DE3308442C1 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE3308442C1
DE3308442C1 DE19833308442 DE3308442A DE3308442C1 DE 3308442 C1 DE3308442 C1 DE 3308442C1 DE 19833308442 DE19833308442 DE 19833308442 DE 3308442 A DE3308442 A DE 3308442A DE 3308442 C1 DE3308442 C1 DE 3308442C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
adjusting screw
headlight
threaded shaft
washer
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833308442
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Brügger
Hans Georg 4780 Lippstadt Stens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die Einstcllschraube 5 durchdringt mit ihrem Gewindeschaft 6 den Rahmen 3 und ist an diesem drehbar, aber in Längsrichtung nicht verschiebbar, befestigt. Bei der Montage wird die Einstellschraube 5 mit dem Gewindeschaft durch eine Öffnung des Rahmens 3 hindurchgesteckt, bis der Kopf 11 der Einstellschraube 5 an der Außenseite des Rahmens 3 aufliegt. Auf den Gewindeschaft 6 wird eine aus elastischem Material bestehende Buchse 7. eine Unterlegseheibe 8 und eine Scheibe 9 aufgeschoben. Dabei wird die Buchse 7 etwas zusammengedrückt und die Scheibe 9 durch Deformation an dem Gewindeschaft 6 festgesetzt. Das Material der Scheibe 9 dringt zwischen die Gewindegänge der Schraube 5 und die Unterbrechungen 10 der Gewindes gänge. Die Unterbrechungen 10 sind durch in l,ängsrichtung des Gewindeschaftes 6 verlaufende Rinnen gcbildet, die durch Rändeln in den Gewindeschaft 6 cingcbracht sind. Das Rändeln crfolgt beim Gewindewalzen mit Backen oder Walzen, die zuerst die Rinnen 10 in den Bereich der zu deformierenden Scheibe 9 des Gcwindeschaftes 6- eindrücken und dann das Gewinde auch über den die Rinnen 10 aufweisenden Bereich des Gcwindeschaftes 6 aufwalzen.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer den Reflektor verstellbaren Einstellschraube, die in einer ortsfesten Wandung des Scheinwerfers verdrehbar gelagert ist und mit einer auf dem Gewindeschaft unter Zwischenschaltung einer elastischen, in Schraubenachse vorgespannten Buchse aufgesetzten Scheibe, die durch eine radialc Deformation in axialer Richtung festgesetzt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Gewindcgänge der Einstellschraube (5) im Bereich derfestzuklemmenden Scheibe (9) mindestens eine parallel zu der Längsachse des Gewindeschaftes (6) verlaufende Unterbrechung (10) aufweisen.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (10) der Gcwindegänge durch mindestens eine nach außen offene Rinne gebildet sind, die vor dem Aufbringen des Gewindes eingebracht ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Einstellschraube des Scheinwerfers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufende Rinne (10) in den Gewindeschaft (6) im Drückverfahren eingebracht ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längsrinnen (10) in den Gcwindeschaft (6) eingedrückt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrinnen (10) durch Rändeln in den Gewindeschaft (6) eingebracht sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer den Reflektor verstellbaren Einstellschraube, die in einer ortsfesten Wandung des Scheinwerfers verdrehbar gelagert ist und mit einer auf dem Gewindeschaft unter Zwischenschaltung einer elastischen, in Schraubenachse vorgespannten Buchse aufgesetzten Scheibe, die durch eine radiale Dcformation in axialer Richtung festgesetzt ist.
    Bei einem bekannten Scheinwerfer besteht die Einstellschraube aus oberflächenbehandeltem Stahl. Ein sicherer Festsitz der Scheibe auf dem Gewindeschaft ist dadurch gewährleistet, daß sich beim Zusammenquetschen der Scheibe die Gewindegänge der Schraube dcformieren und Material der Scheibe zwischen die Gcwindegänge der Schraube eindringt, Nachteilig hierbei ist, daß die Einstellschraube an den Reibstellen korrodiert und dadurch nur sehr schwer verdrehbar ist.
    Der Nachteil entfällt bei Einstellschrauben, die aus nichtrostendem Material hergestellt sind. Bei dem harten, nichtrostenden Stahl ist nach dem Quetschen der Scheibe das Gewinde der Einstellschraube nicht deformiert, sondern es dringt lediglich Material der Scheibe zwischen die Gewindegänge der Schraube ein, so daß sich ein normales Innengewinde bildet. Eine solchc Scheibe kann sich wie eine Schraubenmutter bei in Fahrbetrieb leicht lösen. Das Ergebnis ist, daß der Gcgenverkehr durch den vibrierenden Reflektor geblendet wird.
    Man könnte daran denken, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man eine aus nichtrostcndem Stahl bestehende Einstellschraube verwendet, bei der der Schaft im Bereich der festzuklemmenden Scheibe an Stelle des Gewindes eine Kreuzrändelung aufweist, Die zwischen Scheibe und der ortsfestcn Wandung des Scheinwerfers eingesetzte Buchse aus elastischem Material preßt sich mit der Innenbohrung an die Kreuzrändelung an und gibt der Schraube ein bestimmtes Mindestdrehmoment.
    Beim Verdrehen der montierlen Einstellschraube wird die sich nicht mitdrchende Buchse in der Bohrung durch die scharfen Spitzen der Kreuzrändelung so stark beschädigt, daß die Einstcllschlaube nach einem ersten Verdrehen nicht mehr das Mindestdrehmoment, welches ein selbsttätiges Verdrehen verhindern soll, aufweist.
    Aufgabe der Erfindung ist cs, die Einstellschraube eines Scheinwerfers derart auszubilden, daß bei einer aus hartem Werkstoff (nichtrostender Stahl) bestehenden Schraube die vorstehend beschriebenen Nachtcile entfallen uncl weiterhin die Einstellschraube billig in der Herstellung und einfach zu montieren ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gewindegänge der Einstellschraube im Bereich der Festzuklemmenden Scheibe mindestens eine parallel zu der Längsachse des Gewindeschaftes verlaufende Untcrbrechung aufweisen. Bei einer solchen Einstellschraube dringt beim Zusammcnquetschen der Scheibe Material zwischen die Gewindegänge und in die Unterbrechungen der Gewindegänge ein, so daß sich die Scheibe nicht mehr lösen kann.
    Als besonders vorteilhaft bei der Herstellung der Einstellschraube hat sich herausgestellt, wenn die Unterbrechungen der Gewindegänge durch mindestens eine nach außen offene Rinne gebildet sind, die vor dem Aufbringen des Gewindes eingebracht ist, wobei die längsverlaufende Rinne in den Gewindeschaft im Drückverfahrcn eingebracht ist, Dieser Arbeitsgang kann gleichzeitig mit dem Arbeitsgang des Gewindeaufbringens durchgeführt werden, Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn mehrere Längsrinnen in den Gewindeschaft eingedrückt sind, Hicrzu bietet sich als vorteilhaft das Rändeln an. Bei mehreren Rinnen brauchen diese nicht so tief ausgebildet zu scin, um einen sicheren Festsitz der Scheibc auf dem Gewindeschaft zu gewährleiselen.
    Die Erfindung ist in der Zcichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine tinstellschraube eines Scheinwerfers im Längsschnitt, 1: i g. 2 den gerändelten Bereich der Einstellschraube und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A.
    Dcr Reflektor 1 des Scheinwerfers ist in einem mit der Streuscheibe 2 und dem Rahmen 3 fest verbundenen Reflektortragring 4 in zwei Ebenen verschwenkbar eingesetzt. Die Verschwenkbarkeit wird dabei dadurch erreicht, daß der Reflektor an drei Punkten unterstützt wird, wobei zwei Punkte durch die Einstellschrauben 5 gebildet werden, während der dritte Unterstützungspunkt nicht verstellbar ist.
DE19833308442 1983-03-10 1983-03-10 Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Expired DE3308442C1 (de)

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DE3308442C1 true DE3308442C1 (de) 1984-10-18

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2137526A1 (de) * 1970-07-27 1972-02-03 Fiat Spa Einstellbarer Scheinwerfer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2137526A1 (de) * 1970-07-27 1972-02-03 Fiat Spa Einstellbarer Scheinwerfer

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