DE3308026A1 - Verfahren zur herstellung von unterlegscheiben, insbesondere fuer hochfeste schraubenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von unterlegscheiben, insbesondere fuer hochfeste schraubenverbindungen

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DE3308026A1
DE3308026A1 DE19833308026 DE3308026A DE3308026A1 DE 3308026 A1 DE3308026 A1 DE 3308026A1 DE 19833308026 DE19833308026 DE 19833308026 DE 3308026 A DE3308026 A DE 3308026A DE 3308026 A1 DE3308026 A1 DE 3308026A1
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DE
Germany
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washers
washer
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thickness
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Withdrawn
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DE19833308026
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English (en)
Inventor
Ottokar Escher
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WAELZLAGER NORMTEILE VEB
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WAELZLAGER NORMTEILE VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/16Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops
    • B21D53/20Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops washers, e.g. for sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Verfahren zur Herstellung von Unterlegscheiben, insbesondere für hochfeste Schraubenverbindungen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von hochfesten Unterlegscheiben und kann als hochfeste Schraubenverbindung auf allen Gebieten der Technik angewendet werden, wo eine große Punktions cherheit zu gewährleisten ist, wie beispielsweise im Fahrzeug- und Landmaschinenbau, Schiffsbau, Schienenfahrzeugbau, Werkzeugmaschinen- und Anlagenbau, in der Konsumgüterproduktion sowie im Individualbereich.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Unterlegscheiben und Verfahren zu ihrer Herstellung sind in einer Vielzahl bekannt. In den letzten Jahren ist dabei die Festigkeit von Verbindeelementen, wie Bolzen, Schrauben und Muttern, ständig gestei- gert werden Unterlegscheiben sind dieser Entwicklung Jedoch nicht gefolgt.
  • Die Auflageflächen bekannter Unterlegseheiben gestatten wohl die Übertragung hoher Schraubenkräfte auf PU-geteile mit wesentlich geringerer Festigkeit, aber z.tischen einer hochfesten Schraube bzw. Mutter und einer konventionellen Unterlegscheibe ist dagegen die Flächenpressung so hoch, daß diese Unterlegscheibe plastisch verformt wird, d. h., die Schraube drückt sich in die Unterlegscheibe ein. Diese plastische Deformation führt zu Verlusten an Vorspannkraft und somit zum zum Lockern der Sohraubenverbindung.
  • Die Erhaltung einer möglichst hohen Vorspannkraft ist Jedoch Hauptziel Jeder Berechnung, Dimensionierung und konstruktiven Gestaltung von Schraubenverbindungen.
  • Mit den konventionellen Unterlegscheiben relativ niedrigerer Festigkeit sind der Erhöhung bzw. Erhaltung der Vorspannkraft Grenzen gesetzt.
  • Die Dicke der konventionellen Unterlegsoheiben liegt im Bereich des 0,14 bis 0«27 fachen der betrachteten Schraubendurchmeaser. Diese Dicken sind auf Grund der allgemein üblichen Festigkeit von Unterlegscheiben (etwa 300 bis 350 MPa) für die funktionellen Aufgaben auch notwendig Eine Verringerung der Dicke der Scheiben - im Interesse eines geringeren MatefiialauPNandes und des Leichtbaues - ist deshalb nicht möglich.
  • Die Herstellung der konventionellen Unterlegsoheiben erfolgt durch Stanzen. Die Materialausautzung beträgt dabei etwa 50 %. Das bedeutet, daß die Hälfte des Materials für die Produktion von Unterlegscheiben als Abfall und damit ungenutzt anfällt.
  • Die festliegenden Durchmesser und Dicken der konventionellen Unterlegscheiben gestatten es außerdem nicht, mehrere Unterlegscheiben verschiedener Größen ohne Vorarbeitsmaße ineinander anzuordnen und in einem Arbeitsgang auszustanzen. Die hierbei auftretenden absoluten Dickenabweichungen der unterschiedlichen Größen, auf ihren Nennwert bezogen, bringen Probleme bei der Herstellung und in der Anwendung der Unterlegscheiben mit sich.
  • Diese Problematik wird verdeutlicht am Verfahren zur Herstellung von Unterlegscheiben nach DD-PS 58 728.
  • Hier werden aus einem dickeren Ausgangsmaterial mehrere Unterlegscheiben verschiedener Größe mit Vorarbeitsmaßen ineinander angeordnet und ausgestanzt.
  • In einem zweiten Arbeitsgang werden diese Rohlinge auf einer anderen Maschine durch Kaltumformung auf ihre Fertigmaße gestaucht. Obwohl hier eine bessere Materialausnutzung als vorher beschrieben erreicht wird, hat sich dieses Verfahren auf Grund zu hohen Fertigungsaufwandes nicht durchsetzen können.
  • Außerdem treten bei den nach diesem Verfahren hergestellten Unterlegscheiben herköunlicher Festigkeit gleichfalls die bereits beschriebenen plastischen Deformationen mit all ihren funktionellen Nachteilen auf.
  • Nach einem weiteren bek<Lnten Verfahren werdon Unterlegsoheiben abfallos hergestellt. Auf einer ersten Maschine wird ein Drahtring gebogen. Dieser Drahtring wird auf einer zweiten Maschine flach gepreßt. Die hierbei entstehende Unterlegscheibe ist jedoch eine s OgenaSlte unganze Scheibe", und die Stoßstelle des Drahtringes übertrltgt sich auf die Scheibe.
  • Wohl ist es möglich, den Drahtring nach Art eines Kettengliedes zu schweißen, aber der technologische Aufwand für eine dritte Maschine ist dafür zu hoch.
  • Die Fertigung solcher Unterlegscheiben hat sich deshalb gleichfalls nicht durchgesetzt0 Abgesehen davon erreichen solche Unterlegscheiben keine höhere Pestigkeit als die konventionellen, gestanzten Scheiben, verformen sich ebenfalls plastisch, können an der Stoßstelle auseinanderklaffen und von hier aus schneller korrodieren und weisen deshalb noch mehr funktionelle Nachteile als die konventionellen, gestanzten Unterlegscheiben auf.
  • Nach einem weiteren bekannten Verfahren hergestellte gewölbte, federnde Scheiben, wie sie als Sicherungselemente angeboten werden, weisen die rein funktionellen Nachteile von konventionellen Unterlegscheiben nicht auf. Ihr Federeffekt ist jedoch ohne Einfluß auf die Runktion der Gesamtverbindung. Die gewölbte Xorm dieser Scheiben erfordert eine aufwendige Technologie für die Herstellung, wie Stanzen und Prgen, gesondertes Härten und Anlassen. Aufgrund der höheren Festigkeit des Ausgangsmaterials der gewlbten, federnden Scheiben beträgt ihre Dicke im Durchschnitt zwar nur 50 % derjeniger konventioneller Unterlegsheiben, die Materialausnutzung der gewölbten federnden Scheiben entspricht jedoch gleichfalls nur derjeniger konventioneller Scheiben, also 50 Yo, da ein ineinander Anordnen dieser Scheiben ebenfalls nicht möglich ist.
  • Die geschilderten bekannten Verfahren zur Herstellung konventioneller Unterlegscheiben weisen gemeinsame Mängel auf, so ist ihre Eigenfestigkeit zu niedrig, um plastische Deformationen und damit Verluste an Vorspannkraft zu verhindern, zum anderen gestattet ihre festgelegte geometrische Konfiguration keine höhere Ausnutzung des für die Herstellung verwendeten Ausgangsmaterials, z. B. Bandmaterial. Letzteres ist auch für gewölbte, federnde Scheiben zutreffend.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der beschriebenen Nachteile durch Schaffung einer Unterlegscheibe hoher Festigkeit und eines Verfahrens zu ihrer Herstellung, welche bei Einbeziehung in eine hochfeste Schraubenverbindung zu einer Erhöhung der Funktionsgüte des gesamten Verbindungssystems führt, bei gleichzeitiger Steigerung der Arbeitsproduktivität durch Senkung des Material- als auch Fertigungsaufwandes und Verbesserung des Materialausnutzungsgrades.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Unterlegscheibe hoher Festigkeit zu schaffen, wobei sich die Unterlegscheiben bei Montage mit Schrauben hoher Festigkeit nicht deformieren, die Streuung der Oberflächenreibung eingeengt ist und durch Dickenminimierung insgesamt der Materialeinsatz gesenkt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem, ausgehend von Unterlegscheiben für hochfeste Schraubenverbindungen, die Fertigdurchmesser ausgewählter Nenngrößen so ausgewählt wurden, daß sie in einer Schnittbildkombination in an sich bekannter Weise ineinander vordenbar sind und eine bestimmte Werkstoffdicke Jeweils für eine gesamte Maßreihe bestimmend ist, wobei bei der Wahl des Ausgangsmaterials, vorzugsweise Bandstahl, davon auszugehen ist, daß bei vorgegebener Dicke der inneren Unterlegscheibe die Festigkeitseigenschaften der äußeren Unterlegscheiben gewährleistet sind. Zur Verringerung der Oberflächenreibung können die Unterlegscheiben mit einer an sich bekannten Gleitbeschichtung, wie Lack, Wachs und dergleichen, versehen werden.
  • Das Ausgangsmaterial, z. B. Bandstahl, kann dabei entweder die auf die Jeweilige Schrauben-Festigkeitsklasse (z. B. 8.8 oder 10.9) abgestimmte Festigkeit aufweisen oder weich und vergütbar sein, um auf noch höhere Schrauben-Festigkeitsklassen (z. B. 12.9 oder 14.9) abgestimmt werden zu können.
  • Nach der erfindungsgenäßen Lösung werden erhebliche Vorteile in der Materialausnutzung, sowohl bei der Herstellung als auch Anwendung im Sinne des Leichtbaues, erzielt, bei gleichzeitiger Senkung des Fertigungsaufwandes und Erhöhung der 1?unItionssicherheit der hochfesten Schraubenverbindung.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt das Prinzip der Scheiben- bzw. Schnittbildkombination zur Herstellung hochfester Unterlegscheiben.
  • Nenngröße Größter Außen-(Gewinde- 3 6 12 24 durchmesser d.
  • größe) Reihe Fertig-Durchm. 3,2 6,4 12,5 24,5 44 (Lochdurchm.) Nenngröße (Gewinde- 3t5 7 14 27 größe) Fertig-Durchm. 3,7 7,4 14>5 28 50 (Lochiurchm.) Nenngröße (Gewinde- 4 8 16 30 größe) Fertig-Durchm. 4,3 8,4 17 31 60 (Lochdurohm.) Nenngröße (Gewinde- 5 10 20 33 größe) Pertig-Durchm. 5a3 10,5 21 34 60 (Lochdurchm.) Nenngröße (Gewinde- 18 33 größe) Fertig-Durchm. 19 34 60 (Lochdurohm.) Wird nun bspw. für eine Schnittbildkombination eine Scheibe der Nenngröße 16 zugrundegelegt, so paßt in diese eine Scheibe der Nenngröße 8, in welche wiederum eine Scheibe der Nenngröße 4 einordenbar ist.
  • Will die Scheibe 16 fünfmal nebeneinander angeordnett so läßt sich eine Scheibe der Nenngröße 6 noch viermal in Lücke dazu anordnen und innerhalb dieser nochmais 4 Scheiben der Nenngröße 3.
  • Die Materialausnutzung einer solchen Sahnittbildkomw «leation beträgt dabei rund 70 /.
  • Das Ausgangsmaterial, z. B. Bandstahl, kann dabei entweder die auf die Jeweilige Schrauben-Festigkeitsklasse (z. B. 8,8 oder 10,9) abgestimmte Festigkeit aufweisen oder weich und vergütbar sein, um sich einerseits leicht stanzen und sich andererseits auf noch höhere Schrauben-Festigkeitsklassen (z. B. 12,9 oder 14,9) abstimmen zu lassen.
  • Das Ausstanzen aller Scheiben einer Sohnittbildkombination erfolgt in einem Arbeitsgang und mit allen Fertigmaßen.
  • Die Dicke der größten Abmessung, die der Schnittbildkombination zugrundegelegt worden ist und die die Dicke des Ausgangsmaterials bestimmt, beträgt dabei nur rund 50 % der Dicke der abmessungsgleichen konventionellen Unterlegscheibe.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentanspruch (1.IVerfahren zur Herstellung von Unterlegscheiben für hochfeste Schraubenverbindungen, bei denen die Fertigdurchmesser ausgewählter Nenngrößen von hochfesten Unterlegscheiben so ausgewählt wurden, daß sie in einer Schnittbildkombination ineinander anordenbar sind und eine bestimmte Werkstoffdicke Jeweils für eine gesamte Meßreihe bestimmend ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wahl des Ausgangsmaterials, vorzugsweise Bandstahl, davon auszugehen ist, daß bei vorgegebener Dicke der Innenscheibe die Festigkeitseigenschaften der Außenscheibennoch gewährleistet sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheiben mit einer an sich bekannten Gleitbeschichtung, wie Lack, Wachs und dergleichen versehen werden.
DE19833308026 1982-03-12 1983-03-07 Verfahren zur herstellung von unterlegscheiben, insbesondere fuer hochfeste schraubenverbindungen Withdrawn DE3308026A1 (de)

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DE3308026A1 true DE3308026A1 (de) 1983-10-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2002908A2 (de) * 2006-03-24 2008-12-17 Nhk Spring Co.Ltd. Verfahren zur herstellung einer tellerfeder und kupplungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2002908A2 (de) * 2006-03-24 2008-12-17 Nhk Spring Co.Ltd. Verfahren zur herstellung einer tellerfeder und kupplungsvorrichtung
EP2002908A4 (de) * 2006-03-24 2010-12-22 Nhk Spring Co Ltd Verfahren zur herstellung einer tellerfeder und kupplungsvorrichtung
US8109374B2 (en) 2006-03-24 2012-02-07 Nhk Spring Co., Ltd. Production method for coned disk spring and clutch unit

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DD204049A1 (de) 1983-11-16

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