabschnitte eine Möglichkeit einer demontagefreundlichen Hüllenkonstrtiktion ist, bei der weiterhin eine ausreichende Biegeweichheit der Hülle besteht so daß funktionsstörende Rückwirkungen aus Auslenkungen des Blattlnaisabschnities auf die Blattsteuerung auszuschließen sind und die Biegeweichheit auf das blattflügelseitige Teil der Hülle beschränkt ist. Denn dieses Teil überdeckt im Blatthalsabschnitt des Rotorblattes den Bereich, in welchem die größten Auslenkungen bzw. Biegemomente auftreten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Dabei werden auch die in den Unteransprüchen gekennzeichneten, bevorzugten Ausgestaltungen beschrieben. Die Zeichnung zeigt von einem Rotor eines Drehflügelflugzeugs in
Fig. 1 in der Draufsicht einen Teil der Rotornabe im Anschlußbereich eines Rotorblattes,
F i g. 2 einen stark vergrößerten Ausschnitt der Steuerhülle des Rotorblattes gemäß Fig.!.
Bei dem dargestellten beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff aufgebauten Rotorblatt 1 erfolgt der Blattanschluß an der Rotornabe 2 ftf jede Blattwurzel 1.1 an einer gabelförmig ausgebildeten Blattanschlußstelle 2.1, z. B. wie bereits bei dem Rotor gemäß der DE-OS 32 41 754 bekannt. Dem entsprechend ist die Blattwur/el 1.1 über zwei Bolzen 3 befestigt, wobei der Blatthalsabschnitt 1.2 infolge eines relativ langgestreckten Aufbausz. B. aus Fasersträngen mit unidireklionaler Orientierung in Blattlängsrichtung torsionsweich ist.
Für die Blatteinsteilwinkelsteuerung des Blattflügels 13 mittels einer Steuerstpnge 4 ist um den Blatthalsabschnitt 1.2 eine torsionssteife Blattsteuer-Hülle 5 berührungsfrei angeordnet, die mit der Blattwurzel 1.1 gelenkig und mit dem Blattflügel 13 starr verbunden ist.
Zum einen besteht diese Hülle 5 aus einem blattwurzelseitigen Innenteil 5.1 und einem hiervon an ihrer Fügestelle 6 überlappten blattflügelseitigen Außenteil 5.2. welches ein über den Blattflügel 1.3 schiebbares Profil aufweist. Folglich ist zur Inspektion des Blatthalsabschnittes 1.2 das blattflügelseitige Außenteil 5.2, nach dem Lösen einer Bolzenverbindung 7 mit dem blattwurzelseitigen Innenteil 5.1 und einer Bolzenverbindung 8 mit dem Blattflügel 13, vom Blatthalsabschnitt 1,2 abschiebbar. Durch entsprechende Profilierung könnte bedarfsweise auch eine Verschiebungsmöglirhkeit in das blattwurzelseitige Innenteil 5.1 geschaffen werden, wie auch eine Profilicrung des blattwurzelseitigen Innenteils 5.1 der Art denkbar ist, daß dieses, nach dem Lösen der blattwurzelseitigen Anlenkung, ebenfalls über den Blattflügel 13 schiebbar ist.
Der gewählten Unterteilung der Hülle 5 in zwei Hüllenabschnitte »blattwurzelsciliges Innenteil 5.1. blattflügclseitiges Außenteil 5.2« liegi. wie schon erwähnt, der
Gedanke zugrunde, daß in diesem Falle ohne Schwierigkeiten die, für eine Blattschlag- und Blattschwenkbewegungen gegenüber rückwirkungsfreie Blattsteuerung, nötige Biegeweichheit der Hülle 5 realisierbar ist Hierzu bedarf es lediglich der aus F i g. 2 ersichtlichen alleinigen biegeweichen Ausgestaltung des blattflügelseitigen Außenteils 52 beispielsweise als einem Netzwerk von (Glas-)Fasern b7.w. Fasersträngen mit einer ± ^"-Faserorientierung zur Blattlängsachse in einer elastischen Bindungsmasse, wie Polyurethan, Siliconkautschuk o. dgl. Je nach gefo Jener Biegeweichheit kann dabei das blattflügelseitige Außenteil 52 eine größere Baulänge als das blattwurzelseitige Innenteil 5.1 aufweisen.
Im übrigen braucht, sofern auf Verschiebbarkeit des blattwurzelseitigen Innenteüs 5.1 über den Blattflügel 13 verzichtet wird, dieses bloß dem blattflügelseitigem Außenteü 52 gegenüber an der Blatthinterkante eine Profilverjüngung 5.1.1 aufzuweisen, um das Rotorblatt 1 nach dem Ziehen des vorderen Bolzens 3 und Lösen seiner Steuerstange 4 unbehindert (durch die Steuerstange des nächsten Rotorblattes) um den hint jren Bolzen 3 in eine Faltlage schwenken zu können. Eine ebenso ohne weiteres mögliche Profilverlängerung 5.2.1 des blallflügelseitigen Außenteils 52 über dessen Bolzenverbindung 8 zum Blattflügel 13 hinaus sorgt in dessen durch den Blatthalsabschnitt \2 und den Blattflügel 13 gebildeten aerodynamisch ungünstigen Übergangsbereich nicht nur für eine Verkleidung, sondern auch für einen (neben der Bolzenverbindung 8) zusätzlich zur Querkrafteinleitung in die Hülle 5 bzw. dessen Außenteil 52 nutzbaren Formschluß mit dem Blattflügel 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rotor, insbesondere für Drehflügelflugzeuge, mit einem oder mehreren an einer Rotornabe angeschlossenen Rotorblättern, wobei jedes Rotorblatt einen zwischen der Blattwurzel und dem Blattfiügel für die Blatteinstellwinkelbewegungen torsionsweichen Blatthalsabschnitt aufweist, und die Blatteinstellwinkelsteuerung über eine sich entlang dem Blatthalsabschnitt berührungsfrei erstreckende, torsionssteife, aber relativ biegeweiche Hülle erfolgt die mit der Blattwurzel gelenkig und mit dem Blattflügel torsionssteif verbunden ist und deren torsionssteife Verbindung mit dem Blattflügel für sich lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) aus einem blattwurzelseitigen Teil (Innenteil 5.1) und einem blattflügelseitigen Teil (Außenteil 52) zusammengefügt und nur das blattflügelseitige Teil (Außenteil 5.2), als ein gegenüber dem Blatthalsabschnitt (1.2) verschiebbares Profil ausgebildet, biegeweich ist
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das blattflügelseitige Teil (Außenteil 5.2) über den Blattflügel (13) schiebbar ist
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das blattwurzelseitige Teil (Innenteil 5.1) das blattflügelseitige Teil (Außenteil 52) an der Fügesteile (6) überlappt
4. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das blattflügelseitige Te» in das blattwurzelseitige Teil einschiebbar ist
5. Rotor nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das blattwurzelseitige Teil (Innenteil 5.1) über den Blattfiügel (1.3) schiebbar ist
6. Rotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das blattflügelseitige Teil (Außenteil 5.2) eine größere Baulänge als das blattwurzelseitige Teil (Innenteil 5.1) aufweist.
7. Rotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das blattwurzelseitige Teil (Innenteil 5.1) gegenüber dem blattflügelseitigen Teil (Außenteil 5.2) an der Blatthinterkante eine Profilverjüngung (5.1.1) aufweist.
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DE3328116A1 (de) * 1983-08-04 1985-02-14 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Rotor, insb. eines drehfluegelflugzeuges

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