DE3307224C1 - Ultraschallpruefgeraet zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mit einem regelbaren Empfangsverstaerker - Google Patents

Ultraschallpruefgeraet zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mit einem regelbaren Empfangsverstaerker

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DE3307224C1
DE3307224C1 DE3307224A DE3307224A DE3307224C1 DE 3307224 C1 DE3307224 C1 DE 3307224C1 DE 3307224 A DE3307224 A DE 3307224A DE 3307224 A DE3307224 A DE 3307224A DE 3307224 C1 DE3307224 C1 DE 3307224C1
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Klaus Dipl.-Ing. 5300 Bonn Kroesen
Peter Dipl.-Ing. 5160 Düren Renzel
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Krautkraemer GmbH
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Krautkraemer GmbH and Co
Krautkraemer GmbH
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    • Y10S73/90Automatic gain control

Description

3 4
gnale und Schwellenwertsignale erforderliche Speicher- Triggers 1 erfolgt mit Hilfe des Mikroprozessors 17.
platz möglichst niedrig sein. Dieser Mikroprozessor kann beispielsweise auch eine
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die jeweils konstante Schwellenwertspannung liefern und
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs ist hierzu über den D/A-Wandler 18 und den Schalter 14
gelöst. 5 mit dem Komparator 15 verbunden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er- Im folgenden wird näher auf die Funktionsweise des
geben sich aus dem folgenden anhand von Figuren er- Ultraschallgerätes eingegangen:
läuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ultraschallprüfgerä- A) Verwendung der Schaltungsvorrichtung 12
tes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; io als Tiefenausgleichsgenerator
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines gleichgerichteten Α-Bildes des Gerätes nach Fig. 1, bei dem der In diesem Fall weisen die Schalter 5 und 14 die in Empfangsverstärker mit Hilfe des Tiefenausgleichssi- F i g. 1 gezeigte ausgezogene Stellung auf. Die vom gnales verändert wird; Triggergenerator 1 erzeugten Impulse veranlassen den
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines gleichge- 15 Sendeimpulsgenerator 2 zur Erzeugung eines entspre-
richteten Α-Bildes des Gerätes nach Fig. 1, bei dem chenden elektrischen Sendeimpulses. Dieser Impuls
eine Bewertung des tiefenunabhängig verstärkten Ul- regt den Ultraschallprüfkopf 3 an, der seinerseits einen
traschallsignales mit Hilfe eines zeitabhängig veränder- entsprechenden Ultraschallimpuls erzeugt, welcher in
liehen Schwellenwertsignales erfolgt; und den Kontrollkörper 10 gelangt und von dem Fehler 102
Fig.4 die Steuerspannungskennlinie des in Fig. 1 20 reflektiert wird. Der Ultraschall-Echoimpuls wird von
verwendeten regelbaren Empfangsverstärkers. dem Prüfkopf 3 empfangen, in einen entsprechenden
In Fig. 1 ist mit 1 ein Triggergenerator, mit 2 ein elektrischen Impuls umgewandelt, über den Empfangs-
Sendeimpulsgenerator, mit 3 ein Ultraschallprüfkopf, verstärker 4, den Schalter 5, den kalibrierbaren Verstär-
mit 4 ein regelbarer Empfangsverstärker und mit 5 ein ker 6 und den Schalter 7 der Kathodenstrahlröhre 8
Schalter, der den regelbaren Empfangsverstärker 4 mit 25 zugeführt und auf deren Bildschirm 80 dargestellt. Da-
einem kalibrierbaren Verstärker 6 verbindet, bezeich- mit das Echosignal zeitrichtig auf dem Bildschirm er-
net. Der Ausgang des Verstärkers 6 ist über einen Schal- scheint, wird der Sägezahngenerator 9 ebenfalls durch
ter 7 mit den vertikalen Ablenkplatten einer Kathoden- den Triggergenerator 1 getriggert.
strahlröhre 8 verbunden. Die Zeitablenkung der Katho- Um sowohl die durch den räumlichen Verlauf des
denstrahlröhre 8 erfolgt in an sich bekannter Weise mit 30 Schallfeldes des Prüfkopfes 3 als auch die durch die
Hilfe eines Sägezahngenerators 9, der ebenfalls mit dem Absorption und Streuung des Kontrollkörpers 10 be-
Triggergenerator 1 verbunden ist. Der Prüfkopf 3 ist auf dingte Beeinflussung der gemessenen Echosignal-Am-
einem Kontrollkörper 10 (beispielsweise aus Stahl) an- plituden zu kompensieren, wird dem Verstärker 4 über
geordnet, in dem sich definierte Materialfehler 101,102 die Leitung 11 ein Tiefenausgleichssignal zugeführt,
und 103 befinden. 35 Hierzu wird vor Beginn der eigentlichen Messung der
Der regelbare Empfangsverstärker 4 ist über eine Inhalt des Zwischenspeichers 122 in den Schreib-Lese-
Leitung 11 mitderSchaltungsvorrichtungl2zur Erzeu- Speicher 125 übertragen. Zur eigentlichen Durchfüh-
gung der Tiefenausgleichs- und Schwellenwertsignale rung des Tiefenausgleichs aktiviert der Mikroprozessor
verbunden. Über eine Leitung 13 und einen Schalter 14 17 den Adressenzähler 126, so daß der Schreib-Lese-
gelangen diese Signale an den einen Eingang eines 40 Speicher 125 entsprechend der Taktfrequenz des Takt-
Komparators 15, dem eine Auswerteeinheit 16 und eine generators 127, ausgelesen wird. Der D/A-Wandler 128
Laufzeitmeßeinrichtung (LFZ) 30 nachgeschaltet ist. sorgt dann dafür, daß die digitalen Werte in entspre-
Der Hauptspeicher 170 ist im vorliegenden Ausfüh- chende analoge Signalwerte umgewandelt werden, die
rungsbeispiel in einem Mikroprozessor 17 integriert. dann über die Leitung 11 dem Verstärker 4 zugeführt
Die Schaltungsvorrichtung 12 enthält eine Einheit 121 45 werden.
in der die aus dem Hauptspeicher 170 ausgelesenen Si- Verschiebt man nun den Prüfkopf 3 so, daß eine Regnalwerte entsprechend der Steuerspannungskennlinie flektion der in den Kontrollkörper 10 gelangenen Ultrades Verstärkers 4 korrigiert und dann in einem Zwi- schallimpulse durch die Fehler 101 bzw. 103 erfolgt, so schenspeicher 122 gespeichert werden. Bei den im Zwi- ergibt sich auf der Kathodenstrahlröhre eine Darstelschenspeicher 122 gespeicherten Werten handelt es sich 50 lung, die der F i g. 2 entspricht. Dem Fehler 101 entum die Tiefenausgleichssignalwerte zur Steuerung des spricht auf dem Bildschirm 80 der Impuls 810, dem Feh-Verstärkers 4. ler 102 der Impuls 820 und dem Fehler 103 der Impuls
Andererseits gelangen die in dem Hauptspeicher 170 830. Da die Fehler 101 bis 103 die gleiche Größe besit-
gespeicherten digitalen Signalwerte über eine Einheit zen, müssen die Echo-Emplituden 810 bis 830 bei Ver-
123, in der eine Invertierung dieser Werte stattfindet 55 Wendung eines Tiefenausgleichsgenerators alle die glei-
(näheres vergleiche weiter unten), in den Zwischenspei- ehe Höhe aufweisen.
eher 124. Bei den in diesem Speicher abgelegten Werten In F i g. 2 ist außerdem mit 840 ein Schwellenwertsi-
handelt es sich um die zeitabhängigen Schwellensignal- gnal zur Bewertung der Ultraschallsignale dargestellt,
werte. dessen Höhe im vorliegenden Fall gleich der Höhe der
Die Ausgänge beider Zwischenspeicher 122 und 124 60 drei Echo-Amplituden ist. Die Höhe des Schwellenwertsind mit einem Schreib-Lese-Speicher (RAM) 125 ver- signales wird in dem Mikroprozessor 17 eingestellt. Das bunden. Der Inhalt dieses Speichers kann in an sich Signal gelangt über den D/A-Wandler 18 und die Schalbekannter Weise mit Hilfe eines Adressenzählers 126, ter 14 und 7 an die Kathodenstrahlröhre 8. Damit soder seinerseits mit einem Takgenerator 127 verbunden wohl die Ultraschallsignale als auch die Schwellenwertist, ausgelesen und mit Hilfe des D/A-Wandlers 128 in 65 spannung auf dem Bildschirm erscheint, schaltet der entsprechende analoge Werte umgewandelt werden. Schalter 7 so schnell zwischen dem Verstärker 6 und
Die zeitrichtige Ansteuerung der einzelnen Speicher dem Schalter 14 hin und her, daß der Betrachter beide
122 und 124 sowie des Adressenzählers 126 und des Signaispannungen quasi gleichzeitig auf dem Bildschirm
80 sieht. Die Schwellenwertspannung wird zusätzlich dem Komparator 15 zur Bewertung der Ultraschallsignale und zur Laufzeitmessung zugeführt.
B) Verwendung der Schaltungsvorrichtung 12 als Schwellenwertgenerator
Soll die Schaltungsvorrichtung 12 als Schwellenwcrlgenerator verwendet werden, so werden die Schalter 5 und 14 in die gestrichelt dargestellte Lage umgeschaltet. Der Mikroprozessor 17 aktiviert jetzt den Zwischenspeicher 124, so daß die entsprechenden gespeicherten Werte in den Schreib-Lese-Speicher 125 übertragen und die gespeicherten Tiefenausgleichswerte gelöscht werden. Zur Bewertung der empfangenen Ultraschallechos werden die Schwellenwerte entsprechend der Taktfrequenz des Taktgenerators 127 zeitrichtig aus dem Schreib-Lese-Speicher 124 ausgelesen und über den D/A-Wandler 128 sowie über die Leitungen 11 und 13 und den Schalter 14 sowohl dem Komparator 15 als auch über den Schalter 7 der Kathodenstrahlröhre 8 zugeführt. Die Ultraschall-Echosignale werden nur in dem kalibrierbaren Verstärker 6 verstärkt und direkt auf dem Bildschirm 80 der Kathodenstrahlröhre 8 dargestellt. Der Schalter 7 schaltet wiederum zwischen dem Verstärker 6 und dem Schalter 14 hin und her.
In F i g. 3 ist die entsprechende Bildschirmdarstellung wiedergegeben. Das Echo 811 entspricht wiederum dem Fehler 101, das Echo 821 dem Fehler 102 und das Echo 831 dem Fehler 103. Der Verlauf der Schwellenwcrtspannung ist mit 841 bezeichnet. Aufgrund der unterschiedlichen Tiefe der Reflektoren 101 bis 103 nimmt die Höhe der Echo-Amplituden 811, 821 und 831 ab. Die einzelnen Echo-Amplituden berühren mit ihrem Maximalwert gerade die zeitabhängige Schwellenwertspannung.
C) Ermittlung der im Hauptspeicher
gespeicherten Signalwerte sowie derTiefenausgleichs- und Schwellenwerte
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sowohl die Tiefenausgleichs- als auch die Schwellenwerte von den gleichen digitalen Signalwerten abgeleitet werden, die in einem einzigen Hauptspeicher enthalten sind. Diese digitalen Signalwerte werden automatisch mit Hilfe des gleichen Ultraschallgerätes ermittelt, mit dem anschließend auch der Tiefenausgleich bzw. der Schwellenwertvergleich durchgeführtwird.
Zur Ermittlung der erwähnten Signalwerte werden zunächst, beispielsweise mit Hilfe des in F i g. 1 dargestellten Kontrollkörpers 10, diejenigen Verstärkungswerte in Dezibel mit dem kalibrierbaren Verstärker 6 ermittelt, die erforderlich sind, um die von den Fehlern 101 bis 103 (in der Regel werden mindestens 10 Testfehler unterschiedlicher Tiefe verwendet) erzeugten Echosignale auf eine konstante Höhe von beispielsweise 80% des Bildschirmes zu verstärken.
Hierzu wird zunächst der Verstärker 4 mit Hilfe des Schalters 5 überbrückt.
Die Einstellung der Verstärkung des kalibrierbaren Verstärkers 6 erfolgt mit Hilfe von digitalen Stellwertsignalen, die von dem Mikroprozessor 17 über die Leitung 20 an den Verstärker 6 gelangen. Jeder digitale Stellwert entspricht einer bestimmten Verstärkung des Verstärkers 6. Erreicht die Amplitude des verstärkten Ultraschallsignals die an dem Komparator 15 liegende Schwellwertspannung (die im vorliegenden Beispiel einem Schwellenwertsignal 840 (Fig.2) von 80% der Bildschirmhöhe entspricht), so wird eine Erhöhung des o. e. digitalen Stellwertes gestoppt und dieser Stellwert direkt als Signalwert in dem Speicher 170 gespeichert.
Als Adresse des jeweiligen Speicherplatzes wird die mit der Laufzeiteinheit 30 ermittelte Laufzeit des entsprechenden Ultraschallimpulses zu den Reflektoren 101 bis 103 verwendet.
ίο Zwischenwerte, d. h. Signalwerte die Reflektoren entsprechen, welche zwischen den vorgegebenen Reflektoren 101 bis 103 liegen, werden beispielsweise rechnerisch durch lineare Interpolation aus den gemessenen Signalwerlen ermittelt und in dem Hauptspeicher 170 gespeichert.
Diese derart gespeicherten Signalwerte können allerdings nicht direkt als Tiefenausgleichswerte verwendet werden. Vielmehr ist es erforderlich sie entsprechend der Steuerspannungskennlinie des regelbaren Verstärkers 4 zu korrigieren. F i g. 4 zeigt beispielsweise eine derartige Steuerspannungskennlinie für einen handelsüblichen Verstärker. Dabei ist auf der vertikalen Achse die Verstärkung des Verstärkers 4 in Dezibel und auf der horizontalen Achse die Steuerspannung in digitalen Einheiten aufgetragen.
Würde zwischen der Verstärkung und der Steuerspannung ein linearer Zusammenhang bestehen (Kurve 1), so könnten die im Hauptspeicher abgelegten Werte (nach Normierung auf einen Bezugswert) direkt als Tiefenausgleichswerte verwendet werden. Tatsächlich ergibt sich aber eine Steuerspannungskennlinie, wie sie in F i g. 3 mit II bezeichnet wurde. Es ist daher notwendig, die im Hauptspeicher abgelegten Werte entsprechend der tatsächlichen Steuerspannungskennlinie zu korrigieren. Dieses kann beispielsweise mit einer separaten Einheit 121 erreicht werden. Eine derartige Einheil würde im wesentlichen aus einem Festwertspeicher bestehen, in dem die dem Verstärker 4 entsprechenden Steuerspannungskorrekturwerte abgespeichert sind, die dann über eine Addierstufe den im Hauptspeicher abgelegten Werten hinzuaddiert werden.
Vorteilhafterweise werden aber bei Verwendung eines Mikroprozessors 17 die im Hauptspeicher abgelegten Verstärkungswerle mit Hilfe einer im Prozessor gcspeicherten Umrechnungstabelle in die Tiefenausgleichswerte umgerechnet und diese Werte dann in dem Zwischenspeicher 122 abgelegt. Diese Umrechnungstabelle kann hierbei ebenfalls mit dem in F i g. 1 dargestellten Ultraschallgerät ermittelt werden. Hierzu wird beispielsweise der Prüfkopf 3 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung gebracht, so daß auf dem Bildschirm 80 nur das Signal 821 (F i g. 3) erscheint. Dann wird die Verstärkung des regelbaren Empfangsverstärkers 4 auf Null Dezibel (0 db) eingestellt und die Verstärkung des kalibrierten Verstärkers solange erhöht, bis das Maximum des Signals 821 beispielsweise 80% der Leuchtschirmhöhe erreicht hat. Anschließend wird die Verstärkung des Verstärkers 6 durch ein entsprechendes digitales Stellwertsignal, das über die Leitung 20 vom Mikroprozessor 17 an den Verstärker 6 gelangt, um 1 dB herabgesetzt. Danach wird die Steuerspannung am Verstärker 4 solange erhöhl, bis das Maximum des Echosignals 821 wiederum 80% der Leuchtschirmhöhe erreicht.
In einem Tabellenspeicher, der Teil des Hauptspei-
b5 chers 170 sein kann, werden dann die entsprechenden digitalen Spannungswerte (sowohl das digitale Stellwcrtsignal auf der Leitung 20 als auch der digitale Sleuerspannungswert (in bit) zur Regelung des Empfangs-
Verstärkers 4 abgespeichert. Anschließend wird die Verstärkung des Verstärkers 6 um ein weiteres Dezibel verringert und die Verstärkung des Empfangsverslärkers 4 wiederum erhöht, bis das Echo 821 80% der Leuchlschirmhöhe erreicht. Der gesamte Abgleichvorgang wird solange fortgesetzt, bis die Verstärkung des kalibrierbaren Verstärkers6 Null Dezibel beträgt.
Zur Erzeugung der Schwellenwerte werden wiederum die in dem Hauptspeicher 170 abgelegten logarithmischen Verstärkungswerle benutzt. Diese Werte werden mit Hilfe einer Einheit 123 delogarithmiert und in inverse Funktionswerte umgewandelt. Dieses erfolgt beispielsweise wiederum mit Hilfe des Mikroprozessors 17, in dem jeder Verstärkungswert Va mittels der folgenden Beziehung in einen entsprechenden Schwellenwert Sa umgerecht wird:
(Vo - Va)HO
&? = 10 *80%
20
Dabei bedeutet Vo den niedrigsten im Speicher 170 gespeicherten Referenzverstärkungswert. Diese derart berechneten Werte werden dann in den Zwischenspeicher 124 übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
JO
35
40
45
55
feO
65
Leerseite -

Claims (1)

1 2
thodenstrahlröhre zur Darstellung der empfangenen
Patentanspruch: Ultraschallsignale, bei dem entweder der Verstärkungsfaktor des Empfangsverstärkers zeitabhängig mit Hilfe
Ultraschallprüfgerät zur zerstörungsfreien Werk- eines Tiefenausgleichsignals verändert wird oder die Stoffprüfung mit einem regelbaren Empfangsver- 5 Bewertung des tiefenunabhängig verstärkten Ultrastärker und einer Kathodenstrahlröhre zur Darstel- schallsignals mit Hilfe eines zeitabhängigen veränderlilung der empfangenen Ultraschallsignale, bei dem chen Schwellenwertsignales erfolgt und bei dem sowohl entweder der Verstärkungsfaktor des Empfangsver- , die Tiefenausgleichssignale als auch die zeitabhängigen stärkers zeitabhängig mit Hilfe eines Tiefenaus- Schwellenwertsignale von digitalen Signalwerten abgegleichssignals verändert wird oder die Bewertung 10 leitet werden, die in Hauptspeichern gespeichert sind des tiefenunabhängig verstärkten Ultraschallsignals und die mit Hilfe eines Digital-Analog-Wandlers (D/A-mit Hilfe eines zeitabhängigen veränderlichen Wandlers) in entsprechende analoge Werte transfor-Schwellenwertsignales erfolgt und bei dem sowohl miert werden.
die Tiefenausgleichssignale als auch die zeitabhängi- In der OS 26 23 522 wird bereits eine Ultraschallanlagen Schwellenwertsignale von digitalen Signalwer- 15 ge mit verschiedenen Schaltungsvorrichtungen beten abgeleitet werden, die in Hauptspeichern gespei- schrieben, bei denen die Tiefenausgleichssignale dachert sind und die mit Hilfe eines Digital-Analog- durch gewonnen werden, daß in einem ersten Speicher Wandlers (D/A-Wandler) in entsprechende analoge die dem jeweiligen Prüfkopf zugeordneten AVG-Werte Werte transformiert werden, dadurch ge- gespeichert und zeitrichtig mit den in einem zweiten kennzeichnet, 20 Speicher gespeicherten digitalen Materialkorrektur-
werten ausgelesen, in einer Summierstufe addiert und
— = daß nur ein Hauptspeicher (170) vorgesehen ist; dann über einen D/A-Wandler in entsprechende Ana-. — daß der Ausgang des Hauptspeichers (170) mit logwerte umgewandelt werden. Diese analogen Signale
dem Eingang eines ersten, als auch mit dem Ein- können dann entweder als Tiefenausgleichssignale zur gang eines zweiten Zwischenspeichers (122, 25 zeitabhängigen Steuerung des Empfangsverstärkers 124) verbunden ist, wobei im ersten Zwischen- oder als zeitabhängige Schwellenwertsignale zur Bespeicher (122) zur Berücksichtigung der Steuer- wertung der tiefenunabhängig verstärkten Ultraschallspannungskennlinie des Empfangsverstärkers signale verwendet werden.
(4) korrigierte Signalwerte des Hauptspeichers Besonders nachteilig bei diesen bekannten Schal-
(170) abgespeichert sind und im zweiten Zwi- 30 tungsvorrichtungen ist einerseits, daß mit der jeweiligen
schenspeicher (124) zur Erzeugung der Schwell- Schaltungsvorrichtung nicht sowohl der Tiefenaus-
wertsignale, die invertierten Signalwerte des gleich als auch eine Bewertung der tiefenunabhängig
Hauptspeichers (170) abgespeichert sind; verstärkten Ultraschallsignale durchgeführt werden
— daß beide Zwischenspeicher (122, 124) mit den kann, sondern daß die jeweilige Schaltung, entweder Eingängen eines Schreib-Lese-Speichers (125) 35 nur eine tiefenabhängige Regelung des Empfangsververbunden sind; stärkers vorsieht oder nur eine Bewertung der Ultra-
— daß die Ausgänge des Schreib-Lese-Speichers schallsignale mit dem zeitabhängigen Schwellenwert er-(125) über den D/A-Wandler (128) sowohl mit laubt. Andererseits enthalten die bekannten Schaltungsdem regelbaren Empfangsverstärker (4) als vorrichtungen keine Mittel zur Darstellung des funktioauch zur Darstellung des Schwellenwertsigna- 40 nellen Verlaufs der Schwellenwertsignale, so daß eine les über Schalter (14,7) mit der Kathodenstrahl- entsprechende Überprüfung dieser Signale nur schwer röhre (8) verbunden sind, wobei zur Durchfüh- möglich ist. Schließlich ist es bei den bekannten Schalrung des Tiefenausgleichs die in dem ersten tungsvorrichtungen erforderlich, daß sowohl Speicher Zwischenspeicher (122) gespeicherten Werte für die Prüf kopf-A VG-Werte als auch für die M aterialzunächst in den Schreib-Lese-Speicher (125) 45 korrekturwerte vorhanden sein müssen, wobei relativ übertragen und von diesem über den D/A- viel Speicherplatz erforderlich ist.
Wandler (128), dem regelbaren Empfangsver- Aus den Patents Abstracts of Japan; P-165 Dezemstärker (4) zugeführt werden und wobei zur ber 24,1982, Vol. 6/No. 265 ist eine Vorrichtung zur zerDarstellung der Schwellenwertsignale, der re- störungsfreien Werkstoffprüfung mit einem regelbaren gelbare Empfangsverstärker (4) mit Hilfe eines 50 Empfangsverstärker bekannt, bei der zur Ermittlung weiteren Schalters (5) überbrückt wird und die von Tiefenausgleichssignalen, das von einem Fehler be-Signalwerte aus dem zweiten Zwischenspeicher kannter Art erzeugte Ultraschallecho, durch einen re-
(124) zunächst in den Schreib-Lese-Speicher gelbaren Verstärker auf eine vorbestimmte Signalstär-
(125) und von diesem über den D/A-Wandler ke verstärkt wird. Der so ermittelte Verstärkungsfaktor (128) und den Schaltern (14, 7), der Kathoden- 55 wird zusammen mit dem zugehörigen Lautzeitwert des strahlröhre (8) zugeführt werden; und Ultraschallsignales und weiteren Kontrolldaten abge-
— daß dem regelbaren Empfangsverstärker (4) zur speichert. Zwischenwerte werden durch Interpolation Ermittlung der digitalen, im Hauptspeicher ermittelt.
(170) gespeicherten Signalwerte, ein in Dezibel Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugeeichter (kalibrierbarer) Verstärker (6) nach- 60 gründe, ein Prüfgerät der eingangs erwähnten Art dergeschaltet ist. art weitcrzuentwicklen, daß auf einfache Weise alterna
tiv sowohl ein Tiefenausgleich der empfangenen Ultra-
■ schallsignale oder eine Bewertung der tiefenunabhängig
verstärkten Ultraschallsignale mit einem zeitabhängi-65 gen Schwellenwertsignal möglich ist. Dabei soll das
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ultraschall- Schwellenwertsignal maßstabsgerecht auf dem Bildprüfgerät zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit schirm der Kathodenstrahlröhre dargestellt werden einem regelbaren Empfangsverstärker und einer Ka- können. Außerdem soll der für die Tiefenausgleichssi-
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