DE3311411A1 - Instrumentenkombination fuer taucher - Google Patents
Instrumentenkombination fuer taucherInfo
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- B63C2011/021—Diving computers, i.e. portable computers specially adapted for divers, e.g. wrist worn, watertight electronic devices for detecting or calculating scuba diving parameters
Description
-X- M 7262
Emilio ALLEMANO, 1-10 143 Torino (Italien) Instrumentenkombination für Taucher
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Instrumentensystem für Taucher.
Um Tauchvorgänge mit einem Atemgerät ordnungsgemäß durchzuführen, werden normalerweise mehrere Instrumente
verwendet, zu denen üblicherweise ein Manometer oder Druckmeßinstrument gehört, das mit den Luftflaschen
des Atemgeräts verbunden ist, ein Tiefenmesser und ein Chronometer sowie oftmals noch zusätzlich ein
Dekompressionsmesser und ein Kompafl.
Mit Ausnahme des Druckmeßinstruments, das immer mit den Luftflaschen verbunden ist, können die anderen
Instrumente von dem Benutzer entweder am Arm oder miteinander
verbunden auf einem einzelnen Träger getragen werden, der mit den Luftflaschen verbunden ist und
im Handel normalerweise als "Konsole" bezeichnet wird.
Im allgemeinen weisen die heutigen handelsüblichen
-Z-
Konsolen einen verhältnismäß flachen, länglichen Tragkörper auf, in dessen Hauptfläche Sitze zur festen
Aufnahme von jeweils einem zugeordneten Instrument ausgebildet sind. Diese Sitze sind normalerweise in
einer einzigen Reihe angeordnet und der erste Sitz
nimmt das Druckmeßgerät auf. Dieses ist mittels eines Anschlußstücks, das sich aus einem Ende des Tragkörpers
erstreckt, mit einem flextlen Schlauchabschnitt verbunden,
der mit den Luftflaschen des Atemgerät ver-TO bindbar ist und nicht nur als Leitung für die Druckluft,
sondern auch als mechanisches Verbindungskabel zwischen der Konsole und dem Atemgerät dient.
Eine Konsole dieser beschriebenen Art hat verschiedene
Nächteile, so z.B. der verhältnismäßig hohe Preis und eine erhebliche Schwierigkeit bei der Handhabung infolge
der begrenzten Flexibilität der Konstruktion und des Gebrauchs der Konsole selbst. Diese Konsole
ermöglicht das leichte Herausnehmen ihrer einzelnen Instrumente; normalerweise enthält sie Instrumente,
von denen der Benutzer einige schon voher besaß, so daß dieser sich genötigt sieht, die Kosten für mehrere
Instrumente aufzuwenden, ohne daß er notwendigerweise die gewünschte Kombination von Instrumenten erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Instrumentensystem oder Instrumentenkombination für Taucher zu
schaffen, die geeignet ist, die gegenwärtig verwendeten Konsolen zu ersetzen und die die beschriebenen Nachteile
vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung
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gelöst, die eine Instrumentenkombination für einen Taucher betrifft, mit einem länglichen Träger, der
an einem Ende über eine flexible Verbindung mit einem Benutzer verbindbar ist, mit einem ersten und mindestens
zweiten Instrument, die mit dem Träger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Glied aufweist,
das gleitbar in jeweils einem an jedem Instrument ausgebildeten Sitz geführt ist, daß die Instrumente
in einer Reihe längs des Gliedes angeordnet sind, daß der erste Sitz eine Verbindungseinrichtung aufweist,
um das Glied lösbar in dem ersten Sitz zu verriegeln, und daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist,
um jedes der zweiten Instrumente in fester Verbindung
mit dem Glied zu halten.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mit Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen, die ohne Einschränkung hierauf Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
eine Instrumentenkombination oder Konsole gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Konsole nach Fig. 1, ein Rückansicht der Konsole nach Fig. 1,
eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Konsole nach Fig. 1, eine Rückansicht eines ersten Instruments der
Konsolen nach den Fig. 1 und 4 und
eine auseinander/gezogene perspektivische Darstellung eines zweiten Instruments für Konsolen
nach den Fig. 1 und 4.
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
-κ-
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Instrumentenkombination
für Taucher dargestellt, die nachfolgend als "Konsole" bezeichnet wird und die ein erstes Instrument 1 enthält,
das ein Manometer ist, und zwei weitere Instrumente 3 und 4, die beispielsweise gebildet werden durch
einen Tiefenmesser, der mit einem Chronometer und/oder mit einem Kompaß oder einem Dekompressionsmesser verbunden
ist,
Wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, ist das Instrument 2
an seiner Außenseite eingefaßt durch einen im wesentlichen napfförmigen Gummikörper 5 und mit einem seitlichen
radialen Vorsprung 6 versehen7durch den sich
ein Rohrabschnitt 7 erstreckt, der durch eine flexible Leitung gebildet wird zur Verbindung des Instruments 2
mit den (nicht dargestellten) Luftflaschen eines (nicht dargestellten) selbsttätigen Atemgeräts.
sich Ein Ende des Rohres 7 erstreckt/in das Innere eines
im wesentlichen zylindrischen Hohlraums, der durch das Gehäuse 5 umschlossen wird, und ist mittels einer
(nicht dargestellten) Kupplung mit dem Instrument 2 verbunden. Wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt, weist das
Instrument 2 ein napfförmiges Gehäuse 8 auf, das einen
seitlicher rohrförmigen Vorsprung 9 hat, der flüssigkeitsdicht mit dem Rohr 7 verbunden werden kann; das
Gehäuse ist mit einer Bodenwand 10 versehen, die zwei äußere Rippen 11 aufweist, die parallel und im Abstand
zueinander angeordnet sind, der mindestens gleich der Breite eines herkömmlichen Bandes ist, das normalerweise
benutzt wird zur Verbindung von normalen, am Handgelenk getragenen Tauchinstrumenten. Die Rippen 11
sind symetrisch in Bezug zu der sich durch den rohrförmigen Vorsprung 9 und parallel hierzu erstreckenden
Mittelachse der Wand 10 angeordnet; jede Rippe 11 hat
an ihrem dem Vorsprung 9 abgekehrten Ende einen verbreiterten Bereich 12. Von jaäem Bereich 12 erstreckt
sich axial nach außen ein Stift 13, der das Gehäuse 8 jeweils mit einem Ende einer Brücke 14 verbindet, die
sich unterhalb der Rippen 11 und quer dazu erstreckt,
um mit diesen und der Wand 10 einen rohrförmigen Sitz zu bilden, dessen Dicke mindestens gleich der Dicke
des genannten (nicht dargestellten) Handgelenkbandes ist. Zwischen den Rippen 11 ist nahe am rohrförmigen
Vorsprung 9 ein nach oben ragender Vorsprung 16 angeordnet, der in der Draufsicht im wesentlichen Rechteckform
und im Schnitt Sägezahnform hat und der auf seiner der Brücke 14 zugekehrten Seite durch eine geneigte
Führungsfläche 17 begrenzt wird. Der Vorsprung 16 rastet in eine Ausnehmung 18 ein, die in einem Glied
ausgebildet ist, das vorzugsweise durch einen länglichen Streifen aus Kunststoff gebildet wird und eine Breite
und eine Dicke hat, die der Breite und der Dicke des Bandes für am Handgelenk getragene Instrumente entsprechen.
Wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt, erstreckt sich das Glied 19 entlang dem Sitz 15 zwischen der Wand 10 und
einer Bodenwand 20 des Gehäuses 5, wodurch das Glied in Berührung mit dem Gehäuse 8 gehalten wird. Das
Glied 19 erstreckt in das Gehäuse durch einen seitliehen Schlitz 21 und ist mit seinem freien Ende unterhalb
des Vorsprungs 9 einem zweiten Schlitz 22 zugekehrt, durch den in den Sitz 15 ein (nicht dargestelltes)
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Werkzeug eingeführt werden kann, das es ermöglicht, das Glied 19 zu falten, um es außer Eingriff mit dem
Vorsprung 16 zu bringen.
Ein Abschnitt des Gliedes 19 ragt aus dem Gehäuse 5 heraus und erstreckt sich durch die Gehäuse 23 der
Instrumente 3 und 4, wobei diese Gehäuse einander gleichen.
Wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt, ist je^es Gehäuse
23 napfförmig und weist eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 24 auf, die am unteren Ende
durch eine Bodenwand 25 abgeschlossen und an zwei entgegengesetzten Seiten mit Öffnungen 26 versehen ist.
Die Öffnungen 26 sind im wesentlichen in Höhe der Innenfläche
der Wand 25 angeordnet, entsprechend den entgegengesetzten abgesenkten Enden 27 einer darin ausgebildeten
diametralen Nut 28.
Die abgesenkten Enden 27 nehmen jeweils einen seitlichen hinteren Vorsprung 29 des zugeordneten Instruments 3
bzw. 4 so auf, daß jede Öffnung 26 mit einem entsprechenden Schlitz 30 fluchtet, der durch den zugeordneten
Vorsprung 29 so gebildet wird, daß es -durch Einführen des Gliedes 19 in den Sitz 31, der durch
die Nut 28, die Öffnung 26 und den Schlitz 30 gegrenzt wird und dessen Dicke und Breite im wesentlichen der
Dicke und Breite des Sitzes 15 entsprechen- möglich ist, die Instrumente 3 und 4 zugleich mit den zugeordneten
Gehäusen 23 und dem Instrument 2 zu verbinden.
Die Gehäuse 23 bestehen vorzugsweise aus Gummi und
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-*■- λο
sind so gestaltet, daß sie ohne Änderung ihrer Abmessungen einen großen Bereich von Instrumenten aufnehmen
können, die ursprünglich dazu bestimmt waren, am Handgelenk getragen zu werden.
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5
Fig. 4 zeigt eine Konsole 32 mit einem für das Handgelenk bestimmten Instrument 33, dessen Abmessungen
so sind, daß es nicht in ein Gehäuse 23 aufgenommen werden kann. In diesem Fall wird das Glied 19 unmittelbar
durch die Schlitze 30 der Vorsprünge 29 des Instruments 33 geführt.
Die Verbindung aller Instrumente mit dem Instrument 2 wird durch einen Block 34 verriegelt, der mit dem
Glied 19 mittels Schrauben 35 verbunden ist.
Der Teil des Gliedes 19, der sich über dem Block 34 hinausxerstreckt, kann freigelassen oder abgeschnitten
werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung kann man erkennen, wie die Verwendung des Gliedes 19 es ermöglicht, die
Konsole aus jeder beliebigen Anzahl von Instrumenten jeglicher Bauart zusammen^zivsetzen, die normalerweise
zum Tragen am Handgelenk bestimmte Instrumente sind. Auf diese Weise hat der Benutzer die Möglichkeit,
eine Konsole aufzubauen, indem er mit dem Instrument 2 beginnt, wobei er zweckmäßigerweise -mindestens teilweise-
die Instrumente verwendet, die er schon besitzt; er kann eine schon gebildete Konsole beliebig abwandeln,
indem er einfach das Glied 19 durch ein neues Glied 19 von abweichender Länge ersetzt.
Claims (8)
1. Instrumentenkombination für Taucher mit einem
länglichen Träger, der an einem Ende über eine flexible Verbindung mit einem Benutzer verbindbar
ist, mit einem ersten und mindestens einem zweiten Instrument, die mit dem Träger verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der : Träger ein Glied (19) aufweist,, das gleitbar
in jeweils einem an jedem Instrument (2,3,4) ausgebildeten Sitz geführt ist, daß die Instrumente
(2,3,4) in einer Reihe längs des Gliedes (19) angeordnet sind, daß der erste Sitz
eine Verbindungseinrichtung aufweist, um das Glied (19) lösbar mit dem ersten Sitz zu ver-
."■" ---ν riegeln, und daß eine Verriegelungseinrichtung
vorgesehen ist, um jedes der zweiten Instrumente (3,4) fest mit dem Glied (19) zu verbinden.
2. Instrumentenkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
eine Kupplungseinrichtung (16) aufweist, die in Einrastverbindung mit einer Ausnehmung (18)
des Gliedes (19) tritt.
3. Instrumentenkombination nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Instrument (2) ein Manometer ist, daß die flexible
Verbindung ein flexibles Rohr (7) aufweist,
dasdas Manometer (2) mit einem selbsttätigen
Atemgerät verbindet, und daß der erste Sitz (15) an einer Außenfläche des Gehäuses (8) des
Manometers (2) gebildet ist.
4. Instrumentenkombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung einen Block (34) aufweist, der mit dem Ende des Gliedes (19)
verbunden ist, das dem mit der flexiblen Ver
bindung (7) entgegengesetzt ist, um das zweite Instrument (3 bzw. 4) mit dem ersten Instrument
(2) zu verbinden.
5. Instrumentenkombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glied (19) ein rechteckiger flacher Streifen ist, dessen Dicke ähnlich der Dicke
eines normalen Bandes zur Handgelenkbefestigung von Taucherinstrumenten ist.
6. Instrumentenkombination nach Anspruch 5, dadurch
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gekennzeichnet, daß jedes der zweiten Instrumente (3,4) ein normales, zur Handgelenkbefestigung
vorgesehenes Instrument ist, das an seiner Rückseite mit Befestigungsschlitzen
für den Streifen versehen ist, und daß der
Sitz jedes dieser zweiten Instrumente (3,4) mindestens teilweise durch diese Schlitze (30)
gebildet wird.
7. Instrumentenkombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der zweiten
Instrumente (3,4) in einem napfförmigen Zusatzgehäuse
(23) aufgenommen ist, das an seiner Rückseite mit einer Öffnung (26) versehen ist,
durch die das Glied (19) sich erstreckt, und
daß das Glied (19) das zweite Instrument (3 bzw. 4) und das zugeordnete Zusatzgehäuse (23)
miteinander verbindet.
8. Instrumentenkombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß^ das Zusatzgehäuse (23)
einen inneren Hohlraum aufweist, der wahlweise eines von mehreren verschiedenen Instrumenten
(3,4) aufnehmen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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