DE3308963A1 - Verfahren zur kontinuierlichen ent- u. begasung von kommunalen u. industriellen abwassern, sowie fliessenden u. stehenden gewaesser u. suspensionen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen ent- u. begasung von kommunalen u. industriellen abwassern, sowie fliessenden u. stehenden gewaesser u. suspensionen

Info

Publication number
DE3308963A1
DE3308963A1 DE19833308963 DE3308963A DE3308963A1 DE 3308963 A1 DE3308963 A1 DE 3308963A1 DE 19833308963 DE19833308963 DE 19833308963 DE 3308963 A DE3308963 A DE 3308963A DE 3308963 A1 DE3308963 A1 DE 3308963A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
gas
degassing
waters
result
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833308963
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 7512 Rheinstetten Schindele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833308963 priority Critical patent/DE3308963A1/de
Publication of DE3308963A1 publication Critical patent/DE3308963A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • B01D19/0047Atomizing, spraying, trickling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/234Surface aerating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/234Surface aerating
    • B01F23/2341Surface aerating by cascading, spraying or projecting a liquid into a gaseous atmosphere
    • B01F23/23411Surface aerating by cascading, spraying or projecting a liquid into a gaseous atmosphere by cascading the liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/20Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/24Activated sludge processes using free-fall aeration or spraying
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/30Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies
    • Y02W10/33Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies using wind energy

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • 3. Stand der Technik
  • Die zu ent- und beliiftende Flüssigkeit wird in rechteckigen, nach oben offenen Becken zur Behandlung gestaut. Ein zentral im Becken gelagerter Hamburg-Rotor wirft bei Rotation die Flüssigkeit, fliehkraftbedingt, in einem mehr oder weniger gut ausgebildeten, wenig über der eigentlichen Wasseroberfläche liegendem Flächenfilm nach außen weg. In der Standzeit des Flächenfilms findet die Ent- und Begasung gleichzeitig und parallel zueinander statt.
  • Der Aufbau des Hamburg-Rotors ist aus Zeichnung A4 - 3 zu ersehen. An einem Blechzylinder sind im oberen Viertel, je nach Durchmesser des Rotorzylinders 4-10 Wurfrohre unter einem sehr flachen Neigungswinkel zur Horizontalen (Flüssigkeitsoberfläche) angeschweißt.
  • Jedes Wurfrohr ist auf der Unterseite mit einer Verstärkungsrippe versehen. Die Oberseite des Zylinders wird durch eine starke, gasdicht aufgeschweißte Stahl platte abgeschlossen. Diese Platte nimmt auch den E-Antrieb auf. Bei Drehung des Hamburg-Rotors wird die Flüssigkeit aus den Wurfrohren herausgeschleudert und erzeugt einen über dem Wasserspiegel liegenden Wasserfilm (Wasserschleier). Außerdem baut sich durch die Drehung im Rotorzylinder ein Vakuum auf, wodurch Flüssigkeit von unten in den Zylinder angesaugt wird.
  • Zur Verstärkung der Begasung (Belüftung) der Flüssigkeit wird in einem dem Rotor nachgeschalteten offenem Becken über ein eingebautes Gaseinperlsystem Frischgas zugeführt. Das Gaseinperlsystem wird von einer Gaskompressorstation gespeist.
  • 4. Kritik Der Hamburg-Rotor arbeitet nach dem Vakuumprinzip, hat einen schlechten Wirkungsgrad, und daraus resultierend einen sehr hohen Energiebedarf.
  • Die vom Hamburg-Rotor über die Wurfrohre geschaffene Kontakt- bzw. Gasaustauschfläche ist zusammen mit der Flüssigkeitsoberfläche des Beckens, bezogen auf das zu behandelnde (ent- und begasende) Flüssigkeitsvolumen, sehr klein. Hinzu kommt, daß der Flüssigkeitsspiegel unter dem Beckenrand liegt, das Faulgas, insbesondere bei Windstille, in bzw. über dem Becken stehen bleibt und somit den Zutritt von Frischgas zur Belüftung weitgehend verhindert. Daraus ist zu ersehen, daß der in einem Becken zeitgleich und parallel geführte (ablaufende) Gasaustausch (Ent- und Begasung) sich gegenseitig behindert. Das bedeutet, daß zur Erzielung einer bestimmten Flüssigkeitsqualität, die Behandlung solange fortgeführt werden muß, bis das gewünschte Meßergebnis erreicht ist und das nach einem unwirtschaftlichen und vom Zufall abhängigen Verfahren.
  • Die auf der Unterseite der Auswurfrohre angeschweißten Verstärkungsrippen sind immer in die Flüssigkeit eingetaucht. Bei Betrieb des Rotors wird die gesamte Flüssigkeit des Beckens in Rotation gebracht. Um die Flüssigkeit zur Rotation zu bringen und in Rotation zu halten, ist ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich und haben noch dazu einen negativen Effekt.
  • Durch die Rotation der Flüssigkeit im Becken treten Fliehkräfte auf, welche in der Flüssigkeit befindliche Feststoffe nach außen an die Beckenwand, insbesondere in die Toträume (Ecken) des Beckens drücken, hier ablagern und durch den Rotationsdruck verfestigt werden, dies besonders bei nicht vorgeklärter Flüssigkeit.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist, daß bei Windstille die Abgase in und über dem Becken stehen bleiben und keine Frischluft an die Flüssigkeitsoberfläche kommen kann. Also keine oder sehr schlechte Ent- und Belüftung. Bei Wind werden die gesamten ausgetretenen Faulgase unkontrolliert in die nähere oder weitere Umgebung abgetrieben, wodurch Geruchsbelästigungen auftreten. Dieses Verfahren ist also auch wetterabhängig und umweltfeindlich.
  • Die Begasung der Flüssigkeit, mittels in die nach oben offenen Becken eingebauten Gaseinperlsysteme, hat den Nachteil, daß das gesamte von der Kompressorstation gelieferte Gas unkontrolliert durch die Flüssigkeit nach oben perlt. Es ist anzunehmen, daß ein Großteil des Gases von der Flüssigkeit nicht gelöst wird und in die Atmosphäre entweicht und dadurch erhebliche Energieverluste entstehen.
  • Die Frischgasverluste bei der Flüssigkeitsbegasung im nach oben (zur Atmosphäre) offenen Raum (Becken) sind erheblich und werden um ein vielfaches höher sein, wenn als Frischgas nicht Luft (Sauerstoff -Stickstoffgemisch), sondern reiner Sauerstoff oder gar Ozon verwendet wird.
  • 5. Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren steuer- und kontrollierbar, wirtschaftlicher und umweltfreundlicher zu machen.
  • 6. Lösung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verfahren getrennt wird und zwar in E n t -1 ü f t u n g und B e 1 ü f t u n g . Diese Verfahren werden in zwei voneinander getrennten, gasdichten und druckfesten Räumen (Behälter, Bauwerke) abgefahren. Die beiden Räume sind mit entsprechenden maschinellen Einrichtungen versehen und sind dem jeweiligen Verfahren zugeordneten physikalischen Zuständen unterworfen.
  • 7. Funktion nach Zeichnung A4 - 1 Die zu behandelnde Flüssigkeit wird über den Druckstutzen Pos. 3 durch die Rohrleitung Pos. 3a verstopfungsfrei über die Zerstäuberscheibe des Zerstäuberaggregates Pos. 2 0(Zeitschrift VDI Bei heft, Jahrgang 1942, Heft-Nr. 2, Seite 49-56) und Zeichnung A4 - 2] in den Entspannungsraum (Behälter) Pos. 1 eingeleitet. Durch die Fliehkraft, erzeugt durch die Rotation der Zerstäuberscheibe, wird die Flüssigkeit tropfenförmig zerstäubt und fällt in einem, den ganzen Raum ausfüllenden Sprühkegel nach unten auf die Flüssigkeitsoberfläche. Durch die tropfen- bzw. kugelförmige Zerstäubung wird eine sehr große Oberfläche (Kontakt- oder Austauschfläche), bezogen auf das Flüssigkeitsvolumen, erzielt und wird damit die Voraussetzung für eine gute und intensive Entgasung geschaffen. Durch Veränderung der Zerstäuberscheiben - Umfangsgeschwindigkeit kann die Tropfengröße und damit die Gasaustauschfläche verändert werden. Der Entspannungsraum Pos. 1 steht unter Vakuum, wodurch der Entgasungsprozeß intensiviert wird. Zur weiteren Unterstützung des Entgasungsprozesses sind am Umfang des Entspannungsraumes aufschäumende Rührwerke Pos. 5 angesetzt. Die frei werdenden Abgase werden über den Stutzen Pos. 4 von der Vakuumstation abgesaugt und über eine Rohrleitung dem Abgaskamin zugeführt.
  • Die so behandelte, entgaste Flüssigkeit wird von der Pumpe Pos. 6 aus dem Entgasungsraum abgezogen und durch die Rohrleitung Pos. 8 dem Zerstäuberaggregat Pos. 2 zugeführt und in den Begasungsraum Pos. 7 eingeleitet. Die, durch die tropfen- und kegelförmige, raumdeckende Flüssigkeitszerstäubung, erzielte große Flüssigkeitsoberfläche, ist die Veraussetzung für eine gute Gasaufnahme der Flüssigkeit während des freien Falles. Zur Unterstützung der Frischgasaufnahme durch die Flüssigkeit steht der Begasungsraum Pos. 7 unter Frischgasüberdruck. Im Begasungsraum Pos. 7 sind unterhalb des Flüssigkeitsspiegels Gaseinperlsysteme Pos. 11 installiert, durch welche mittels der Gasumwälzpumpe Pos. 10 Frischgas in die stehende Flüssigkeit eingebracht wird.
  • Das aufperlende, von der Flüssigkeit nicht gelöste, oder aufgenommene Gas ist nicht verloren, denn es bleibt im geschlossenen Gasraum und kann nicht in die Atmosphäre entweichen. In die Saugkegel, der am Umfange des Begasungsraumes angeordneten Rührwerke Pos.5 wird gleichfalls Frischgas eingebracht. Das von der Flüssigkeit während des Begasungsvorganges aufgenommene (verbrauchte) Frischgas wird über den F;ullstutzen Pos. 9 kontinuierlich, gasdruckbedingt nachgespeist. über den Entspannungsbehälter Pos. 12 und den Austrittstutzen Pos. 13 wird die behandelte Flüssigkeit abgezogen.
  • 8. Zusammenfassend wird festgestellt, daß bei dem vorliegenden Verfahren nichts mehr dem Zufall überlassen wird. Bei diesem Verfahren kann für die Flüssigkeitsbegasung als Frischgas ohne weiteres reiner Sauerstoff oder Ozon als auch andere nützliche Gase verwendet werden, denn der Kontaktraum ist gasdicht geschlossen und somit verlustfrei. Der Regenerierungsprozeß ist von Anfang bis zum Ende steuer-, regulier- und kontrollierbar. Es ist zu empfehlen, der Ubersicht und Kontrolle wegen sämtliche Meß-, Regel-, Registrier-und Steuergeräte, sowie Funktions- und Steuerschematas in einer Schaltanlage übersichtlich zusammenzufassen.
  • Das Verfahren kann für vollautomatischen Betrieb ausgeführt werden.
  • 9. Anmerkung Je nach Größe des Behandlungsraumes werden ein oder mehrere Zerstäuberaggregate zueinander so angeordnet, daß sich die Sprühkegel flächendeckend und das ganze Raumvolumen nutzend, überschneiden.
  • Aus statischen, betriebstechnischen und preislichen Gründen wird empfohlen, die Flüssigkeitsbehandlungsräume als Rundbehälter auszuführen.
  • Bestehende Anlagen mit runden, quadratischen oder rechteckigen Becken können (nach Prüfung der Konstruktion) auf das neue Verfahren umgerüstet werden.
  • - Leerseite - Zeichng. A 4 - 1 Pos. 1 = Entgas@ngs-b@w. V@ak@@m - Behälter 2 = Zerstä@b@ngs aggregat 3 = Eintrittsst@tzen 3a = FlüßigkeitsrohrZeit@ung 4 = Vaak@@m - Anschl@ß - St@t@en 5 = Rührwerk 6 = Flüßigkeitspümpe 7 = Begasüngsbehälter 8 = Flüßigkeitsleitüng 9 = Frischgas 10 = Gasümwälzpümpe 11 = Gaseinper@system 12 = Entspannüngsbehzä@ter 13 = Austrittsstutzen

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Ent- und Begasung von kommunalen und industriellen Abwassern (Kläranlagen) sowie fließender oder stehender Gewässer und Suspensionen aller Art.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da dasselbe in zwei getrennten, hintereinander geschalteten, geschlossenen und gasdichten Räumen, welche mit entsprechenden technischen Ausrüstungen versehen sind und bestimmten physikalischen Bedingungen unterliegen, abläuft.
DE19833308963 1983-03-14 1983-03-14 Verfahren zur kontinuierlichen ent- u. begasung von kommunalen u. industriellen abwassern, sowie fliessenden u. stehenden gewaesser u. suspensionen Withdrawn DE3308963A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308963 DE3308963A1 (de) 1983-03-14 1983-03-14 Verfahren zur kontinuierlichen ent- u. begasung von kommunalen u. industriellen abwassern, sowie fliessenden u. stehenden gewaesser u. suspensionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308963 DE3308963A1 (de) 1983-03-14 1983-03-14 Verfahren zur kontinuierlichen ent- u. begasung von kommunalen u. industriellen abwassern, sowie fliessenden u. stehenden gewaesser u. suspensionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3308963A1 true DE3308963A1 (de) 1984-09-27

Family

ID=6193362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833308963 Withdrawn DE3308963A1 (de) 1983-03-14 1983-03-14 Verfahren zur kontinuierlichen ent- u. begasung von kommunalen u. industriellen abwassern, sowie fliessenden u. stehenden gewaesser u. suspensionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3308963A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147108A2 (de) * 1983-12-09 1985-07-03 Long Enterprises, Inc. Vorrichtung und Verfahren für die Behandlung von Abwasserschlamm
US4755195A (en) * 1985-11-12 1988-07-05 Pennwalt Corporation Method of continuously degassifying water
DE8900218U1 (de) * 1989-01-10 1989-03-30 San Sanierungstechnik Gmbh, 8856 Harburg, De

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514637A1 (de) * 1974-04-05 1975-10-09 Air Liquide Verfahren und anlage zur biologischen reinigungsbehandlung von abwaessern
DE2935189A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-19 Koehne, Rainer, Dr., 4330 Mülheim Verfahren zur drucklosen ozonierung von wasser und anderen geeigneten fluessigkeiten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514637A1 (de) * 1974-04-05 1975-10-09 Air Liquide Verfahren und anlage zur biologischen reinigungsbehandlung von abwaessern
DE2935189A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-19 Koehne, Rainer, Dr., 4330 Mülheim Verfahren zur drucklosen ozonierung von wasser und anderen geeigneten fluessigkeiten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Gas-Wasser-Abwasser, 53. Jg., 1973, Nr. 11, S. 405-408 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147108A2 (de) * 1983-12-09 1985-07-03 Long Enterprises, Inc. Vorrichtung und Verfahren für die Behandlung von Abwasserschlamm
EP0147108A3 (en) * 1983-12-09 1986-01-22 Long Enterprises, Inc. Improved sewage sludge treatment apparatus and process
US4755195A (en) * 1985-11-12 1988-07-05 Pennwalt Corporation Method of continuously degassifying water
DE8900218U1 (de) * 1989-01-10 1989-03-30 San Sanierungstechnik Gmbh, 8856 Harburg, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2382490A (en) Method and apparatus for treating water
US4828625A (en) Apparatus and method for removal of sludge from tanks
US5484534A (en) Energy conserving method of water treatment
US1902078A (en) Mixing device or sewage treatment plant
US4582612A (en) Sewage sludge treatment apparatus
US3528549A (en) Apparatus for the treatment of waste water
DE3308963A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen ent- u. begasung von kommunalen u. industriellen abwassern, sowie fliessenden u. stehenden gewaesser u. suspensionen
JP3548105B2 (ja) 加圧浮上装置
CA2598524C (en) Aerating wastewater for re-use
US2024986A (en) Apparatus for and method of sewage treatment
DE4405961A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten
DE2452295C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser
DE3603466A1 (de) Vorrichtung zum begasen und umwaelzen von fluessigkeiten in becken
DE4112377C2 (de) Kompaktreaktor für die aerobe biologische Abwasserreinigung
CH658409A5 (de) Wasserbelueftungsvorrichtung.
DE2432543A1 (de) Vorrichtung zur biologischen behandlung fluessiger suspensionen
US3028967A (en) Apparatus for the treatment of sanitary sewage
JPS596921A (ja) 気液接触装置
EP0102435B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Feinstdispersion von Gasen in Flüssigkeiten
DE2517865A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur begasung einer fluessigkeit
CN206289008U (zh) 一种一体化离子交换纤维过滤设备
CH640424A5 (en) Process and device for continuous separation of foam
DE2950676C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Mischen und Spritzen von mit festen Stoffen angereicherten Flüssigkeiten
DE19539121A1 (de) Verfahren zum Einleiten eines Gases in eine Flüssigkeit und dafür geeignete Vorrichtungen
DE3414292C1 (de) Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: C02F 1/00

8130 Withdrawal