DE3309023A1 - Heizbarer spiegel und verfahren zur herstellung eines solchen spiegels - Google Patents

Heizbarer spiegel und verfahren zur herstellung eines solchen spiegels

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Falko Dipl.-Ing. Dr. 6556 Delligsen von Unger
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Deutsche Spezialglas AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0602Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior comprising means for cleaning or deicing
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen heizbaren Spiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Zur Steigerung der Verkehrssicherheit von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen finden in steigendem Maße Rückspiegel Verwendung, die beheizt werden können, um sowohl während der Fahrt ein Beschlagen oder Vereisen des Rückspiegels zu verhindern als auch insbesondere nach dem Starten des Fahrzeuges etwaige Beschlagschichten oder Eisschichten auf dem Rückspiegel rasch entfernen, insbesondere abtauen zu können. Zu diesem Zwecke sind bereits Rückspiegel unterschiedlicher Art bekannt geworden, bei denen die Beheizbarkeit auf die verschiedenste Art und Weise ermöglicht wird. So ist beispielsweise aus der DE-OS 22 27 712 ein heizbarer Rückblickspiegel bekannt, bei dem auf die Rückseite des Rückblickspiegels eine Folie mit eingelegtem Heizleiter geklebt ist. Derartige beheizbare Rückblickspiegel sind zwar relativ gut haltbar, jedoch haben sie den Nachteil, daß der Wirkungsgrad nur schlecht ist Weiterhin sind, beispielsweise durch die DE-OS 21 47 345, Rückblickspiegel bekannt geworden, bei denen eine heizbare Klarglasscheibe mit aufgedruckten Silber-Heizleitern hinter dem eigentlichen Spiegel angebracht ist. Die Haltbarkeit derartiger Rückblickspiegel ist zwar gut, jedoch ist der Wirkungsgrad naturgemäß sehr schlecht, da zwei Glasscheiben und die Spiegelschicht selbst aufgeheizt werden müssen und wegen der mangelhaften Verbindung zwischen dem Spiegel und der Heizscheibe der Spiegel selbst fast ausschließlich durch Wärmestrahlung,nicht aber durch Wärmeleitung beheizt wird.
  • Schließlich ist aus der DE-PS 27 45 666 ein Rückblickspiegel für Fahrzeuge bekannt, der auf seiner Vorderseite eine nichtmetallische Interferenzschicht und auf seiner Rückseite eine dunkle, absorbierende Emailleschicht aufweist, und bei welchem auf dieser Emailleschicht ein Heizleiter aus Leitsilber festgebrannt ist.
  • Desgleichen sind bereits heizbare Chromspiegel bekannt, die als wesentliches tieizelement, wie auch von Interferenzspiegein bereits bekannt, eine mit Leiterbahnen bedruckte Glasplatte enthalten. Diese Platte liegt in einem Gehäuse hinter dem Spiegel. Sie wird durch clektrische Anschlüsse (aus der Batterie) beheizt und erwärmt ihrerseits den Spiegel.
  • Eine andere Ausführungsform besteht aus zwei Kunststoff-Folien, zwischen die mäanderförmig Heizdrähte eingelegt sind. Die dem Spiegel zugewandte Kunststoff-Folie ist dabei doppeltklebend ausgebildet. Sie wird direkt auf den Spiegel aufgeklebt.
  • Beide Systeme haben den wesentlichen Nachteil, daß die Wärme indirekt und zeitlich verzögert an den Spiegel herangebracht wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein beheizbarer Chromspiegel, bei welchem die Wärme unmittelbar auf den Spiegel übertragen wird, so daß beispielsweise ein sofortiges Auftauen von Eisschichten bewirkt wird. Dieses Ziel wird mit einem Chromspiegel gemäß den Patentansprüchen erreicht.
  • Der Spiegel kann ein Vorderflächenspiegel oder ein Rückflächenspiegel sein. Im ersten Falle ist die Emaille - Schicht auf die Rückseite des Trägers, im zweiten Falle auf die Chromschicht aufgetragen. Der Spiegelträger besteht vorzugsweise aus Glas.
  • Der erfindungsgemäße Spiegel weist eine auf der Rückseite des Spiegels aufgebrachte Emaille-Schicht auf, auf welche ein Heizleiter aufgebracht ist. Die Emaille-Schicht isoliert die Chromschicht von dem aufgebrachten Heizleiter und schützt sie vor Korrosion während des Betriebs sowie vor Oxidation bei den hohen Einbrenntemperaturen.
  • Zwar ist es bekannt, zwei Leiterschichten durch eine Isolierung zu trennen. Die DE-OS 31 40 971 beschreibt eine Kreuzungsisolierfarbe zum Trennen von zwei oder mehr Leiterschichten in einem Mehrschichten-Schaltkreis. Hier geht es um die Trennung einer Leiterbahn von einer anderen Leiterbahn und nicht um die Trennung einer Reflexionsschicht von einer Widerstandsbahn, wobei die Reflexionsschicht (Chromschicht) zwar leitend ist, aber nicht stromführend ist.
  • Die Herstellung des heizbaren Spiegels erfolgt durch Auftragen einer Emaille-Paste, wobei diese im Falle des Vorderflächenspiegels auf die Rückseite des Trägers, im Falle des Rückflächenspiegels auf die Chromschicht aufgetragen wird. Nach dem Trocknen der Paste wird ein Heizleiter auf diese aufgebracht und die Emaille gemeinsam mit dem Heizleiter eingebrannt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden im Falle des Rückflächenspiegels vor dem Auftragen der Emaille-Paste die Außenwände der Chromschicht angefast und wird die Emaille-Paste so aufgetragen, daß die Emaille die Ränder der Chromschicht völlig umschließt.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Emaille ist eine niedrigbrennende Emaille. Siewird in einerMenge von etwa 100 g/m², berechnet als Paste, aufgetragen. Nach den Trocknen der Emaille-Paste wird auf diese der Heizleiter aufgebracht. Die Emaille-Paste und der Heizleiter werden vorzugsweise gemeinsam in einem Verfahrensschritt eingebrannt.
  • Nach dem Einbrennen hat die Emaille-Schicht eine Dicke von etwa 5 - 15 . Die Schichtdicke kann jedoch nach Belieben variicrt werden.
  • Der bevorzugte Heizleiter ist Leitsilber, das zweckmäßigerweise durch Siebdruck mäanderförmigaufgetragen wird.
  • Der Träger des Spiegels kann aus beliebigentgeeignetennMaterial bestehen und ist vorzugsweise eine Glasplatte.
  • Bei einem Vorderflächenspiegel werden zweckmäßigerweise zuerst die Emaille-Schicht und der Heizleiter auf die Rückseite des Spiegels aufgetragen und gebrannt. Erst danach wird die Chromschicht auf die Vorderseite aufgebracht. Bei einem Rückflächenspiegel wird zuerst die Chromschicht auf die Rückseite des Spiegels aufgebracht, auf welche dann die Emaille-Schicht und der Heizleiter aufgetragen und gebrannt werden.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Figur 1 zeigt schematisch einen Teilschnitt durch einen Vorderflächenspiegel, und Figur 2 zeigt einen solchen Schnitt durch einen Hinterflächenspiegel.
  • Auf den Träger 1 ist eine Chromschicht 2 aufgebracht.
  • r3ei den Vordcrflä'chenspic<jei (Fig. 1) ist auf der Rückseite des Trägers 1 eine Emaille-Schicht 3 und auf dieser ein Heizleiter 4 aufgebracht, die beide gemeinsam eingebrannt worden sind.
  • Bei dem Hinterflächenspiegel (Fig. 2) ist auf die Chromschicht 2 die Emaille-Schicht 3 und auf diese der Heizleiter 4 aufgetragen. Die Außenränder des Spiegels sind bei 5 angefast, und die Emaille-Schicht 3 überdeckt den gesamten Rand der Chromschicht 2.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Heizbarer Spiegel und Verfahren zur Herstellung eines solchen Spiegels Patentansprüche: Heizbarer Spiegel mit einer Reflexionsfläche aus Chrom, gekennzeichnet durch eine auf die Rückseite des Spiegel aufgebrachte Emaille-Schicht (3) und durch einen auf diese Emaille-Schicht aufgebrachten Heizleiter (4).
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieserHeizleiter aus Leitsilber besteht.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Rückflächenchromspiegel ist und daß die Emaille-Schicht (3) auf die Chromschicht (2) aufgetragen ist.
  4. 4. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Vorderflächenchromspiegel ist und daß die Emaille-Schicht (3) auf die Rückseite des Trägers (1) aufgetragen ist.
  5. 5. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine Glasscheibe ist.
  6. 6. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emaille-Schicht (3) die Außenränder der Chromschicht (2) übergreift.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Spiegel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Chromschicht eines Hinterflächenchromspiegels eine Emaille aufgebrannt und auf die Emaille-Schicht der Heizleiter aufgebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Chromschicht die Emaille-Paste aufgetragen, die Paste getrocknet und der Heizleiter auf die getrocknete Paste aufgebracht wird, worauf die Emaille zusammen mit dem Heizleiter eingebrannt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen der Emaille-Paste die Außenwände des Spiegels und der Chromschicht angefast werden und daß die Emaille-Paste derart aufgetragen wird, daß die Emaille die Außenkanten der Chromschicht völlig umschließt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Spiegels gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rückseite eines Vorderflächenchromspiegels eine Emaille-Paste aufgetragen, die Paste getrocknet, der Heizleiter auf die getrocknete Paste aufgebracht und die Emaille zusammen mit den Heizleiter eingebrannt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583176A1 (fr) * 1985-05-13 1986-12-12 Metagal Ind Comercio Ltda Procede de fabrication d'un retroviseur a chauffage electrique et retroviseur fabrique selon ce procede

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2520455A1 (de) * 1975-05-07 1976-11-11 Yoshio Koike Verfahren zur herstellung von reflektierenden gegenstaenden
DE2710588A1 (de) * 1977-03-11 1978-09-14 Licentia Gmbh Heizbarer spiegel, insbesondere aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE2745666C3 (de) * 1977-10-11 1980-05-14 Deutsche Uhrglasfabrik Gmbh, 3223 Delligsen Blendfreier Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Patent Citations (3)

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