DE3314095C2 - - Google Patents

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DE3314095C2
DE3314095C2 DE19833314095 DE3314095A DE3314095C2 DE 3314095 C2 DE3314095 C2 DE 3314095C2 DE 19833314095 DE19833314095 DE 19833314095 DE 3314095 A DE3314095 A DE 3314095A DE 3314095 C2 DE3314095 C2 DE 3314095C2
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Horst Dipl.-Ing. Rossel (Fh), 7148 Remseck, De
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Fortuna-Werke Maschinenfabrik 7000 Stuttgart De GmbH
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Fortuna-Werke Maschinenfabrik 7000 Stuttgart De GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B41/061Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically
    • B24B41/062Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically between centres; Dogs
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    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/12Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by mechanical gearing or electric power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Außenrundschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE 29 09 227 A1 bekannten Außenrundschleifmaschine wird die eine der beiden, die zugehörige Spannvorrichtung antreibenden Wellen mechanisch über eine sogenannte Königswelle von der anderen Welle angetrieben. Die Königswelle liegt mit Abstand unterhalb der Drehmitte zweier Werkstückspindelstöcke mit Spannvorrichtungen und erstreckt sich im wesentlichen über deren ganze Länge.
Die Königswelle nimmt wegen ihrer Länge und Lage in der Maschine relativ viel Platz in Anspruch, so daß Setzstöcke, die zur Unterstützung unterhalb der zu bearbeitenden Kurbelwelle angeordnet werden, Meßgeräte od. dgl., nur als Sonderkonstruktionen verwendet werden können, mit denen die Königswelle umbaut wird. Auch kann der Abstand zwischen den Werkstückspindelstöcken nicht beliebig verändert werden, da diese mit der Königswelle verbunden sind. Die bekannte Kurbelwellenschleifmaschine ist daher nicht zur Bearbeitung relativ langer Kurbelwellen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der angegebenen Art so auszubilden, daß ohne Verzögerung ihrer Baugröße eine größtmögliche Anpassung an das jeweils zu bearbeitende Werkstück erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist eine Königswelle zum Gleichlauf der beiden Wellen nicht mehr erforderlich. Der Synchronlauf der beiden Wellen wird durch die Regeleinheiten sichergestellt, die in der Maschine untergebracht werden können. Dadurch bleibt der Maschinenraum der erfindungsgemäßen Außenrundschleifmaschine unterhalb der Spannvorrichtungen zum Einbau von Setzstöcken, Meßgeräten oder anderen Maschinenteilen frei. Zum Einbau dieser Maschinenteile sind somit keine Sonderkonstruktionen mehr erforderlich, wodurch eine konstruktive Vereinfachung erreicht und daher Herstellungskosten eingespart werden. Insbesondere ist die Maschine infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung bei gleicher Baugröße wesentlich robuster als die bekannten Maschinen, da die Steifigkeit, vorzugsweise der Setzstöcke, wegen des Wegfalls der die Königswelle umbauenden Sonderkonstruktionen erhöht wird. Zudem kann wegen des freien Maschinenraumes auch der Schwingkreis, d. h. der Arbeitsdurchmesser der zu bearbeitenden Werkstücke ohne Vergrößerung der Baugruppeneinheiten erhöht werden, so daß im Durchmesser weit größere Werkstücke bearbeitet werden können.
Auch der Abstand der Spannvorrichtungen kann unabhängig von mechanischen Antriebsteilen verändert werden, so daß bei gleicher Baugröße wie die bekannten Maschinen wesentlich längere Werkstücke bearbeitet werden können. Durch die Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten ist der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Maschine gegenüber herkömmlichen Maschinen erweitert worden, ohne die Baugröße der Maschine zu erhöhen oder konstruktive Änderungen vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Maschine läßt sich einfach und schnell an das jeweils zu bearbeitende Werkstück anpassen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der eine erfindungsgemäße Außenrundschleifmaschine schematisch dargestellt ist.
Die als Kurbenwellenschleifmaschine ausgebildete Außenrundschleifmaschine 1 hat zwei auf einem Maschinentisch 2 mit Abstand voneinander angeordnete Werkstückspindelstöcke 3 und 4, die jeweils eine Spannvorrichtung 5 und 6 aufweisen, mit denen eine (nicht dargestellte) Kurbelwelle endseitig in bekannter Weise eingespannt wird.
Die Spindelstöcke 3, 4 sind jeweils mit einer schematisch dargestellten Welle 11 und 12 versehen, die durch einen Motor 7 und 8, vorzugsweise einen Gleichstromservomotor, angetrieben werden. Die Spannvorrichtungen 5, 6 sind drehfest mit den Wellen 11, 12 verbunden, so daß sie rotierend angetrieben werden. Die Motoren 7, 8 werden von jeweils einer Regeleinheit 17, 18, vorzugsweise einem Servorverstärker, geregelt. Die Regeleinheiten 17, 18 geben über eine Regelleitung 13, 14 eine Solldrehzahl des Motors 7, 8 vor. Die Ist- Drehzahl des Motors 7, 8 wird jeweils über einen Drehzahlmesser 9, 10 gemessen und die Meßgröße über die Leitungen 15, 16 der jeweiligen Regeleinheit 17, 18 zugeführt.
Damit die beiden Spannvorrichtungen 5, 6 genau synchron laufen, werden die vorgegebenen Sollwerte der Drehzahl der Motoren 7, 8 in den Regeleinheiten 17, 18 mit den mittels der Drehzahlmesser 9, 10 gemessenen Ist-Drehzahlen verglichen. Sobald eine Differenz zwischen Soll- und Ist-Drehzahl auftritt, wird der jeweilige Motor 7, 8 so lange nachgeregelt, bis die vorgegebene Solldrehzahl der Motoren 7, 8 erreicht ist.
Zum numerischen Steuern der Maschine ist als Steuereinrichtung 19 ein Rechner vorgesehen, mit dem die beiden Wellen 11, 12 synchron gesteuert werden können. Der Rechner 19 ist vorzugsweise ein Interpolator, der in bekannter Weise an den im Rechenprogramm genannten Anfangs- und Endpunkten der Drehung der Spannvorrichtungen 5, 6 diejenigen Zwischenpunkte erzeugt, zu denen die Spannvorrichtungen während der Bearbeitung verstellt werden müssen. Hierzu ist jede Welle 11, 12 jeweils mit einem Drehgeber 20, 21 gekoppelt, mit dem der Drehwinkel der Welle in eine zur Messung geeignete Größe umgewandelt und dem Rechner 19 zugeführt wird. Mit den Drehgebern 20, 21 wird die Ist-Drehzahl der Wellen 11, 12 und ihre Position gemessen. Je nach dem eingegebenen Programm steuert der Rechner 19 in Abhängigkeit von den mittels der Drehgeber 20, 21 ermittelten Werten die beiden Regeleinheiten 17, 18, die über jeweils eine Steuerleitung 22, 23 an den Rechner 19 angeschlossen sind. Über diese Steuerleitungen 22, 23 werden die Soll-Drehzahlen in Abhängigkeit vom Rechenprogramm den Regeleinheiten 17, 18 vorgegeben, welche dann die angeschlossenen Motoren 7, 8 so regeln, daß ihre Drehzahlen und damit die Drehzahlen der Spannvorrichtungen 5, 6 die vorgegebenen Sollwerte erreichen.
Da die Wellen 11, 12 der Werkstückspindelstöcke 3, 4 ausschließlich über die Regeleinheiten 17 und 18 sowie die Steuereinrichtung 19 miteinander verbunden sind, ist unterhalb der Spindelstöcke 3, 4 und der Spannvorrichtungen 5, 6 freier Maschinenraum vorhanden. Dadurch können dort die Setzstöcke zur Unterstützung des zu bearbeitenden Werkstückes, Meßgeräte und andere Maschinenteile bei Bedarf einfach und schnell angeordnet werden. Außerdem kann der Abstand der Werkstückspindelstöcke voneinander zur Anpassung an die Länge der Werkstücke vergrößert werden. Dadurch läßt sich die Maschine vielseitig einsetzen, ohne daß aufwendige Sonderkonstruktionen erforderlich sind.

Claims (7)

1. Außenrundschleifmaschine, insbesondere Kurbelwellenschleifmaschine, mit wenigstens zwei, durch jeweils einen Motor synchron antreibbaren Wellen, mit denen jeweils eine Spannvorrichtung drehbar ist, mit der die zu bearbeitenden Werkstücke beidseitig einspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren (7, 8) jeweils über eine Regelleitung (13, 14) und eine Meßleitung (15, 16) an jeweils eine Regeleinheit (17, 18) angeschlossen sind, welche die Wellen (11, 12) auf einer vorgegebenen Drehzahl halten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheiten (17, 18) als Servorverstärker ausgebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleitung (15, 16) an einen Drehzahlmesser (9, 10) des Motors (7, 8) angeschlossen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (7, 8) Gleichstromservomotoren sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheiten (17, 18) durch eine Steuereinrichtung (19) steuerbar sind.
6. Maschinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) für beide Wellen (11, 12) jeweils einen inkrementalen Drehgeber (20, 21) für die Lageregelung aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) ein Interpolator ist.
DE19833314095 1983-04-19 1983-04-19 Aussenrundschleifmaschine Granted DE3314095A1 (de)

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DE3314095A1 DE3314095A1 (de) 1984-10-25
DE3314095C2 true DE3314095C2 (de) 1991-10-17

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DE19726206A1 (de) * 1997-06-20 1998-12-24 Stefan Krischke Elektronische Welle für den Gleichlauf von Kettentransporten
DE10062922A1 (de) * 2000-12-16 2002-06-20 Blohm Maschb Gmbh Werkstückaufnahme für eine Schleifmaschine

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DE2909227A1 (de) * 1979-03-09 1980-10-09 Deutsche Ind Anlagen Kolb Einrichtung an werkzeugmaschinen

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DE3314095A1 (de) 1984-10-25

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