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Vorrichtung zur Untersuchung des Inneren von Körperhöhlen
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mit Ultraschallwellen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Untersuchung des Inneren von Körperhöhlen mit Ultraschallwellen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung der genannten
Art, in der eine Einrichtung zum Verstärken von empfangenen Signalkomponenten vorgesehen
ist, mit der Ultraschallwellen-Diagnosebilder mit einem günstigen Signal/Geräuschverhältnis
angezeigt werden können.
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Eine Vorrichtung zur Untersuchung von Körperhöhlen mit Ultraschallwellen,
in der Ultraschallwellen gesendet und empfangen werden, um akustische fnformationen
aus einer Körperhöhle zu untersuchen, ist kürzlich bereits mit einem Endoskop benutzt
worden, in das ein Einsatzteil in eine Körperhöhle so eingeführt wird, daß das Innere
der Körperhöhle optisch beobachtet und durch Einsatz von Zangen behandelt werden
kann. In dieser Vorrichtung zur Untersuchung des Inneren von Körperhöhlen mit Schallwellen,
wenn Ultraschallwellenimpulse auf ein Objekt, beispielsweise auf eine Körperfläche,
gerichtet sind und sich die auftreffenden Ultraschallwellen fortpflanzen, werden
sie von einer diskontinuierlichen Grenzfläche einer akustischen Impedanz reflektiert,
wobei die Impedanz durch das Produkt der Mediendichte und der Schallwellengeschwindigkeit
gegeben ist, so daß die reflektierten Ultraschallwellenimpulse empfangen werden
und diese akustische Information als Reflektionsintensität für eine Diagnose benutzbar
ist.
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Im Vergleich mit einer Röntgeneinrichtung hat eine Vorrichtung zur
Untersuchung von Körperhöhlen mit Schallwellen viele Vorteile, da die Information
von einer lebenden weichen Körper struktur leicht ohne ein Formmittel zu erhalten
ist, so daß die lebende Körperstruktur durch radioaktive Strahlen nicht zerstört
wird und die Vorrichtung leicht ohne Gefahr zu hantieren ist.
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Ferner ist die Vorrichtung als klinisches Diagnosegerät mit den kürzlich
vorgenommenen Verbesserungen in Qualität und Quantität der Information durch den
Fortschritt der Technik auf dem Gebiet der Ultraschallwellen im medizimischen Bereich
besonders beliebt.
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Da überdies im Verfahren zur Untersuchung des Inneren von Körperhöhlen
mit Ultraschallwellen Ultraschallwellenimpulse gesendet und von der Körperfläche
aus einer Position in der Nähe des lebenden Körperorgans innerhalb einer Körperhöhle
empfangen werden, können hochfrequente Ultraschallwellen ~die (vergleichsweise)
stark mit der Fortpflanzung abgeschwächt sind, übertragen und empfangen werden,
so daß viele Vorteile darin bestehen, daß eine Information hoher Auflösung und ein
hoher Genauigkeitsgrad erhalten werden kann, und daß das Verfahren nicht durch eine
subkutane Fettschicht oder dergleichen zwischen den Objekten beeinflußt wird, und
dieses Verfahren somit in Zukunft mehr und mehr benutzt wird. Im allgemeinen wird
diese Vorrichtung zum Untersuchen mit Schallwellen in eine Körperhöhle einstückig
mit einem Endoskop als eine optische Beobachtungseinrichtung benutzt oder als lösbares
Endoskop (optisches Beobachtungsrohr) eingesetzt.
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In der bekannten Vorrichtung zur Untersuchung des Inneren von Körperhöhlen
mit Ultraschallwellen ist ein Ultraschallwellen-Oszillator in einem Ultraschallwellen-Sondenkopf
auf der äußeren Seite eines in eine Körperhöhle einzuführenden Einsatzteils in einer
Ultraschallwellensonde so angeordnet, daß, wenn Antriebsimpulssignale dem Ultraschallwellen-Oszillator
zum Erregen von Ultraschallwellenimpulsen zugeführt werden, die erregten Ultraschallwellen
der Reihe nach von einem an einer Rotationswelle (der Ultraschallwellen-Oszillator
kann direkt an der Rotationswelle angebracht sein) angebrachten Ultraschallwellen-Spiegel
reflektiert werden und radial auf ein Objekt, z.B. ein Organ innerhalb einer Körperhöhle,
durch ein ultraschallwellensendendes und empfangendes Fenster im Sondenkopf geleitet
werden.
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Andererseits werden die zugeführten Ultraschallwellen durch eine
diskontinuierliche Grenzfläche einer akustischen Impedanz reflektiert, wobei ihre
Ultraschallwellen-Echosignale empfangen, dann durch den Ultraschallwellen-Oszillator
zu einem elektrischen Signal umgewandelt, anschließend auf ein externes (Beobachtungs)-anzeigegerät
durch ein sich aus einem Betätigungsteil am hinteren Ende des Einsatzteils erstreckendes
Signalübertragungskabel übertragen und dann als ein Ultraschallwellen-Falschbild
für das Objekt angezeigt werden.
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Wenn das Signalübertragungskabel zwischen der Ultraschallwellensonde
und dem Anzeigegerät zum Betätigen der Ultraschallwellensonde zu kurz ist, kann
die Ultraschallwellensonde nicht frei betätigt werden. Das Signalübertragungskabel
muß daher im allgemeinen beträchtlich länger sein.
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Ferner wird, wenn der Rotations- und Antriebsmotor im Betätigungsteil
auf der Handseite angeordnet ist, . das elektrische Stromzuführungskabel für das
genannte Kabel bei Betrieb nur-als ein Kabel ausgebildet, so daß bei Rotation und
Antrieb des Motors das erzeugte Geräusch in der Signal linie gemischt und deshalb
die Qualität des Ultraschallwellen-Falschbildes erheblich verringert ist. Der Anteil
der Abschwächung des Signals im langen,aus dem Betätigungsteil sich erstreckenden
Kabel wird so groß sein, daß, selbst wenn das Signal in dem Beobachtungs-Anzeigegerät
gut verstärkt wird, die Verminderung des Signal/Geräuschverhältnisses(SN-ratio)
nicht vermieden werden kann. Daher kann kein klares Ultraschallwellen-Falschbild
erhalten werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Untersuchung des Inneren von Körperhöhlen mit Ultraschallwellen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 vorzuschlagen, um die genannten Nachteile auszuschalten.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung soll insbesondere eine Vorrichtung zur Untersuchung
des Inneren von Körperhöhlen mit Ultraschallwellen mit einer Ultraschallwellensonde
vorgeschlagen werden, in der ein Ultraschallwellen-Oszillator auf der äußeren Seite
eines in eine Körperhöhle einzuführenden Einsatzteiles angeordnet ist, wobei der
Ultraschallwellen-Oszillator elektrisch mit einem externen Beobachtungs-Anzeigegerät
durch ein aus dem
Betätigungsteil sich erstreckendes Kabel verbunden
ist, und in der eine Einrichtung zum Vergrößern der empfangenen Signalkomponenten
auf dem Umfang des Betätigungsteils oder im Lauf des Kabels vorgesehen ist.
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Mit der Erfindung soll auch eine Vorrichtung zur Untersuchung des
Inneren von Körperhöhlen mit Ultraschallwellen vorgeschlagen werden, in der Ultraschallwellen-Diagnosebilder
mit einem hohen SN-Verhältnis erhalten werden können.
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Weiter soll mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Untersuchung des
Inneren von Körperhöhlen mit Ultraschallwellen vorgeschlagen werden, in der Ultraschallwellen-Diagnosebilder
in einem weiten dynamischen Bereich erhalten werden können.
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Ferner soll mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Untersuchung des
Inneren von Körperhöhlen mit Ultraschallwellen vorgeschlagen werden, in der Ultraschallwellen-Diagnosebilder
mit hoher Auflösung erhalten werden können.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand
der Zeichnung. Es zeigen: F I G. 1 bis 17 eine Ausführungsform der Erfindung; F
I G. 1 eine allgemeine Ansicht einer Vorrichtung zur Untersuchung mit Ultraschallwellen;
F I G. 2 eine Draufsicht auf ein Betätigungsteil auf der Handseite eines Ultraschallwellen-Sondenkörpers;
F
I G. 3 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht des vorderen Teils des Ultraschallwellen-Sondenkörpers
in Fig. 1; F I G. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, die die Nachbarschaft des Krümmungsteils
und des äußeren Einsatzteils in Fig. 1 zeigt; F 1 G. 5 eine Schnittansicht längs
der Linie A-A in Fig. 4; F I G. 6 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig.
4; F I G. 7 eine Schnittansicht längs der Linie C-C in Fig. 4; F I G. 8 eine vergrößerte
vertikale Schnittansicht des Betätigungsteils des Ultraschallwellen-Sondenkörpers;
F I G. 9 eine Querschnittansicht eines lösbaren Einpaßmechanismusteils eines optischen
Beobachtungsrohrs; F 1 G. 10 eine Seitenansicht eines Mundstückverschließteils in
Fig. 8; F I G. 11 eine Schnittansicht längs der Linie D-D in Fig. 8; F I G. 12 eine
vergrößerte Schnittansicht des Ultraschallwellen-Sondenkörpers mit den Betätigungsteil
auf der elektrischen Kabelseite; F I G. 13 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht
des Krümmungsmechanismusteils im Betätigungsteil; F I G. 14 eine Schnittansicht
mit einem Drahttrommel system des Krümmungsmechanismus;
F I G.
15 eine Seitenansicht mit dem Krümmungsknopf des Betätigungsteils; F I G. 16 eine
perspektivische Ansicht der benutzten Ausführungsform und F I G. 17 eine Ansicht
mit dem Sehfeld des optischen Beobachtungsrohrs, wie es in Fig. 16 verwendet ist.
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Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind in einem Ultraschallwellen-Sondenkörper
1 ein Ultraschallwellen-Sondenkopf 3 zum Ubertragen und Empfangen von Ultraschallwellen
und ein Krümmungsteil 4 der Reihe nach von der Stirnseite her im äußersten Abschnitt
eines länglichen, in eine Körperhöhle einzuführenden Einsatzteils 2 miteinander
verbunden; ist ein eingeschnittenes Fenster auf der oberen Seite des Außenumfangs
des Einsatzteils 2 hinten im Krümmungsteil 4 und ein Führungsrohr für ein optisches
Beobachtungsrohr 6 (optical sighting tube) vorgesehen, in das ein optisches Beobachtungsrohr
6 zum diagonalen Beobachten mit einem diagonal nach vorne gerichteten Sehfeld,beispielsweise
um 450, löslich einsetzbar und von der Rückseite des Einsatzteils 2 zum eingeschnittenen
Fenster 5 angeordnet ist. Ferner ist ein auch als ein Halteteil dienendes Betätigungsteil
7 auf der Handseite hinten im Einsatzteil 2 vorgesehen und ein flexibles elektrisches
Kabel 8 angeschlossen, das sich von der Seite des Betätigungsteils 7 her erstreckt
und am Ende mit einem Anschlußteil 9 für eine liquiddichte Anordnung im allgemeinen
liquiddicht versehen ist.
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Das elektrische Kabel 8 ist an einem zweiten elektrischen Kabel 12
anzuschließen, das sich aus einer Impulserzeugereinheit 10 erstreckt (die erzeugten
Impulse werden einem noch zu beschreibenden Ultraschallwellen-Oszillator im Ultraschallwellen-Sondenkopf
3 zugeführt)
und c'ln Anschlußteil 11 am Ende aufweist. Ein drittes
elektrisches Kabel 13 erstreckt sich aus der Impulserzeugereinheit 10 zum Anschluß
an eine Stromquelle, wobei ein Anschlußteil 14 eine nicht gezeigte Ultraschallwellenanzeigeeinrichtuflg
verbindet. In dieser Ausführungsform ist das sich aus dem Ultraschallwellen-Sondenkörper
1 erstreckende elektrische Kabel 8 nicht einstückig mit der Impulserzeugereinheit
10 ausgebildet, weil der gesamte Ultraschallwellen-Sondenkörper 1 mit dem elektrischen
Kabel 8 von der Impulserzeugereinheit 10 so getrennt werden muß, daß er eintauchbar
und in einer Sterilisierflüssigkeit sterilisierbar ist. Ferner'ist das elektrische
Kabel 8 mit der Impulserzeugereinheit 10 nicht lösbar verbunden, sondern an einem
elektrischen Kabel 12 angeschlossen, das sich aus der Impulserzeugereinheit 10 erstreckt,
weil das elektrische Kabel 8 gemäß Ausführung ein Bestandteil des in direktem Kontakt
mit dem Patienten stehenden Ultraschallwellen-Sondenkörpers 1 ist, der vollkommen
eintauchbar und in einer Sterilisierflüssigkeit sterilisierbar sein sowie unhandlich
sein muß, wenn er zu lang ist. Weiter weist die'Impulserzeugereinheit 10 einen Hängehaken
15 auf, damit diese in geeigneter Weise aufhängbar ist und nicht das elektrische
Kabel 8 mit dem Boden oder ähnlichem berührt. Ein Lichtführungsmundstück 16 ist
vorgesehen, um auf der Handseite des optischen Beobachtungsrohrs 6 vorzustehen,
so daß ein flexibles Lichtführungskabel 18 an einer Lichtquelle 17 anschließbar
und lösbar mit dieser verbunden ist.
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Der Ultraschallwellen-Sondenkopf 3 und das Krümmungsteil 4 sind gemäß
Fig. 3 ausgebildet, wonach der Ultraschallwellen-Sondenkopf 3 auf der vorderen Seite
von einer weichen, rohrförmigen Umhüllung 79, beispielsweise aus Polyäthylen, umgeben
ist. Das öffnungsendteil
auf der hinteren Endseite der Umhüllung
19 ist stark mit einem gewindeartigen Glied 23 befestigt, das auf einer ausgesparten
Stufe eines ringförmigen Verbindungsbefestigungsglieds 22 gewickelt ist, welches
eine ausreichende Stärke besitzt und auf dem Außenumfang eines noch zu beschreibenden
vorderen Blocks 21 in der Nähe der Grenze mit einem Uberzugsrohr 20 auf dem Außenumfang
des Krümmungsteils 4 zwischengeschaltet und so mit einem Bindemittel versehen ist,
daß es wasserdicht gehalten ist und die Umhüllung 19 am Abziehen von der Stufe hindert.
Das bedeutet, daß der Innendurchmesser des Umfangs am Endteil auf der hinteren Endseite
der Umhüllung 19 stufenförmig verkleinert ist. Dieses Teil mit dem kleineren Durchmesser
ist auf eine Stufe mit einem kleinen Durchmesser des Verbindungsbefestigungsgliedes
22 eingepaßt, um das ein elastisches weiches Rohr 25 gepaßt ist. Die aufgepaßte
Umhüllung 19 ist im Endteil mit dem gewindeartigen Glied 23 stark befestigt, das
in der Position der ausgesparten Stufe umwickelt ist, wobei das umwickelte gewindeartige
Glied 23 auf der äußeren Umfangsaussparung mit einem Bindemittel angestrichen ist,
um die Liquiddichtheit zu verbessern. Eine ausgesparte Stufe ist auch auf dem Außenumfang
in der Nähe der Stirnseite des weichen Uberzugsrohrs 20 gebildet, welches die Außenumfänge
des Krümmungsteils 4 überzieht, wobei das Einsatzteil 2 in der hinteren Seite durch
das Verbindungsbefestigungsglied 22 ein gewindeartiges Glied 26 aufweist, das um
dieses gewickelt und auf der Umfangsaussparung mit einem Bindemittel 17 liquiddicht
bestrichen ist. Die weiche Umhüllung 19 auf der äußeren Seite und das weiche Oberzugsrohr
20 auf dem Außenumfang des Krümmungsteils 4 sind nicht direkt miteinander verbunden,
aber das ringförmige Verbindungsbefestigungsglied 22 mit ausreichender Stärke ist
zwischen diese Teile
eingeschaltet. Die Umhüllung 19 und das überzugsrohr
20 können daher stark gehalten und wenn sie wiederholt eingesetzt und entfernt werden,
wird die Umhüllung 19 auf der äußeren Seite oder das Uberzugsrohr 20 auf dem Außenumfang
des Krümmungsteils 4 abgenutzt oder gebrochen, so daß nur dieses Teil durch Abwickeln
der umwickelten gewindeartigen Glieder 23 und 26 ersetzt werden kann.
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Eine Gehäusekammer 28 ist durch einen vorderen Hohlblock 21 gebildet,
der auf dem Außenumfang mit der Umhüllung 19 und dem Uberzugsrohr 20 bedeckt ist.
Innerhalb dieser Gehäusekammer 28 ist ein Ultraschallwellen-Oszillator 29, der Ultraschallwellen
sendet und empfängt, am vorderen Hohlblock 21 mit einer Schraube oder ähnlichem
befestigt und ein rotier- und lösbarer Ultraschallwellen-Spiegel 32 vorgesehen,
der auf die Spitze einer harten ersten Welle 31 rotierbar aufgepaßt ist und angetrieben
wird, um Ultraschallwellen, beispielsweise unter einem Neigungswinkel von 45°, mit
einer Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsfläche 30 des Ultraschallwellen-Oszillators
20 abzutasten. Die Gehäusekammer 28 ist mit einem Ultraschallwellen-Übertragungsmedium
33 gefüllt.
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Wenn hierfür eine wäßrige Lösung von Rohr zucker in einer Konzentration
von etwa 5 bis 152 für das Übertragungsmedium 33 benutzt wird, werden die jeweiligen
Glieder besser vor Verrosten geschützt, wie wenn Salzwasser oder ähnliches verwendet
wird, wobei ihre akustische Impedanz dadurch im wesentlichen gleich dem eines lebenden
Körpers gemacht wird und daher Ultraschallwellen effektiv übertragbar sind, wobei
die wäßrige Lösung in der Verlustkomponente bei der Fortpflanzung von Ultraschallwellen
niedriger als öl oder ähnliches ist und daher die Intensität des Ultraschallwellenstrahls
während der Fortpflanzung nicht verringert wird.
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Eine Führungsnut 34 ist auf der Basisseite des Ultraschallwellenspiegels
32 so ausgeführt, daß der Spiegel 32 an der ersten Welle 31 befestigt und von dieser
lösbar ist, indem der Spiegel 32 in der Richtung rechter Winkel mit der ersten Welle
31 lösbar eingesetzt ist, Der Spiegel 32 kann auch mit der ersten Welle 31 durch
Einschrauben von Schrauben in Schraubenlöcher lösbar befestigt werden.
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Ein Kabel 35, das Signale zum Senden und Empfangen -von Ultraschallwellen
überträgt, ist mit dem Ultraschallwellen-Oszillator 29 verbunden und in das Krümmungsteil
4 eingesetzt sowie durch dieses und das Einsatzteil 2 bis zum Halteteil geführt
und schließlich mit einem externen, eine Ultraschallwelle anzeigenden Gerät durch
das seitlich vom Betätigungsteil 7 angeordnete elektrische Kabel 8 verbunden.
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Ein Fenster 36 zum Senden und Empfangen von Ultraschallwellen ist
durch Herstellen einer Öffnung in einem Teil der Seitenwand der Gehäusekammer 28
vorgesehen, die von einem vorderen Hohlblock 21 um den Ultraschallwellenspiegel
32 so gebildet ist, daß der Ultraschallwellenstrahl, der von der Sende- und Empfangsfläche
30 des Ultraschallwellen-Oszillators 29 ausgesendet wird, vom Spiegel 32 reflektiert
und durch die Öffnung gestrahlt wird, das heißt, daß das Sende- und Empfangsfenster
36 im vorderen Hohlblock 21 durch die Umhüllung 19, und andererseits ein Teil der
Ultraschallwellen, der von der diskontinuierlichen Grenzfläche der äußeren Schallimpedanz
durch den Spiegel 32 reflektiert ist, vom Ultraschallwellen-Oszillator 29 empfangen
wird.
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Das Sende- und Empfangsfenster 36 ist ebenfalls eine für einen Spiegel
einpaßbare, lösbare Öffnung, in die der Spiegel 32 lösbar eingesetzt werden kann.
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Der Spiegel 32 ist am Ende der harten ersten Welle 31 eingepaßt,
welche mit einer folgenden zweiten Welle 37 verschraubt ist, die drehbar in einem
Kugellager 38 gelagert ist. Das Kugellager 38 steht auf der hinteren Endseite mit
einem Verschlußteil in Verbindung, das in das Innere des vorderen Hohlblocks 21
ragt und eine Aussparung auf der zweiten Welle 37 bildet und dabei am anderen Ende
mit einer ringförmigen Verschluß schraube so gehalten ist, daß sie sich weder vor-
noch rückwärts bewegt.
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Verschließglieder 40, im wesentlichen U-förmig im Querschnitt, sind
ringförmig in einem Ringraum zwischen der Außenumfangsfläche der harten ersten Welle
31 und der Innenwandfläche des vorderen Hohlblocks 21 eingepaßt. Die betreffenden
Verschließglieder 40 sind in U-förmige Aussparungen mit nicht dargestellten elastischen
Gliedern so eingesetzt, daß sie nach innen und außen' in der radialen Richtung in
beiden Endteilen der U-förmigen Aussparungen vorgespannt sind und dabei in beiden
Endteilen der U-Form mit der Innen- und Außenumfangsflächen in Kontakt kommen.
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Andererseits ist eine mit Fett beschickte Kammer 41 zwischen einem
Verschließglied 40 mit der U-förmigen Aussparung und dem anderen Verschließglied
40 derartig mit einem Fett (Moricoat) versehen, um zu verhindern, daß das übertragungsmedium
33 von der Kugellagerseite austritt und dabei den Reibungswiderstand extrem für
den Fall steuert, daß die Welle 31 in Kontakt mit den Verschließgliedern 40 so rotiert,
daß sich die Welle 31 glatt drehen kann.
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Viele Gliederrahmen 42, die in den schwenkbaren Teilen auf beiden
Seiten nebeneinander rotierbar verbunden sind, sind im Krümmungsteil 4 enthalten,
das mit dem Uberzugsrohr 20 überzogen ist, wobei der vorne positionierte Gliederrahmen
42 mit der Außenumfangsfläche am hinteren Ende des vorderen Hohlblocks 21 befestigt
ist. Ein später zu beschreibendes Paar von Betätigungsdrähten, die von der Handseite
eingesetzt sind, sind an den Enden zu beiden Seiten des Gliederrrahmens 42 vorne
so befestigt, daß das Krümmungsteil 4 nach rechts oder links durch Ziehen oder Entspannen
der Betätigungsdrähte gekrümmt werden kann, wenn das eingeschnittene Fenster 5 im
oberen Teil positioniert ist. Andererseits ist eine weiche Antriebswelle 44, die
an der Vorderseite mit der harten zweiten Welle 37 verbunden und am hinteren Ende
mit einer noch zu beschreibenden harten Antriebswelle durch ein weiches Rohr 45,
das beispielsweise aus Teflon mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt
ist, in das Innere des Hohlteils 21 des Krümmungsteils 4 eingesetzt ist.
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Die weiche Antriebswelle 44 besteht aus zwei innen und außen bewickelten
Blattspulen. Die Innen- und Außenspulen sind umgekehrt zueinander gewickelt, so
daß der Umriß nicht mit der Rotationsrichtung deformiert und die Rotation selbst
bei Krümmung wirkungsvoll übertragen wird. Die weiche Antriebswelle 44 und die zweite
harte Antriebswelle 37 sind miteinander über einen Verbindungsstift 46 verbunden.
Diese Verbindungseinrichtung ist dadurch aufgebaut, daß die weiche Antriebswelle
44 im äußeren Teil beispielsweide durch Schmelzen gehärtet und eine Stiftpaßöffnung
47 für den Stift 46 in entgegengesetzter Richtung im gehärteten Teil vorgesehen
ist. Die harte zweite Welle 37 weist einen kleinen Durchmesser im rückwärtigen Endteil
derartig auf, daß sie in das Endteil
der weichen Antriebswelle
44 einsetzbar ist. Ferner ist eine Stiftpaßöffnung 48, die mit der Stiftpaßöffnung
47 in Verbindung steht, in der weichen Antriebswelle 44 vorgesehen, welche im hinteren
Endteil der harten zweiten Welle 37 gebildet ist. Der Stift 46 ist in die beiden
Stifteinpaßöffnungen 47 und 48 eingepaßt und in diesem befestigt, wobei die öffnungen
47 und 48 in der weichen und harten zweiten Antriebswelle 44 und 37 vorgesehen sind,
um die weichen und harten Antriebswellen 44 und 37 miteinander zu verbinden.
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Das Krümmungsteil 4 und das sich anschließende Einsatzteil 2 sind
miteinander über ein Verbindungsglied 49 gemäß Fig. 4 verbunden. In Fig. 4 ist eine
längliche Stufe 50 im hinteren Teil des Gliederrahmens 42 gebildet, der in der hintersten
Position des Krümmungsteils 4 vorgesehen ist, wobei Schraubeneinsatzöffnungen 51
für Schrauben in entgegengesetzter Richtung, beispielsweise an drei Stellen, in
der Umfangsrichtung in der Stufe 50 und Muttern 52 vorgesehen sind, die mit den
Schraubeneinsatzöffnungen 51 in Verbindung stehen und in der Stufe 50 eingesenkt
und befestigt sind. Die Muttern 52 sind bogenförmig so ausgebildet, daß sie in engem
Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Stufe 50 stehen und vollständig in die
Stufe 50 eingesenkt sind, um zu verhindern, daß das Krümmungsteil 4 schmal im hinteren
Teil ausgebildet ist.
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Andererseits ist im hinteren Teil des Gliederrahmens 42 das anschließende
Verbindungsglied 49 in das Vorderteil eingepaßt, um den Außenumfang der Längsstufe
50 zu bedecken und beispielsweise drei Schraubeneinsatz löcher 53 vorzusehen, die
mit den Schraubeneinsatzlöchern 51 im Vorderteil in Verbindung stehen.
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Schrauben 54 sind mit den Schraubeneinsatzlöchern 53 im Vorderteil
des Verbindungsgliedes 49 verschraubt, wobei die Schraubeneinsatzlöcher 51 im hinteren
Teil des Gliederrahmens 42 und die Muttern 52 vorgesehen sind, um miteinander in
Verbindung zu stehen und das Krümmungsteil 4 und das Einsatzteil 2 miteinander über
das Verbindungsglied 49 an der Vorderseite des Einsatzteils zu verbinden. Innerhalb
des Verbindungsgliedes 49 erstreckt sich das Einsatz loch 55 für die Antriebswelle
in Längsrichtung, wobei die weiche Antriebswelle 44 über das weiche Rohr 45 in das
hintere Teil von der Stirnseite eingesetzt und mit der folgenden harten Antriebswelle
43 im Lauf des Einsatz lochs 45 der Antriebswelle verbunden ist. Die weiche Antriebswelle
44 und die harte Antriebswelle 43 sind über einen Verbindungsstift 56 miteinander
verbunden, was bedeutet, daß die weiche Antriebswelle 44 im hinteren Endteil beispielsweise
durch Schmelzen gehärtet ist, wobei ein Stifteinpassloch 57 für den Verbindungsstift
56 in entgegengesetzter Richtung in dem gehärteten Teil vorgesehen ist. Die genannte
harte Antriebswelle 43 ist im äußeren Teil im Durchmesser kleiner ausgebildet, so
daß sie in das hintere Endteil der weichen Antriebswelle 44 einsetzbar ist. Ferner
ist ein Stifteinpassloch 38, das mit dem Stifteinpaßloch 57 in Verbindung steht,
in der weichen Antriebswelle 44 im äußeren Teil der harten Antriebswelle 43 angeordnet
ist.
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Der Verbindungsstift 56 wird in die Stifteinpasslöcher 57 und 58 eingesetzt
und in diesen befestigt, wobei die weiche Antriebswelle 44 und die harte Antriebswelle
43 miteinander in Verbindung stehen, um die weiche Antriebsselle 44 und die harte
Antriebswelle 43 miteinander zu verbinden. Die harte Antriebswelle 43 ist durch
ein Kugellager 59 drehbar gelagert.
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Die harte Antriebswelle 43 ist mit einer Außenhaut 60 überzogen,
die beispielsweise aus Teflon besteht, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten
aufweist.
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Das eingeschnittene Fenster 5, das das äußere Teil des optischen
Beobachtungsrohres 6 bloßlegt, welches in das Führungsrohr 61 für das optische Beobachtungsrohr
6 von der Handseite in das hintere Teil des Einsatzteils 2, wie ausgeführt, eingesetzt
ist, ist im Verbindungsglied 49 vorgesehen. Das eingeschnittene Fenster 5 bildet
einen Sektor, der nach rechts und links abwärts geneigte Flächen 62 von genauer
Länge in der axialen Richtung auf dem oberen Außenumfang des Verbindungsgliedes
49 aufweist Ein Verbindungsoch 63, das mit dem Führungsrohr 61 für das optische
Beobachtungsrohr 6 in Verbindung steht, ist im hinteren Abschnitt des eingeschnittenen
Fensters 5 gebildet. Wie aus den Fig. 4 und 7 hervorgeht, sind das Verbindungsloch
43 des Verbindungsgliedes 49 und das Führungsrohr 61 des optischen Beobachtungsrohrs
6 durch das Einsatzteil 2 in Positionen eingepaßt, die auf der Oberseite in Bezug
auf das axiale Zentrum des Einsatzteils 2 vorgesehen und nach rechts abgeleitet
sind, wie es von der Handseite (Betätigungsseite) zu sehen ist.
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Das optische Beobachtungsrohr 6 wird von der Handseite des Einsatzteils
2 in das eingeschnittene Fenster 5 über das Führungsrohr 61 innerhalb des Einsatzteils
2 eingesetzt und in das geneigte äußere Teil mit einem Beleuchtungs- und Beobachtungsfenster
eingeführt, je nachdem es nach rechts oder links gerichtet ist, was von der Einpaßart
und auch von der Aufwärtsbewegung um etwa 200 vom horizontalen Zustand abhängt.
Das optische Beobachtungsrohr 6 ist im Oberteil in Bezug auf das
axiale
Zentrum des Einsatzteils 2 positioniert, um ein Sehfeld soweit wie möglich durch
den eingeschnittenen Sektor im Einschnittsbereich zu erhalten, ohne dabei vom Krümmungsteil
4 in der Vorderseite des eingeschnittenen Fensters 5 erfaßt zu werden. Das eingeschnittene
Fenster 5 ist ferner auf der Oberseite entgegengesetzt zum Ubertragungs- und Empfangsfenster
36 so angeordnet, daß ein von der Unter- zur Oberseite sich erstreckendes Organ
nicht das Sehfeld des optischen Beobachtungsrohres 6 in dem Falle behindert, daß
das übertragungs- und Empfangsfenster 36 in der Umhüllung 19 auf dem Außenumfang
des Ultraschallwellen-Sondenkopfes 3 in eine Körperhöhle eingeführt wird und (beispielsweise)
mit der Oberfläche des zu untersuchenden Organs kontaktiert ist. Ferner kann das
optische Beobachtungsrohr 6 nach rechts und links so gerichtet werden, daß ausreichend
beide Richtungen beobachtet werden können. Das optische Beobachtungsrohr 6 ist nach
rechts ablenkbar, wie es von der Betätigungsseite in Bezug auf das axiale Zentrum
des Einsatzteils 2 zu erkennen ist, um insbesondere das Sehfeld nach rechts daran
zu hindern, daß es vom Einsatzteil 2 gestört ist. Daher ist insbesondere das Sehfeld
nach rechts, vom Bediener her gesehen, gesichert, weil in den zu untersuchenden
Organen innerhalb einer Bauchhöhle, in deren Wand es viele Blutgefäße gibt und in
der das Organ in natürlicher Weise lokalisiert ist und somit die Einsatzposition
und die Einsatzrichtung medizinisch im normalen Benutzungszustand bestimmbar sind,
wenn sich das Sehfeld rechts befindet und das Krümmungsteil 4 zum Sehfeld gebogen
ist, kann es der Beobachtung für das Organ angepaßt werden, wobei in einem solchen
Vorgang die Beobachtung innerhalb der Bauchregion in engem Kontakt des Ultraschallwellen-Sondenkopfes
3 mit dem Organ erfolgt. Ferner ist in
dieser Ausführungsform die
geneigte Spitze des optischen Deobachtungsrohres 6 nach links gestellt, so daß der
Ultraschallwellen-Sondenkopf 3 nach links gebogen werden kann, weil mit dem einzigen
rechten Sehfeld ein toter Winkel erzeugt wird, der von der Beobachtungsposition
des Organs abhängt, und es dabei erforderlich ist, einen solchen toten Winkel in
das beobachtete Sehfeld zu bringen. Daher muß bei Ultraschalluntersuchungen von
nicht im abdominalen Bereich liegenden Organen das beobachtete Sehfeld und das Krümmen
nicht nach rechts oder links erfolgen. Ferner ist in dieser Ausführungsform die
geneigte Spitze des optischen Beobachtungsrohres 6 nach oben um etwa 20° von der
rechten oder linken horizontalen Lage so eingestellt, daß die Unterseite des Sehfeldes
nicht durch das Einsatzteil 2 oder durch eine von der Unterseite kommende Anordnung
behindert wird.
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Ein Umhüllungsrohr 64, das das genannte Einsatzteil 2 bildet, ist
durch Löten oder Hartlöten auf dem Außenumfang des hinteren Endteils des Verbindungsgliedes
49 eingesetzt und befestigt. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind das Führungsrohr 61
des optischen Beobachtungsrohrs 6, das mit dem Einsatzverbindungsloch 63 für das
Beobachtungsrohr 6 des Verbindungsgliedes 49 in Verbindung steht, die mit einer
Außenhaut überzogene harte Antriebswelle 43, zwei Verbindungsdrähte 65 auf beiden
Seiten der Antriebswelle 43 und das Signalkabel 35 durch das Einsatzteil 2 eingeführt.
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Das Betätigungsteil 7 ist mit dem hinteren Ende des Einsatzteils
2 gemäß Fig. 8 verbunden. Das Betätigungsteil 7 ist von einem Halteteil 68 gebildet,
das im Inneren mit einem Antriebsteil 67 zusammengepaßt ist, wobei ein
Krümmungsmechanismus
69 auf der Seite des Halteteils 68 und ein lösbarer Einpaßmechanismus 70 für ein
optisches Beobachtungsrohr 6 im hinteren Ende des Halteteils 68 angeordnet ist.
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Das Halteteil 68 besteht aus einem unteren Gehäuse 71, einem mittleren
Gehäuse 72 und einem oberen Gehäuse 73, das vergleichsweise groß ausgebildet ist,
um das Antriebssystem 67 und den Krümmungsmechanismus 69 aufzunehmen. Die Gehäuseteile
71, 72 und 73 sind miteinander verbunden, haben O-Ringe 74 und 75, die in die Paßteile
so eingeschaltet sind, daß sie liquiddicht gehalten und mit Schrauben 76 und 77
verschraubbar sind.
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Das Umhüllungsrohr 64 des Einsatzteils 2 ist mit dem Mittelgehäuse
72 des Halteteils 68 über ein Verbindungsglied 78 verbunden. Eine Öffnung 79, die
mit dem Führungsrohr 61 des optischen Beobachtungsrohres 6 in Verbindung steht,
ein Loch 80, in das die Antriebswelle 43 eingesetzt wird, nicht gezeigte Drahteinsatzlöcher
und ein Einsatzloch für ein Signalkabel sind im Verbindungsglied 78 vorgesehen.
Das Verbindungsglied 78 weist einen Flansch 78a auf, der mit der Innenwand einer
Verbindungsgliedöffnung 81 in Verbindung steht, die im Mittelgehäuse 72 vorgesehen
ist, und einen zwischen ihnen angeordneten O-Ring 82 hat, so daß es liquiddicht
mit einer Schraube 83 verschraubbar ist. Das Umhüllungsrohr 62 des Einsatzteils
2 ist am Außenumfang des Verbindungsgliedes 78 eingepaßt und durch Löten oder Hartlöten
befestigt. Das Führungsrohr 61 des optischen Beobachtungsrohrs 6, die harte Antriebswelle
43, zwei Drähte 65 und das Signalkabel 35 erstrecken sich von der Vorderseite her
in das Halteteil 68. Die harte Antriebswelle 43 ist durch das Verbindungsglied 78
durch ein Kugellager gehalten. Das Antriebssystem 67
rotiert den
Ultraschallwellenspiegel 32 mittels der Antriebswellen 44, 43, 37 und 31, um Ultraschallwellen
abzutasten. Ein Motor 85 ist mit einer Stromquelle durch das auf einer Lagerplatte
84 angeordnete elektrische Kabel 8 verbunden, wobei die Lagerplatte 84 mit der oberen
Endseite des Mittelgehäuses 72 verschraubt ist und sich nach oben in das obere Gehäuse
73 erstreckt.
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Eine Riemenscheibe 87 ist um eine Ausgangswelle 86 des Motors 85 schwenkbar.
Eine Reduzierriemenscheibe 89 ist um eine harte Antriebswelle 88 schwenkbar, die
durch die Lagerplatte 84 gehalten ist. Ein Riemen 90 erstreckt sich zwischen beiden
Riemenscheiben 87 und 89.
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Ein Rotationsdetektor 91 ist auf der Lagerplatte 84 in der Position
angeordnet, die der Seite der Reduzierriemenscheibe 89 gegenüberliegt. Der Rotationsdetektor
91 erfaßt den Richtungswinkel des Ultraschallwellen-Abtastspiegels 32, was bedeutet,
daß die Ultraschallwellenstrahlrichtung den Rotationswinkel der Reduzierriemenscheibe
80 bestimmt, die um die Antriebswelle 89 schwenkbar ist. Der Rotationsdetektor 91
besteht aus einem Detektorkörper 92, der Licht ausstrahlt und empfängt, und aus
einer Lichtreflektorplatte 93, die an einem nicht reflektierenden Teil der Seitenfläche
der Riemenscheibe befestigt ist und Linien in entgegengesetzter Richtung bildet,
so daß Licht vom Detektorkörper 92 ausgestrahlt werden kann. Andererseits ist die
Lichtreflektorplatte 93 genau an der Seitenfläche der Reduzierriemenscheibe 89 befestigt,
welche dem Detektorkörper 92 so gegenübersteht, daß das vom Rotationsdetektorkörper
92 ausgestrahlte Licht von der Lichtreflektorplatte 93 reflektiert wird, wobei das
reflektierte Licht wieder vom Detektorkörper 82 empfangen wird, was bedeutet, daß
der Rotationswinkel der An-Lriebswelle 38 erfaßt wird, wobei die Strahlrictung
der
Ultraschallwellen dann auf ein separat vorgesehenes Anzeigegerät durch das beschriebene
elektrische Kabel 8 übertragen wird.
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Die harte Antriebswelle 88 des Antriebssystems 67 und die harte Antriebswelle
43, die sich in das halten teil 68 vom Einsatzteil 2 her erstreckt, sind miteinander
durch eine weiche Antriebswelle 95 verbunden, die in ein weiches Rohr 94 eingesetzt
ist, das beispielsweise aus Teflon mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt
ist. Die harte Antriebswelle 88 des Antriebssystems 67 und die harte Antriebswelle
43, die sich aus dem Einsatzteil 2 erstreckt und sich miteinander unter rechten
Winkeln schneiden, sind miteinander durch die weiche Antriebswelle 95 verbunden,
ohne durch Kegelräder miteinander verbunden zu sein, weil das Halteteil 68 klein
ist, wobei das Führungsrohr 61 des optischen Beobachtungsrohrs 6 in das die Teile
verbindende Einsatzteil eingesetzt ist, wobei der lösbare Einpaßmechanismus 70 für
das Beobachtungsrohr 6 angeordnet ist und daher wenig Raum zur Verfügung steht.
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Die weiche Antriebswelle 95 ist aus doppelt gedrehten, eng um eine
Wickelspule geführten Wicklungen gebildet, die umgekehrt zueinander gerichtet sind.
Verbindungsteile 96 sind an den vorderen und hinteren Enden der weichen Antriebswelle
95 angeordnet. Die weiche Antriebswelle 95 ist mit der harten Antriebswelle 43 innerhalb
des Einsatzteils 2 verbunden, wobei die harte Antriebswelle 43 die Reduzierriemenscheibe
98 jeweils durch die Verbindungsteile 96 schwenkt. Die Verbindungsteile 96 sind
an beiden Enden der weichen Antriebswelle 95 so eingepaßt, daß die Endabschnitte
der weichen Antriebswelle 95 beispielsweise durch Schmelzen oder Schweißen mittels
Löten oder Hartlöten
oder mit einem Bindemittel gehärtet sind.
Stifteinpaßlöcher 97 sind jeweils in entgegengesetzter Richtung in den gehärteten
Abschnitten vorgesehen. Andererseits sind die Verbindungsteile 96, in denen Stifteinpaßlöcher
98 mit den Stifteinpaßlöchern 97 der weichen Antriebswelle 95 in Verbindung stehen
und in entgegengesetzter Richtung in die beiden gehärteten Endabschnitte der weichen
Antriebswelle 95 eingesetzt sind, wobei Stifte 99 durch Erfassen und Befestigen
in den Stifteinpaßlöchern 97 und 98 eingesetzt sind, die miteinander in Verbindung
stehen. Ferner ist eine Bolzenschraube auf dem Außenumfang des anderen'Endabschnittes
des Verbindungsteils 96 vorgesehen, das mit der weichen Antriebswelle 95 paßt. Schraubenlöcher
sind auf den Innenumfängen des hinteren Endteils der harten Welle 43 vorgesehen,
die sich aus dem Einsatzteil 2 erstreckt, wobei das äußere Teil der harten Antriebswelle
88 um die Reduzierriemenscheibe 89 schwenkt.
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Die terbindungsteile 96 sind mit der harten Antriebswelle 43 verschraubt,
die sich aus dem Einsatzteil 2 erstreckt, wobei die harte Antriebswelle 88 um die
Reduzierriemenscheibe 89 schwenkt. Die Verbindungsteile 96 der weichen Antriebswelle
95 können übrigens mit beiden Antriebswellen 43 und 88 nicht nur durch Verschrauben,
sondern auch durch Splinte, Stifte oder ähnliche Elemente verbunden sein.
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Bei Betrieb des Krümmungsmechanismus 69 wird der eine Draht gezogen,
während der Draht 65 zum Krümmen des Krümmungsteils 4 entspannt bleibt, wodurch
der Sondenkopf 3 an der Spitze des Einsatzteils 2 nach rechts oder links gerichtet
wird. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist der Krümmungsmechanismus 69 auf einem Drahttrommelsystem
100 und einem Rotationssystem 101 vorge-
sehen, welche leicht zusammenzubauen
und bei Reparatur entsprechend wieder leicht auseinanderzunehmen sind.
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Das Dra .trommelsystem 100 ist innerhalb der rechten Seite des oberen
Gehäuses 73 angeordnet, was bedeutet, daß das Drahttrommelsystem 100 aus einer feststehenden
Welle 102 gebildet ist, die mit der Seitenfläche der Lagerplatte 84 befestigt ist,
die den Motor 85 lagert, wobei eine Drahtaufwickeltrommel 103 mit dieser feststehenden
Welle 102 schwenkbar ist und zum Aufwickeln der Drähte 65 dient; ein Zahnrad 104
mit der Drahtaufwickeltrommel 103 schwenkt und ein Druckglied 105 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, sind die beiden Drähte 65 an den Hinterenden dieser
Aufwickeltrommel 103 befestigt. In der Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen
106 übrigens zwei Regulierplatten, die an der Aufwickeltrommel 103 so vorgesehen
sind, daß sie mit einem Vorsprung 107 des Druckgliedes 105 kollidieren, wenn die
Aufwickeltrommel 103 um einen vorbestimmten Winkel rotiert, um die Aufwickeltrommel
103 an zu starkem Rotieren zu hindern and den Krümmungsgrad des Krümmungsteils 4
zu regulieren und dabei die Ziehabstände der Drähte 65 zu bestimmen.
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Ferner ist das Rotationssystem 101 auf dem äußere Ende im oberen
Gehäuse 73 über eine im oberen Gehäuse 73 des Halteteils 68 vorgesehene Öffnung
108 eingesetzt und auf der Bodenseite mit der Außenfläche des oberen Gehäuses 73
über ein Halteglied 109 mittels einer Schraube 110 befestigt. Das Halteglied 109
ist plattenförmig ausgebildet, weist ein Loch 111 im Zentrum auf und hat einen O-Ring
112, der auf dem Innenumfang des Loches 111 angeordnet ist. Ferner ist der Flächenkontakt
des Haltegliedes 109 mit dem Gehäuse 73 durch einen zwischen ihnen eingeschalteten
O-Ring liquiddicht
gemacht. Das Rotationssystem 101 weist ein mit
einem Zahnrad 104 kämmendes Zahnrad 114 des Drahttrommelsystems 100 auf, das drehbar
auf dem äußeren Abschnitt der feststehenden Welle 115 in das obere Gehäuse 73 eingesetzt
ist. Die feststehende Welle 115 ist im äußeren Abschnitt quadratisch ausgebildet,
so daß sie in ein feststehendes Glied 117 einpaßt und in diesem befestigt werden
kann, wobei das feststehende Glied 117 ein Eingreifloch 116 von gleicher Größe wie
dieses hat.
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Wenn die feststehende Welle 115 im äußeren Abschnitt in das feststehende
Glied 117 eingepaßt ist, kämmen die Zahnräder 104 und 113 miteinander. Die feststehende
Welle 117 ist in der Öffnung 111 in einer derartigen Position befestigt und angeordnet,
daß sie diese Bedingung erfüllt. Das feststehende Glied 117 ist am Seitenteil der
Lagerplatte 84 mit Schrauben 118 befestigt. Ferner ist ein drehender Rohrkörper
119 in die feststehende Welle 115 eingepaßt und mit dem Zahnrad 114 befestigt. Eine
Ubertragungsscheibe 120, die leicht in der Hinterseite des Haltegliedes 109 am drehenden
Rohrkörper 119 gesichert ist und sich rückwärts ringförmig in das Außenumfangsteil
erstreckt. Ein runder Vorsprung mit einer Öffnung, die für den drehenden Rohrkörper
119 paßt, ist im Zentrum der Ubertragungsscheibe 120 gebildet. Ein O-Ring 121 ist
zwischen dem Einpaßloch und dem drehenden Rohrkörper 119 angeordnet, um diese Teile
liquiddicht zu machen. Ein gebogener ringförmiger Winkelknopf 122 ist am Außenumfang
der Ubertragungsscheibe 120 so angeordnet, daß beim Betätigen des Winkelknopfes
122 die Aufwickeltrommel 103 auf dem Drahttrommelsystem 100 im oder gegen den Uhrzeigersinn
rotiert, um die beiden Drähte 65 herauszuziehen oder zu entspannen, um das Krümmungsteil
4 zu biegen. Eine Nut 123, in die die Schraube 110 einsetzbar
ist,
um das Halteglied 109 am oberen Gehäuse 74 zu befestigen, ist im Innenumfang des
Winkelknopfes 122 gebildet. Das Rotationssystem 101 ist mit einem Verschließmechanismus
124 versehen, um die Rotation des Winkelknopfes 122 zu sperren. Der Verschließmechanismus
124 weist ein Federglied 125 auf, das an der Rückseite der Ubertragungsscheibe 120
gesichert und elastisch#nach rückwärts vorgespannt ist, wobei ein gleitendes Kontaktglied
126 in Gleitkontakt mit dem Federglied 125 steht; ein Druckglied 127 vorgesehen
ist, das das Gleitkontaktglied 126 vorwärtsschiebt; ein bewegbares Glied 128 vorgesehen
ist, das das Druckglied 127 vorschiebt, und ein Eingreifglied 129 vorgesehen ist,
das das bewegbare Glied 128 im hinteren Ende am Winkelknopf 122 hält. Eine Spiralnut
und ein Vorsprung zum Eingreifen in die Spiralnut sind auf den Kontaktflächen des
bewegbaren Gliedes 128 und der feststehenden Welle 115 so vorgesehen, daß das Eingreifglied
129 rotiert, wobei das bewegbare Glied 128 sich längs der feststehenden Welle 115
vorschiebt, und das bewegbare Glied 128 das Druckglied 127 vortreibt, wobei das
Druckglied 127 das gleitende Kontaktglied 126 gegen die Blattfeder 125 drückt, um
die Rotation der Ubertragungsscheibe 120 wegen der dort erzeugten Reibungskraft
zu sperren, so daß das Krümmungsteil 4 nicht nach rechts oder links zurückkehren
kann. Der Verschlußmechanismus 124 ist mit einem Anschlagmechanismus 130 versehen,
um ein Sperren des Verschlusses im übermaß zu verhindern. Wenn der Ultraschallwellen-Sondenkörper
3 aus einer Körperhöhle herausgezogen wird und das Krümmungsteil 4 gekrümmt bleibt
und hierbei stark gesperrt ist, wird das Innere der Körperhöhle mit dem Krümmungsteil
4 verletzt. Daher muß das Verschließen so regulierbar sein, daß das Krümmungsteil
4 in die gerade Lage durch die Kollisionskraft mit der
Bodenwand
oder einem ähnlichen Vorgang zurückgeführt werden kann. In diesem Anschlagmechanismus
130 ist ein erstes Kegelrad 131 an der feststehenden Welle 115 befestigt, wobei
ein Stift 132 vorgesehen ist, um aus dem bewegbaren Glied 128 herauszuragen, ein
zweites Kegelrad 133 mit einem Vorsprung angeordnet ist, um mit dem Stift 132 zu
kollidieren, der an der hinteren Seite befestigt ist, damit der Stift 132 mit dem
ersten Kegelrad 131 kämmen kann und mit der feststehenden Welle 115 durch eine Mutter
134 von der Rückseite her so befestigt ist, daß beim Rotieren des Eingreifgliedes
129 um einen vorbestimmten Winkel der Stift 132 des bewegbaren Gliedes 128 mit dem
Vorsprung des zweiten Kegelrades 133 kollidiert, um ein zu starkes Rotieren des
Eingreifgliedes 129 zu verhindern, so daß ein übermäßiges Sperren des Verschließmechanismus
vermieden wird. Wenn übrigens das zweite Kegelrad 133 nur lösbar mit der feststehenden
Welle 115 verbunden ist, wenn die Kämmposition der beiden Kegelräder 131 und 133
zu irgendeiner Zeit zurückgestellt wird, wird der Drehwinkel des Eingreifgliedes
129 genau eingestellt.
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Ein Ringraum 135 ist auf der Innenumfangsfläche in der hinteren Endseite
des Winkelknopfes 122 des Rotationssystems 102 gebildet, wobei eine Skalenplatte
136 auf der vorderen Ringseite im Ringraum 135 drehbar eingepaßt und lösbar am Winkelknopf
122 mit einer Schraube 137- verschraubt ist, wobei eine Schraube 137 in ein entgegengesetztes
Schraubenloch 138 eingesetzt ist, welches auf der Seitenfläche des Außenumfangs
des Winkelknopfes 122 geöffnet ist. Die Schraube 137 wird festgestellt und dabei
vorne in einer Umfangsnut 139 auf der Kontaktfläche der Skalenplatte 136 mit dem
Winkelknopf 122 befestigt ist. Wie in Fig. 15 gezeigt
ist, wird
ein (neutraler) Index 140 auf der Skalenplatte 136 angezeigt, wobei ein feststehender
Index 141 nahe dem Außenumfang des Winkelknopfes 122 des oberen Gehäuses 73 angezeigt
ist, so daß der Winkelknopf 122 rotiert, um das Krümmungsteil 4 gerade zu strecken,
wobei die Anzeigeindexe 140 und 141 miteinander in dieser Lage koinzidieren können,
und die Skalenplatte 136 am Winkelknopf 122 befestigt sein kann.
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Andererseits ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, der lösbare Einpaßmechanismus
70 für das optische Beobachtungsrohr 6 im hinteren Endteil des Halteteils 68 angeordnet.
Der lösbare Einpaßmechanismus 70 des optischen Beobachtungsrohres 6 ist lösbar eingesetzt
und mit einem Deckglied 142 am Außenumfang des hinteren Endteils des Führungsrohrs
21 für das optische Beobachtungsrohr 6 eingepaßt. Das Deckglied 142 ist im wesentlichen
trichterartig ausgebildet und am Außenumfang des hinteren Endteils des Führungsrohrs
61 für das optische Beobachtungsrohr 6 mit kleinem Durchmesser eingepaßt und hat
einen Flansch 143, der am hinteren Ende mit dem größeren Durchmesser vorgesehen
ist. Der Flansch 143 berührt die Außenfläche des Mittelgehäuses 72 über die Öffnung
144 des Deckgliedes 142 und ist dabei liquiddicht mit einem O-Ring 145 zwischen
ihnen vorgesehen und am Mittelgehäuse 72 mit einer Schraube 146 befestigt.
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Ein Rohrkörper 147, in den das optische Beobachtungsrohr 6 eingesetzt
ist, ist in der zentralen Position des lösbaren Einpaßmechanismus 70 für das optische
Beobachtungsrohr 6 angeordnet. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind Mundstückeinsatzteile
148, in welche das Lichtführungsmundstück 16 des optischen Beobachtungsrohres 6
einsetzbar ist, eingeschnitten sowie in der
axialen Richtung in
symmetrischen Positionen durch 1400 auf beiden Seiten des Rohrkörpers 147 voneinander
getrennt ausgebildet. Die Mundstückeinsatzteile 148, die am hinteren Ende des Rohrkörpers
147 geöffnet sind, können in das Mundstück 16 vom hinteren Ende eingesetzt werden,
um das optische Beobachtungsrohr 6 zu befestigen.
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Eine Blattfeder 149, die rückwärts nach außen elastisch vorspannbar
ist, ist am Außenumfang des Rohrkörpers 147 eingepaßt, und ein Vorsprung 150 ist
angeordnet, um in den äußeren Endabschnitt der Blattfeder 149 zu ragen. Ein Drehglied
151 ist am Außenumfang des Rohrkörpers 147 eingepaßt. Das Drehglied 152 ist am Rohrkörper
147 drehbar gelagert. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Schraubenloch 152 in entgegengesetzter
Richtung im hinteren Abschnitt des Drehgliedes 151 vorgesehen.
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Ein Stift 153 wird eingesetzt und in das Schraubenloch 152 so eingeschraubt,
daß er in der Spitze leicht nach innen vorsteht. Der Stift 153 wird'an der Spitze
von einem Umfangsschlitz 154 erfaßt der,im hinteren Teil des Rohrkörpers 147 vorgesehen
ist. Daher kann das Drehglied 151 um die Breite dieses Schlitzes 154, beispielsweise
um 15°, nach rechts oder links in Bezug auf den Rohrkörper 147 rotieren, und zur
gleichen Zeit kann auch das optische Beobachtungsrohr 6 in der gleichen Weise wie
der gelagerte Rohrkörper 147 rotieren, um das Sehfeld des optischen Beobachtungsrohres
6 zu variieren. Ferner ist eine Nut 155, indem der Vorsprung 150 der Blattfeder
149 im oberen Abschnitt verriegelt ist und auf dem Innenumfang des Drehgliedes 151
so ausgebildet, daß der Vorsprung 150 die Nut 155 erfaßt, so daß das optische Beobachtungsrohr
6 um 206 von der horizontalen Lage eingestellt ist und normalerweise in diesem Zustand
gehalten wird. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, stehen Mundstückeinsatzteile 156 mit den
Mundstückeinsatzteilen
148 des Rohrkörpers 147 in Verbindung und sind in axialer Richtung auf beiden Seiten
des Rotationsgliedes 151 eingeschnitten. Die Mundstückeinsatzteile 156, geöffnet
auf der hinteren Seite des Drehgliedes 151, sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet,
wobei eine Mundstückeinsatzöffnung 158 so vorgesehen ist, daß das Lichtführungsmundstück
16 des optischen Beobachtungsrohres 6 vom hinteren Ende her eingeführt wird. Ein
Nundstückverschlußteil 157 in Fig. 10 ist in jedes Mundstückeinsatzteil 156 eingesetzt
und dabei im wesentlichen U-förmig mit einer Mundstückeinsatzöffnung 158 so ausgebildet,
daß das Lichtführungsmundstück 16 des optischen Beobachtungsrohres 6 eingesetzt
werden kann, wobei es elastisch nach innen vorgespannt ist, um die Mundstückeinsatzöffnung
158 zu verringern und das Lichtführungsmundstück 16 des optischen Beobachtungsrohres
6 zu lagern und weist zwei Vorsprünge 159 auf, die nach innen in die Mundstückeinsatzöffnung
158 ragen und das Lichtführungsmundstück 16 auf der Rückseite so verschließen, daß
das Beobachtungsrohr 6 sicher gehaltert ist.
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Ein Drehring 160 ist drehbar am Außenumfang des äußeren Teils des
Rohrkörpers 147 eingepaßt und erstreckt sich auf dem Außenumfang nach vorne und
ist dabei als ein kurzes Rohr ringförmig ausgebildet und weist eine Aufnahmeschraube
161 auf dem Innenumfang auf.
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Die Aufnahmeschraube 161 des Drehringes 160 ist mit einer Bolzenschraube
162 am Außenumfang des hinteren Endteils des Deckgliedes 142 und mit dem hinteren
Endteil des Deckgliedes 142 ebenfalls zu verschrauben.
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In der Vorderseite des Drehringes 160 und innerhalb des Deckgliedes
142 ist ein Druckglied 163 dem äußeren Teil des Rohrkörpers 147 eingepaßt. Eine
Aufnahmeschraube
ist auf dem Innenumfang des äußeren Teils des Druckgliedes 163 und ein Umfangvorsprung
164 vorgesehen, der diametral nach innen vorspringt; und auf der hinteren Endseite
vorgesehen ist. Ferner ist zwischen der Außenumfangsfläche des Druckgliedes 163
und dem Deckglied 142 ein O-Ring 165 angeordnet, um diese Teile liquiddicht zu halten.
Ein Paßglied 167 mit einer Einsatzöffnung 166 für ein Beobachtungsrohr ist in der
Vorderseite des Druckgliedes 163 angeordnet. Eine Bolzenschraube, die mit der Aufnahmeschraube
auf dem Innenumfang des äußeren Abschnittes des Druckgliedes 163 verschraubt ist,
ist am Außenumfang des hinteren Teils des Paßgliedes 167 so vorgesehen, daß das
Paßglied 167 mit dem äußeren Abschnitt des Druckgliedes 163 verschraubbar ist. Eine
Stufe 168 mit einem größeren Durchmesser ist innerhalb des hinteren Teils des Paßgliedes
167 gebildet. Eine Dichtung 169 ist zwischen der Stufe 168 und dem Vorsprung 164
des Druckgliedes 163 angeordnet und weist eine Einsatzöffnung 170 für ein optisches
Beobachtungsrohr mit einem etwas kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser
des optischen Beobachtungsrohres 6 derartig auf, daß sie in engem Kontakt mit dem
Außenumfang des Beobachtungsrohres 6 steht. Ein Ventilsitz 172 mit einem später
zu beschreibenden Ventilkörper 172 ist zur Kontaktbildung in der Dichtung 169 vorgesehen.
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Der Ventilkörper 171 ist im Paßglied 167 unter Vorspannen so angeordnet,
daß er engen Kontakt mit dem Ventilsitz 172 durch eine Feder 173 macht, was bedeutet,
daß der Ventilkörper 171 so ausgebildet ist, daß er normalerweise in engem Kontakt
mit dem Ventilsitz 172 der Dichtung 169 steht, um das Einsatzloch 170 des optischen
Beobachtungsrohres zu schließen, weil, wenn das Einsatzteil 2 des Ultraschallwellen-Sonden-
körpers
1 in das Innere einer Körperhöhle zur Beobachtung und Untersuchung eingeführt ist
und Blut oder eine viskose Flüssigkeit vorne am Beobachtungsrohr 6 abgelagert und
das Sehfeld unterbrochen ist, es notwendig wird, das Beobachtungsrohr 6 einmal aus
dem Einsatzteil 2 herauszuziehen, um den Flecken von der Vorderfläche abzuwischen
und es dann wieder in das Einsatzteil 2 einzuführen, um das Sehfeld des Beobachtungsrohres
6 von rechts nach links oder von links nach rechts zu ändern, wenn das Beobachtungsrohr
6 herausgezogen wird und wenn beispielsweise vorher in eine abdominale Höhle eingeleitetes
Gas nicht austreten darf.
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In dem so gebildeten lösbaren Einpaßmechanismus 70 des optischen
Beobachtungsrohres 6, wenn der Rotationsring 160 so rotiert, um ihn vom Deckglied
142 zu entfernen, wird nicht nur die Dichtung 169, sondern auch die gesamte Einrichtung
vom Deckglied 142 zum Waschen oder Sterilisieren gelöst.
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Das in das Einsatzteil 2 eingeführte Signalkabel 35 ist mit einem
Vorverstärker 174 verbunden, der mit der oberen Stirnseite des unteren Gehäuses
71 verschraubt ist und sich aufwärts in das mittlere Gehäuse 72 erstreckt. Das vom
Ultraschallwellen-Sondenkopf 3 ausgehende Signal wird mit einem schwachen Geräusch
verstärkt und durch das aus der Seitenfläche des Halteteils 68 austretende elektrische
Kabel 8 in ein getrennt vorgesehenes Anzeigegerät geführt, um ein Bild durch Ultraschallwellen
anzuzeigen. Der Vorverstärker 174 ist unterhalb des mittleren Gehäuses 72 oder innerhalb
des unteren die zum Motor 85 umgekehrt ist, wobei der Drehdetektor 91 auf beiden
Seiten der weichen Antriebswelle 95 und das Führungsrohr 61 für das optische
Beobachtungsrohr
6 getrennt sind, und der Vorverstärker 174 an der Unterseite einer Basisplatte 175
hängt, die ein Schutzgefäß so bildet, daß der Einfluß durch das Hochfrequenzgeräusch
oder ähnliches vom Motor 85 so weit wie möglich reduziert wird.
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Entsprechend dieser Ausführungsform wird das optische Beobachtungsrohr
6 zuerst, wenn es nach rechts oder links und aufwärts um etwa 200 von der Horizontalen
gerichtet ist, in den Einpaßmechanismus 70 für das optische Beobachtungsrohr 6 eingesetzt,
der hinten im Betätigungsteil 7 des Ultraschallwellen-Sondenkörpers 1 vorgesehen
ist, wobei das Lichtführungsmundstück 16 des Beobachtungsrohres 6 mit den Mundeinsatzteilen
148 und 156 erfaßt wird. In diesem Zeitpunkt steht die Dichtung 169 im lösbaren
Einpaßmechanismus 70 für das optische Beobachtungsrohr 6 in engem Kontakt mit dem
Außenumfang des Beobachtungsrohres 6, wobei das Lichtführungsmundstück 16 sicher
durch die Haltekraft der U-förmig ausgebildeten Mundstückverschließteile 157 gelagert
ist, die in den lösbaren Einpaßmechanismus 70 des optischen Beobachtungsrohres 6
lösbar eingepaßt sind, wobei zwei Vorsprünge 157 in den Mundstückverschließteilen
157 angeordnet sind.
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Dann wird gemäß Fig. 16, wenn die Bedienungsperson den Halteabschnitt
mit einer (rechten) Hand erfaßt und das Einsatzteil 2 in eine Körperhöhle, beispielsweise
in eine abdominale Höhle, durch einen Trokar 176 mit der Daumenflache einführt,
die am Winkelknopf 122 auf der Seite des Halteteils 68 angreift, und wenn das Beobachtungsrohr
6 zum diagonalen Beobachten in engen Kontakt mit einem gewünschten Organ 177 beim
Einführen gebracht und die rechte oder linke Diagonalfront
beobachtet
wird, wobei der Ultraschallwellen-Sondenkopf 3 unter Krümmen des Krümmungsteils
4 nach rechts oder links Ultraschallwellen in Form eines Sektors sendet und empfängt,
ein falsches Ultraschallwellenbild für das zu beobachtende oder zu untersuchende
Organ 177 im externe Anzeigegerät registriert.
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Ferner ist das in dieser Ausführungsform gezeigte Rotationssystem
101 des Krümmungsmechanismus 69 der rechten Seite des oberen Gehäuses 73 von außen
her einzupassen. Daher wird die feststehende Welle 115 des Rotationssystems 101
zuerst auf der äußeren Seite in das obere Gehäuse 73 durch die Öffnung 108 des oberen
Gehäuses 73 eingesetzt und vorne in die Eingreiföffnung 116 des feststehenden Gliedes
117 eingepaßt. Das Zahnrad 144, das an der Spitze der feststehenden Welle 115 schwenkt,
kämmt dabei mit dem Zahnrad 104 des Drahttrommelsystems 100. Dann ist das Halteglied
107 liquiddicht mit dem oberen Gehäuse 73 befestigt.
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Andererseits wird, sobald die Vorrichtung zum Untersuchen mit Ultraschallwellen
benutzt wird, der Rotationsring 160 des lösbaren Einpaßmechanismus 70 für das optische
Beobachtungsrohr 6 entspannt, um den lösbaren Einpaßmechanismus 70 für das Beobachtungsrohr
6 vo Halteseitenteil 63 zu entfernen, wobei das Druckglied 163 und das Paßglied
167 auseinandergeschraubt werden, um die zu waschende oder zu ersetzende Dichtung
169 zu entfernen.
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Ferner ist das Halteteil 68 in das untere Gehäuse 71, das mittlere
Gehäuse 72 und das obere Gehäuse 73, wie beschrieben, unterteilt, wobei die Verbindungsteile
der betreffenden Gehäuse verschraubt werden, wenn sie
durch die
O-Ringe 74 und 75 eingepaßt sind. Die Lagerplatte 84 ist mit der oberen Stirnseite
des mittleren Gehäuses 72 verschraubt und erstreckt sich zum oberen Gehäuse 73.
Das Antriebssystem 67 ist der Lagerplatte 84 angepaßt. Daher wird nach Anordnen
des Antriebssystems 67 das obere Gehäuse 73 in das Mittelgehäuse 72 eingesetzt.
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Hierdurch wird das Anordnen erleichtert, wobei das Antriebssystem
67 leicht repariert werden kann, indem nur das obere Gehäuse 73 entfernt wird. Der
Vorverstärker 174 ist der oberen Stirnseite des unteren Gehäuses 71 durch die Basisplatte
175 eingepaßt. Das untere Gehäuse 71 ist mit dem mittleren Gehäuse 72 durch die
Schraube 77 verschraubt, so daß auch der Vorverstärker 174 unterhalb des mittleren
Gehäuses 72 oder innerhalb des unteren Gehäuses 71 elektrisch geschützt ist. Daher
kann der Vorverstärker 174 leicht eingesetzt und repariert werden.
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Entsprechend dieser Ausführungsform ist der Vorverstärker 174 zur
Verstärkung von Signalen bei schwachem Geräusch im gut geschützten unteren Gehäuse
71 auf der dem Motor 85 abgekehrten Seite auf der Oberseite des Betätigungsteils
7 so angeordnet, daß die empfangenen Ultraschallwellen-Echosignale gut durch den
Vorverstärker 174 verstärkt werden. Daher wird der störende Einfluß zum Abschwächen
der Signalkomponente im elektrischen Kabel 8 bei unklarem Ultraschallwellen-Falschbild
verhindert.
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Selbst wenn sich ein Rauschen vom Motor 58 oder ähnlichem einblendet,
wird es in das wesentlich verstärkte Signal eingemischt, so daß sich das SN-Verhältnis
folglich nicht ändert. In Vergleich mit dem Fall, bei dem der Vorverstärker 174
fehlt, wird die empfangene Signalkomponente verstärkt.
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Ferner ist das elektrische Kabel 8, das sich aus dem Betätigungsteil
7 des Ultraschallwellen-Sondenkörpers 1 erstreckt, mit dem Anschlußteil 9 am Ende
verbunden. Da die Impulserzeugereinheit 10 zum Erregen und Zuführen von Ultraschallwellen
im Lauf der elektrischen Kabel 12 und 13 vorgesehen ist, wo das AnschLußteil 11
mit dem Anschlußteil 9 verbunden ist, wird im Vergleich mit dem Fall, wo es auf
der.nicht gezeigten Anzeigegeräteseite angeordnet ist, die Abschwächung in den vergleichweise
langen Kabeln 12 und .13 im Lauf verringert, so daß sowohl die empfangene Signalkomponente
als auch das SN-Verhältnis größer gemacht wird.
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Ubrigens ist in der zuvor angegebenen Beschreibung der Vorverstärker
174 zum Verstärken des empfangenen Signals in einer solchen Position vom Motor 85
getrennt, wie wenn er,'innerhalb des unteren Gehäuses 71 des Betätigungsteils 7
(Wenn der Schutz ausreicht, muß der Vorverstärker 174 nicht getrennt werden) angeordnet
wäre.
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Aber selbst wenn ein Verstärker zum Verstärken der gesendeten Impulse
alternativ angeordnet ist, kann das SN-Verhältnis, selbst wenn beide Verstärker
im unteren Gehäuse 71 vorgesehen sind, größer gemacht werden.
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In einem solchen Fall, bei dem die von beiden Verstärkern verarbeiteten
Signale so weit voneinander getrennt sind, ist es erforderlich, beide Verstärker
gut voneinander abzuschirmen, so daß ein unnötiges Rauschen nicht besonders in den
Vorverstärker eingeblendet wird. Im Gegensatz zu anderen allgemeinen Geräteausführungen,
können die beiden zuvor genannten Verstärker betrieben werden, wenn sie zeitlich
durch den Zeitverlust unterteilt sind. Das bedeutet, daß, wenn der eine Verstärker
Signale verstärkt, der andere Verstärker auf der Eingangsseite mit der
Impedanz
der Signalquelle so kurzgeschlossen bleibt, daß hierdurch der erste Verstärker in
seiner Funktion nicht nachteilig beeinflußt wird. Wenn sie daher, wie beschrieben,
parallel angeordnet sind, kann das SN-Verhältnis verbessert werden.
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Wenn der Verstärker zum Verstärken ausgesendeter Impulse auf einem
solchen Umfang des Betätigungsteils wie im Betätigungsteil 7 oder einem mit diesem
Betätigungsteil verbundenen Gehäuse vorgesehen ist, kann die Impulserzeugereinheit
10 in der zuvor genannten Ausführungsform auf der Anzeige-Gerätseite angeordnet
sein.
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Ubrigens selbst dann, wenn die Impulserzeugereinheit 10 oder der
Impulsgenerator nicht im Lauf der Kabel 12 und 13, sondern auf dem Umfang des Betätigungsteils
7 angeordnet sind, kann das SN-Verhältnis, wenn keine Betriebsstörung vorliegt,
größer gemacht werden.
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Ferner kann, wenn das Betätigungsteil 7 leicht ist, es an Platz zum
Unterbringen des Vorverstärkers 174 mangelt und der Vorverstärker in den Lauf der
Kabel 12 und 13 einzubringen ist, das SN-Verhältnis größer als in-dem Fall gemacht
werden, wenn er auf der Anzeige-Gerätseite angeordnet ist.
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Wie ausgeführt wurde, ist gemäß der Erfindung mindestens einer der
signalempfangenden Verstärker, der signalsendenden Impulsverstärker und der Impulserzeuger
auf dem Umfang des Betätigungsteils 7 oder im Lauf der Kabel 12 und 13 angeordnet,
um eine Einrichtung zum Verstärken der empfangenen Signalkomponenten derartig zu
bilden, daß ein Ultraschallwellen-Diagnosebild mit einem günstigen SN-Verhältnis
erhalten werden kann.
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Weiter können in der beschriebenen Ausführungsform, wenn die die
übertragungsimpulse erzeugende Impulserzeugereinheit 10 im Lauf der elektrischen
Kabel 12 und 13 und der Vorverstärker 174 zum Verstärken der Signale bei einem schwachen
Rauschen im abgeschirmten unteren Gehäuse 71 angeordnet sind, nicht nur Signale
mit vergleichweise geringer Abschwächung von einem nahen Abstand, sondern auch schwache
Ultraschallwellen-Echosignale bei weiterem Abstand reflektiert und das SN-Verhältnis
verbessert werden, so daß Ultraschallwellen-Diagnosebilder über einen weiten dynamischen
Bereich anzeigbar sind. Daher können Ultraschallwellen mit hoher Frequenz übertragen
und empfangen werden, bei der die Abschwächung größer, die Auflösung jedoch höher
ist, so daß Ultraschallwellen-Diagnosebilder mit hoher Auflösung angezeigt werden
können.
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In der beschriebenen Ausführungsform wird der Spiegel 32 innerhalb
des Ultraschallwellen-Sondenkopfes 3 rotiert, um Ultraschallwellen abzutasten, wobei
der Oszillator 29 aber direkt rotieren kann, um Ultraschallwellen abzutasten. Der
Spiegel 32 oder der Oszillator 29 kann anstelle des Rotierens auch geschwenkt werden.
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Es ist offensichtlich, daß sich die verschiedensten Arbeitsweisen
in einem weiten Bereich ausführen lassen, ohne daß sie vom Erfindungsgedanken abweichen.
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Die genannten verschiedenen Arbeitsweisen, die nicht in den Ansprüchen
der vorliegenden Anmeldung enthalten sind, sollen in den Umfang der Erfindung miteingeschlossen
sein.
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L e e r s e i t e