DE3315164A1 - Raumtemperaturregelungs- oder -steuerungseinrichtung fuer eine heizungsanlage - Google Patents

Raumtemperaturregelungs- oder -steuerungseinrichtung fuer eine heizungsanlage

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DE3315164A1
DE3315164A1 DE19833315164 DE3315164A DE3315164A1 DE 3315164 A1 DE3315164 A1 DE 3315164A1 DE 19833315164 DE19833315164 DE 19833315164 DE 3315164 A DE3315164 A DE 3315164A DE 3315164 A1 DE3315164 A1 DE 3315164A1
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DE19833315164
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English (en)
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Hans-Theo 4150 Krefeld Geenen
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Herwi Solar Solar und Wae GmbH
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Herwi Solar Solar und Wae GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1018Radiator valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1902Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
    • G05D23/1905Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value associated with tele control
    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
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Description

  • Raumtemperaturregelungs- oder -steuerungseinrich-
  • tung für eine Heizungsanlage Die Erfindung betrifft eine Raumtemperaturregelungs-oder -steuerungsvorrichtung für eine Heizungsanlage mit einem Stellglied, welches die Durchflußmenge von einer Wärmequelle zu den Heizflächen des jeweiligen Raumes bestimmt, und eine (m) auf das Stellglied einwirkende (n) Regler oder Steuerung.
  • Die Vorrichtungen gattungsgemäßer Art sind allgemein bekannt und sie dienen dazu, die Temperatur von Räumen, beispielsweise in Wohnungen oder dgl., individuell und unabhängig voneinander zu steuern oder auf einen gewünschten Wert einzuregeln. Zu diesem Zwecke befindet sich in jedem Raum ein Regler oder eine Steuerung, die jeweils über eine Leitung mit einem Stellglied bzw. dem Stellantrieb des Stellgliedes in Verbindung steht, wobei das Stellglied an der jeweiligen Wärmezuführungsleitung des entsprechenden Raumes angreift und die Durchflußmenge regelt. So wird zur Erniedrigung der Raumtemperatur die Durchflußmenge gedrosselt und umgekehrt, bei einer gewünschten Erhöhung, eine größere Durchflußmenge pro Zeiteinheit zugelassen.
  • Um zu einer von Raum zu Raum individuell gestaltbaren Temperatur zu gelangen, ist es erforderlich, für jeden einzelnen Raum einen Regler oder eine Steuerung vorzusehen, die ihrerseits über eine eigene Leitung mit dem dazu gehörenden Stellglied zu verbinden ist.
  • Dieses befinde t sich im allgemeinen an einer anderen Stelle der Wohnung oder des Hauses als der zugehörige Raum, mit der Folge, daß der größte Teil des Montage-oder Installationsaufwandes zum Verlegen der Leitung vom Regler oder von der Steuerung zum jeweiligen Stellglied aufzubringen ist, da dies in den meisten Fällen Stemm- und Durchbruchsarbeiten erfordert.
  • Gleichermaßen kann sich auch nach bereits erfolgtem Einbau eine erneute Verlegung der Leitung als erforderlich erweisen, nämlich dann, wenn beispielsweise durch Umstellen der Möbel eines Raumes der Regler oder die Steuerung an ihrem bisherigen Ort verdeckt und unzugänglich gemacht wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Schaffung einer Regelungs- oder Steuerungsvorrichtung für eine Heizungsanlage zur Aufgabe gemacht, die möglichst rasch und mit geringstem Aufwand montiert werden kann und bei der der Regler oder die Steuerung auf einfachste Weise in eine neue räumliche Position bringbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Regler oder die Steuerung über elektromagnetische Wellen und/oder Schallwellen auf das Stellglied einwirkt. Die elektromagnetischen Wellen umfassen hierbei insbesondere Wellenlängen von mehr als 0,3 pm. Dabei umfaßt der Begriff "Regler" im Sinne vorliegender Erfindung ein Gerät zum Messen der Temperatur, einen Meßumformer und einen Geräteteil, der den gemessenen Ist-Wert mit dem vorgegebenen Soll-Wert vergleicht und ein dementsprechendes Regelsignal erzeugt und der Begriff "Stellglied" neben dem eigentlichen Stellglied einen zusätzlichen Stellantrieb. In ihrer grundsätzlichen Funktionsweise stimmt die Erfindung mit dem im Stande der Technik bekannten Regelungs- oder Steuerkreise überein.
  • So wird im Falle des Regelkreises die Raumtemperatur mit Hilfe des Reglers gemessen, hier mit einem Soll- wert verglichen und anschließend eine Stellgröße erzeugt. Die Neuerung besteht nun darin, daß diese Stellgröße nicht wie bisher vermittels einer Leitung sondern über elektromagnetische und/oder Schallwellen auf das Stellglied, also insbesondere auf den Stellantrieb, geleitet wird, um eine Änderung der Durchflußmenge zu bewirken. Damit erübrigt sich in vorteilhafter Weise ein Anbringen und Verlegten von Leitungen zwischen dem Regler oder der Steuerung und dem Stellglied. Nachdem, wie bereits zum Stande der Technik ausgeführt, gerade durch diese Arbeiten der Montageumfang im Wesentlichen bestimmt wird, sind Einsparungen bei den Montagekosten um bis zu 95 % möglich. Hinzu kommt, daß der Regler oder die Steuerung bei Wunsch ohne nennenswerten Aufwand und ohne Beeinträchtigung der Funktion an eine andere Stelle des gleichen Raumes gebracht werden kann. Weiter ist von entscheidendem Vorteil, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen elektromagne schen und/oder Schallwellen eine Vermittlung und Ubertragung zwischen verschiedenen Räumen gestattet, sodaß ohne weiteres der Regler oder die Steuerung in einem und das Stellglied in einem anderen Raum angeordnet werden können. Da begrifflich jeder Regelkreis das Erfassen des Ist-Wertes (hier: Raumtemperatur) und ein Vergleichen mit dem Soll-Wert voraussetzt, muß der Regler in dem jeweiligen, zu erfassenden Raum angeordnet werden. Die Bedienung der Regelungs- oder Steuerungsvorrichtung erfolgt dabei in üblicher Weise d.h. der Regler wird auf einen in gewissen Grenzen beliebig wählbaren Soll-Wert, der hier einer Raumtemperatur entspricht, eingestellt, der nach einer gewissen Zeit von dem Ist-Wert angenommen werden wird. Im Unterschied zur Steuerung kontrolliert der Regelkreis das Ergebnis seiner Verstellung durch fortwährende Messung und korrigiert sich, sofern erforderlich. Weiter ist es ein Vorzug, daß die erfindungsgemäße Regelungs- oder Steuerungsvorrichtung für alle Arten von Heizungsanlagen und Wärmequellen, wie z.B. Heizkessel, Wärmepumpen, Solarenergiequellen oder dgl., verwendbar ist.
  • In der baulichen Gestaltung des Stellgliedes bestehen im Rahmen der Erfindung unterschiedliche Möglichkeiten.
  • So kann hierfür ein über einen Stellmotor bewegbarer Schieber vorgesehen sein, der in das entsprechende Rohr mehr oder weniger tief eingreift und dadurch den Querschnitt und demzufolge die Durchflußmenge beeinflußt.
  • Stattdessen ist aber ebenso möglich, als Stellglied ein Ventil oder Magnetventil zu verwenden, die ebenfalls über einen Stellmotor betätig- und einstellbar sind. In den bisher geschilderten Ausführungsformen übernimmt der Stellmotor die Funktion des Stellantriebs, der Schieber oder das Ventil diejenige des "eigentlichen" Stellgliedes.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Regler oder die Steuerung mit einer Batterie zur Energieversorgung auszustatten.
  • Dadurch werden die beiden Teile nicht nur unabhängig von einer (nun nicht mehr vorhandenen) Leitung zum Stellglied sondern auch unabhängig vom elektrischen Netz. Die Batterien liefern die zur Erzeugung der elektromagnetischen und/oder Schallwellen erforderliche Energie. Dabei steht es in der Praxis frei, ob das Stellglied und hier insbesondere der Stellantrieb weiterhin aus dem elektrischen Netz oder aber ebenfalls über eine Batterie mit Energie versorgt wird. DenRegler oder die Steuerung mit einer Batterie zu versehen em- pfiehlt sich immer dann, wenn der jeweilige Anbringungsort oft gewechselt werden muß oder soll, wo hingegen die Energieversorgung des Stellgliedes durch eine Batterie dann besonders vorteilhaft ist, wenn eine Versorgung durch das elektrische Netz überhaupt nicht oder nur sehr schwierig durchführbar ist.
  • Schließlich ist vorgesehen, die Regelungs- oder Steuerungsvorrichtung mit einem Schaltcomputer auszustatten, der es ermöglicht im vorhinein gewisse Regelungs- oder Steuerungsvorgänge einzugeben, die nach einem gewissen, vorgebbaren Zeitablauf abgerufen werden. Diese Ausführungsform gestattet beispielsweise während einer Abwesenheit des Benutzers zur Einsparung von Energie die Raumtemperatur abzusenken und sie unmittelbar vor der Rückkehr auf einen ebenfalls vorgebbaren, wie z.B.
  • üblichen Wert anzuheben. Der Computer kann so dimensioniert sein, daß er gleichzeitig mehrere Stellglidder wie z.B. Ventile, unabhängig voneinander schaltet und/ oder auf 1 Jahr im voraus programmiert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Prinzipskizze näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Raumtemperatur-Regelungs-Vorrichtung für eine Heizungsanlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Regler 1 und einem Stellglied 2. Der Regler 1 befindet sich in dem Raum, dessen Temperatur auf einem bestimmten, vorgebbaren Wert, dem Soll-Wert X gehalten werden soll. Der tatsächlich in diesem Raum gemessene, in aller Regel hiervon abweichende Wert ist der Ist-Wert X. . Der Soll-Wert X5 wird dem Regler 1 eingegeben, der Ist-Wert X. hingegen vom Regler selb- ständig und kontinuierlich gemessen und anschließend mit dem Soll-Wert xs verglichen. In Abhängigkeit von der hierbei gebildeten Differenz X5 - X. erzeugt der Regler 1 eine Stellgröße Y. Der wesentliche Kern vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Stellgröße Y nicht unmittelbar über eine Leitung an das Stellglied 2 übertragen wird, sondern daß in einem Sender 3 eine elektromagnetische und/oder Schallwelle 5 in Abhängigkeit von der Stellgröße Y erzeugt wird, die zumindest zum Teil vom Empfänger 4 aufgenommen wird. Dabei können sich zwischen Sender 3 und Empfänger 4 ohne weiteres Hindernisse, wie z.B. eine Wand 6, befinden, sodaß es ohne weiteres möglich ist, den Regler 1 und das Stellglied 2 in verschiedenen Räumen anzubringen.
  • Vom Empfänger 4 gelangt dann das Signal an das Stellglied 2 von üblicher Bauart. Es besteht im Sinne vorliegender Erfindung aus dem Stellantrieb 7 und dem '§eigentlichen" Stellglied, das im vorliegenden Fall ein in der Leitung 9 angebrachtes Ventil 8.Ster Stellantrieb 7 wird dann entsprechend dem im Empfänger 4 angelangten und durch die Stellgröße Y bestimmten Signal das Ventil 8 einstellen und dadurch die Durchflußmenge innerhalb der Leitung 9 beeinflussen.
  • Die Leitung 9 führt von einer Wärmequelle, die beispielsweise ein Heizkessel sein kann, über das Ventil 8 zu einem Heizkörper 10, der sich seinerseits in dem Raum des Reglersl befindet. Dabei durchstößt die Leitung 9 die Wand 6, die sich in vorliegender Zeichnung auch zwischen Sender 3 und Empfänger 4 befindet. Da durch das Ventil 8 unmittelbar der über die Leitung 9 erfolgende Wärmezufluß zum Heizkörper 10 beeinflußt werden kann, führt eine Drosselung des Ventils 8 zu einer Abkühlung des durch den Heizkörper 10 und den Regler 1 definierten Raumes und umgekehrt, ein Öffnen des Ventiles 8 zu einer Erwärmung und demzufolge zu einer Temperaturerhöhung desselben. Eine erhöhte Wärmeabgabe führt zu einem Anstieg der Raumtemperatur, also des durch den Regler 1 gemessenen Ist-Wertes Xi, ebenso wie eine reduzierte Wärmeabgabe ein Absinken der Raumtemperatur und damit des Ist-Wertes X. mit sich bringt.
  • Der soeben geschilderte, in sich geschlossene Regelkreis besteht aus einem Regler 1, der die Raumtemperatur in Form des Ist-Wertes X. mißt und über den Soll-Wert Xs die Stellgröße Y liefert. Diese wird über einen Sender 3, der elektromagnetische und/oder Schallwellen 5 aussendet zu einem Empfänger 4 übermittelt, der direkt mit einem aus Stellantrieb 7 und Ventil 8 bestehenden Stellglied 2 verbunden ist. Das Ventil 8 bestimmt seinerseits den durch die Leitung 9 erfolgenden Wärmezufluß zum Heizkörper 10, dessen Wärmeabgabe die Temperatur des zugehörigen Raumes und demzufolge auch die vom Regler 1 gemessene Ist-Temperatur X. bestimmt. Der Regelkreis ist 1 somit geschlossen.
  • Zur Änderung der Raumtemperatur ist durch eine Bedienungsperson von aussen her ein neuer Soll-Wert X5, der einer bestimmten, nämlich der gewünschten Raumtemperatur entspricht, einzustellen. Der Regelkreis wird dann so lange über die Stellgröße Y unter Zwischenschalten des Senders 3 der elektromagnetischen und/oder Schallwellen 5 und des Empfängers 4 und über den Stellantrieb 7 das Ventil 8 so einstellen, bis die gewünschte Raumtemperatur erreicht worden ist, so lange also, bis der Soll-Wert X5 dem Ist- Wert X. entspricht.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme ist nicht nur bei der soeben beschriebenen Raumtemperatur-Regelungsvorrichtung sondern auch bei einer entsprechenden Steuerungsvorrichtung anwendbar. Diese unterscheidet sich von dem in der Zeichnung dargestellten Regelkreis lediglich dadurch, daß der als Regler 1 bezeichnete Teil nicht mehr den Ist-Wert X. mißt, sondern entsprechend dem von aussen eingestellten Soll-Wert X5 das Ventil 8 einstellt. Die Wärmezufuhr zum Heizkörper 10 wird demnach allein durch den Soll-Wert Xs bestimmt. Für eine solche Anordnung wird die Bezeichnung Regler für den Teil 1 entsprechend der in der Technik üblichen Terminologie unzutreffend und sollte dann korrekterweise Steuerung genannt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Raumtemperaturregelungs- oder -steuerungsvorrichtung ur eine Heizungsanlage mit einem Stellglied, welches die Durchflußmenge von einer Wärmequelle zu den Heizflächen des jeweiligen Raumes bestimmt, und eine (m) auf das Stellglied einwirkender(n) Regler oder Steuerung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Regler (1) oder die Steuerung über elektromagnetische Wellen und/oder Schallwellen (5) auf das Stellglied (2) einwirkt.
  2. 2.)Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Stellglied (2) ein Schieber mit Stellantrieb (7) ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Stellglied (2) ein Ventil (8) oder Magnetventil ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen Stellantrieb (7).
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Regler (1) oder die Steuerung mit einer Batterie zur Energieversorgung ausgestattet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (2) mit einer Batterie zur Energieversorgung ausgestattet ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6 g e k e n n z e i c h n e t durch einen Schaltcomputer.
DE19833315164 1983-04-27 1983-04-27 Raumtemperaturregelungs- oder -steuerungseinrichtung fuer eine heizungsanlage Withdrawn DE3315164A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221094A1 (de) * 1992-06-26 1994-01-05 Buderus Heiztechnik Gmbh Verfahren zur Raumtemperaturregelung
EP0805311A2 (de) 1996-05-01 1997-11-05 Landis & Gyr Technology Innovation AG Regelungseinrichtung für eine Heizungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221094A1 (de) * 1992-06-26 1994-01-05 Buderus Heiztechnik Gmbh Verfahren zur Raumtemperaturregelung
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