DE3310745A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von zusatzinformationen, insbesondere von zaehlerstandsdaten, in einer uebertragungsanlage - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von zusatzinformationen, insbesondere von zaehlerstandsdaten, in einer uebertragungsanlage

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DE3310745A1 DE19833310745 DE3310745A DE3310745A1 DE 3310745 A1 DE3310745 A1 DE 3310745A1 DE 19833310745 DE19833310745 DE 19833310745 DE 3310745 A DE3310745 A DE 3310745A DE 3310745 A1 DE3310745 A1 DE 3310745A1
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Ingolf Dipl.-Ing. 8000 München Idek
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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    • H04M11/085Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter using a television receiver, e.g. viewdata system
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von
  • Zusatzinformationen, insbesondere von Zählerstandsdaten, in einer Ubertragungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zusatzinformationen, insbesondere von Zählerstandsdaten, in einer für die Übertragung von Nachrichtensignalen und Bildsignalen vorgesehenen Übertragungsanlage, insbesondere einer Bildschirmtextanlage, zu der zentrale Signalabgabe- und Signalaufnahmeeinrichtungen sowie Teilnehmerstellen gehören, deren jeder ein Modem zugehörig ist, über welchen Signale aufnehmbar und abgebbar sind.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Übertragung einer vorgegebenen Zählerstandsdatenmenge von einer Teilnehmerstation zu einer diese ruf enden Hauptstation bekannt (DE-AS 20 60 843), wobei die Hauptstation im Anschluß an die Rufsignale eine der Bit menge der vorgegebenen Datenmenge entsprechende Menge von Taktsignalen aussendet. Die gerufene Teilnehmerstelle überträgt im Anschluß an die Bewertung der empfangenen Rufsignale die vorgegebene Datenmenge bitweise zu der Hauptstation. Die Verbindung zwischen der Haupt station und den einzelnen Teilnehmerstellen kann dabei entweder über Funksignale oder über eine Fernsprechvermittlungsanlage erfolgen. Von Nachteil dabei ist jedoch, daß zusätzliche Übertragungseinrichtungen für die Übertragung der Zählerstandsdaten erforderlich sind.
  • Es ist nun auch schon eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Übertragen von Daten von einer Teilnehmerstelle zu einer Zentralstelle bekannt (DE-OS 29 50 952.2) bei der die für eine selbsttätige Übertragung von Daten zu einer Zentralstelle ausgebildete Teilnehmerstelle einen an einer Fernsprechleitung anschließbaren Modem und eine Datenendeinrichtung aufweist. Die Datenendeinrichtung ist dabei im besonderen als Noteinrichtung ausgebildet, die nach dem Betätigen eines Notschalters selbsttätig eine Wählverbindung zu einer Zentralstelle herstellt und dabei einen ihre Teilnehmerstelle identifizierenden und einen auf die Art des Ereignisses hinweisenden Text als Daten zur Zentralstelle durchschaltet. Als Modem wird dabei vorzugsweise ein sogenannter Eildschirmtext-Modem verwendet, mit dem die ugehörige Teilnehmerstelle in eine Bildschrimtextanlage einbezogen ist. Mit Hilfe dieser bekannten Schaltungsanordnung gelingt es zwar, Zusatzinformationen von einer zu einer Übertragungsanlage gehörenden Teilnehmerstelle aus zu übertragen. Es ist indessen dabei nicht möglich, derartige Zusatzinformationen von einer zentralen Signalaufnahmeeinrichtung her gezielt bei den einzelnen Teilnehmerstellen abzufragen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise insbesondere durch Zählerstandsdaten gegebene Zusatzinformationen von zu einer Übertragungsanlage gehörenden Teilnehmerstellen auf relativ einfache Weise mittels einer zentralen Signalabgabe- und Signalaufnahmeeinrichtung abgefragt bzw. erfaßt werden können.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Übertragung der Zusatzinforma- tionen von der jeweiligen Teilnehmer stelle auf ein dieser von einer Abfragestelle aus zugeführtes Adressensignal hin erfolgt, mit dessen Hilfe eine Zusatzinformations-Abgabeeinrichtung adressiert und zur Abgabe einer.' vorhandenen Zusatzinformation veranlaßt wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise Zusatzinformationen von den einzelnen Teilnehmerstellen abgerufen werden können, indem jeweils mit nur einem einzigen Adressensignal ausgekommen werden kann, welches sowohl zur Adressierung der jeweiligen Zusatzinformations-Abgabeeinrichtung als auch zur Steuerung der Abgabe von Zusatzinformationen ausgenutzt ist.
  • Zweckmäßigerweise werden die Zusatzinformationen im Zuge gesonderter Verbindung zwischen den einzelnen Teilnehmerstellen und einer Abfragezentrale abgefragt und übertragen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß sonst zwischenken einzelnen Teilnehmerstellen vorhandene bzw.
  • aufgebaute Verbindungen nicht gestört werden. Die gesonderten Verbindungen können vorzugsweise zu Zeiten hergestellt werden, zu denen üblicherweise mit einem schwachen Verbindungsaufkommen zu rechnen ist, wie beispielsweise während der Nachtzeit.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird vorzugsweise eine Schaltungsanordnung verwendet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mit dem jeder Teilnehmerstelle zugehörigen Modem eine Zusatzinformations-Abgabe-einrichtung derart verbunden ist, daß diese mit einem Adressierungs- und Steuereingang am Teilnehmerstellenausgang des Modems und mit einem Informationssignalausgang an einem Dateneingang des Modems angeschlossen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands in den einzelnen Teilnehmerstellen, wobei die vorhandenen Modems für die Übertragung der erwähnten Adressen und Zusatzinformationen mitausgenutzt werden-können, so daß also keine gesonderten übertragungstechnischen Einrichtungen in den einzelnen Teilnehmerstellen erforderlich sind.
  • Zweckmäßigerweise sind an dem der jeweiligen Teilnehmerstelle zugehörigen Modem mehrere Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen angeschlossen, die auf die Zuführung gesonderter Adressen hin Zusatzinformationen abzugeben gestatten. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eine besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands, um von einzelnen Teilnehmerstellen unterschiedliche Zusatzinformationen abrufen zu können. Derartige unterschiedliche Zusatzinformationen können beispielsweise von unterschiedlichen Zählern bereitgestellt werden, die im Bereich der jeweiligen Teilnehmerstelle vorgesehen sein können. Solche Zähler können beispielsweise durch Elektrizitäts-, Gas- und Wasserzähler gebildet sein.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine für die Übertragung von Nachrichtensignalen und Bildsignalen dienende Ubertragungsanlage angedeutet. Zu dieser Übertragungsanlage gehört im vorliegenden Fall eine Vermittlungsstelle VSt, die entweder als einzige Vermittlungsstelle oder als Vermittlungsstelle einer größeren Vermittlungsanlage vorgesehen sein kann, zu der eine Vielzahl von Vermittlungsstellen gehören mag.
  • An der Vermittlungsstelle VSt sind im vorliegenden Fall zwei Bildschirmtextzentralen Btx-Z1 und Btx-Z2 mit zuge- hörigen Speichern Sp1 bzw. Sp2 angeschlossen. Bei diesen Bildschirmtextzentralen handelt es sich um zentrale Sinrichtungen, die auf Anforderung von Teilnehmerstellen hin diesen Bildsignale und gegebenenfalls Tonsignale zuführen.
  • Mit der Vermittlungsstelle VSt ist im vorliegenden Fall eine Verarbeitungseinheit VE verbunden, auf deren Bedeutung weiter unten noch eingegangen werden wird.
  • An der Vermittlungsstelle VSt ist eine Vielzahl von Teilnehmerstellen angeschlossen, von denen in der Zeichnung lediglich eine Teilnehmerstelle Tst angedeutet ist, die über eine Leitung L an der Vermittlungs stelle VSt angeschlossen ist. Die Teilnehmerstelle Tst ist dabei über einen Modem Mod an der Leitung L angeschlossen. Über diese Leitung L vermag der Modem Mod der Teilnehmerstelle Tst Signale aufzunehmen und Signale abzugeben.
  • An dem Modem Mod der Teilnehmerstelle Tst ist über eine Leitung 11 ein Fernsprechapparat Fa angeschlossen. Über eine Leitung 12 ist an dem Modem Mod ein Bildschirmtextdecoder Btd angeschlossen. An diesem Bidlschirmtextdecoder Btd ist über eine Leitung 13 ein Fernsehempfangsgerät Fs angeschlossen.
  • Mit dem soweit beschriebenen Aufbau stellt die Teilnehmerstelle Tst eine Bildschirmtext-Teilnehmerstell e dar, die sowohl für die Aufnahme von Nachrichtensignalen als auch für die Aufnahme von Bildsignalen ausgelegt ist. Die Bildsignale werden über den Modem Mod und den Bildschirmtextdecoder Btd dem Fernsehempfangsgerät Fs zugeführt. Die Nachrichtensignale werden dem Fernsprechapparat Fa über den Modem Mod und/oder dem Fernsehempfangsgerät Fs über den Modem Mod und den Bildschirm- textdecoder Btd zugeführt.
  • An einem Teilnehmerstellenausgang des Modems Mod sind im vorliegenden Fall mehrere Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen Z1 bis Zn mit Adressierungs- und Steuereingängen angeschlossen. Bei diesen Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen, von denen mindestens eine Einrichtung vorgesehen sei, handelt es sich beispielsweise um Elektrizitätszähler, Gaszähler bzw.
  • Wasserzähler. Diese Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungn sind jeweils so ausgebildet, daß sie durch sie individuell bezeichnende Adressen aufrufbar und zur Abgabe einer in ihnen vorhandenen Zusatzinformation veranlaßt werden können. Zu diesem Zweck können die Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen Z1 bis Zn jeweils einen eigenen Adressendecoder enthalten, der nach Erkennen der zugehörigen Adresse ein Steuersignal bereitstellt, mit dessen Hilfe die in der zugehörigen Zusatzinformations-Abgabeeinrichtung vorhandenen Zusatzinformationen abgegeben werden. Die betreffenden Zusatzinformationen werden von den Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen Z1 bis Zn von gesonderten Informationssignalausgängen abgegeben, die mit einem Dateneingang des zugehörigen Modems Mod verbunden sind.
  • Die vorstehend erläuterten Verhältnisse sind in der Zeichnung lediglich bezüglich der Abgabe der Adressen Adr1 bis Adrn und der Zusatzinformation Zi1 bis Zin angedeutet. Die betreffenden Adressen werden dabei jeweils sämtlichen Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen Z1 bis Zn zuges führt, von denen allerdings lediglich diejenige Einrichtung anspricht, die ihre zugehörige Adresse identifiziert. Die Zusatzinformationen Zi1 bis Zin werden indessen von den einzelnen Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen Z1 bis Zn jeweils individuell abge- geben.
  • Die Abgabe der Adressen Adr1 bis Adrn sowie weiterer, für andere Teilnehmerstellen der Übertragungsanlage bestimmter Adressen kann beispielsweise von der in der Zeichnung angedeuteten, als Abfragezentrale arbeitenden Bildschirmtextzentrale Btx-Z1 erfolgen. Diese Bildschirmtextzentrale Btx-Z1 kann zyklisch aufeinanderfolgend Verbindungen zu den einzelnen Teilnehmerstellen hin aufbauen und diesen dann die betreffenden Adressen zyklisch aufeinanderfolgend zuführen. Geht man in diesem Zusammenhang Von den Übertragungsraten aus, die in einer bereits realisierten Bildschirmtextanlage benutzt werden, so können die erwähnten Adressen mit einer Datenrate von 1200 Bit/s von der Bildschirmtextzentrale Btx-Z1 zu den einzelnen Teilnehmerstellen hin übertragen werden.
  • Die von diesen Teilnehmerstellen abzugebenden Zusatzinformationen können in diesem Fall beispielsweise mit einer Datenrate von 75 Bit/s übertragen werden.
  • Bezüglich der Übertragung der Adressen und der Zusatzinformationen zu bzw. von den einzelnen Teilnehmerstellen ist zuvor angenommen worden, daß in diese Übertragung lediglich die in der Zeichnung dargestellten Bildschirmtextzentrale Btx-Z1 einbezogen ist. Mit dieser Bildschirmtextzentrale Btx-Z1 tritt die oben bereits erwähnte Verarbeitungseinrichtung VE in Verbindung, und zwar entweder über die Vermittlungsstelle VSt oder direkt (was durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist). Bei dieser Verarbeitungseinrichtung VE kann es sich beispielsweise um eine Rechneranlage handeln, in der die in der Bildschirmtextzentrale Btx-Z1 gesammelten Zusatzinformationen verarbeitet werden. In dem Fall, daß die betreffenden Zusatzinformationen Zählerstandsdaten sind, die von den einzelnen Teilnehmerstellen zugehörigen Zählern abgerufen worden sind, kann die Verarbeitungseinrichtung VE beispielsweise erforderliche Gebührenrechnungen erstellen.
  • Die in der Zeichnung noch dargestellte Bildschirmtextzentrale Btx-Z2 kann im Unterschied zu der Bildschirmtextzentrale Btx-Z1 die übliche Bildschirmtextzentrale der angenommenen Bildschirmtextanlage sein. Es sei angemerkt, daß prinzipiell auch nur e ine eine Bildschirmtextzentrale vorgesehen zu sein braucht, die sowohl für den normalen Bildschirmtextbetrieb als auch für die Abgabe-der erwähnten Adressen und für die Aufnahme der erwähnten Zusatzinformationen ausgelegt ist.
  • Abschließend sei noch angemerkt, daß in Abweichung von den oben erläuterten Verhältnissen die der jeweiligen Teilnehmerstelle zugehörigen Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen nicht direkt mit dem zugehörigen Modem sondern mit diesem über den vorhandenen Bildschirmtextdecoder Btd verbunden sein können, was in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Im übrigen können die Adressen zum Adressieren der einzelnen Zusatzinformations-Abgabe einrichtungen und die Zusatzinformationen über gesonderte Leitungen zwischen dem zugehörigen Modem bzw.
  • Bildschirmtextdecoder und den betreffenden Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen übertragen werden. Die Anzahl der der jeweiligen Teilnehmerstelle zugehörigen Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen ist prinzipiell nicht auf irgendeine bestimmte Anzahl beschränkt. So ist es möglich, daß eine Teilnehmerstelle lediglich eine Zusatzinformations-Abgabeeinrichtung enthält, während andere Teilnehmerstellen durchaus mehrere Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen enthalten können.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zum Ubertragen von Zusatzinformationen, insbesondere von Zählerstandsdaten, in einer für die Ubertragung von Nachrichtensignalen und Bildsignalen vorgesehenen Ubertragungsanlage, insbesondere einer Bildschirmtextanlage, zu der zentrale Signalabgabe-und Signalaufnahmeeinrichtungen (Btx-Z1) und Teilnehmerstellen (Tst) gehören, deren jeder ein Modem (Mod) zugehörig ist, über welchen Signale aufnehmbar und abgeobar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Übertragung der Zusatzinformationen (Zi1 bss Zin) von der jeweiligen Teilnehmerstelle (Tst) auf ein dieser von einer Abfragestelle (Btx-Z1) aus zugeführtes Adressensignal (Adr1 bis Adrn) hin erfolgt, mit dessen Hilfe eine Zusatzinformations-Abgabeeinrichtung (Z1 bis Zn) adressi.ert und zur Abgabe einer vorhandenen Zusatzinformation (Zil bis Zin) veranlaßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzinformationen (Zil bis Zin) im Zuge gesonderter Verbindungen zwischen den einzelnen Teilnehmerstellen (Tst) und der Abfragestelle (Btx-Z1) abgefragt und übertragen werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit dem jeder Teilnehmerstelle (Tst) zugehörigen Modem (Mod) eine Zusatzinformations-Abgabeeinrichtung (Z1 bis Zn) derart verbunden ist, daß diese mit einem Adressierungs- und Steuereingang am Teilnehmerstellenausgang des Modems (Mod) und mit einem Informationssignalausgang an einem Dateneingang des Modems (Mod) angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem der jeweiligen Teilnehmerstelle (Tst) zugehörigen Modem (Mod) mehrere Zusatzinformations-Abgabeeinrichtungen (Z1 bis Zn) angeschlossen sind, die auf die Zuführung gesonderter Adressen (Adr1 bis Adrn) hin Zusatzinformationen (Zi1 bis Zin) abzugeben gestatten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0194143A2 (de) * 1985-03-05 1986-09-10 Sony Corporation Bildschirmtextsystem
FR2626428A1 (fr) * 1988-01-25 1989-07-28 Lacroix Jean Dispositif pour mesurer la qualite de service d'operateurs

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