DE3314711C2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G65/34—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives
- C08G65/38—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives derived from phenols
- C08G65/44—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives derived from phenols by oxidation of phenols
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochmolekularer
Polyphenylether aus einwertigen Phenolen, die
in den beiden ortho-Stellungen oder zusätzlich in einer
meta-Position, nicht aber in der para-Stellung Alkylsubstituenten
aufweisen durch oxidative Kupplungsreaktion
mit Sauerstoff bei Temperaturen zwischen 10 und 50°C in Anwesenheit
eines Katalysatorkomplexes aus einem Kupfersalz
und einem organischen Amin in Gegenwart eines aromatischen
C₆- bis C₁₀-Kohlenwasserstoffs als Lösungsmittel im Bereich
von 1 : 1 bis 20 : 1 Gewichtsteilen, bezogen auf das monomere
Phenol und gegebenenfalls eines Aktivators.
Bei derartigen Verfahren zur Selbstkondensation einwertiger
Phenole durch Einwirken von Sauerstoff sind Katalysatorsysteme
erforderlich, die in Gegenwart eines Lösungsmittels
die oxidative Kupplungsreaktion in Gang bringen.
Polyphenylenether und Verfahren zu ihrer Herstellung sind
an sich bekannt und in zahlreichen Veröffentlichungen
z. B. in den US-Patentschriften 33 06 874, 33 06 875,
33 65 422, 36 39 656, 36 42 699, 37 33 299, 38 38 102,
36 61 848 beschrieben. Alle diese bisher beschriebenen
Reaktionswege weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei
der oxidativen Polykondensation bei der Herstellung
höhermolekularer Polykondensate zu lange Reaktionszeiten
erforderlich sind und die Ausbeute an Polyphenylenether zugunsten
der Diphenochinonbildung, die eine bekannte Konkurrenzreaktion
darstellt, verschoben ist und deshalb zumeist
unter 96%, bezogen auf das eingesetzte Phenol, liegt.
Zusätzlich ist aus der DE-A 27 38 714 bekannt, Polymerisationsgeschwindigkeit
und Polymerisationsrate durch Zugabe von Wasser zu einem aus 4 Komponenten
bestehenden Katalysatorsystem zu verbessern. Ausbeute, Grenzviskosität und
Nebenproduktbildung sind in Polyphenylenethern, welche nach diesem Verfahren
hergestellt weren, jedoch noch verbesserungswürdig.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Katalysatorsystem
zu finden, das bei relativ kurzen Reaktionszeiten
Polymere mit vergleichsweise hohen Intrinsic-Viskositäten
bei gleichzeitig hoher Ausbeute und damit geringem Diphenochinongehalt
liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Aminkomponente ein Diamin der allgemeinen Formel
R¹NH-R²NHR³ eingesetzt wird, wobei R¹ und R³ eine tertiäre
Alkyl- und/oder Cycloalkylgruppe mit 4 bis 12 C-Atomen
darstellt und R² eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 C-Atomen
in der verbindenden Kette ist und dieses Diamin in Mengen
von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das monomere Phenol,
eingesetzt wird. Nach bevorzugter Verfahrensweise wird als
Amin ein N,N′-Di-tert.-alkylethylendiamin, besonders bevorzugt
N,N′-tert.-butylethylendiamin, verwendet.
Zum Stand der Technik ist anzumerken, daß bereits in den
Literaturstellen US-PS 33 06 874 (1), DE-OS 25 05 328 (2),
DE-OS 27 38 889 (3) der Einsatz von N,N′-Di-tert.-alkylethylendiaminen
beschrieben wird. Gegenüber Literaturstelle (1)
mußte dabei das Vorurteil überwunden werden, daß Diamine
der allgemeinen Struktur R¹NH-R²-NHR³ mit Kupfersalzen
so starke Chelatkomplexe bilden, daß diese Komplexe eine
wesentlich geringere Reaktivität aufweisen als beispielsweise
vergleichbare Komplexe aus aliphatischen primären
und sekundären Aminen. In Druckschrift (1) wird deshalb
der Verwendung von primären und sekundären Aminen bei
der oxidativen Polykondensation von Phenolen der Vorzug
gegeben. Um diesen Nachteil der geringen Reaktivität der
Cu-Amin-Komplexe mit Diaminen der allgemeinen Struktur
R¹NH-R²-NHR³ zu überwinden, wird in (2) vorgeschlagen,
zusätzlich tertiäre Amine hinzuzugeben. Die Reaktivität
des Katalysatorkomplexes soll dadurch wesentlich erhöht
werden. Außerdem ist der Katalysatorkomplex wesentlich
hydrolyseunempfindlicher, weshalb auch in Gegenwart von
Wasser gearbeitet werden kann. In Offenlegungsschrift (3)
wird schließlich in einer Ergänzung zu (2) die Herstellung
von Polyphenylenetherformmassen beschrieben, bei der die
Polyphenylenether unter Einsatz eines Cu-Aminkomplexes hergestellt
werden, der aufgebaut ist aus einer Cu-Verbindung,
einem Diamin der allgemeinen Formel R¹NH-R²-NHR³, einem
sekundären Monoamin der Formel R-NH-R¹ und einem tertiären
Amin. Die zusätzliche Zugabe des sekundären Monoamins
dient dabei der Verbesserung der Eigenfarbe der resultierenden
Polyphenylenetherformmassen durch eine verbesserte
Abtrennung des Kupferkatalysators.
Unter hochmolekularen Polyphenylenethern werden die durch
oxidative Kupplung von 2,6-Dialkylphenolen zu einer Kette
alkylsubstituierter, in para-Stellung durch Sauerstoffatome
etherartig gebundener Benzolringe verstanden. Die Polymeren
weisen Molekulargewichte von 15 000 bis 90 000, bevorzugt
20 000 bis 80 000, bestimmt nach der in "Macromolecular
Synthesis" 1 (1978), Seite 83 beschriebenen
Methode, auf. Hochmolekulare Polyphenylenether, auch
Poly(phenylenoxide) genannt, sind an sich aus der Literatur
seit längerem bekannt (vgl. z. B. US-PS 36 61 848;
US-PS 32 19 625 oder US-PS 33 78 505), so daß sich hier
eine weitere Beschreibung erübrigt.
Die zur Herstellung der hochmolekularen Polyphenylenether
verwendeten einwertigen Phenole, die in den beiden orto-
Stellungen, nicht aber in der para-Stellung Alkylsubstituenten
aufweisen, sind übliche Phenole wie 2,6-Dimethylphenol,
2,6-Diethylphenol, 2-Methyl-6-ethylphenyl,
2-Methyl-6-propylphenol, 2,6-Dibutylphenol, 2,3,6-Trimethylphenol
sowie Gemische dieser Phenole. Bevorzugt
wird das 2,6-Dimethylphenol, das nach den in
Houben-Weyl-Müller; Methoden der organischen Chemie,
Phenole, Teile 2, Bd. 6/1 C, Georg Thieme Verlag, Stuttgart,
1976, Seite 1187 f und d. zit. Lit. beschriebenen
Methoden von den bei der Polymerisation störenden Phenolen,
wie Phenol, o-Kresol, m-Kresol und den höherkernigen Phenolen,
wie 2,6-Dimethyl-1-hydroxydiphenyl, abgetrennt wird.
Zur Ausführung der Polykondensation wird üblicherweise
Sauerstoff in die 10 bis 50, vorzugsweise 15 bis 40°C
warme Lösung des Monomeren in Gegenwart eines Katalysatorkomplexes
eingeleitet. Die Sauerstoffdurchflußgeschwindigkeit
ist im wesentlichen die gleiche, wie sie in den
US-Patentschriften 33 06 874 und 33 06 875 beschrieben
ist.
Bei dem für die Polykondensation bekannten Katalysatorkomplex
handelt es sich um eine Kombination aus einem Amin
mit einem Kupfersalz, wie Kupfer-I-Bromid, Kupfer-I-Chlorid,
Kupfer-I-Jodid, Kupfer-II-Bromid, Kupfer-II-Acetat,
Kupfer-II-Propionat, Kupfer-II-Acetessigester oder
Kupfer-II-Acetylacetonat. Ein bevorzugter Bereich bei der
Menge der eingesetzten Amine liegt üblicherweise von
2,0 bis 25,0 Mol pro 100 Mol des Monomeren, die Konzentration
der Amine kann aber in der Reaktionsmischung innerhalb
weiter Grenzen variieren, zweckmäßig sind jedoch niedere
Konzentrationen. Die Konzentration der Kupfersalze wird
üblicherweise gering gehalten und variiert vorzugsweise
von 0,2 bis 2,5 Mol pro 100 Mol des Monomeren.
Der Anteil des Lösungsmittels liegt üblicherweise im
Bereich von 1 : 1 bis 20 : 1, d. h. maximal bis zu einem
Überschuß des 20-fachen am Lösungsmittel, bezogen auf das
Monomere. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren soll als
Lösungsmittel ein aromatischer C₆- bis C₁₀-Kohlenwasserstoff
verwendet werden. Geeignete Kohlenwasserstoffe sind
insbesondere Toluol, Ethylbenzol, Xylol, Diethylbenzol oder
deren Gemische, wobei vorzugsweise Toluol oder Ethylbenzol
verwendet wird. Die Lösungsmittel werden bevorzugt im Bereich
von 1 : 1 bis 10 : 1 Gewichtsteilen, bezogen auf das
monomere Phenol, eingesetzt. Zur Erhöhung der Katalysatorlöslichkeit
können zudem geringe Mengen eines Alkanols, wie
Methanol, Ethanol oder iso-Propanol zugegen sein.
Darüber hinaus kann die Reaktionsmischung einen Aktivator
wie ein Diarylguanidin oder ein Diaralformamidin enthalten
(vgl. US-PS 35 44 515).
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Aminkomponente
ausschließlich ein Diamin der allgemeinen Formel
R¹NH-R²-NHR³ eingesetzt, wobei R¹ und R³ eine tert.-Alkyl-
und/oder Cycloalkylgruppe mit 4 bis 12 C-Atomen sind und
R² eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 C-Atomen in der verbindenden
Brücke darstellt. Beispiele für die Reste R¹ und
R³ sind tert.-Butyl, 2-Methylbut-2-yl, 2-Cyclohexylprop-
2-yl, 2-Methylpent-2-yl, 3-Methylpent-3-yl, 2,3-Dimethylbut-
yl, 2-Methylhex-3-yl, 3-Ethylbut-3-yl, 2,3-
und 2,4-Dimethylpent-2-yl, 2-Methylhept-2-yl, 3-Methylhept-
3-yl, 4-Methylhept-4-yl, 3-Ethylhex-3-yl, Cumyl
(2,2-Dimethylbenzyl) usw. Zusätzlich zu den oben genannten
acyclischen Alkylgruppen können sie cyclische Alkylgruppen
sein, z. B. 1-Methylcyclopentyl und 1-Methylcyclohexyl.
Besonders bevorzugt werden Verbindungen mit tert.-Butylgruppen
eingesetzt.
Für das Verbindungsteil R² eignen sich vor allem substituierte
und unsubstituierte Alkylengruppen mit 2 bis
4 C-Atomen in der Brücke, wie z. B. Ethylen, 1,2- oder
1,3-Propylen, 1,2-, 1,3- oder 2,3-Butylen, die verschiedenen
Pentylenisomere mit zwei bis drei Kohlenstoffatomen
zwischen den zwei freien Valenzen, Phenylethylen,
Tolylethylen, 2-Phenyl-1,2-propylen, Cyclohexylethylen,
1,2- oder 1,3-Cyclohexylen, 1,2-Cyclopropylen, 1,2-Cyclobutylen
und 1,2-Cyclopentylen. Besonders bevorzugt werden
die Ethylen- und Propylen- sowie 2,3-Butylen-Gruppe.
Beispiele für dieser Art aufgebaute Diamine sind
N,N′-Di-tert.-butylethylendiamin, N,N′-Di-tert.-Amylethylendiamin,
N,N′-Di-2,3-dimethylat-2-yl-ethylendiamin,
N,N′-Diamyl-ethylendiamin. Besonders bevorzugt wird
N,N′-Di-tert.-butylethylendiamin eingesetzt.
Das Diamin wird zu 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise zu
0,2 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des monomeren
Phenols, eingesetzt. Die Menge des Kupferkatalysators
beträgt zweckmäßig 0,001 bis 0,1 Gew.-%, vorzugsweise
0,05 bis 0,05 Gew.-% CuI/II-bromid, bezogen auf das Gewicht
des Phenols.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß man ein Polymerisat mit hoher Intrinsic-
Viskosität erhält. Bei dieser Polymerisationstechnik
wird außerdem das Polymere in Ausbeuten von größer als
98 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Monomer, erhalten.
Das bedeutet, der Anteil an Diphenochinon ist niedrig und
liegt zumindest unter 2 Gew.-%. Dies war nach den vorgängigen
Patentanschriften (1) und (2) völlig überraschend,
werden doch dort zusätzliche Maßnahmen empfohlen, um die
obengenannten Vorteile zu erzielen. Und auch die Eigenfarbe
der resultierenden Polyphenylenether läßt die in (1)
beschriebene Maßnahme überraschenderweise überflüssig
erscheinen. Abweichend von den eingangs zitierten Literaturstellen
(1), (2) und (3) und in Überwindung der in (1)
offenbarten Vorurteile wurde gefunden, daß auch mit
Diaminen der allgemeinen Formel R¹-NH-R²-NHR³ allein äußerst
reaktive Katalysatorkomplexe erhalten werden, die eine
sichere Steuerung des Reaktionsablaufs in der Weise erlauben,
daß die Ausbeute an Polyphenylenethern größer als
98 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Monomere, beträgt
und nur äußerst geringe Mengen des störenden Nebenproduktes
Diphenochinon entstehen.
In den Beispielen wird gezeigt, daß neben dem erfindungsgemäßen
Vorteil der höheren Intrinsic-Viskosität des Polymeren
auch der Vorteil der kürzeren Polymerisationszeit
sowie eine deutliche Absenkung von Verunreinigungen wie
Tetramethyldiphenchinon auftritt.
In den Beispielen angegebene Teile sind Gewichtsteile, sofern
nichts anderes angegeben wird. Die Intrinsic-Viskosität
wird durch Messung an 0,5%igen Lösungen in Chloroform
bei 30°C bestimmt. Die Tetramethyldiphenochinon-Anteile
wurden direkt nach der Polymerisation vor der Zugabe des
Cu-Komplexierungsmittels an mit Chloroform verdünnten Lösungen
mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie bestimmt.
Zu einer Vorlage von 1,3 g Cu-I-Bromid und X g des Diamins y
(s. Tabelle 1) sowie Z g Methanol wurden 2 g 2,6-Dimethylphenol
gegeben und bei 20°C 5 Minuten unter Einleiten von
Sauerstoff gerührt, dann wurde im Verlauf von 30 Minuten
eine Lösung von 204 g 2,6-Dimethylphenol in 1400 g Ethylbenzol
eindosiert, anschließend wurde noch 0,75 Stunden
gerührt. Die Reaktion wurde in Gegenwart von 50 l/Std.
Sauerstoff durchgeführt.
Nach Beendigung der Polymerisation wurden 4,0 g Ethylendiamintetraessigsäure
(vgl. Beispiel 1, DE-OS 23 64 319) in
100 ml H₂O hinzugegeben und die Polymerlösung eine weitere
Stunde bei 50°C gerührt. Die Polymerlösung wurde zentrifugiert
und die organische Phase abgetrennt. Das Polymere
wurde durch Zugabe von Methanol ausgefällt. Nach dem
Trocknen ergaben sich für das Polyphenylenoxid die in
Tabelle 1 angegebenen Zahlen.
Es wurde wie bei den erfindungsgemäßen Beispielen beschrieben
gearbeitet, jedoch wurden statt der Diamine die in
Tabelle 1 aufgeführten Aminkombinationen gemäß den Patentschriften
(1), (2) und (3) eingesetzt. Die Aufarbeitung erfolgte
ebenfalls analog den erfindungsgemäßen Beispielen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyphenylenether
aus einwertigen Phenolen, die in den beiden
ortho-Stellungen oder zusätzlich in einer meta-Position,
nicht aber in der para-Stellung Alkylsubstituenten aufweisen,
durch oxidative Kupplungsreaktion mit Sauerstoff
bei Temperaturen zwischen 10 und 50°C, in Anwesenheit
eines Katalysatorkomplexes aus einem Kupfersalz
und einem organischen Amin in Gegenwart eines
aromatischen C₆- bis C₁₀-Kohlenwasserstoffs als Lösungsmittel
im Bereich von 1 : 1 bis 20 : 1 Gewichtsteilen,
bezogen auf das monomere Phenol, und gegebenenfalls
eines Aktivators, dadurch gekennzeichnet, daß als
Aminkomponente Diamine der Formel R¹NH-R²-NHR³, wobei
R¹ und R³ eine tertiäre Alkyl- und/oder Cycloalkylgruppe
mit 4 bis 12 C-Atomen darstellt und R² eine
Alkylengruppe mit 2 bis 4 C-Atomen in der verbindenden
Kette ist, in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen
auf das Phenol, eingesetzt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aminokomponente N,N′-Di-tert.-alkylethylendiamin
eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Aminkomponente N,N′-Di-tert.-butylethylendiamin
eingesetzt wird.
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ID=25801328
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- 1983-04-22 DE DE19833314711 patent/DE3314711A1/de active Granted
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