DE3312068A1 - Antriebsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter

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DE3312068A1
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DE19833312068
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Theo 6450 Hanau Peitz
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für einen elektrischen Schalter
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb des beweglichen, zum Schalten eine lineare Bewegung ausführenden Kontaktrohres bzw. Kontaktstiftes eines elektrischen Schaltgerätes, insbesondere eines Hochspannungs-Leistungsschalters oder eines Trennschalters.
  • Die Kraftübertragung von der Antriebswelle zu dem beweglichen Kontakt erfolgt bei den bekannten Ausführungsformeln mittels Laschen, die verschraubt oder mit der Antriebswelle verstiftet sind. Bei diesen bekannten Ausführungen treten bei der Kraftübertragung relativ große Querkräfte auf, weswegen der Antrieb überdimensioniert werden muß, um diese Querkräfte tatsächlich aufbringen zu können, und darüber hinaus muß das Verbindungsgestänge (Lasche) verschraubt oder verstiftet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die genannten Probleme vermieden sind, und bei der insbesondere die Antriebsleistung wegen Wegfalls der aufzubringenden Querkräfte verkleinert und die Montage erleichtert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am beweglichen Kontaktrohr oder Kontaktstift eine nach einer Seite hin offene Kulisse mit zwei quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden, in Abstand zueinander angeordneten Flächen angebracht ist,. daß in die Kulisse zwischen die beiden Flächen das freie Ende eines im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden, angetriebenen und schwenkbaren Antriebshebels eingreift, so daß die Schwenkbewegung des Antriebshebels die lineare Bewegung des Kontaktstiftes erzeugt, und daß am freien Ende des Antriebshebels eine gegebenenfalls kugelförmige Rolle drehbar angebracht ist, die beim Ein- bzw. Ausschalten gegen die eine oder die andere Fläche zum Anliegen gelangt.
  • Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Antriebshebel ist also auf der Welle befestigt und am Ende des Antriebshebels ist eine vorzugsweise kugelförmige Rolle über ein Kugellager gehalten. Die Rolle sitzt zwischen zwei starr miteinander verbundenen parallelen Flächen eines Gleitstückes, so daß dann bei Verschwenken des Antriebshebels das Gleitstück und damit der mit dem Gleitstück fest verbundene bewegliche Kontaktstift verschoben werden kann.
  • Anstatt einer-Rolle kann auch eine Kugel am Ende des Antriebshebels befestigt sein, und insbesonderen bei der letzteren Ausgestaltung ist die Kraftrichtung, abgesehen von geringen Rollreibungskräften, ausschließlich in Schaltrichtung auszerichtet und es treten keine Querkomponenten wend des Schaltvorganges auf. Wenn man zur Auflagerund der Rolle bzw.. der Kugel zusätzlich Kugel- oder Nadellager verwendet, dann ist die Reibung besonders niedrig zu halten. Darüber hinaus ist die Anordnung platzsparend und die Montage von Antriebseinheit und dem Schalterpol ist sehr einfach, weil beide Teile lediglich zusammengesteckt werden müssen.
  • Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht durch einen Pol eines Hochspannungs-Leistungsschalters, wobei links von der Mittellinie der Leistungsschalter sich in Einschaltstellung und rechts von der Mittellinie sich in Ausschaltstellung befindet, Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß'der Linie A-A der Fig.1 und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, in vergrößertem Maßstab.
  • Figur 1 zeigt einen Leistungsschalter 10, der ein SF6 - gasisolierter Hochspannungs-Leistungsschalter ist und der in einer Metallkapselung, die nicht dargestellt ist, untergebracht ist. Der Leistungsechalter besitzt ein Festkontaktstück 11 in Form einer Kontakttulpe, deren Aufbau hier nicht näher erläutert werden soll, weil er an sich bekannt ist.
  • Mit dem Kontaktrohr 22 galvanisch verbunden ist ein Kommutierungskontakt 19. Die bewegliche Kontaktstückanordnung 19 besitzt Inne,nkontaktfinger 20, die im einzelnen nicht beschrieben sind und die im eingeschalteten Zustand mit einer Innenkontaktstange in der Kontakttulpe 11 elektrisch-galvanisch in Verbindung stehen -und während des Ausschaltvorganges eine gewisse Zeit auf dieser gleiten. Die'Innenkontakt£inger sind mittels eines Befestigungsringes 21 an einem Konta-ktrohr 22 befestigt; dieses trägt ferner eine Kontaktdüse 23 aus Isolierstoff, die einen Kanal 25 aufweist, der als Zuführungskanal für in dem Raum 24 befindliches Löschgas hin zu dem im Ausschaltvorgang zwischen den Innenkontaktfingern 20 und dem Innenkontaktstück 15 entstehenden Lichtbogen dient. Das Kontaktrohr 22 umgibt einen Kolbenboden 26, der über Distanzstangen 27 in seiner Lage gehalten wird. Bei einem Ausschaltvorgang wird das Kontaktrohr, auch Zylinder 22 genannt, über den holbenboden 26 gedrückt, bzw. gezogen, so daß das Gas in dem Raum 24 komprimiert wird und aufgrund der Druckerhöhung zu dem Lichtbogen geblasen wird. Der Zylinder ist im Inneren eines Rohrkörpers 28 geführt und zwar unter Zwischenfügung von Gleitbändern 29.
  • Auf der dem Raum 24 abgewandten Seite des Kolbenbodens 26 befindet sich ein Auf schlagdämpfer 30 aus elastischem Material. Mit dem Zylinder 22 fest verbunden ist ein Gleitstück 31, das die Distanzstangen 27 umgibt und von diesen geführt ist. Das Gleitstück 31 ist als Gußkörper ausgebildet und besitzt einen zumindest teilweise kreisförmigen Bereich 32, an den sich ein langgestreckter Fortsatz 33 anschließt, an dem eine mit zwei Flächen 34 und 35, die quer zur Bewegungsrichtung des Kontaktstiftes bzw. der Kontaktstiftanordnung bzw. der Schaltrichtung verlaufen und in Abstand zueinander angeordnet sind versehene Kulisse angeformt ist. In der Fig. 1, die links von der Mittellinie den Einschaltzustand und rechts den Ausschaltzustand der 7.ontaktanordnung zeigt, ist das Gleitstück sowohl im Einschalt- al-s auch im Ausschaltzustand zu sehen. Die Trennlinie bei 31a deutet die Trennung des Zylinders 22 an; oberhalb dieser. Trennlinie liegt der Zylinder in Ausschaltstellung, und darunter in Einschaltstellung, als Fortsatz am Gleitstück 31 anschließend.
  • In den Raum zwischen den beiden Flächen 34 und 35 greift eine Rolle 39 ein, die an einem Zapfen 40 mittels eines Kugellagers befestigt ist, welcher Zapfen 40 ins Innere eines Isolierrohres 41 eingreift und darin befestigt ist. Die Rolle kann auch als Kugel ausgebildet sein, was weitere Vorteile mit sich bringt. Das andere Ende des Isolierrohres 41 ist an einem Haltekörper 42 befestigt, der selbst wiederum mit einer Antriebswelle 43 fest verbunden ist. Der Rohrkörper 28 besitzt vorne eine öffnung 44, durch die das Isolierrohr mit der Rolle 39 hineingreift und, wie in der Figur 1 dargestellt ist, in der der Isolierkörper aus der bezeichneten oberen Stellung in die gezeichnete untere Stellung verschwenkbar ist. Die obere Stellung ist mit A und die untere Stellung mit B bezeichnet.
  • Der Rohrkörper ist im unteren Bereich mit einem Rohrkörperboden 45 versehen, auf dem ein weiterer Auf schlagdämpfer 46 befestigt ist. Am Rohrkörper ist ein dem Anschlußstück 14 entsprechendes Anschlußstück 47 befestigt, das mit einer Phasenleitung 48, die der Phasenleitung 49 entspricht, fest verbunden ist. In der Zeichnung sind noch zwei weitere Zwischenstücke 50 und 51 zu sehen; diese Zwischenstacke gehören zu hinter dem Leistungsschalterpol 10 befindlichen weiteren Sch-alterpolen, die dann zu einem dreiphasigen Schalter erganzt werden. Man erkennt aus der Figur 2, daß der Fortsatz 33 eine kreisförmige Erweiterung 50 aufweist, in der eine Ausnehmung 51 eingebracht ist, die diametral sich gegenüberliegende Fortsätze bzw. Ausformungen 52 aufweist, an denen die Flächen 34 und 35 angebracht sind.
  • Der Abstand der beiden Flächen 34 und 35 voneinander ist genauso groß wie der Durchmesser der Rolle 39, so daß die Rolle 39 genau zwischen die beiden Flächen 34 und 35 hineinpaßt.
  • Die Figur 1 zeigt das Isolierrohr in Einschaltstellung; das Isolierrohr 41 ist dann zusammen mit der Rolle 39 und dem Zapfen 40 der Einschalt- bzw. Antriebshebel für den Schalter und bei einer Verdrehung der Antriebswelle 43 im Uhrzeigersinn wird der Antriebshebel ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Rolle 39 an die Fläche 35 zum Anliegen kommt und so das Gleitstück 31 in Pfeilrichtung P1 unter gleichzeitiger Öffnung der Schalterkontakte bewegt wird. Nach der Ausschaltbewegung schlägt das Gleitstück mit der unteren Fläche 53 auf den unteren Aufschlagdämpfer 46 auf und der Schalter ist in Ausschaltstellung. Zum Einschalten wird die Antriebswelle entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Rolle39 gegen die Fläche 34 von unten zum Anliegen gelangt und das Gleitstück wird in Pfeilrichtung P2 verschwenkt, so daß der Schalter wieder geschlossen wird, bis das Gleitstück mit seiner oberen Fläche gegen den Aufschlagdämpfer 30 anschlägt.
  • Die Figur 1 zeigt ein Gleitstück, bei dem der Raum zwischen den beiden Flächen 34 und 35 nach rechts offen ist. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, das Gleitstück so auszubilden, daß zwei Flächen 34 und 35 durch eine U-förmige Ausnehmung 54 gebildet werden. (Fig.3) Damit ist der Raum zwischen den beiden Flächen 34 und 35 nicht offen, sondern auf der dem Antriebshebel mit der Isolierstange 41 entgegengesetzten Seite abgeschlossen.
  • Die übrigen Merkmale und Ausgestaltungen sind so wie in Figur 1 dargestellt.
  • Zur Halterung der Rolle 39 ist der Zapfen 40 an seinem freien Ende gabelförmig ausgebildet; es besteht natürlich auch die Möglichkeit andere Befestigungsarten zu wählen. Wesentlich ist nur, daß die Rolle 39-ohne große Reibung aufgelagert ist. Bei der Kraftübertragung mittels des Kugellagers ist die Kraftrichtung, abgesehen von geringen Rollreibungskräften ausschließlich in Schaltrichtung, so daß keine großen Querkomponenen während des gesamten Hubes auftreten. Der Vorteil der Anordnung gemäR Figur 1 bis 3 besteht darin, daß die Montage von Antriebshebel mit dem Gleitstück sehr einfach ist, da lediglich ein Zusammenstecken des Antriebhebels in die Kulisse erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt; selbstverständlich lassen sich noch eine Reihe von anderen Ausführungsformen denken, wobei es insbesondere darauf ankommt, daß mit dem beweglichen Schaltstift ein Gleitstück verbunden ist, daß eine Aufnehmung aufweist, die zwei sich gegenüberliegende Flächen besitzt; dabei muß der Schalthebel oder Antriebshebel, an dessem freien Ende eine Rolle frei drehbeweglich aufgelagert ist, in die Ausnehmung zwischen die beiden Flächen eingreifen, wodurch aufgrund der Rollenanordnung eine Kraftkomponente ausschließlich oder zumindest im wesentlichen in Einschalt- bzw. in Ausschaltrichtung erfolgt.
  • DieErEingdung ist dabei anhand eines Blaskolbenschalters, dessen ZylSgkr beweglich und dessen oloOboden feststehend angeordnet ist, beschrieben; es ist natürlich auch möglich, die Anordnung bei einem Blaskolbenschalter durchzuführen und einzusetzen, bei der der Zylinder fest und der Kolben beweglich ist. Darüber hinaus kann die Erfindung auch bei solchen Leistungsschaltern eingesetzt werden, bei denen die Kontaktvorrichtung selbst anders ausgebildet ist, wobei der Schalter selbst nicht unbedingt ein Blaskolbenschalter zu sein braucht, sondern durchaus auch ein sogenannter Zweidruckschalt.er sein kann.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, die Erfindung auch bei Schubtrennschaltern einzusetzen, insgesamt also bei solchen Schaltgeräten, bei denen eine lineare Bewegung des beweglichen Kontaktstückes erzeugt werden muß.
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Claims (7)

  1. Ansprüche Antriebsvorrichtung zum Antrieb des beweglichen, zum Schalten eine lineare Bewegung ausführenden Kontaktrohres bzw. Kontaktstiftes eines elektrischen Schaltgerätes, insbesondere eines Hochspannungs-Leistungsschalters oder eines Trennschaiters, dadurch gekennzeichnet, daß'am beweglichen Kontaktrohr oder Kontaktstift (22) eine nach einer'Seite hin offene Kulisse mit zwei quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden, in Abstand zueinander angeordneten Flächen (3, 35) angebracht ist, daß in die Kulisse zwischen die beiden Flächen das freie Ende eines im wesentlichen quer zur Bewegungsrichttung verlaufenden, angetriebenen und schwenkbaren Antriebshebels (41, 40, 39) eingreift, so daß die Schwenkbewegung des Antriebshebels die lineare Bewegung des tontaktstiftes erzeugt, und daß am freien Ende des Antriebshebels eine gegebenenfalls kugelförmige Rolle (39) drehbar ebracht ist, die beim Ein- bzw. Ausschalten gegen die eine oder die andere Fläche (34, 35) zum Anliegen gelangt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse als linear und gegen Verdrehen geführtes Gleitstück (31) ausgebildet ist, das mit dem beweglichen Kontaktstift fest verbunden ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekRnnzeichnet, daß an beiden Endpunkten des Bewegungsweges des Gleitstückes (31) Dämpfungs-Aufschlagpuffer (30, 46) aus elastischem Material angebracht sind.
  4. II. Antniebsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle kugelgelagert ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel eine Isolierstoffstange oder -rohr (41) umfaßt.
  6. 6. Antriebsvorrichtung für einen Blaskolbenschalter mit einer die Löschgasströmung erzeugenden Kolben-Zylinderanordnung mit einem feststehenden, auf Distanzstangen aufstehenden Kolben und einem beweglichen Zylinder bzw. mit einem feststehenden, auf Distanzstangen aufstehenden Zylinder und einen beweglichen Kolben, nach einem der vorigen Ansprüche,dadurchgekennzeichnet, daß die Distanzstangen (27) zur FW=mng des Gleitstückes dienen.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, mit einem die Kolben-Zylinderanordnung umgebenden und sie führenden Rohrkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (28) im Bereich der Gleitbewegung des Gleitstückes (31) zum Antriebshebel (41) hin offen ist, so daß der Antriebshebel durch die Öffnungen (44) mit dem Gleitstück (31) in Eingriff steht.
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DE19815536C1 (de) * 1998-03-31 1999-07-29 Siemens Ag Steckverbindung für Phasenleiterstücke einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage

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