DE3312956A1 - Elektronische bremsvorrichtung fuer asynchronmotoren - Google Patents

Elektronische bremsvorrichtung fuer asynchronmotoren

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DE3312956A1
DE3312956A1 DE19833312956 DE3312956A DE3312956A1 DE 3312956 A1 DE3312956 A1 DE 3312956A1 DE 19833312956 DE19833312956 DE 19833312956 DE 3312956 A DE3312956 A DE 3312956A DE 3312956 A1 DE3312956 A1 DE 3312956A1
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Edmund Dipl.-Ing. Bausch (Fh)
Wolfgang 7730 Villingen Müller
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Binder Magnete GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
    • H02P3/24Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor by applying dc to the motor

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Description

ELEKTRONISCHE BREMSVORRICHTUNG FÜR ASYNCHRONMOTOREN
Die Erfindung betrifft eine elektronische Bremsvorrichtung für Asynchronmotoren, welche einen Schalter oder ein Schütz zum Ein- und Ausschalten des Motors aufweist, mit einer ein Zeitglied und eine durch das Zeitglied gesteuerte Zündeinrichtung enthaltenden elektronischen Schaltung zur Durchleitung eines pulsierenden Gleichstromes durch wenigstens einen Teil der Motorwicklung während einer durch das Zeitglied bestimmten Zeitspanne nach Ausschaltung des Motors.
Derartige Gleichstrom-Bremsvorrichtungen bremsen Einphasenoder Drehstrom-Asynchronmotoren während des Auslaufs nach Ausschalten des Motors verschleißfrei ab. Zur Erzeugung des Bremsmomentes wird der Stator des Motors mit Gleichstrom beaufschlagt, nachdem der Motor von der Spannungsquelle getrennt wurde. Bei Motoren im niederen Leistungsbereich werden solche Bremsvorrichtungen vielfach in Schalter-Stecker-Kombinationen eingebaut, wie sie z.B. bei Tischkreissägen seit langem üblich sind. In der Schalter-Stecker-Kombination sind Betriebsschalter
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
und Bremsschalter in einem einheitlichen Ein- und Ausschalter integriert. Zu diesem Zweck muß die elektronische Bremsschaltung mit dem Motor und dem Schalter geeignet verschaltet werden. Außerdem ist es nötig, eine elektromagnetische Auslösung in die Verschaltung einzubeziehen. Die elektromagnetische Auslösung soll bei Spannungsausfall ein Wiedereinschalten des Motors bei wiederkehrender Spannung verhindern.
Bei bekannten elektronischen Bremsvorrichtungen mit Schalter-Stecker-Kombination muß zur Unterbringung der elektronischen Bremsschaltung ein größeres Gehäuse vorgesehen werden. Der zusätzliche Raumbedarf der elektronischen Schaltung wird von den Bauteilen eines Leistungsteils, einer Zündeinrichtung sowie ' . eines Zeitgliedes zur Begrenzung der Bestromungszeit des Bremsstromes bestimmt. Insbesondere das Zeitglied benötigt mehrere kostenintensive elektronische Bauteile, da neben der exakten Bestromungszeit des Bremsstromes auch eine Aktivierung nach jedem Wiedereinschalten erfolgen muß. Dazu wird bei bekannten Vorrichtungen meist eine nicht ganz einfache und kostspielige \ Transistorschaltung benötigt. '\
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich .; kostengünstigere und unabhängig von der Schaltung des Motors vielseitiger einsetzbare Bremsvorrichtung zu schaffen, die weniger kostspielige und empfindliche elektronische Bauteile be- '.. nötigt als die bekannten Bremsvorrichtungen. s
Diese Aufgabe wird bei einer elektronischen Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß. ein'Kontakt ·· des Schalters oder Schützes in einem nach dem Einschalten des Motors geschlossenen, die Rückstellung des Zeitgliedes bewirkenden Stromkreis liegt.
Durch die erfindungsgemäße Einbeziehung eines Kontaktes des Schalters oder des Schützes in die elektronische Schaltung können
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* mehrere kostspielige elektronische Bauteile eingespart werden. Die Rückstellung·des Zeitgliedes, das die.Dauer des Bremsstromes bestimmt, erfolgt beim Ausschalten des Motors mittels des Kontaktes des Schalters. Der Kontakt kann dabei entweder von dem vom Zeitglied kommenden, der Rückstellung des Zeitgliedes dienenden Strom, beispielsweise dem Entladestrom des Kondensators eines RC-Gliedesydurchflossen werden oder es kann z.B. das beim Rückstellen des Zeitgliedes an dem einbezogenen Kontakt liegende Potential zur Aufsteuerung eines Transistors oder dergl. verwendet werden, wodurch der Rückstellstrom sodann über den Transistor abfließen kann. Die gesamte Bremsvorrichtung ist nicht nur kostengünstig herzustellen, sondern hat auch ein kleines Bauvolumen, das in standardisierte Gehäuse von Schalter-Stecker-Kombinationen ohne weiteres eingebaut werden kann.
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Besonders zweckmäßig ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Einbeziehung des Haltekontaktes des Schalters oder Schützes, falls ein solcher vorhanden ist, in den die Rückstellung des Zeitgliedes bewirkenden Stromkreis. In diesen Falle wird kein zusätzlicher freier Kontakt des Schalters oder Schützes benötigt, sondern es kann ein ohnehin vorhandener Haltekontakt zu diesem -Zweck ausgenützt werden. Falls der der Rückstellung des Zeitgliedes dienende Strom, beispielsweise der Entladestrom eines RC-Gliedes, unmittelbar über den Haltekontakt des Schalters oder Schützes abgeleitet wird, fließt in diesem Falle sowohl der Entladestrom als auch der Haltestrom des Schalters oder Schützes durch den Haltekontakt.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Haltespule des Schalters oder Schützes von der Stromversorgung der elektronischen Schaltung und nicht direkt vom Strom- ; Versorgungsnetz des Motors gespeist ist.
Durch das Einbeziehen der Haltespule in die Stromversorgung der elektronischen Schaltung kann sichergestellt werden, daß bei Ausfall der Versorgungsspannung der Elektronik der Motor gleichzeitig nicht, mehr betriebsbereit ist. Dies ist einer wirkungsvollen Unfallverhütung förderlich, da in diesem Falle der Bremsstrom ausbleiben würde. Würde die Versorgungsspannung .für die Elektronik
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ausfallen und die Haltespule wäre in die Spannungsquelle für den Motor'einbezogen, wie es nach dem Stand der Technik der Fall ist, so könnte der Motor weiter betrieben werden, ohne daß nach dem Ab-1 schalten eine Bremswirkung auftritt. Dabei ist die Unfallgefahr s groß, weil ein Undefiniert langer Auslauf, z.B. einer durch den Motor angetriebenen Tischkreissäge, erfolgen würde. In diesem Fall wären die Bedingungen der Unfallverhütungsvorschriften nicht erfül
über die Einsparung kosteninstensiver elektronischer Bauteile im elektronischen Schaltungsteil hinaus ergibt sich durch diese erfindungsgemäße Ausführung noch der Vorteil, daß an der Haltespule ' des Schalters nur ein niedriges Potential auftritt, wogegen diese J nach dem Stand der Technik schaltungstechnisch mit der Spannungsquelle (L1,L2,L3,N) verknüpft wäre. Ein thermischer Schutz der Mofc Wicklungen und des Thyristors T in Reihe mit dem Haltekontakt K4 oder der Haltespule RS läßt sich dadurch leicht realisieren. Die : kostengünstig herzustellende Bremsvorrichtung besitzt überdies ein so kleines Bauvolumen, daß sie in standardisierte Gehäuse von Scha ter-Stecker-Kombinationen ohne Vergrößerung eingebaut werden kann.
Vorteilhaft ist auch die durch die Erfindung eröffnete Möglichkeit}] ohne Verteuerung und sonstige Nachteile für die elektronische Schalj tung die Motorwicklungen sowohl in Stern- als auch in Dreieckschal-j tung anordnen zu können. Auch die Einbeziehung der Motorwicklungen als Schutzdrosseln für die Bauteile im Leistungsteil der elektronischen Schaltung bei Kontaktüberschneidungen im Schalter oder Schütz ist ein weiterer Vorteil, der mit den bekannten Anordnungen? nicht ohne weiteres erreicht werden kann.
Bei Anwendung der .Erfindung auf einen als Einphasenmotor ausgebildeten Motor liegen nach Ausschalten des Motors die Motorwicklungen über einen geschlossenen Kontakt des Schalters oder Schützes: m.it den Netzleitungen der Spannungsquelle in Reihe und der Motorkondensator ist durch einen geöffneten Kontakt des Schalters oder Schützes abgetrennt.
.c Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine hohe Bremswirkung, da die gesamte Motorwicklung vom Bremsstrom durchflossen wird. Außerdem wirkt die Motorwicklung bei dieser Ausführungsform als Schutzdrossel für die Bauteile im Leistungsteil der elektronischen Brems-
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schaltung. Dies ist insbesondere im Falle von Kontaktüber-
* schneidungen beim Ausschalten von großem Vorteil.
Bei Anwendung der Erfindung auf einen Drehstrommotor ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung nach Ausschaltung des Motors bei Sternschaltung der Motorwicklungen der Sternpunkt oder ein Verbindungspunkt zwischen zwei Motorwicklungssträngen und bei Dreieckschaltung der genannte Verbindungspunkt über einen geschlossenen Kontakt des Schalters oder Schützes mit dem Nulleiter der Spannungsquelle verbunden.
Im Gegensatz zu bekannten Bremsvorrichtungen für Drehstrommotoren können bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Motor- : wicklungen nach Belieben in Sternschaltung oder Dreieckschaltung geschaltet werden Bei den bekannten Bremsvorrichtungen von Drehstrommotoren werden nämlich fast ausschließlich Sternschaltungen verwendet, um kostengünstige elektronische Bauteile insbesondere im Leistungsteil der Schaltung verwenden zu können. Außerdem ist nur bei Sternschaltung der notwendige Schutz von elektronischen Bauteilen bei möglichen Kontaktüberschneidungen des Schalters gegeben. Diese Schaltung ist aber andererseits mit dem Nachteil verbunden, daß nur eine Wicklungsgruppe der Motorwicklung vom Bremsstrom durchflossen wird und daher die Bremswirkung relativ klein ist. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist jederzeit auch ; die Anwendung einer Dreieckschaltung der Motorwicklung ohne Nachteil möglich.
Wird anstelle eines nicht prellfreien Schalters ein prellfreier Schalter mit Nullspannungsauslösung oder ein prellfreies Schütz in Verbindung mit einem Drehstrommotor verwendet, so können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung nach Ausschaltung des Motors zwei Motorwicklungen durch geöffnete Kontakte des Schützes oder Schalters von den entsprechenden Netzleitungen der Spannungsquelle abgetrennt und eine dieser Wicklungen über einen geschlossenen Kontakt des Schalters oder Schützes mit dem Nulleiter verbunden sein.
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Der Schutz der elektronischen Bauteile wird hier durch die Verwendung eines Schalters oder Schützes ohne Kontaktüberschneidungen gewährleistet. Auch bei dieser Ausführungsform sind ohne weiteres Stern- und Dreieckschaltung der Motorwicklungen ohne Nachteil möglich.
Bei bekannten Bremsvorrichtungen sind, häufig Thermoschutzschalter für die Motorwicklungen und wärmeempfindliche Bauteile der elektronischen Schaltung, wie beispielsweise ein von der Zündeinrichtung angesteuerter Thyristor, vorgesehen. Die erfindungsgemäße Einbeziehung des Schalters oder Schützes in die elektronische Schaltung und das sich für die Haltespule ergebende niedrige Potential ermöglicht auch eine sehr einfache Schaltung dieser Thermoschutzschalter ι in Reihe mit dem Haltekontakt oder der Haltespule des Schalters oder Schützes.
Zusätzlich kann die elektronische Schaltung in Weiterbildung der Erfindung durch eine in ihrem Stromkreis, z.B. zwischen einer Netzleitung der Spannungsquelle und dem ersten empfindlichen Halbleiterteil der Schaltung liegende Sicherung geschützt werden. Bei Speisung der Haltespule durch die Stromversorgung der elektronischen Schaltung wird dadurch gleichzeitig sicher gewährleistet, daß bei Ausfall der elektronischen, Schaltung die Haltespule nicht bestromt wird und infolgedessen j der Motor nicht laufen kann.
Sowohl bei einem Einphasenmotor als auch bei einem Drehstrom- ; motor ist es mittels der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung möglich, daß alle Motorwicklungen vom Bremsstrom bzw. von Bremsstromanteilen durchflossen werden. Bei Drehstrommotoren ist dies beispielsweise durch Anordnung der Motorwicklungen in Dreieckschaltung erzielbar.
I ZOÜO
Die Maßnahme, die Haltespule des Schalters oder Schützes nicht von der Spannungsquelle für den Motor, sondern von der Stromversorgung der elektronischen Schaltung zu speisen und gleichzeitig die elektronische Schaltung durch eine in ihrem Stromkreis liegende Sicherung zu schützen, ist bereits für sich genommen so vorteilhaft, daß sie auch ohne die erfindungsgemäße Einbeziehung eines Kontaktes des Schalters oder Schützes in einen die Rückstellung des Zeitgliedes bewirkenden Stromkreis auf die herkömmlichen, wesentlich kom-
"Ό plizierteren elektronischen Schaltungen von Bremsvorrichtungen in sehr zweckmäßiger Weise angewendet werden kann. Die Erfindung erstreckt sich daher auch auf eine Ausführungsform einer elektronischen Bremsvorrichtung mit an sich bekannter elektronischer Schaltung ohne Einbeziehung eines Kontakts in den die Rückstellung des Zeitgliedes bewirkenden Stromkreis, wobei lediglich die Haltespule von der Stromversorgung der elektronischen Schaltung gespeist ist und die .elektronische Schaltung durch eine in ihrem Stromkreis
liegende Sicherung geschützt-ist.
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Durch diese Maßnahmen lässt sich bei jeder herkömmlichen elektronischen Bremsvorrichtung ein hervorragender Unfallschutz erzielen, indem' bei Ausfall der elektronischen Schaltung aus irgendeinem Grund der Schalter oder das Schütz des Motors nicht in der Einschaltstellung gehalten werden und der Motor somit nicht anlaufen kann. Erst wenn die elektronische Schaltung wieder voll funktionsfähig ist und die Haltespule daher bestromt wird, kann der Motor wieder eingeschaltet werden und voll anlaufen.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung ? näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer Bremsvorrichtung für einen Einphasenmotor,
Fig. 2a, 2b und 2c ein Ausführungsbeispiel' der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für einen Drehstrommotor mit unterschiedlicher Schaltung der Motorwicklungen ; und · ΐ
Fig. 3a und 3b eine weitere- Ausführungsform der erfindungs-■ ■ gemäßen Bremsvorrichtung für einen Drehstrommotor
mit unterschiedlicher Schaltung der Motorwicklung.
in Fig. 1 ist ein Einphasenmotor M mit zwei Wicklungen W1 und W2 und einem Motorkondensator C dargestellt. Ein Ende der Wicklung W1 ist über eine Leitung 10 mit dem Null- _^_ leiter N der Spannungsquelle verbunden. Der Motorkondensator _'\ C ist einerseits im Punkt 32 an die Motorwicklung W2 und andererseits über die Leitung 12 an einen Kontakt K1 eines ., Schalters S angeschlossen. Der .Kontakt K1 ist in einem Ver- «■ bindungspunkt 14 mit der Leitung 10 verbunden. Der Punkt 32 ist über eine Leitung 16 mit einem Kontakt K3 des Schalters S verbunden, der andererseits über die Leitung 18 mit einem Thyristor T verbunden ist. Dieser ist seinerseits über eine Leitung 20 an die Netzleitung L1 der Spannungsquelle angeschlossen. Ein Verbindungspunkt 22 zwischen den beiden Motorwicklungen W1 und W2 ist über eine Leitung 24 und einen weiteren Kontakt K2 des Schalters S in einem Verbindungspunkt 26 .-· an die Leitung 20 angeschlossen. Der Verbindungspunkt 14 ist über'eine Leitung 28 mit einem Verbindungspunkt 30 in der Leitung 18 verbunden. Die Leitung 28 enthält eine Diode D1.
Der IfulleltQr N der Spannungsqtielle ist Ober eiae Leitung 34, die eine Sicherung Si und ein· Diode 02 eataelt« an ein aus dea Widerstand RI und de« Kendcwsafteg C be- «tobendes Seitglied angeschleesea· Andererseits fSart die Leitung 34 *«» Sündkreie S eiser S@aav*aricattiag· ©er Zündkreis S ist über eis* LmIZm* M alt &ut CSneelektrede * des Thyristors T verbunden· Ber Eeedensetcr C ist einerseits über eine Leitung 33 und aaderereei&e €feejr eine leitung 40 alt doa SQnd&rols s verbuadaa» $oa elaea Cwiecnen* punJct 42 der Leitung 40 fuhrt eiaereeite eine Leita»« 44 aus verbladungspuBkt 2S0 der m utm SetsleiftvAf &l «iff schloßsen let» und ajiderereel&i eiae S^eitteaf H en eine· «eiteren Kontakt 84 des Sena&eera. β· ie# OTuftfetesIte in einem Verbinduaf^uakt 49 ait eteef Is46ja^i St DH^uni^iin ist Die Leitung §0 seat rö» eise» ^srtitii8inp|mfH S8 dea tflderetend SI mA um rmiQmm&tm C <2ae aus und enthalt der C^i^e mek dta« Siege ©9» eflsa» Plier« stand 82 und naea äea VerbiaSta^pfCBki 49 dl» RS des Sebalters 8· @ie Seäde^piefie ©8 Aet über eine Leitung 34 alt swai da ßeifce Sfte$BSäaB schaltern 4^1 md <ft yeesj» ystei dia Seiftasjf S4 oac3· des Taeraoscnalter ^ ea die &eidatB9 $4
Zn allen nachfeilenden Figure» eiei i&t ftofleae sprechende .'«eile die gleleaea @ste®eaeie^ea a wie
: 'Die in rig. 1 .feseifte' @saa&&3&§ UtsetätteaUet »Se geig*· Ea . *-' .der dargestelit^si SteUeäf bef&adst- @ie& Ss? ^asS^ar 3. ia
der gesogenen atell^ag der Stiefel C^· Dspsa ^j
: . ■ ;· SA wird der tiutox H eissfesdsaa^ft «saä H# L1 gespeist. Sabei «erdeo ate £» Φ geöffneten Bcata&fteHt, ^ 3^ 2^ ja mä Φβ9 äa gezogenen Stelluag geechloflseee @»3a&ti St
Die stellung des Seaalters β visa em oifeftele asa
K4 aufrechterhalten. Gleichzeitig-wird der Kondensator C des Zeitgliedes, der zuvor über die Diode D2 und den Widerstand R1 aufgeladen worden war, über die Diode D3, den Wider-i stand R2 und den Haltekontakt K4 entladen. Die Diode _D3 verhindert ein Aufladen des Kondensators C über die Haltespule ι R5. Das die Dauer des Bremsstromes bestimmende Zeitglied R1 t c wird somit in einer durch den Wert des normalerweise kleineren Widerstandes R2 bestimmten kürzeren Zeit für den nächsten ; Ausschaltvorgang zurückgestellt. ':
Wenn nun die Taste EA gezogen wird, wird der Motor von der Spannungsquelle N, L1 getrennt. Die Kontakte K1, K2 und K4 werden geöffnet und gleichzeitig wird der Kontakt K3 geschlossen. Der Kondensator C wird nun über den Widerstand R1 aufgeladen, und gleichzeitig wird der Thyristor T über die Leitung 36 durch den Zündkreis Z gezündet, so daß durch beide Motorwicklungen W1 und W2 in den dick ausgezogenen Leitun-. gen 10, 16, 18 und 20 ein Bremsstrom zum Fließen kommt. Während der Zeitdauer der gesperrten Halbwelle fließt jeweils die vom Motor M freiwerdende Energie über die Diode D1 und die Verbindungsleitung 28 wieder zum Motor zurück. Nachdem der Kondensator C auf ein vorbestimmtes Potentialniveau aufgeladen ist, wird mittels der Leitungen 38, 40 der Zündkreis so gesteuert, daß über die Leitung 36 die Zündung des Thyristors T unterbrochen wird. Die Dauer des Bremsstromes wird"~ somit vom Zeitglied R1, C bestimmt.
Die Thermoschalter /ΰΊ bzw. <T2 dienen zum Schutz gegen thermische überlastung des Thyristors T bzw. der Motorwicklungen W1, W2. Sie liegen in Reihe mit der Haltespule RS des Schalters S und verhindern den weiteren Betrieb sowie ein Wiedereinschalten des Motors M, wenn der Thyristor T oder die Motorwicklungen W1, W2 thermisch überlastet sind.
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Wenn bei Betätigung des Schalters S kurzzeitige Kontakt-Überschneidungen, z.B. durch Prellen derselben, auftreten, etwa die Kontakte K2 und K3 gleichzeitig geschlossen sind, so wird die Diode D1 über die als Schutzdrossel wir-Jcende Motorwicklung W2 wirksam geschützt.
Falls statt des in Fig. T gezeigten Schalters S ein Schütz verwendet wird, entfällt die Taste EA, die Haltespule RS bildet die Relaisspule des Schützes, in die Leitung 46 ist ein "Aus"-Kontakt in Reihe mit dem Haltekontakt K4, und in eine den Haltekontakt überbrückende Nebenschlußleitung ist ein "Ein"-Kontakt einzufügen. Im übrigen kann die gesamte Schaltung gemäß Fig. 1 beibehalten werden.
Die Fig. 2a zeigt die Anwendung der im wesentlichen gleich aufgebauten elektronischen Schaltung gemäß der Erfindung auf einen Drehstrommotor M, wobei die Motorwicklung W1 über den Kontakt K1 des Schalters S mit der Netzleitung L1, die Motorwicklung W2 über den Kontakt K2 mit der Netzleitung L2 und die Motorwicklung W3 über die Leitung 10 mit der Netzleitung L3 verbunden ist. Die Motorwicklungen W1, W2, W3 sind in Sternschaltung geschaltet und der Sternpunkt 11 ist über den Kontakt K3, die Leitung 18 und den Thyristor T mit dem Nulleiter N der Spannungsquelle verbunden. Die Leitungen 10 und 18 überbrückt eine Verbindungsleitung 28, die die Diode D1 enthält.
Die elektronische Schaltung gemäß'Fig. 2a funktioniert im wesentlichen ebenso wie die in Fig. 1 gezeigte Schaltung. Auch hier bestimmt das Zeitglied .lh # C die Dauer des in dem dick ausgezogenen Leitungskreis 10, W3, 11, 18 fließenden Bremsstromes. Nach Aufladung des Kondensators C auf ein vorbestimmtes Potential wird die Zündung des Thyristors T über die Leitung 36 unterbrochen. Die Schaltung der Fig. 2a unterscheidet sich von der Schaltung gemäß Fig. 1 im wesentlichen durch das
Hinzutreten zweier weiterer Netzleitungen L2, L3 zur Erzeugung des Drehstroms. Bei der dargestellten Sternschaltung der Motorwicklungen wird die Diode D1 über die Motorwicklung W1 oder W2 geschützt, wenn kurzzeitige Kontaktüberschneidungen am Schalter S auftreten. Andernfalls würde die Diode D1 stark gefährdet sein.
Die Schaltung gemäß der Fig. 2b unterscheidet sich von der in Fig. 2a dargestellten nur durch die unterschiedliche Anzapfung der Motorwicklungen, die hier nicht am Sternpunkt 11, sondern an einem Verbindungspunkt A zwischen den beiden Strängen der Motorwicklung W2 erfolgt. Die Übrigen Teile der gesamten Anordnung sind gleich ausgebildet wie bei der in Fig. 2a dargestellten Schaltung. Der Bremsstrom fließt beim Ziehen der Taste EA in diesem Falle durch den unteren Strang der Motorwicklung W2 und die beiden Stränge der Motorwicklung W3 über die dick ausgezogenen Leitungen 10 und 18 sowie ' die Verbindungsleitung 19 zwischen den Motorwicklungen W2 und W3. Auch hier ist bei Kontaktüberschneidungen ein Teil der Motorwicklung W2 als Schutzdrossel wirksam. Die Bremswirkung ist bei dieser Ausführungsform etwas größer als bei der - Ausführungsform gemäß Fig. 2a, da drei Wicklungsstränge vom Bremsstrom durchflossen werden.
Eine weitere Variante dieser Ausführungsform ist in Fig. 2c dargestellt, wobei die Motorwicklungen W1, W2, W3 hier in Dreieckschaltung geschaltet sind und der Anzapfungspunkt A an der gleichen stelle liegt wie beim Beispiel der Fig. 2b. Bei dieser Ausführungsform werden sämtliche Motorwicklungen WI, W2 und W3 vom Bremsstrom bzw. von Bremsstromanteilen über die Leitungen 10 und 18 durchflossen. Die Bremswirkung ist daher außerordentlich stark. Auch hier wirkt wieder ein : Strang der Motorwicklung W2 als Schutzdrossel für die Diode D1, wenn die geschilderten Kontaktüberschneidungen auftreten.
Bei dieser Ausführungsform zeigt sich besonders der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung, da die für die Bremswirkung wesentlich vorteilhaftere Dreiecksschaltung der Motorwicklungen ohne Nachteile und insbesondere ohne Gefährdung für die Bauteile der elektronischen Schaltung ohne weiteres angewendet werden kann.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3a ist die elektronische Schaltung und deren Wirkungsweise im wesentlichen die gleiche wie bei den oben geschilderten Ausführungsbeispielen. Unterschiedlich ist hier lediglich die Verbindung des Kontaktes K3 unmittelbar über die Leitung 56 mit dem Kontakt K2 eines prellfreien Schalters S, bei dem Kontaktüberschneidungen mit Sicherheit ausgeschlossen sind. Infolge dieser unmittelbaren Verbindung der Kontakte K2 und K3 können die Motor-. wicklungen nicht als Schutzdrossel wirken, wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es muß daher ein prellfreies Schütz oder ein prellfreier Schalter mit Nullspannungsauslösung anstelle des bei den anderen Ausführungsbeispielen verwendeten nicht prellfreien Schalters verwendet werden. Der Bremsstrom fließt bei dieser Ausführungsform über die dick ausgezogenen Leitungen 10, 58, 56, 18 sowie durch die Motorwicklungen W3 und W2. Die drei Motorwicklungen W1, W2, W3 sind hierbei in Sternschaltung geschaltet.
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Bei der in Fig. 3b gezeigten Ausführungsform sind die drei Motorwicklungen W1, W2, W3 in Dreiecksschaltung geschaltet und werden daher sämtlich vom Bremsstrom bzw. von Bremsstrom- ■
anteilen durchflossen, wobei die übrige Schaltung mit der in i Fig. 3a gezeigten Schaltung übereinstimmt. Auch hier ermög- I licht die erfindungsgemäße Ausführung ohne weiteres eine ! Dreiecksschaltung der Motorwicklungen, was zu einer erhöhten Bremswirkung führt.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.JElektronische Bremsvorrichtung für Asynchronmotoren, welche einen Schalter oder ein Schütz zum Ein- und Ausschalten des Motors aufweist, mit einer ein Zeitglied und eine durch das Zeitglied gesteuerte Zündeinrichtung enthaltenden elektronischen Schaltung zur Durchleitung eines pulsierenden Gleichstromes durch wenigstens einen Teil der Motorwicklung während einer durch das Zeitglied bestimmten Zeitspanne nach Aus- ■'■ schaltung des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt, (K4) des Schalters (S) oder Schützes in einem nach dem Ein- j schalten des Motors (M) geschlossenen, die Rückstellung des -j Zeitgliedes (R1,C) bewirkenden Stromkreis liegt. .!
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  2. 2. Elektronische Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der -; Schalter oder das Schütz einen Haltekontakt aufweist, da- ; durch gekennzeichnet, daß der KontaTct, welcher in dem die "<··£ Rückstellung des Zeitgliedes (Rl,C) bewirkenden Stromkreis --'-\ liegt, der Haltekontakt (K4) des Schalters (S) oder Schützes .* ist. " -
  3. 3. Elektronische Bremsvorrichtung nach.Anspruch 2, wobei der Schalter oder das Schütz eine elektromagnetische Haltespule aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespule (RS) von der Stromversorgung der elektronischen Schaltung gespeist 1st.
  4. 4. Elektronische Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Motor als Einphasenmotor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausschaltung des Motors (M) . die Motorwicklungen "(W1 , W2) über einen geschlossenen Kontakt ; (K3) des Schalters (S) oder Schützes mit den Netzleitungen ί (N,LD der Spannungsquelle in Reihe liegen und der Motorkondensator (C) durch einen geöffneten Kontakt (K1) des
    Schalters (S) oder Schützes abgetrennt ist (Fig. T).
  5. 5. Elektronische Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Motor als Drehstrommotor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausschaltung des Motors (M) bei Sternschaltung der Motorwicklungen (W1,W2,W3) der Sternpunkt oder ein Verbindungspunkt (A) zwischen zwei Motorwicklungssträngen (W2) und bei Dreieckschaltung der Verbindungspunkt (A) über einen geschlossenen Kontakt (K3) des Schalters (S) oder Schützes mit dem Nulleiter (N) der Spannungsquelle verbunden ist (Fig.2a, 2b, 2c).
  6. 6. Elektronische Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Motor als Drehstrommotor ausgebildet und ein prellfreier Schalter mit Nullspannungsauslösung oder ein prellfreies Schütz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausschaltung des Motors (M) zwei Motorwicklungen (W1 , W2) durch geöffnete Kontakte (K1, K2) des Schalters (S) oder Schützes von den entsprechenden Netzleitungen (L1, L2) der Spannungsquelle abgetrennt und eine dieser Wicklungen (W2) über einen geschlossenen Kontakt (K3) des Schalters (S) oder Schützes mit dem Nulleiter (N) verbünden sind (Fig. 3a, 3b).
  7. 7. Elektronische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Thermoschutzschalter ( <if Λ,<Ο2) für die Motorwicklungen (W1 , W2, W3) und/oder der zur Zündeinrichtung gehörige Thyristor (T) in Reihe mit dem Haltekontakt (K4) oder der Haltespule (RS) des Schalters (s) oder Schützes liegen.
  8. 8. Elektronische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung durch eine in ihrem Stromkreis liegende Sicherung (Si) geschützt ist.
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  9. 9. Elektronische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Motorwicklungen (W1, W2, W3) vom Bremsstrom bzw. von Bremsstromanteilen durchflossen sind.
    , .._-.-
  10. 10. Elektronische Bremsvorrichtung für Asynchronmotoren, welche einen Schalter oder ein Schütz mit Haltekontakt und elektromagnetischer Haltespule zum Ein- und Ausschalten des Motors aufweist, mit einer ein Zeitglied und eine durch das Zeitglied gesteuerte Zündeinrichtung enthaltenden elektronischen Schaltung zur" Durchleitung eines pulsierenden Gleichstromes durch wenigstens einen Teil der Motorwicklung" während einer durch das Zeitglied bestimmten Zeitspanne nach Ausschaltung des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespule (RS) von der Stromversorgung der elektronischen Schaltung gespeist ist und daß die elektronische Schaltung durch eine in ihrem Stromkreis liegende Sicherung (Si) geschützt ist. ~
    Of J -V!
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3441096A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-07 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum betieb eines gleichstromgebremsten wechselstrommotors
WO2006074627A1 (de) * 2005-01-13 2006-07-20 Schaeffler Kg Stromversorgungsvorrichtung für einen elektromotor, verfahren zum betreiben eines elektromotors

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