DE3306751A1 - Abzugskanal und verfahren zur herstellung weicher ti0(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-agglomerate unter dessen verwendung - Google Patents
Abzugskanal und verfahren zur herstellung weicher ti0(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-agglomerate unter dessen verwendungInfo
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Description
CH 1225 -5-
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Kühlungs-Abzugskanal für ein p. Oxidationssystem, bei dem ein Metallhalogenid zu dem Metall
oxid mit Sauerstoff bei hohen Temperaturen oxydiert wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Metalloxids in
diesem System, wobei das erzeugte Metalloxid als Agglomerate vorliegt, die leicht filtrierbar sind und leicht
j« durch übliches Vermählen entagglomeriert werden können.
Bei der in der US-PS 2 833 627 beschriebenen Herstellung von Titandioxidpigment wird verdampftes und vorerwärmtes
Titantetrachlorid in eine Hochtomperatur-Rcaktionszone
!5 einbeschickt, wo es mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden
Gasen vermischt wird. Der Sauerstoff und das Titantetrachlorid reagieren unter Bildung von Chlor und
Titandioxid und letzteres wird aus der Hauptreaktionszone in einem Gemisch von Chlor und Rückstandsgasen bzw. Restgasen
getragen. Diese vorhandene Suspension weist gewöhnlich Temperaturen auf die beträchtlich über 1000° C liegen.
Aufgrund dieser hohen Temperatur und der korrosiven Natur der vorhandenen Gase ist es notwendig diese Suspension vor
der Trennstufe zu kühlen. Die Kühlung kann erzielt werden durch führen der heissen, gasenthaltenden Reaktionsprodukte
durch einen Wärmeaustauscher, bei dem es sich um eine lange Leitung oder ein Rohr mit gekühlten Wandungen handelt.
Es ist bekannt, dass die Kühlung derartiger gasförmiger Suspensionen und die Ausfällung und Abscheidung der feinen,
festen Teilchen aus den Suspensionsgasen zu grossen technischen Schwierigkeiten führen. In vielen Fällen muss die
Kühlung sehr rasch durchgeführt werden um ein unerwünschtes Wachstum feiner, fester Teilchen zu vermeiden, die ihre
Brauchbarkeit als Pigmentmaterialien verlieren würden oder die Gestehungskosten der gewünschten Eigenschaften ver-
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grössern wurden.
Die US-PS 2 909 409 beschreibt die Kühlung der Oxidationsprodukte von Titantetrachlorid und Sauerstoff durch die
Verwendung gekühlter Gase aus der Oxidationskammer, aus der suspendiertes TiO„ entfernt wurde, um sehr schwierige Probleme
zu vermeiden, unter denen die Vergrobung der TiO^- Pigmente zu nennen ist.
Die US-PS 3 217 787 beschreibt die Kühlung heisser gasförmiger Suspensionen von TiO„-Pigmentteilchen und dass
TiO?-Teilchen sich bei 1800 - 400° C verhalten als wären
sie plastisch und klebrig. Diese Klebrigkeit bewirkt, dass das Pigment weiche, lose haftende Überzüge an der Oberfläche
bildet. Die Notwendigkeit rasch unter den Klebrigkeitspunkt des Pigments zu kühlen, um die Bildung weicher,
lose haftender Überzüge zu vermeiden, wird beschrieben.
Die US-PS 3 506 065 beschreibt die Kühlung des Gemischs
von mit TiO- beladenen Reaktionsgasen durch Rückfuhr der gekühlten Reaktionsgase zum Kontakt mit den heissen Reaktionsgasen,
wodurch die Abschreckungsrate des TiO~-Pigments gesteuert wird. Die Temperaturverringerung durch diese
Kühlung reicht aus um die Klebrigkeit des Pigments zu verringern und eine Ablc'igorung von TiO- auf den Oberflächen
der Kühlkammer zu vermeiden.
Es wurde nunmehr gefunden, dass wenn die Turbulenz des gasförmigen
Gemischs aus der Reaktion von TiCl. und Sauerstoff in einem bestimmten, durch die Reynoldszahl definierten Bereich
in einem speziellen Temperaturgebiet während der Kühlung gehalten wird, die Neigung der Teilchen zur Bildung
harter Agglomerate im Vergleich mit Agglomeraten, die in einem Kühlsystem ohne die verringerte Turbulenz ge-
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CH 1225 -Τ
bildet werden, auf ein Minimum herabgesetzt wird. Wenn
die Strömung der TiO2-Teilchen und des gasförmigen Gemischs
anschliessend veranlasst wird mit grösserer Turbulenz, be-B
zogen auf die des vorhergehenden Abschnittes, zu strömen während gekühlt wird, agglomerieren die TiO_-Teilchen unter
Bildung weicher Agglomerate, die sich leicht filtrieren lassen. Die weichen Agglomerate von TiO2 überleben ein
Aufschlämmen und eine Nassbehandlung (Ausfällung von Mate-
z .B.
^q rialienTTSiliciumdioxid, Aluminiumoxid usw. um die Pigmentcharakteristika
zu verstärken) und führen zu rascheren Filtrationsraten bzw. Filtrationsgeschwindigkeiten als auf
andere Weise erhaltene Agglomerate. Die weichen Agglomerate überleben jedoch kein Vermählen. Die Mahlenergie,
^g die für ein späteres Vermählen der Agglomerate benötigt
wird um die gewünschten Pigmenteigenschaften zu ergeben,
z.B in einer Fluid-Energie-Mühle, ist geringer als bei
der Bildung harter Agglomerate.
Unter harten Agglomeraten sind Agglomerate von fertigen TiO2~Teilchen zu verstehen, die schwerer aufzubrechen sind
als Agglomerate, die in einem erfindungsgemässen Abzugskanal
erzeugt werden, was durch ein grösseres Dampf-zu-Pigment
Verhältnis in der Fluid-Energie-Mühle veranschaulicht
wird, das benötigt wird um einen vorgegebenen Anstrichfilm-Glanz
zu erreichen.
Unter weichen Agglomeraten sind Agglomerate der fertigen Teilchen von TiO- zu verstehen, die leichter aufzubrechen
sind als Agglomerate, die in einem Abzugskamin hergestellt wurden, in dem eine geringe Änderung der Turbulenz erfolgt,
die sich von Turbulenzänderungen unterscheidet, die allein durch Änderungen der physikalischen Eigenschaft bei der
Kühlung des Reaktionsgemischs bedingt werden, was durch ein niedrigeres Dampf-zu-Pigment Verhältnis in der Fluid-
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Energie-Mühle veranschaulicht wird, um einen bestimmten
Anstrichfilm-Glanz zu erreichen.
r- Die Verwendung einer Bauweise für den Abzugskanal die eine
geringe Änderung der Turbulenz des Reaktionsgemxschs während des Kühlen ergibt, im Unterschied zu Turbulenzänderungen
die durch Änderung der physikalischen Eigenschaften beim Abkühlen des Gemischs bewirkt wird, die hier als konjQ
stante Turbulenz bezeichnet wird, kann zu der Bildung
harter Agglomerate führen. Diese harten Agglomerate weisen jedoch Piltrationsraten bzw. Filtrationsgeschwindigkeiten
auf, die wenig besser sind als Filtrationsraten gemäss der Erfindung. Es wurde jedoch gefunden, dass die Verwendung
jg von lediglich einem Abzugskanal mit einem Abschnitt, der
eine verringerte Turbulenz ergibt, ohne anschliessende verstärkte Turbulenz, ein TiO~-Agglomerat ergibt, das weicher
ist als Agglomerate, die in einem Abzugskanal unter konstanter Turbulenz hergestellt werden, jedoch eine gleiche
Weichheit aufweisen wie die erfindungsgemässen Ti02~Agglomerate.
Jedoch werden die weichen Agglomerate, die in einem Kamin mit lediglich einem Abschnitt, der eine verringerte
Turbulenz ergibt, erzeugt werden, nicht so leicht filtriert wie die Agglomerate, die unter einer konstanten
Turbulenz erzeugt werden oder so leicht wie die Agglomerate der Erfindung. Die Erfindung führt zu TiO~-Agglomeraten,
die weicher sind als Agglomerate die in einem Abzugskanal konstanter Turbulenz erzeugt werden und sie lassen sich
fast so leicht filtrieren wie solche, die unter konstanter Turbulenz hergestellt werden.
Die Erfindung führt somit zu der Herstellung von TiO3-Agglomeraten,
die mit weniger Energie vermählen werden können als Agglomerate, die in einem Abzugskanal konstanter
Turbulenz hergestellt werden und lassen sich dennoch
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rascher filtrieren als solche, die in Abzugskanälen hergestellt werden, die lediglich so gebaut sind, dass sie die
definierte Turbulenz ohne anschliessende verstärkte Turbug lenz ergeben.
Dementsprechend betrifft die Erfindung eine Bauweise für einen Kühlungsabzugskanal, der geeignet ist zur Übermittelung
und zur Kühlung der Reaktionsprodukte von der Oxida-
,Q tion eines Metallhalogenide zum Metalloxid mit Sauerstoff
bei hohen Temperaturen, der einen Abzugskanal-Abschnitt enthält, in dem die Reaktionsprodukte von der Oxidationsreaktion in turbulenter Weise, wie durch eine Reynoldszahl
im allgemeinen von 50 000 - 1 000 000, vorzugsweise 100 000 - 800 000 und besonders bevorzugt 250 000 - 700 000,
definiert, befördert werden,und anschliessend einen Abschnitt,
in dem die Reaktionsprodukte in turbulenterer Weise befördert werden, wie allgemein definiert durch eine
Reynoldszahl von 75 000 - 1 600 000, bevorzugt 200 000 1
300 000 und besonders bevorzugt 300 000 - 1 000 000.
Erfindungsgemäss wird ein Kühlsystem bzw. eine Kühlsystembauweise
bereitgestellt, die auch als ein Abzugskamin bezeichnet ist und geeignet ist zur Übermittelung und Kühlung
der Reaktionsprodukte der Hochtemperaturoxidation eines Metallhalogenids zum Metalloxid mit Sauerstoff.
Dieser Abzugskanal weist einen ersten Abschnitt mit der gleichen oder einer grösseren Querschnittsfläche als der
unmittelbar vorhergehende Abschnitt auf, um die erforderliehe
Reynoldszahl zu ergeben, worauf ein zweiter Abschnitt mit einer verringerten Querschnittsfläche folgt, wobei der
zweite Abschnitt als eine Bauweise definiert ist, die die Strömungsgeschwindigkeit sowie die Turbulenz des Reaktionsprodukts durch den Abschnitt vergrössert. Die Turbulenz
in den Abschnitten des Abzugskanals wird durch die Reynolds-
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zahl des Reaktionsprodukts veranschaulicht. Erfindungs-
gemäss wurde die Reynoldszahl basierend auf der gasförmigen Komponente ohne Einbezug jeglicher festen Komponente bec
rechnet. Die feste Komponente, z.B. TiO2, Abriebfeststoffe
usw. sind im allgemeinen ca. 10 - 45'Gew.-% der Gesamtströmung.
Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst die Verwendung des
,Q beschriebenen Abzugskanals zur Herstellung von pigmentförmigem
TiO„. Dementsprechend betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung von TiO„-Pigment durch
Dampfphasenoxidation von TiCl. in einer Reaktionskammer
bei Temperaturen über 900° C, bei dem ein gasförmiger Pro- ^g duktabstrom aus der Reaktionskammer über einen Kamin entfernt
wird, wobei das TiO_ und das gasförmige Gemisch, das
jegliche Verdünnungsmittel umfasst, die normalerweise für eine derartige Oxidation verwendet werden, gekühlt werden.
Die Verbesserung besteht darin den Produktstrom durch einen Abzugskanal mit einer Bauweise zu entfernen, die zu einer
Verringerung der Geschwindigkeit der Strömung führt, die das Reaktionsprodukt enthält, während einer Periode bei
der sich die TiO^-Teilchen in einem klebrigen Zustand befinden
und zur Bildung harter Agglomerate neigen, gefolgt von einer Abzugskanal-Konstruktion, die zu einer Zunahme
der Geschwindigkeit der das Reaktionsprodukt enthaltenden Strömung führt, wenn die TiO~-Pigmentteilchen zur Bildung
weicher Agglomerate neigen. Hierdurch werden TiO„-Agglomerate
gebildet, die eine raschere Filtrationsgeschwindigkeit aufweisen als Agglomerate, die in Abzugskanälen gebildet
werden, die vom Rahmen der Erfindung nicht umfasst werden, und die leichter auf Pigmentgrösse entagglomeriert
werden können als Agglomerate, die nicht im Rahmen der Erfindung hergestellt werden.
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;.:;;;vi Γ.:;-γ;.33Ο6751
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Der Abzugskanal stellt lediglich einen Abschnitt nach der Reaktionskammer dar, durch den die Reaktionsprodukte zur
Kühlung der gebildeten Produkte laufen. Es kann zwar eine c gewisse weitere Reaktion nach der Reaktionskammer in dem
Abzugskanal gewöhnlich auftreten, jedoch ist die Reaktion in der Reaktionskammer im wesentlichen vollständig.
Die Lage des ersten Abschnitts, der die gewünschte Turbu-,Q
lenz für die TiO_/gasförmigen Reaktionsprodukte ergibt,
muss in dem Temperaturgebiet sein, in dem harte Agglomerate von TiO- gebildet werden können. Die genaue physikalische
Lage und Länge des Abschnitts hängt von der Zusammensetzung des umzusetzenden Gemischs und der Temperatur ab. Die Bauweise,
beispielsweise in Form eines zylindrischen Abzugskanals, kann einen Abschnitt darstellen mit dem gleichen
Durchmesser wie die Reaktionskammer oder mit einem grösseren Durchmesser, in bezug auf den vorhergehenden Abschnitt, um
eine ausreichende Länge für das TiO2 zu erzielen, dass
dieses eine Temperatur erreichen kann, bei der harte Agglomerate auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Die Lage des Abschnitts, der die gewünschte Turbulenz für die TiO~/gasförmigen Reaktionsprodukte ergibt, muss in dem
Temperaturgebiet sein, in dem weiche TiO»-Agglomerate gebildet
werden können. Die genaue physikalische Lage und Länge hängt von der Zusammensetzung des zu reagierenden
Gemischs und der Temperatur ab. Die Bauweise ist, beispielsweise im Falle eines zylindrischen Abzugskanals,
ein Abschnitt mit verringertem oder vergrössertem Durchmesser, bezogen auf den vorhergehenden Abschnitt, um eine
ausreichende Länge für das TiO- bereitzustellen, um weiche
Agglomerate von TiO~ zu bilden.
Der erste Abschnitt mit der gleichen oder einer vergrösser-
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ten Querschnittsfläche liegt im allgemeinen dort, wo die
durchschnittliche geschätzte Temperatur des Gasstroms im Bereich von 1100 - 1900° K, vorzugsweise 1400 - 1750° K
c liegt, während der zweite Abschnitt mit verringerter Querschnittsfläche
im Bereich von 1000 - 1800° K, vorzugsweise 1500 - 1650° K liegt. Es wird angenommen, dass die vorstehenden
Temperaturen auch die Temperatur des TiO- im Gasstrom sind.
So hängt die gewünschte Länge des ersten Abschnitts von der Temperatur ab. Die gewünschte Länge des zweiten Abschnitts
hängt jedoch von der Temperatur, der Turbulenz und der Zeit ab. Im allgemeinen beträgt die Zeit im
zweiten Abschnitt mindestens 0,05 und vorzugsweise mindestens 0,10 Sekunden.
Die Länge der Reaktionskammer für die erfindungsgemässen
Zwecke beginnt mit dem Zugabepunkt des Metallhalogenids zu dem Sauerstoff. Dieser Zugabepunkt in die Reaktionskammer wird als Einlass bezeichnet. Wenn der vorstehend
bezeichnete erste Abschnitt,mit der verringerten Querschnittsfläche,
zu weit entfernt von dem Einlass liegt, so ist die Temperatur derart, dass harte Agglomerate sich vor
dem verringerten Abschnitt gebildet haben. Der verringerte Abschnitt kann so nahe wie möglich dem Einlass liegen,
vorausgesetzt, dass eine ausreichende Länge und Kühlung zur Bildung der fertigen TiO^-Teilchen in Pigmentgrösse
ermöglicht wurde. Bei den fertigen TiO_-Teilchen handelt
es sich um solche, die nicht wesentlich durch Vermählen, wie in der Fluid-Energie-Mühle, verkleinert werden.
Die Lage des Abzugskanal-Abschnitts, in dem eine Steigerung
der Geschwindigkeit oder Turbulenz der Strömung des gasförmigen
Reaktionsproduktgemischs bewirkt wird, kann im
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Hinblick auf die Eigenschaften des erzeugten TiO2 definiert
werden. Dieser Abzugskanal-Abschnitt, in dem die Geschwindigkeit erhöht wird, muss in ausreichendem Abstand
von dem Einlass liegen um weiche Ti02~Agglomerate zu ergeben,
die sich leichter filtrieren lassen, als Agglomerate, die durch einen Abzugskanal mit lediglich verlängertem Abschnitt
erzeugt werden. Im allgemeinen sind die Filtrations-Waschgeschwindigkeiten, gemäss der Erfindung,
l»0 - 3,0 ml/sek und gewöhnlich 1,0 - 2,0 ml/sek. Die
Waschgeschwindigkeit erwies sich als proportional zur Gesamtfiltration der wässrigen Agglomerataufschlämmung,
sowohl im unbehandelten als auch im behandelten Zustand.
Die Erfindung wurde zwar mit gleicher Querschnittsfläche
oder erhöhter Querschnittsfläche für den ersten Abschnitt und verringerter Querschnittsfläche für den zweiten Abschnitt
eines Abzugskanals beschrieben, jedoch können sämtliche Mittel verwendet werden, die zur Erzielung der
durch die Reynoldszahlen angegebenen Turbulenz geeignet sind, und liegen im Rahmen der Erfindung.
Der Abzugskanal kann periodisch oder kontinuierlich mit
geförderten Feststoffen behandelt werden um die Wände von Ablagerungen freizuschaben. Derartige Methoden worden in
der US-PS 3 511 308 beschrieben.
.Das nachstehende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung
der Erfindung.
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Eine Dampfphasenoxidation von Titantetrachlorid wurde in
einem geeigneten zylindrischen Hochtemperaturreaktionsgefäss
durchgeführt. Die Oxidationsprodukte, die eine Suspension
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von Titandioxidpigment in einem gasförmigen,Chlor, nicht
umgesetzten Sauerstoff und andere übliche Verdünnungsmittel enthaltenden, Strom mit einem Feststoffgehalt von
31 Gew.-% umfassten, wurden durch einen mit Wasser gekühlten Abzugskanal mit einem ersten Abschnitt mit vergrösserter
Querschnittsfläche geleitet, die ausreicht um eine durchschnittliche Reynoldszahl von 637 000 zu ergeben.
Die geschätzte durchschnittliche Temperatur des in den erweiterten Abschnitt eintretenden Gasstroms betrug 166O0K.
Der erste Abschnitt begann 7,8 m von dem Titantetrachlorid-Einlasspunkt und war 11,2 m · lang, gefolgt von
einem zweiten Abschnitt von 18 m Lange mit verringerter Querschnittsfläche, ausreichend zur Bildung einer Reynoldszahl
von 960 000. Die geschätzte durchschnittliche Temperatur des Gasstroms der in den verringerten Abschnitt
eintrat betrug 1560° K. Die TiO^-Teilchen wurden von den
Gasen abgetrennt, in Wasser aufgeschlämmt und mit Natriumaluminat behandelt, das durch Säure ausgefällt wurde um
3% Al~0~ zu ergeben. Das behandelte TiO„ wurde gewaschen,
filtriert, getrocknet und einer Fluid-Energie-Vermahlung
unterzogen. Die nachstehende Tabelle zeigt die erhaltenen Daten:
Beispiel | FiItrations-Wasch geschwindigkeit* ml/sek Durchschnitt |
Dampf/Pigment Verhältnis Durchschnitt |
Glanz 30-J Durchschnitt |
1 | 1,5 | 3,0 | 69 |
A | 1,8 | 3,7 | 69 |
B | 1,8 | 3,0 | 66 |
C | 0,9 | 3,0 | 69 |
* des nicht behandelten Produkts.
Bei den Beispielen A und B handelte es sich um Kontroll-
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Ansätze, die mit einem Abzugskanal durchgeführt wurden, der eine konstante Turbulenz aufwies, mit einer durchschnittlichen
Reynoldszahl 955 000, worin das TiO2 in gleicher
c Weise wie im Beispiel 1 behandelt wurde. Beim Beispiel C handelte es sich um einen Ansatz unter Verwendung eines
Abzugskanals mit einem Abschnitt mit vergrössertem Querschnittsflächenabschnitt
mit verringerter Geschwindigkeit und einer Turbulenz entsprechend einer durchschnittlichen
,Q Reynoldszahl von 638 000, ohne jegliche anschliessende
verringerte Querschnittsfläche. Das TiO-, wurde auch wie
im Beispiel Γ beschrieben behandelt. Der erweiterte Abschnitt lag 9,7 m vom Einlass entfernt und erstreckte
sich bis zu einem Punkt bei dem die Temperatur unter
je 1100° K lag, bei dem sich keine beträchtliche Auswirkung
auf die TiO2-Teilchen ergibt.
Alle vorstehenden Daten zeigen einen Durchschnitt von mehreren Ansätzen und Bestimmungen. Der Glanz von 66
stellt im Vergleich mit 69 einen wesentlichen Unterschied dar. Die Erfindung führt zu einer beträchtlichen Verringerung
der Energie um den Glanz zu erzielen, der mit Abzugskanälen erzielt wird, die nicht der Erfindung entsprechen.
Der vorstehende 30-J Glanz-Test wurde durch Sandvermahlen des TiO2 in einem Alkydharz/Melamin-Formaldehyd-Harzgemisch
mit einer Volumenkonzentration von 18,8% TiO? und
anschliessenden Auftrag des Anstrichmittels auf eine AIuminiumoberflache
in einer Trockenfilmdicke von etwa 0,03 mm durchgeführt. Der Anstrich wurde 45 Minuten bei
150° C nach der Lufttrocknung bei Raumtemperatur während
15 Minuten gebrannt. Der Glanz des gebrannten Anstrichs wurde bei 20° mittels eines Hunter Lab Model D-16-D
Glossmasters gemessen.
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ν-:·ι γ.·:■;··;.·; 33067ε
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Die vorstehenden Filtrationsgeschwindigkeiten wurden bestimmt durch Aufschlämmen von 75 g TiO_ in 225 g Wasser
bei einer Temperatur von 20 - 25° C und anschliessendes
_ Giessen der Aufschlämmung in einen Büchner-Trichter unter
Verwendung eines Filtertuchs von 0,00093 m und einem Vakuum von 687 mbar (0,51 m Quecksilber). Das filtrierte
TiO_ wurde zweimal mit 150 ml Wasser bei 20-25° C
gewaschen und die durchschnittliche Strömungsgeschwindigkeit von zwei Waschflüssigkeiten durch das Filter ist die
Filtrationsrate bzw. die Filtrationsgeschwindigkeit.
Das Verhältnis von Dampf zu Pigment ist die Grammanzahl von überhitztem Dampf, der pro Gramm beschicktes Pigment
je in die Fluid-Energie-Mühle beschickt wird.
Es versteht sich, dass jegliche der hier als geeignet erwähnten Komponenten und Bedingungen in den vorstehenden
Beispielen durch ein Gegenstück ersetzt werden kann und die vorstehenden Beispiele daher nur zu Erläuterungszwecken
dienen. Für den Fachmann lassen sich im Rahmen der aufgezeigten Lohre Änderungen durchführen, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Abzugskanal geeignet zur Kühlung und Übertragung dor
Reaktionsprodukte der Hochtemperatur-Oxidation eines
Metallhalogenids mit Sauerstoff, enthaltend einen ersten Abzugskanal-Abschnitt in dem die Strömung der Reaktionsprodukte von der Oxidationsreaktion in turbulenter Weine, wie durch eine Reynoldszahl von 50 000 - 1 000 000 de-
Metallhalogenids mit Sauerstoff, enthaltend einen ersten Abzugskanal-Abschnitt in dem die Strömung der Reaktionsprodukte von der Oxidationsreaktion in turbulenter Weine, wie durch eine Reynoldszahl von 50 000 - 1 000 000 de-
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finiert, befördert werden, und anschliessend einen zweiten
Abzugskanal-Abschnitt in dem die Strömung der Reaktionsprodukte in turbulenterer Weise, wie durch eine Reynolds-
j. zahl von 75 000 - 1 600 00 definiert, befördert werden.
ο
2. Abzugskanal nach Anspruch 1, in dem die Reynoldszahl in dem ersten Abschnitt 100 000 - 800 000 und die Reynoldszahl
in dem zweiten Abschnitt 200 000 - 1 300 000 beträgt.
3. Abzugskanal nach Anspruch 1, in dem die Reynoldszahl in
dem ersten Abschnitt 250 000 - 700 000 und die Reynoldszahl in dem zweiten Abschnitt 300 000 - 1 000 000 beträgt.
j^g
4. Abzugskanal nach Anspruch 1, in dem der erste Abschnitt
eine vergrösserte Querschnittsfläche bezogen auf den unmittelbar
vorhergehenden Abschnitt aufweist, wodurch die Turbulenz bewirkt wird, die durch eine Reynoldszahl von
50 000 - 1 000 000 definiert wird.
5. Abzugskanal nach Anspruch 4, in dem die Reynoldszahl in dem ersten Abschnitt 100 000 - 800 000 und die Reynoldszahl
in dem zweiten Abschnitt 200 000 - 1 300 000 beträgt.
6. Abzugskanal nach Anspruch 4, in dem die Reynoldszahl in dem ersten Abschnitt 250 000 - 700 000 und die Reynoldszahl
in dem zweiten Abschnitt 300 000 - 1 000 000 beträgt.
7. Abzugskanal nach Anspruch 1, in dem der zweite Abschnitt durch eine Bauweise mit verringerter Querschnittsfläche
definiert wird, der durch seine verringerte Querschnittsfläche die Turbulenz der Strömung der Reaktionsprodukte
durch den Abschnitt auf eine Reynoldszahl von 75 000 1 600 000 steigert, wobei sich die Zunahme auf die Strömung
der Reaktionsprodukte bezieht, die sich dabei befinden in den zweiten Abschnitt einzutreten.
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8. Abzugskanal nach Anspruch 7, in dem die Reynoldszahl
in dem ersten Abschnitt 100 000 - 800 000 und die Reynoldszahl des zweiten Abschnitts 200 000 - 1 300 000 beträgt.
9. Verfahren zur Herstellung von TiO^-Pigment durch Dampfphasen-Oxidation
von TiCl. in der Reaktionskammer bei Temperaturen über 900° C, bei dem ein gasförmiger Produktabstrom
aus der Reaktionskammer über einen Abzugskanal ent-
IQ fernt wird, in dem die Reaktionsprodukte gekühlt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass der Produktstrom zuerst durch einen Abzugskanal entfernt wird mit einer Bauweise, die
einen ersten Abschnitt umfasst, der mit der Reaktionskammer verbunden ist, wobei die Strömung der Reaktionsprodukte
ic durch diesen ersten Abschnitt, wenn die TiO„-Teilchen
klebrig sind und zur Bildung harter Ti02-Agglomerate neigen,
in turbulenter Weise, wie durch eine Reynoldszahl von 50 000 - 1 000 000 definiert, gefördert werden und anschliessend
durch einen zweiten Abschnitt mit verringerter Querschnittsfläche, was zu einer Zunahme der Turbulenz,
wie durch eine Reynoldszahl von 75 000 - 1 600 000 definiert, führt, wenn die TiO~-Pigmentteilchen weniger klebrig
sind und zur Bildung weicher Agglomerate neigen, wobei die resultierenden TiO--Agglomerate eine verbesserte
Filtrationsrate bezogen auf Ti02-Agglomerate aufweisen,
die in einem Abzugskanal ohne diesen zweiten Abschnitt erzeugt werden, und leicht auf Pigmentgrösse entagglomeriert
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reynoldszahl in dem ersten Abschnitt 100 000 - 800 000
beträgt und die Reynoldszahl in dem zweiten Abschnitt 200 000 - 1 300 000 beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gckennzoichnet, dass
die Reynoldszahl in dem ersten Abschnitt 250 000 - 700 000
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und die Reynoldszahl in dem zweiten Abschnitt 300 000 -
1 000 000 beträgt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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