DE3308241A1 - Spaltrohrpumpe - Google Patents
SpaltrohrpumpeInfo
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Description
OJUO^H !
PATENTANWALT
Akte 5763 6800 Mannheim ι. 8. März 1983
Seckenheimer Straße 36a -1S (06 21) 40 6315
Postecheck: Frankfurt/M. Nr. 8293-603 Bank: Deutsche Bank Mannheim (BLZ 67070010) Nr. 720006G
Telegr.-Code : Gerpot
Telex 46 3570 Para D
Firma
Industrie-Elektrik-Re gelgerate
Eberhard Henkel
Fischerstraße 32
6800 Mannheim 24
Spaltrohrpumpe
. 3·
Die Erfindung betrifft eine Spaltrohrpumpe mit einer Wellenverlängerung , die in eine Kappe
ragt, die auf dem Gehäusedeckel des Pumpengehäuses angeordnet ist.
Eine solche Spaltrohrpumpe ist danach insoweit bekannt, als die Wellenverlängerung einen
ferritischen Kern trägt· Auf der Kappe ist andererseits eine elektrisch leitende Spule
angeordnet. Die Kappe ist aus nicht magnetischem Material. Eine axiale Verschiebung der Welle
bedingt nun eine entsprechende Verschiebung des ferritischen Kernes auf der Wellenverlängerung
und damit im Ergebnis eine Änderung der Induktion der Spule auf der Kappe. Diese
Induktionsänderung kann als Maß für die axiale Verschiebung der Welle verwendet werden. Bei
solchen Spaltrohrpumpen ist die Beobachtung des Axialspieles der Welle und damit auch des
Botors und der übrigen rotierenden Pumpenteile notwendig. Denn beim Betrieb werden die Gleitlager,
z.B. aus Keramik, der Pumpenwelle allmählich abgenutzt. Dies führt zu einem zunehmenden
Axialspiel der Pumpenwelle. Wird das zulässige Axialspiel überschritten, so können in der Pumpe rotierende Teile gegen feststehende
Teile laufen. Dies ist unbedingt zu vermeiden. Dies gilt um so mehr, als solche Spaltrohrpumpen
mit absolut gekapselten Rotor eine - vollkommen geschlossene Maschineneinheit, bestehend
aus einem elektrischen Spaltrohrmotor und einer Kreiselpumpe, darstellen, die als
stopfbuchsenloses Aggregat explosionssicher ist. Könnten jedoch rotierende Pumpenteile gegen
.1.
feststehende laufen, so könnte dies nicht nur zu einer Zerstörung der Pumpe führen, sondern
auch zu einer Explosion.
Der bekannte Stand der Technik ist schon deshalb kompliziert, weil die Beobachtung einer veränderlichen
Induktivität schaltungstechnisch nur aufwendig zu verwirklichen ist· Damit ist
die nach dem Stand der Technik bekannte Spaltrohrpumpe mit der Positions-Meßeinrichtung für
die Pumpenwelle bei gewissen, extremen Anwendungen zu störanfällig« Auch bedeutet die
Verwendung einer Induktivität stets ein Problem zur Herstellung der erforderlichen Eigensicherheit,
also der geforderten Explosionssicherheit. Insbesondere kann die Tauchspule auf der Kappe auf dem Gehäusedeckel des Pumpengehäuses
auch elektrische Streuspannungen aufnehmen, die die Beobachtung der Eigeninduktivität
dieser Tauchspule im Extremfall unmöglich machen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
die unkompliziert und daher nicht störanfällig ist und in jedem Falle absolut eigensicher gemacht
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
- löst, daß in dem freien Ende der Wellenverlängerung in deren Achse zu deren Stirnseite gerichtet ein
stabförmiger Dauermagnet angeordnet ist und auf der Außenseite der Stirnseite der Kappe eine
entsprechend gerichtete Hallsonde angeordnet ist,
die eigensicher an eine Registriereinrichtung für deren Signal geschaltet ist. Dadurch, daß
der Dauermagnet im freien Ende der Wellenverlängerung zu deren Stirnseite gerichtet vorgesehen
ist, wird vor der Stirnseite der Wellenverlängerung ein magnetisches Feld aufgebaut.
Da der Dauermagnet in der Achse der Wellenverlängerung angeordnet ist, bleibt das Magnetfeld
auch bei einer Rotation der Welle statisch.
Ίο Dazu dient auch, daß der Dauermagnet stabförmig ausgebildet ist, so daß also zur Stirnseite
gerichtet nur ein Pol des Dauermagneten ausgerichtet liegt. Die Kappe auf dem Gehäusedeckel
ist aus nicht magnetischem Material und gestattet daher einen unverfälschten Durchtritt
des Magnetfeldes in den umgebenden Raum. Hier wird das Magnetfeld von einer Hallsonde
detektiert. Die Hallsonde ist dazu ortsfest auf der Außenseite der Stirnseite der Kappe angeordnet.
Verschiebt sich nun die Wellenverlängerung axial so ändert sich damit auch der Abstand
zwischen der Hallsonde und dem Dauermagnet und damit die Stärke des Magnetfeldes am Ort der
Hallsonde. Infolgedessen wird die Hallsonde ein unterschiedliches Signal abgeben, das als Maß
für die axiale Lage der Welle zu verwenden ist. Hierzu ist die Hallsonde eigensicher an eine
Registriereinrichtung für deren Signal geschaltet. Die Eigensicherheit wird dazu in an sich bekannter
" Weise dadurch gewährleistet, daß eine maximal mögliche Spannung in Abhängigkeit zu maximal
möglichem Strom nicht überschritten wird. An sich könnte der Dauermagnet auch an einer anderen Stelle
als an der Stirnseite der Kappe angeordnet sein;
Jedoch ist die Stirnseite der Kappe der günstigste Ort, da hier der Verlauf des Magnetfeldes im
Raum so ist, daß kleine Abstandsänderungen zwischen dem Dauermagnet und der Hallsonde in besonders
hohem Maße lineare Änderungen des Magnetfeldes und damit des Signales der Hallsonde bedeuten.
Als Dauerstabmagnet kommt insbesondere ein solcher aus einer bekannten Aluminium-Nickel-Kobald—
Legierung in Frage. Bevorzugt ist, daß der Dauer- · magnet vor Einbau künstlich durch vorherige
Entmagnetisierung geschwächt ist. Auf diese Weise kann seine Magnetisierung genau eingestellt
werden, so daß weitere Justierungen, wie im folgenden noch angegeben, weitgehend entfallen
können. Beim Einbau des Dauermagneten und des Hallsensors ist nämlich eine Justierung in dem
Sinne erforderlich, daß eine bestimmte axiale Lage der Pumpenwelle einem bestimmten Signal
an der Registriereinrichtung entspricht. Dies ist üblicherweise für die Ruhelage der Pumpenwelle
einzustellen. Dies kann leicht dadurch gelöst werden, daß das Signal der Hallsonde für
die Ruhelage der Pumpenwelle mit einer einstellbaren Referenz Nullspannung ausgeregelt wird,
etwa durch Differenzbildung. Die so gewonnene Relativspannung steuert eine Stromquelle, deren
Stromstärke der Steuerspannung entspricht. Dieser Strom wird dann auf ein Fernanzeigesystem über-.
tragen, wo die Stellung der Pumpenwelle auf einer entsprechend geeichten Skala abgelesen werden
kann. Das Fernanzeigesystem selbst muß nicht mehr explosionssicher sein, sondern kann sich
in einem getrennten Beobachtungsraum befinden.
33082A1
Die Kompensation des Signals der Hallsonde und die Spannungs-Stromumwandlung des so korrigierten
Signales hingegen werden eigensicher direkt bei der Hallsonde auf der Kappe auf dem Gehäusedeckel
vorgenommen.
Bei allem ist bisweilen aber zu bedenken, daß sich die Pumpe und das in der Pumpe bewegte
Medium beim Betrieb erwärmen. Diese Erwärmung kann eine Änderung der Magnetisierung des
Dauermagneten und auch des Signals der Hallsonde bewirken. Solche Temperaturdriften könnten die
Anzeige der Axialstellung der Pumpenwelle verfälschen. Um diese mögliche Komplikation zu
überwinden, kann zur Hallsonde benachbart ein {Thermistor zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit
des Signals der Hallsonde und/oder der Temperaturabhängigkeit der Magnetisierung
des stabförmigen Dauermagneten angeordnet sein und die Kappe, wenigstens soweit sie von dem
Gehäusedeckel hervorragt, und die Hallsonde sowie der Thermistor von einer Wärmeisolation
umgeben sein. Da zwischen der Wellenverlängerung und der Kappe ein das zu pumpende Medium führender
Eingspalt besteht, wird sich in der gesamten Kappe die Betriebstemperatur der Pumpe gleichmäßig
ausbreiten. Da die Kappe in diesem Falle bevorzugt aus nicht magnetischem Metall ausgebildet
ist, wird sie ihrerseits die Wärme gut - nach außen weiterleiten können. Damit aber über
der Länge der Kappe, insbesondere zu deren Stirnseite hin kein Temperaturgefälle entsteht, ist
über der Kappe eine Wärmeisolation vorgesehen;
infolgedessen werden sowohl der Thermistor als
auch die Hallsonde auf der Kappe gleichmäßig die Betriebstemperatur erreichen, so daß der
Thermistor stets auch die tatsächliche Temperatur der Hallsonde erfaßt. Da auch die
Hallsonde sowie der Thermistor von der Wärmeisolation umgeben sind, ist an diesen Bauteilen
ebenfalls kein Temperaturgefälle zu besorgen» Es versteht sich nach diesen Erläuterungen, daß
der Thermistor dabei eine Temperatur erfaßt, die ebenfalls derjenigen des Dauermagneten in der
Wellenverlängerung entspricht·
Als Thermistor kommt ein NTC-Widerstand in Frage; es versteht sich, daß dessen Temperaturabhängigkeit
entsprechend der zu kompensierenden Temperaturdrift . zu wählen ist· Andererseits
kann auch die Temperatur von einem Pt-1oo-Element
abgegriffen werden. Dessen Signal kann dann in einer entsprechenden Kompensationsschaltung für
die Temperaturdrift der Hallsonde und/oder der Magnetisierung des Dauermagneten weiter verarbeitet
werden.
Bei alledem kommt zugute, daß die Temperaturdrift der Magnetisierung-des Dauermagneten in
dem hier interessierenden Temperaturbereich zwischen -2o und +700C weitgehend linear ist.
Als Hallsonde kann ein integriertes Bauteil eingesetzt werden, das als Ausgangssignal einen
. dem ermittelten Magnetfeld entsprechenden Strom abgibt, also die hierzu erforderliche Elektronik
vollständig beinhaltet.
Die Erfindung sei noch anhand des Beispieles,
■ J.
wie es in der Figur dargestellt ist, erläutert.
Die Figur stellt eine erfindungsgemäße Spaltrohrpumpe
im Prinzip im wesentlichen im Querschnitt dar. Das Pumpengehäuse 18 ist nur teilweise zu
erkennen, ebenso die Pumpenwelle 4. Von der Spaltrohrpumpe selbst interessiert hier insbe-
, sondere der Gehäusedeckel 3, in der die Kappe 7
angeordnet ist. Sie ist in dem dargestellten Beispiel als Einschraubkappe in eine entsprechende
Gewindebohrung in dem Gehäusedeckel 3 vorgesehen. Die Kappe 7 ist aus' Edelstahl. Die Pumpenwelle
4- ist in ansich bekannter Weise in Gleitlagern 1_
mit Axialspiel gelagert. An der Pumpenwelle 4-ist dazu das Achsenlagerteil 1b angeordnet, am
Gehäusedeckel 3 das Gehäuselagerteil 1a. Das Axialspiel der Pumpenwelle 4 wird von dem Anschlagteil
2 begrenzt, das im äußersten Fall gegen das Gehäuselagerteil 1a anschlägt. In der Pumpenwelle
4· ist eine Senkbohrung vorgesehen, in der die Wellenverlängerung 5 eingesetzt ist, gegebenenfalls
eingeschraubt ist. Im dem freien Ende dieser Wellenverlängerung 5 befindet sich der Stabdauermagnet
6. Er liegt konzentrisch zur Achse . der Wellenverlängerung 5 bzw. der Pumpenwelle 4;
der eine Pol des Stabdauermagneten 6 ist zur freien Stirnseite der Wellenverlängerung 5 gerichtet
und damit auch zur Stirnseite der Kappe 7· Zwischen der Kappe 7 und der Wellenverlängerung
- 5 ist der Ringspalt 17; in diesem Ringspalt 17
befindet sich das zu pumpende Medium. Auf der Stirnseite der Kappe 7 ist die Hallsonde 9 zusammen
mit dem Thermistor 1o angeordnet. Umgeben wird die Kappe 7» die Hallsonde 9 und der
• 40-
Thermistor 1o von einer Hülse 8 als Wärmeisolierung.
Diese Hülse 8 ist dazu bevorzugterweise aus einem Kunststoff· Dabei kann die
Anordnung so gewählt werden, daß die Hallsonde 9 und der Thermistor 1o gegenüber der Kappe 7
mit einem Gießharz verankert sind· An dieser somit gebildeten Baueinheit bestehend aus
Kappe 7» Hülse 8, Hallsonde 9 und Thermistor 1o ist eine Verstärkerelektronik 11 angeordnet;
an dessen Gehäuse ist ein Steckanschluß 12 vorgesehen, damit auch unmittelbar vorort gemessen
werden kann· Der Verstärker 11 wird einerseits durch die Versorgungsstromleitung 14 mit
elektrischer Energie versorgt und gibt andererseits durch die Meßstromleitung 13 das Meßsignal
weiter· Diese beiden Stromleitungen sind eigensicher ausgelegt, d.h· die Anzeigevorrichtung
15» die an diese Stromleitungen angeschlossen ist bzw· die Versorgungsstromleitung
14 speist, ist entsprechend eigensicher ausgelegt. In der Anzeigevorrichtung 15 sind ein
unterer Grenzwertschalter 16a und ein oberer Grenzwertschalter 16b vorgesehen. Diese Grenzwertschalter
begrenzen das zulässige Axial— spiel der Pumpenwelle· Wird es überschritten,
so sorgen die Grenzwertschalter für eine automatische Abschaltung der Pumpe· Die Meßstromleitung
13 und die Versorgungsstromleitung 14 sind unterbrochen dargestellt, um anzudeuten,
" daß sich die Anzeigevorrichtung außerhalb des gegen Explosionen zu sichernden Bereiches der
Spaltrohrpumpe befinden kann.
Es versteht sich bei alledem, daß die Hallsonde
in geeigneter Weise zu orientieren ist. Dazu sind bei den handelsüblichen Hallsonden-Bauteilen
lediglich die Einbauanweisungen zu berücksichtigen; bei der in der Figur dargestellten Verwirklichung
der Erfindung steht das Magnetfeld im wesentlichen senkrecht zur Stirnseite der Kappe bzw. der
Wellenverlängerung. Dieses Magnetfeld hat in ansich bekannter Weise üblicherweise die Hallsonde
senkrecht zu dem durch sie laufenden Strom zu durchtreten, während das Signal seinerseits
senkrecht zum Magnetfeld von der Hallsonde abgenommen wird.
Zeichenerklärung
1_ | Gleitlager |
1a | Gehäuselagerteil |
1b | Achsenlagerteil |
2 | Anschlagteil |
3 | Gehäusedeckel |
4· | Pumpenwelle |
5 | Wellenverlängerung |
6 | Stabdauermagnet |
7 | Kappe |
8 | Hülse |
9 | Hallsonde |
1o | Thermistor |
11 | Verstärker |
12 | Steckanschluß |
13 | Meßstromleitung |
14- | Tersorgungsstromleitung |
15 | Anzeigevorrichtung |
16a | Unterer Grenzwertschalter |
16b | Oberer Grenzwertschalter |
17 | Ringspalt |
18 | Pumpengehäuse |
Claims (2)
- n_s 2' 1 .j Spaltrohrpumpe mit einer Wellenverlängerung (5), die in eine Kappe (7) ragt, die auf dem Gehäusedeckel (3) des Pumpengehäuses angeln ordnet ist,dadurch gekennzeichnet,daß in dem freien Ende der Wellenverlangerung . . (5) in deren Achse zu deren Stirnseite gerichtet, ein stabförmiger Dauermagnet (6) angeordnet ist und auf der Außenseite der Stirnseite der Kappe (7) eine entsprechend gerichtete Hallsonde (9) angeordnet ist, die eigensicher an eine Registriereinrichtung für deren Signal geschaltet ist.
- 2. Spaltrohrpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Hallsonde (9) benachbart ein Thermistor (1o) zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit des Signals der Hallsonde (9) und/oder der Temperaturabhängigkeit derMagnetisierung des stabförmigen Dauermagneten (6) angeordnet ist und die Kappe (7)» wenigstens soweit sie von dem Gehäusedeckel (3) hervorragt, und die Hallsonde (9) sowie der Thermistor (Ίο) von einer Wärmeisolation umgeben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3308241A DE3308241C2 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Spaltrohrpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3308241A DE3308241C2 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Spaltrohrpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308241A1 true DE3308241A1 (de) | 1984-09-20 |
DE3308241C2 DE3308241C2 (de) | 1985-04-04 |
Family
ID=6192881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3308241A Expired DE3308241C2 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Spaltrohrpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308241C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303479C2 (de) * | 1993-02-06 | 1998-05-20 | Fhp Motors Gmbh | Pumpenaggregat mit einem drehzahlregelbaren Elektromtor |
CN109899314B (zh) * | 2019-01-14 | 2020-06-30 | 山东双超生物设备科技有限公司 | 一种高压超高压屏蔽压缩机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100861A1 (de) * | 1981-01-14 | 1982-08-12 | Hermetic Pumpen Gmbh | "motor-pumpenaggregat mit einer ueberwachungseinrichtung fuer das laeufer-axialspiel" |
-
1983
- 1983-03-09 DE DE3308241A patent/DE3308241C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100861A1 (de) * | 1981-01-14 | 1982-08-12 | Hermetic Pumpen Gmbh | "motor-pumpenaggregat mit einer ueberwachungseinrichtung fuer das laeufer-axialspiel" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3308241C2 (de) | 1985-04-04 |
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