DE3314075A1 - Kettenschloss fuer lastketten - Google Patents

Kettenschloss fuer lastketten

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DE3314075A1
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DE19833314075
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Jürgen BERGHOFF
Rolf 5804 Herdecke Meyer
Jochen Dr.-Ing. 5840 Schwerte Remmel
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Theile JD GmbH and Co KG
JD Theile GmbH and Co KG
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Theile JD GmbH and Co KG
JD Theile GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Bezeichnung: Kettenschloß für Lastketten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenschloß für Lastketten der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Bei solchen Kettenschlössern bekannter Bauart sind einerseits die Zapfen an den Enden des Gliedes angeordnet und andererseits die Taschen in das Verschlußelement eingearbeitet. Dabe läßt sich das Verschlußelement mit den zur Innenseite hin offenen Taschen von der dem Gliedrücken abgelegenen Außenseite auf die Gliedenden aufstecken und die Gliedenden und das Verschlußelement sind danach in Richtung der Achsen der spiegelbildlich zueinander angeordneten Zapfen kraftschlüssig verbunden. Dabei greifen· die komplementär ausgebildeten Zapfen an den Gliedenden und die Taschen des Verschlußelementes formschlüssig ineinander. Während an der Außenseite des zusammengefügten Kettenschlosses der durchgehende Rücken des Verschlußelementes liegt, sind zur
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Jnnenseite des Gliedes hin die offenen Stoßfugen zwischen dpn Taschen des Verschlußelementes und den Zapfen an den Gliedenden angeordnet.
Bei solchen Kettenschlössern tritt an der Unterseite des Verschlußelementes, also an der Innenseite des gesamten Kettenschlosses, eine Aufweitung der Taschen ein, was durch die hohen auftretenden Zugspannungen bedingt ist. Diese Aufweitung wird dann begünstigt, wenn der Rücken des Verschlußelementes, der zu den Außenseiten des Kettenschlosses hin liegt, durch Reibverschleiß geschwächt ist. Dadurch wird der kraftübertragende Querschnitt, der durch das die Taschen des Verschlußelementes einhüllende Material gebildet wird, in erheblichem Maße geschwächt. Diese Schwächung tritt besonders dann gravierend in Erscheinung, wenn die Zapfenköpfe und -halse an den Gliedenden einerseits und die Taschenköpfe und -halse im Versenlußelement andererseits im wesentlichen zylindrische Querschnittsformen haben. Dadurch werden insgesamt die Bruchlasten der bekannten Kettenschlösser erheblich herabgesetzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Kettenschlös-
sern der eingangs genannten Art den Hauptteil· des tragenden I Materialquerschnitts zwischen dem Verschlußelement und den ; Gliedenden von der durch Reibung verschleißgefährdeten Außenseite zur Innenseite des Kettenschlosses zu verlagern, die i bei den üblichen Beanspruchungen einem Reibverschleiß so gut j wie nicht unterworfen ist. j
Diese Aufgabe wird bei einem Kettenschloß für Lastketten der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zapfen an den Stirnseiten des Verschlußelementes vorstehend und entsprechend die Taschen mit zu einer'der Außenseiten des Gliedes gerichteten Einstecköffnungen an den Gliedenden angeordnet sind.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Kettenschlosses
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für Lastketten liegt darin, daß an der in Einsteckrichtung des Verschlußelementes liegenden Außenseite kein tragender Materialquerschnitt mehr angeordnet ist und folglich eine Beanspruchung durch Reibverschleiß an der Außenseite des Kettenschlosses nicht zu einer vorzeitigen Minderung der über die Kupplungselemente des Verschlußelementes und der Gliedenden zu übertragenden Kräfte führt. Damit wird insgesamt die Bruchlast des Kettenschlosses erhöht, ohne daß die tragenden Materialquerschnitte und damit die Abmessungen des Schlosses verändert werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die Ansicht eines Kettenschlosses mit einem seitlich aufsteckbaren Schließelement in abgesprengter Darstellung.
Die Zeichnung zeigt ein C-förmiges Schloßglied 1, das im wesentlichen die Gestalt eines Rundstahlkettengliedes hat, dessen Innenlänge ein Mehrfaches der inneren Breite ist. Dadurch besitzt das Glied 1 einen geraden Rücken 2, an den sich zu beiden Seiten zueinander spiegelbildlich angeordnete, halbkreisförmige Kettengliedbögen 3 anschließen. Die Kettengliedbögen 3 besitzen auf der dem Rücken 2 gegenüberliegenden Seite zwei spiegelbildlich zueinander liegende Enden 4, zwisc denen eine Einführöffnung 5 für in das Kettenschloß einzuhängende Kettenglieder angeordnet ist.
In die ach sgleich einander gegenüberliegenden Gliedenden sind Taschen 6 eingearbeitet, die zur Einführöffnung 5 hin, also an den Stirnenden der Gliedenden 4 offen sind. Sie gliedern sich von der Einführöffnung 5 in axialer Richtung weg in einen sogenannten Taschenhals 7 und einen dagegen weiteren Taschenkopf 8, der an dem der Einführöffnung 5
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abgelegenen Ende durch das Material der Gliedenden 4 geschlossen ist. Beide Taschen 6 an den Gliedenden 4 sind ebenfalls spiegelbildlich zueinander ausgebildet.
Zu der vom Gliedrücken 2 abgelegenen Außenseite hin besitzen die Taschen 6 eine Einstecköffnung 9, die sich über die gesamte Höhe der Tasche 6, also über den Taschenhals 7 und den Taschenkopf 8, hinwegerstreckt. Im Bereich der Öffnungen ist der Querschnitt der Taschen 6 am weitesten, so daß in Richtung der vom Glied 1 aufgespannten Ebene von der Außenseite her Kupplungselemente in die Taschen 6 formschlüssig eingesteckt werden können.
Diese Kupplungselemente gehören zu einem Verschlußelement 12, mit dem zum einen die Einführöffnung 5 des Gliedes 1 abgeschlossen wird und zum anderen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Gliedenden 4 hergestellt werden kann.
Das Verschlußelement 12 besteht dazu aus einem Mittelabschnitt 15, dessen Umfang die Form der Einhüllenden der Gliedenden nahe der Einführöffnungen 5 hat. An die Stirnseiten des Mittelabschnittes 5 sind in Achsrichtung vorstehend mit besonderen Umfangskonturen ausgebildete Zapfen 13 einstückig angeformt. Lediglich an derdem Rücken 2 des Gliedes 1 in der zusammengefügten Anordnung abgelegenen Außenseite besitzen die Zapfen 13 und der Mittelabschnitt 15 des Verschlußelementes 12 eine steil ineinander übergehende Kontur Im übrigen besitzen die Zapfen 13 einerseits Einschnürungen gegenüber dem Mittelabschnitt 15 in Gestalt sogenannter Zapfenhälse 16, an die sich nach außen hin im Querschnitt dazu verdickte Zapfenköpfe 17 anschließen. Die Zapfenhälse des Verschlußelementes 12 sind zu den Taschenhälsen 7 an den Gliedenden 4 des Gliedes 1 komplementär ausgebildet, das gleiche trifft für die Zapfenköpfe 17 des Verschlußelementes und die Taschenköpfe 8 an den Gliedenden 4 zu. Dabei verlaufen die Absätze zwischen den Zapfenköpfen 17 und den Zapfenhälsen 17 einerseits sowie zwischen den Taschenköpfen
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und den Taschenhälsen 7 andererseits in einer Querebene zur Achsrichtung der Gliedenden 4 bzw. des Verschlußeleinentes 12 · und damit quer zur Richtung der Zugbelastungen, die auf das Glied 1 bei üblichem Betrieb ausgeübt werden.
Der tragende und am meisten gefährdete Materialquerschnitt im Bereich der Taschen 6 an den Gliedenden 4 liegt zur Innenseite des Kettenschlosses hin an den mit A bezeichneten Stellen. Damit ein günstiger Verlauf der Zugspannungen im Material insbesondere im Bereich des gefährdeten Querschnitt A erreicht wird, sind die Zapfenköpfe 17 und Zapfenhälse 16 sowie entsprechend die Taschenköpfe 8 und die Taschenhälse 7 im wesentlichen konisch ausgebildet. So verjüngen sich die Zapfenköpfe 17 am Verschlußelement 12 zu dessen Außenenden h während sich die Zapfenhälse 16 zum Mittelabschnitt 15 hin verdicken. So ist einerseits der gefährdete Übergangsbereich zwischen den Zapfenhälsen 16 und dem Mittelabschnitt 15 des Verschlußelementes 12 verstärkt, während andererseits der Materialquerschnitt am Innenende der Taschen 6 zum volle Querschnitt der Gliedenden 4 hin verstärkt ist. Dies wird lediglich aufgrund einer Verschiebung der Geometrie der TAschen 6, der Gliedenden 4 und der Zapfen 13 des Verschlußelementes 12 erreicht und erfordert daher grundsätzlich kein vergrößerten Abmessungen des Kettenschlosses, dafür werden in anderen Querschnittsbereichen der Gliedenden 4 und der Zapfen 13 Schwächungen hingenommen, die dort wegen des Spannungsverlaufs in Kauf genommen werden können.
Bei alledem versteht sich, daß die Taschen 6 an den Gliedenden 4 des Gliedes·1 und die Zapfen 13 des Verschlußelemeni 12 zueinander komplementär ausgebildet sind. Den im wesentl. konischen Mantelflächen 18 und 19. der Zepfenhälse 16 und Zapfenköpfe 17 entsprechen konische Innenflächen 10 und 11 der Taschenhälse 7 und Taschenköpfe 8. Der Neigungswinkel zwischen den konischen Mantelflächen 18 der Zapfenhälse 16 und der Achse der Zapfen 13 beträgt etwa 10 Grad, während d. Konizität der Zapfenköpfe 17 stärker ist und der Winkel zwi;
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deren Mantelflächen 19 und der Zapfenachse etwa 30 Grad ausmacht.
Im Übergangsbereich zwischen den einzelnen Absätzen sind die Zapfen 13 gerundet.So besitzen die Zapfenhälse 16 im Übergangsbereich zum Mittelabschnitt 15 einerseits und zum Zapfenkopf 17 andererseits konkave Rundungen 20 und 21. Entsprechendes gilt für die Übergangsbereiche der dazu komplementär ausgebildeten Taschen 6.

Claims (8)

Patentansprüche:
1./Kettenschloß für Lastketten bestehend aus zumindest einem offenen, im wesentlichen ringförmigen Glied, mit einander in Abstand gegenüberstehenden Gliedenden und einem dazwischen einfügbaren, die Gliedenden kraftschlüssig verbindenden Verschlußelement, • wobei die Gliedenden und das Verschlußelement formschlüssig ineinandergreifende Zapfen und Taschen mit komplementären Zapfenköpfen und -halsen sowie Taschenköpfen und -halsen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (13) an den Stirnseiten des Verschlußelementes (12) vorstehend und entsprechend die Taschen (6) mit zu einer der Außenseiten des Gliedes (1) gerichteten Einstecköffnungen (9) an den Gliedenden (4) angeordnet sind.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (1) C-förmig mit einer längsseitigen Einführöffnung (5) und das Verschlußelemertt (12) im wesentlichen gerade ausgebildet ist, wobei die Einstecköffnungen (9) an den Gliedenden (4) auf der dem Gliedrücken (2) abgewandten Außenseite liegen.
3. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenhälse (16) sich zum Mittelabschnit (15) des Verschlußelementes (12) in dem von der jeweils zugeordneten Tasche (6) umfaßten Bereich konisch verdicker
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4. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zapfenköpfe (17) zu den Enden des Verschlußelementes (12) hin in dem von der jeweils zugeordneten Tasche (6) umfaßten Bereich konisch verjüngen.
5. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (20) jeweils vom Zapfenhals (16) zum Mittelabschnitt (15) des Verschlußelementes (12) hin konkav gerundet ist.
6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (21) jeweils zwischen den Zapfenhälsen (16) und den Zapfenköpfen (17) konkav gerundet ist.
7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen der konischen Mantelfläche (18) der Zapfenhäise (16) und der Achse der Zapfen (13) etwa 10 Grad beträgt.
8. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen der konischen Mantelfläche (19) der Zapfenköpfe (17) und der Achse der Zapfen (13) etwa 30 Grad beträgt.
ORIGINAL INSPECTED
DE19833314075 1983-04-19 1983-04-19 Kettenschloss fuer lastketten Withdrawn DE3314075A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011005805A1 (de) 2011-03-18 2012-09-20 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Vorrichtung zum Anschlagen von Kettengliedern
DE102020104148B3 (de) * 2020-02-18 2021-02-11 J.D. Theile Gmbh & Co. Kg Kettenschloss für eine Gliederkette

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011005805A1 (de) 2011-03-18 2012-09-20 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Vorrichtung zum Anschlagen von Kettengliedern
WO2012126717A1 (de) 2011-03-18 2012-09-27 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Vorrichtung zum anschlagen von kettengliedern
DE102020104148B3 (de) * 2020-02-18 2021-02-11 J.D. Theile Gmbh & Co. Kg Kettenschloss für eine Gliederkette

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