DE3307538A1 - Uebertragungsvorrichtung fuer elektrische energie zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren bauteilen - Google Patents

Uebertragungsvorrichtung fuer elektrische energie zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren bauteilen

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DE3307538A1
DE3307538A1 DE19833307538 DE3307538A DE3307538A1 DE 3307538 A1 DE3307538 A1 DE 3307538A1 DE 19833307538 DE19833307538 DE 19833307538 DE 3307538 A DE3307538 A DE 3307538A DE 3307538 A1 DE3307538 A1 DE 3307538A1
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mast
coil
electrical energy
transmitter
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DE19833307538
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English (en)
Inventor
Bernt 2970 Emden Arends
Richard 2407 Bad Schwartau Büchner
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Gabler Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Gabler Maschinenbau GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/38Arrangement of visual or electronic watch equipment, e.g. of periscopes, of radar
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/14Inductive couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

  • Übertragungsvorrichtung für elektrische Energie
  • zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von elektrischer Energie zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen, insbesondere zwischen einem U-Bootskörper und einem ausfahrbaren Mast, an bzw. in dem elektrisch betriebene Einrichtungen vorgesehen sind, wobei die elektrische Energie den Einrichtungen bei ausgefahrenem Mast aus dem Bootskörper zugeführt wird.
  • Bei U-Booten ist es bekannt, die Zufuhr von elektrischer Energie zu den im ausfahrbaren Mast, Schnorchel oder dergleichen vorgesehenen Einrichtungen derart zu gestalten, daß die verschiedenen, von Einrichtungen aus dem U-Boot kommenden Elektrokabel mehr oder weniger zusammengefaßt an das im Druckkörper des U-Bootes verbleibende Unterende des Mastes angeschlossen sind. Die zusammengefaßten Elektrokabel hängen dabei in Form einer Kabelschleppe oder Kabelschleife vom Mastfuß herab, um dann seitlich zu den entsprechenden Einrichtungen und Geräten im U-Boot zu verlaufen. Obwohl Sorge dafür getragen ist, daß die freihängende und infolgedessen insbesondere durch die seegangsbedingten U-Bootbewegungen pendelnde Kabelschleppe beim Aus- und Einfahren des Mastesonbcht beschädigt wird, kommt es doch relativ häufig zu einer Beschädigung der Schleppe trotz der relativ aufwendigen konstruktiven Vorkehrungen zur Vermeidung eben solcher Schäden. Ein weiterer Nachteil besteht in dem höheren Kabelverbrauch, der für die durch den Masthub bedingte Schleife wer Kabelschleppe erforderlich ist. Ferner ist auch der konstruktive Aufwand für den Anschluß der Xabel am Mastfuß bzw. für die sichere Übertragung der elektrischen Energie an dieser Stelle beträchtlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der anfangs angegebenen Art, die an der jeweils gewünschten Übertragungsstelle eine kabellose Übertragung von elektrischer Energie zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen ermöglicht.
  • Die Lösung geht von der einleitend angeführten Vorrichtung aus und kennzeichnet sich dadurch, daß zur Übertragung der elektrischen.Energie wenigstens ein geteilter Transformator vorgesehen ist, dessen erste Spule am Bootkörper und dessen andere Spule am Mast an einer Stelle befestigt ist, die bei ausgefahrenem Mast-der ersten Spule gegenüberliegt.
  • Durch diese Lösung entfällt die Kabelschlecce bzw.- Rabelschleife, so daß keine Betriebs- oder Funktionsstörungen eintreten können, die auf eine Beschädivung der Kabelschleppe zurückzufahren wären. Neben Einsparungen an Material und Arbeit durch Minderverbrauch an Leitungsmaterial und Anschlußverbindungen aufgrund des Fortfalls der Kabelschleppe bzw. Kabelschleife ergeben sich ferner entsprechende Einsparungen durch Fortfall konstruktiver Aufwendungen zum Schutz einer Kabelsch-leppe. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daB die Energieübertragung auch durch flüssige Medien hindurch, wie zum Beispiel Wasser und öl, erfolgen kann, da die Vorrichtung berührungslos arbeitet. So kann zum Beispiel eine Energieübertragungsstelle im Turm eines U-Bootes vorgesehen- sein, welcher Bereich im Tauchzustand -des U-Bootes von Seewasser umspült ist. Trotzdem ist die Funktionssicherheit der sich bei Betrieb gegenüberliegenden Ubertragungsteile der Vorrichtung gewährleistet, da diese für solche Fälle in einer druckfesten Kunststoffmasse eingegossen sind, was aber auch dann der Fall sein kann, wenn die Übertragungs stelle im Druckkörper des U-Bootes vorgesehen ist. Ferner läßt sich die Vorrichtung sehr preisgünstig herstellen und beansprucht wegen ihrer kompakten Bauweise wenig Einbauplatz Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur bei U-Booten anwendbar, sondern auch auf anderen Gebieten, wo üblicherweise Kabelschleppen oder vergleichbare Kabelführungen verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen- dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 Eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels, Figur 2 ein sehr vereinfacht dargestelltes Anwendungs- und Einbaubeispiel.
  • Nach Figur 1 besteht die fragliche Vorrichtung aus einem stationären Block 1 aus einem Kunststoffgießharz, der zum Beispiel an einem U-Bootskörper 2 befestigt ist, und aus einem beweglichen Block 3, dessen elektrische Bauteile ebenfalls mit Kunststoffgießharz umgossen sind und der an einem ausfahrbaren Mast 4, Schnorchel oder dergleichen des'U-Bootes befestigt ist, wie Figur 2 zeigt. Der stationäre Block weist auf einem entsprechenden Eisenkern (nicht gezeigt) wenigstens einen Teil einer Primär spule 5 auf, während der bewegliche Block 3 auf einem entsprechenden Eisenkern eine Sekundärspule 6 aufweist. Wenn sich die Blöcke 1 und 3 gegenüberliegen, wie es am besten aus Figur 2 hervorgeht, wird durch die Spulen 5 und 6 ein Transformator gebildet, der geteilt ist, weil sein Eisenkern, der sich aus den beiden Eisenkernen der Spulen 5 und 6 zusammensetzt, geteilt ist, wobei jeder Eisenkern in dem entsprechenden Block montiert ist.
  • Die Primärspule 5 ist vorzugsweise um einen Abschnitt 5b er- weitert, und diesem Abschnitt ist eine weitere Sekundärspule 7 zugeordnet, die einen Gleichrichter 8 speist, der wiederum einen Empfänger 9 versorgt. In vorzugsweiser Ausgestaltung können die Sekundärspule 7, der Gleichrichter 8 und der Empfänger 9 als elektrische Bauteile ebenfalls in dem stationären Block 1 vom Gießharz umgossen sein.
  • In dem beweglichen Block 3 speist die Sekundärspule 6, die dem Hauptabschnitt 5a'der Primärspule 5 im stationären Block 1 zugeordnet ist, ebenfalls einen Gleichichter 10, wenn die Primärspule mit Wechselstrom betrieben wird. Der Gleichrichter versorgt einen Transistor 11, der wiederum einen Sender 12 versorgt. Die Teile 10, 11 und 12 sind vorzugsweise ebenfalls vom Gießharz umgossen. Andererseits ist mit dem Transistor 11 zum Beispiel ein Wasserschalter 13 elektrisch verbunden, der an einer vom Block 3 entfernten Stelle montiert ist. und in seinem Schließzustand den Transistor 11 leitend macht.
  • Der stationäre Block 1 bzw. der in ihm enthaltene Empfänger 9 ist elektrisch verbunden mit einem Signalgeber 14, der wiederum einen Betätigungsantrieb 15 steuert, um zum. Beispiel die Wasserklappe 16 des Mastes 4 bzw. Schnorchels zu öffnen und zu schließen. Dies geschieht in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Wasserschalters 13, wie es nachstehend näher erläutert ist.
  • Hierzu ist besonders auf Figur 2 bezug genommen. Es sei angenommen, daß sich das U-Boot 2 knapp unter der Wasseroberfläche 17 befindet und den Mast 4 aus seinem Turm 2a ausgefahren hat. In dieser Stellung des Mastes befindet sich der im Bereich seines Unterendes vorgesehene Block 3 in Gegenüberstellung zu dem stationären Block 1, der hier zum Beispiel am Turm 2a befestigt ist. In dieser Stellung liegen sich dann auch die Spulen 5 bzw. 5a und 6 gegenüber und bilden wieder einen vollständigen und betriebsbereiten Transformator. An dem aus dem Wasser herausragenden Oberende des Mastes 4 befinden sich der Wasserschalter 13 sowie die Wasserklappe 16, die das Oberende des Mastes schließt und öffnet. Innerhalb des Druckkörpers. des U-Bootes -2 befinden sich eine Spannungsquelle 18 für die elektrische Versorgung des stationären Blockes 1 sowie der Signalgeber 14 und der Betätigungsantrieb 15 für die Wasserklappe 16. Nicht dargestellt ist der Antrieb für den Mast 4, um diesen auszufahren und einzuholen.
  • Bei der in Figur 2 gezeigten Ausfahrstellung des Mastes 4 werden die beiden Blöcke 1 und 3 durch die Spannungsquelle 18 mit elektrischer Energie versorgt, so daß der Wasserschalter 13 betriebsbereit ist. Wenn nun der vom beweglichen Block 3 mit elektrischer Energie versorgte Wasserschalter 13 durch Tauchen des U-Bootes oder durch entsprechenden Wellengang geschlossen wird, so macht dies den Transistor 11 leitend, der wiederum den Sender 12 aktiviert. Der Sender 12 der ein Strahlensender ist, aktiviert seinerseits den Empfänger 9 im stationären Block 1, so daß der Empfänger über die Leitung 19 den Signalgeber 14 aktiviert, der seinerseits die Einrichtung 15 so steuert, daß die Wasserklape 16 über ein entsprechendes Gestänge 20 oder dergleichen geschlossen wird, wodurch das Eindringen von Wasser in den hohlen Mast vermieden ist. Wenn andererseits der Wasserschalter wieder von Wasser frei ist, wird dadurch der Transistor 11 in seinen nichtleitenden Zustand versetzt, so daß der Sender 12 inaktiv wird. Damit bleibt auch das Signal vom Empfänger 9 aus, so daß der Signalgeber ein- Signal an die Betätigungseinrichtung 15 gibt, daß diese die Wasserklappe 16 wieder öffnet, so daß wieder Frischluft durch den Mast bzw. Schnorchel eingezogen werden kann. Der Sender 12 und der Empfänger 9 können zum Beispiel auf Infrarotlichtbasis arbeiten. Ferner kann auch so vorgegangen werden, daß die elektrischen Bauteile 8,9 bzw. 10,11 und 12 nicht unbedingt in den Blöcken 1 bzw. 3 integriert sein müssen, sondern sie können auch hiervon getrennt in eigenen Einheiten zusammengefaßt und gewünschtenfalls auch von den dann verkleinerten Blöcken 1 und 3 entfernter Stelle angeordnet sein; jedoch so, daß sie sich in Arbeitsstellung der Blöcke 1 und 3 ebenfalls gegenüberliegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche I Vorrichtung zum Übertragen von elektrischer Energie zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen, insbesondere zwischen einem U-Bootskörper und einem ausfahrbaren Mast, an bzw. in dem elektrisch betriebene Einrichtungen vorgesehen sind, wobei die elektrische Energie den Einrichtungen bei ausgefahrenem Mast aus dem Bootskörper zuge£ührtzwird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ubertragung der elektrischen Energie wenigstens ein geteilter Transformator (5,6) vorgesehen ist, dessen erste Spule (5a) am Bootskörper (2a) und an dessen andere Spule (6) am Mast (4) an einer Stelle befestigt ist, die bei ausgefahrenem Mast der ersten Spule (5a) gegenüberliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (4) einen von seiner Spule (6') gespeisten und an einen elektrischen Verbraucher (13) angeschlossenen Sender (12) aufweist, daß am Bootskörper (2a) ein Empfänger (9) angeordnet ist und daß sich Sender (12) und Empfänger (9) bei ausgefahrenem Mast (4) gegenüberliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (12) der Spule (6) des Mastes (4) und der Empfäger (9) der Spule 173 des Bootskörpers (2a) zugeordnet ist und daß die so gebildeten Einheiten unter Verwendung von Kunststoffgießharz jeweils zu einem Blockkörer (1 bzw. 3) zusammengefaßt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (64 des Mastes (4) und der Sender (12) an einen am Mastoberende angeordneten Wasserschalter (13) zur Steuerung der Wasserklappe (16) des Mastes (4) angeschlossen sind.
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