DE3310939A1 - Steckkontakt und gehaeusekammer dafuer - Google Patents

Steckkontakt und gehaeusekammer dafuer

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DE3310939A1
DE3310939A1 DE19833310939 DE3310939A DE3310939A1 DE 3310939 A1 DE3310939 A1 DE 3310939A1 DE 19833310939 DE19833310939 DE 19833310939 DE 3310939 A DE3310939 A DE 3310939A DE 3310939 A1 DE3310939 A1 DE 3310939A1
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DE
Germany
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plug
contact
centering arms
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arms
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Withdrawn
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DE19833310939
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English (en)
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Alfred Könnemann
Roland 5600 Wuppertal Wittenberg
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckkontakt und Gehäusekammer dafür
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckkontakt und ein Gehäuse dafür, wobei der Kontakt als Stecker oder Hülse zur Aufnahme eines Steckers ausgebildet sein kann, aus einem Blechstanzteil geformt ist und in eine Gehäusekammer einsetzbar ist sowie Mittel zur Festlegung des Kontakts in der Gehäusekammer (Rastmittel) aufweist.
  • Für alle bekannten Steckkontakte mit Rastmitteln oder Zusatzverriegelungen muß die lichte Weite einer Gehäusekammer größer gewählt werden als für einen formschlüssigen Sitz des Kontaktbereichs des Steckkontakts erforderlich wäre, sei es, weil die Rastmittel des Steckkontakts hinter eine Rastkante im Gehäuse greifen müssen und somit das Gehäuse zur Bildung einer Stufe breiter ausgeführt sein muß, sei es, daß radial nach außen ragende Zusatzverriegelungselemente Raum benötigen. Beispielsweise ist eine derartige Überweite des Gehäuses bei Steckkontakten nach einer älteren Patentanmeldung P 33 02 824.9 vorzusehen. Diese älteren Ausführungsformen von Steckkontakten verfügen über Rastfedern im Kontaktbereich und über radial nach außen ragende Zu-'satzverriegelungselemente im Federarmbasisbereich.
  • Demgemäß weist eine dazugehörige Gehäusekammer für die Rastfederarme eine Stufe auf, so daß die lichte Weite bzw. Breite der Kammer größer ist als zur fo.rmschlüssigen Aufnahme des Kontaktbereichs erforderlich wäre.
  • Auch die Zusatzverriegelungselemente benötigen Raum, so daß auch insoweit die Kammer diesen Raum zur Verfügung stellen muß.
  • Die Überweite bzw. Überbreite einer Gehäusekammer hat zur Folge, daß der Steckkontakt quer zur Längserstrekkung der Kammer "taumeln", d.h. hin- und herbewegt bzw.
  • geschwenkt werden kann. Dies bedingt, daß z.B. bei einer Kontakthülse ein Mündungstrichter eingeformt werden muß, damit beim Zusammenstecken zweier mit Steckkontakten bestückter Gehäuse keine Behinderung eintritt, wenn dabei ein Stecker in eine Hülse eingeführt werden soll. Außerdem muß die Stecköffnung der Kammer weiter ausgebildet werden als der Durchmesser eines Steckerstifts erfordert, weil die Raststufe für die Rastfederarme bei der Herstellung der Gehäusekammer nur von vorne, also von der Stecköffnung her, eingeformt werden können und somit die Weite der Stecköffnung entsprechend der Breite der Stufe größer sein muß. Diese Uberweite ergibt zum Durchmesser des Steckerstifts,der durch die Stecköffnung gesteckt werden soll, ein radiales Spiel, das das Stecken behindern kann und zudem einen besonders weit geöffneten Mündungstrichter bei der Kontakthülse bedingt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, das Taumeln eines Steckkontakts in einer Gehäusekammer eines Kunststoffgehäuses mit einfachen Mitteln zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rundsteckhülse, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Rundstecker, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Steckhülse mit Überfeder teilweise im Teillängsschnitt, Fig. 4 einen Längsschnitt durch zwei korrespondierende Gehäusekammern einer Steckkupplung.
  • Die Rundsteckhülse 1 gemäß Fig. 1 besteht in der Regel aus einem rückwärtigen Krallenteil 2, an den ein im Querschnitt zylinderförmig gerollter Basisteil 3 mit einem Steg 4 angebunden ist. Vom Basisteil 3 erstreckt sich der Kontaktbereich 5 nach vorne. Im Kontaktbereich 5 sind erfindungsgemäß nach rückwärts gerichtete Zentrierarme 6 ausgeschnitten. Zwischen diesen Zentrierarmen 6 befinden sich etwa parallel dazu verlaufende am Basisteil 5 angebundene Kontaktfederarme 7, die in einen Kontaktring 8 münden können. Die Kontaktfederarme 7 sind vorzugsweise nach innen, d.h. zum Hülseninneren durchgebogen.
  • *nnderendig \Entsprechend ist ein Rundstecker 9 gemäß Fig. 2 aufgebaut. Sein Krallenteil 2 geht mit einem Steg 4 in den Basisteil 3 über,an den sich der Kontaktsteckerbereich 10 anschließt. Der Kontaktsteckerbereich 10 besteht aus einem Auflagerbereich 11 und dem Steckerstift 12. Am Auflagerbereich 11 sind nach rückwärts gerichtete Zentrierarme 6 ausgeschnitten.
  • Die Erfindung ist auch ausführbar, wenn z.B. auf dem Kontaktbereich 5 der Rundsteckhülse 1 eine Überfeder 15 gemäß Patentanmeldung P 32 41 485.4 angeordnet ist (vergl. Fig. 3). In diesem Fall weist die Überfeder 15 einen zylinderförmig gerollten Basisteil 16 auf, der formschlüssig auf dem Basisteil 3 der Rundsteckhülse 1 sitzt. Vom Basisteil 16 erstrecken sich nach vorne am Umfang verteilteFederarme 17, die in einen Ring 18 münden. Zwischen den Federarmensind die Zentrierarme 6 angeordnet, die sich parallel zu den Stegen 17 erstrecken, am Ring 18 angebunden sind und nach rückwärts weisen, wobei sie konvex bogenartig nach außen gewölbt sind.
  • Die Zentrierarme 6 entstehen somit aus dem Zylindermantel der Überfeder 15 freigeschnittenen am Ring 18 angebundenen Lappen.
  • Die Steckkontakte nach Fig. 1, 2 und 3 können als Zusatzverriegelungselemente mehrere auf einer gedachten Kreislinie verteilte, auf Lücke angeordnete kurze Rastkanten 13 im Mantel des Basisteils 3, 16 aufweisen, wobei die Rastkanten 13 durch im Mantel des Basisteils 3 eingeschnittene Lappen 14 gebildet werden. Die Lappen 14 sind zur Gewährleistung der Funktion der Rastkante 13 in ihrem Fußbereich nach außen abgebogen und vorzugsweise im Anschluß daran wieder parallel zur Mantellinie verlaufend zurückgebogen.
  • Wesentlich ist, daß die Zentrierarme 6, in der Seitenansicht betrachtet, konvex radial nach außen gewölbt sind, so daß sie den größten Außendurchmesser des Kontaktbereichs 5, 11 und vorzugsweise auch des Basisteils 3, 16 radial überragen. Dabei liegen die Kulminationslinien 6a aller Zentrierarme 6 zweckmäßigerweise auf einer gedachten Kreislinie. Vorzugsweise sind die Zentrierarme 6 im Querschnitt'betrachtet zusätzlich noch konvex nach außen gewölbt ausgebildet (nicht dargestellt) so daß Kulminationspunkte 6a gebildet werden. Zweckmäßigerweise sind die Zentrierarme 6 symmetrisch am Umfang des Kontaktbereichs 5, 11 verteilt angeordnet, wobei vorzugsweise bei einem runden Steckkontakt drei Zentrierarme 6 vorgesehen sind.
  • Die Zentrierarme 6 sind elastisch federnd am Kontaktbereich angebunden und sollen sich gegen die Innenwandung einer Gehäusekammer abstützen (nicht dargestellt), wobei im nicht gesteckten Zustand des Kontakts der Durchmesser der gedachten Kreislinie, auf der die Kulminationspunkte bzw. Kulminationslinien 6a liegen, größer ist als die lichte Weite bzw. lichte Breite oder der Durchmesser der Gehäusekammer, in die der Kontakt eingesetzt werden soll.
  • Aus einer derartigen Anordnung resultiert ein zentrierbarer, kraftschlüssiger Sitz zumindest des Kontaktbereichs 5, 11 eines Steckkontakts 1, 9.
  • Die Zentrierarme 6 ermöglichen, insbesondere nach außen stehende Zusatzverriegelungslappen 14 vorzusehen. Dabei ragen zweckmäßigerweise die Zentrierarme 6 im nicht gesteckten Zustand eines Kontakts radial weiter nach außen als die Lappen 14.4Die beispielhaft beschriebenen Steckkontakte 1, 9 können z.B. in die Kammern 19, 20 eines Rundsteckergehäuses 19a bzw. eines Rundsteckhülsengehäuses 20a einer Steckkupplung 21 (Fig. 4) gesetzt werden. Die Steckkupplung 21, die z.B. der Steckkupplung gemäß Patentanmeldung P 33 02 824.9 ausgebildet ist, ist nicht vollständig abgebildet, sondern es sind nur zwei fluchtende Kammern 19, 20 dargestellt, die sich dadurch auszeichnen, daß jeweils im Mündungsbereich innen eine Stoßkante 22 vorgesehen ist. Gegen diese Stoßkante 22 wird die Vorderkante 23 einer Steckhülse 1 oder die Vorderkante 24 eines Rundsteckers 9 geschoben, so daß die Steckkontakte 1, 9 nicht nach vorne aus den Kammern herausfallen können. Im rückwärtigen Bereich befinden sich in den Kammern 19, 20 keine nach innen ragenden, den Querschnitt der Kammern verjüngenden Stufen oder Kanten, sondern nur noch die die Kammern nach außen erweiternden Bereiche zur Aufnahme von z.B. Verriegelungselementen der Kupplung (nicht dargestellt).
  • In der Kammer 19 lagert z.B. ein Rundstecker 9, dessen Kontaktstift 12 die Öffnung 25 formschlüssig durchgreift.
  • Die Zentrierarme 6 stützen sich gegen die Gehäuseinnenwandung 26 ab, so daß der Kontaktstift 12 zentral aus der Kammer 19 ragt und beim Stecken zentral in die Steck- öffnung 27 der Kammer 20 gesteckt werden kann. Die Stecköffnung 27 entspricht der Öffnung 28 der Rundsteckhülse 1, so daß die Rundsteckhülse 1 keinen Einführtrichter aufweisen muß. Vielmehr kann die Gehäusekammer im Bereich der Stecköffnung 27 einen Einführtrichter 29 aufweisen.
  • Die Rundsteckhülse 1 lagert in der Kammer 20 in gleicher Weise durch die Zentrierarme 6 zentriert wie der Rundstekker 9 in der Kammer 19.
  • Die Formgebung der Kammern 19, 20 ist sehr einfach, weil lediglich eine Formung mit einem einzigen Werkz-eug von hinten zu erfolgen braucht. Die Kammern sind in bezug auf die Kontakte vorne geschlossen, d.h. die Kontakte können nach vorne nicht herausgedrückt werden.
  • Die Kontakte 1, 9 sitzen in den Kammern 19, 20 zentriert, weil die Zentrierarme 6, die sich jeweils kraftschlüssig gegen die Innenwandung 26 einer Kammer abstützen, die zentrale Lage des Kontakts gewährleisten. Die Zentrierarme 6 verhindern auch ein Taumeln der Kontakte, weil die kraftschlüssige Abstützung der Zentrierarme 6 zumindest den Kontaktbereich eines Steckkontakts nach einer Auslenkung immer wieder in die zentrale Lage zurückführen.
  • Steckhilfen an der Rundsteckhülse wie z.B. ein Einführtrichter sind nicht mehr erforderlich. Dadurch, daß die Kammern 19, 20 einen geringeren Durchmesser aufweisen können als Kammern für bekannte Rundsteckkontakte, läßt sich bei einer Rundsteckkupplung mit sehr vielen Kammern eine engere Packung der Kammern vorsehen. Insofern bedingen die kraftschlüssig fungierenden Zentrierarme eine sprunghafte Bereicherung der Technik.
  • Die Erfindung ist beispielhaft mit bezug auf Rundsteckkontakte beschrieben worden. Gleichwohl soll sich die Erfindung auch auf andere Steckkontakte z.B. Flachfederkontakte oder dgl. erstrecken; denn es ist bei vielen Steckkontakten möglich, Zentrierarme der erfindungsgemäßen Art vorzusehen.
  • - Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche 0 Steckkontakt aus einem Blechstanzteil mit einem rückwärtigen Anschlußteil, an den ein Basisteil angebunden ist, von dem sich ein Kontaktbereich nach vorne erstreckt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Kontaktbereich Zentrierarme (6) ausgeschnitten sind, die konvex bogenartig radial nach außen gewölbt sind.
  2. 2. Steckkontakt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierarme (6) im Querschnitt betrachtet zusätzlich noch konvex nach außen gewölbt ausgebildet sind.
  3. 3. Steckkontakt nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierarme (6) elastisch federnd am Kontaktbereich angebunden und nach rückwärts gerichtet sind.
  4. 4. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß er eine Rundsteckhülse (1) ist, die einen rückwärtigen Krallenteil (2) aufweist, an den ein im Querschnitt zylinderförmig gerollter Basisteil (3) mit einem Steg (4) angebunden ist, wobei sich vom Basisteil (3) der Kontaktbereich (5) nach vorne erstreckt und im Kontaktbereich (5) nach rückwärts gerichtete Zentrierarme (6) ausgeschnitten sind, wobei zwischen diesen Zentrierarmen (6) sich etwa parallel dazu verlaufende am Basisteil (5) angebundene Kontaktfederarme (7) befinden, die anderendig in einen Kontaktring (8) münden.
  5. 5. Steckkontakt nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfederarme (7) nach innen durchgebogen sind.
  6. 6. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß er als Rundstecker (9) aufgebaut ist, ein Krallenteil (2) aufweist, der mit einem Steg (4) in den Basisteil (3) übergeht, an den sich der Kontaktsteckerbereich (10) anschließt, der aus einem Auflagerbereich (11) und dem Steckerstift (12) besteht, wobei am Auflagerbereich (11) nach rückwärts gerichtete Zentrierarme (6) ausgeschnitten sind.
  7. 7. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Außenüberfeder, die auf dem Kontaktbereich sitzt und die Zentrierarme (6) aufweist.
  8. 8. Steckkontakt nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Kontaktbereich (5) der Rundsteckhülse (1) eine Überfeder(i5) ange- ordnet ist, die einen zylinderförmig gerollten Basisteil (16) aufweist, der formschlüssig auf dem Basisteil (3) der Rundsteckhülse (1) sitzt, vom Basisteil (16) sich nach vorne am Umfang verteilte Federarme (17) erstrecken, die in einen Ring (18) münden, zwischen den Federarmen (17) die Zentrierarme (6) angeordnet sind, die sich parallel zu den Federarmen (17) erstrecken, am Ring (18) angebunden sind und -sich nach rückwärts erstrecken, wobei sie konvex bogenartig nach außen gewölbt sind.
  9. 9. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zentrierarme (6) den größten Außendurchmesser des Kontaktbereichs (5, 11) und vorzugsweise auch des Basisteils (3, 16) bilden.
  10. 10. Steckkontakt nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kulminationslinien bzw. Kulminationspunkte (6a) aller Zentrierarme (6) auf einer gedachten Kreislinie liegen.
  11. 11. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zentrierarme (6) symmetrisch am Umfang des Kontaktbereichs (5, 11) verteilt angeordnet sind.
  12. 12. Steckkontakt nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß drei Zentrierarme vorgesehen sind.
  13. 13. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h nach außen stehende Zusatzverriegelungslappen (14), die Rastkanten (13) im Mantel des Basisteils (3, 16) bilden.
  14. 14. Gehäusekammer für einen Steckkontakt gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine einwärts gerichtete Stoßkante (22) im Mündungsbereich.
  15. 15. Gehäusekammer nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Kammer (19) ein Rundstecker (9)lagert, dessen Kontaktstift (12) die Öffnung (25) formschlüssig durchgreift, wobei die Zentrierarme (6) sich gegen die Gehäuseinnenwandung (26) kraftschlüssig abstützen, so daß der Kontaktstift (12) zentral aus der Kammer (19) ragt.
  16. 16. Gehäusekammer nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß in der Kammer (20) eine Rundsteckhülse (1) sitzt, wobei die Stecköffnung (27) der Kammer (20) der Öffnung (28) der Rundsteckhülse (1) entspricht und sich die Zentrierarme (6) kraftschlüssig an der Gehäuseinnenwandung (26) abstützen, so daß die Öffnungen (27, 28) fluchten.
  17. 17. Gehäusekammer nach Anspruch 16, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Stecköffnung (27) ein Einführtrichter (29) vorgesehen ist.
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WO1999000875A1 (de) * 1997-06-26 1999-01-07 Siemens Aktiengesellschaft Flachsteck-kontaktorgan für elektrische steckverbindungen
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