DE3305194A1 - Digitale anschlusseinrichtung fuer fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Digitale anschlusseinrichtung fuer fernsprechnebenstellenanlagen

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DE3305194A1
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Horst Jäckel
Jürgen 1000 Berlin Schröter
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Digitale Anschlußeinrichtung für Fernsprech-
  • nebenstellenanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Fernsprechnebenstellenanlagen sind mittels zweiadriger Kupferleitungen mit einer übergeordneten Vermittlungsstelle verbunden, wobei ein analoges Zeichenverfahren, vorzugsweise das Impulskennzeichenverfahren, zur Signalisierung eingesetzt wird. Bei derartigen bekannten Verfahren sind der Signalisierungsumfang und die Signalisierungsgeschwindigkeit nicht erweiterbar. Dadurch ergeben sich verschiedene Unzulänglichkeiten für den Fernsprechverkehr von und zu den Nebenstellenanlagen: Als Wahlaufforderungszeichen steht der Nebenstellenanlage nur ein ählton zur Verfügung, dessen zugeordnete Auswerteschaltungen in Grenzfällen nicht fehlerfrei arbeiten. Auch bei Nebenstellenanlagen mit einer Zeichengabe nach dem Mehrfrequenzverfahren geschieht die Signalisierung zur übergeordneten Vermittlungsstelle mittels -des relativ langsamen Impulsverfahrens. Weiterhin erhält die Nebenstellenanlage kein Wahlendezeichen seitens der Vermittlungsstelle, sondern sie ermittelt ersatzweise den Durchschaltzeitpunkt durch eine eigene Logik.Bei Verwendung des Mehrfrequenzcode-Verfahrens und der Ermittlung des Durchschaltzeitpunktes mittels einer Zeitdauerbewertung ergibt sich bei zögernder Wahl eines Fernsprechteilnehmers ein zu frühes Durchschalten und damit der Abbruch der Wahl. Außerdem ist das aus der öffentlichen Vermittlungstechnik des elektronisch gesteuerten Wählsystems bekannte Leistungsmerkmal der Rückwärtsauslösung der Leitung - d. h. die Freigabe der Leitung, die dem Fernsprechverkehr über öffentliche Fernsprechämter dient, nachfolgend als Amtsleitung bezeichnet, bei Besetztfällen und Einhängen des gerufenen Teilnehmers vor dem rufenden Teilnehmer - im Signalisierungsumfang der Impulszeichenkenngabe nicht enthalten.
  • Im Fernsprechverkehr von der übergeordneten Vermittlungsstelle zur Nebenstellenanlage wird ferner das Nachsenden der Durchwahlziffer ausschließlich im zeitintensiven Impulsverfahren durchgeführt.
  • Weiterhin wird das Auslösen durch den rufenden Teilnehmer mittels eines Wechselstromimpulses gesteuert 9 wobei Auslöseversager auftreten können, die nicht zur Freigabe der belegten Leitung führen.
  • Außerdem führt das Zusammentreffen eines gehenden und eines kommenden Verbindungsaufbaus auf einer Verbindungsleitung zwischen Nebenstellenanlage und übergeordneter Vermittlungsstelle in analogen Anlagen zum Verlust der kommenden Verbindung.
  • Ferner ist allgemein festzustellen, daß im gehenden und kommenden Verkehr zwischen Nebenstellenanlage und anderen Vermittlungsstellen Teilnehmerberechtigungen des rufenden Teilnehmers nicht signalisiert werden können.
  • Mit der Einführung digitaler Ortsvermittlungsstellen ist mit wirtschaftlichem technischen Aufwand die Möglichkeit der Verwendung eines digitalen Zeichenverfahrens für die Signalisierungen auf Amtsleitungen gegeben. Bei einem solchen digitalen Zeichenverfahren sind alle Amtsleitungen zwischen einer Nebenstellenanlage und einer digitalen öffentlichen Vermittlungsstelle technisch wechselseitig betreibbar und für die sogenannte Durchwahl geeignet. Für den Verbindungsaufbau und die Verbindungsauflösung sowie für neue Leistungsmerkmale bietet ein solches digitales Signalisierungsverfahren einen ausreichenden Zeichenvorrat. Für die Anwendung eines derartigen Signalisierungsverfahrens in Verbindung mit analog und digital gesteuerten Nebenstellenanlagen ist eine AnschlußeInrichtung erforderlich, die das digitale Zeichenverfahren mit seinen Sprach- und Signalisierungsinformationen der öffentlichen digitalen Vermittlungsstelle an das Signalisierungsverfahren der angeschlossenen Nebenstellenanlage anpaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anschlußeinrichtung zu schaffen, die als selbständige Einheit einer Nebenstellenanlage vorgeschaltet oder in sie integriert ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche dargelegt ist..
  • Anhand eines Blockschaltbildes wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
  • Die digitale Anschlußeinrichtung für analoge und digitale Nebenstellenanlagen DTIP setzt sich aus einem digitalen Durchwahlsatz DAD, einem Signalinterface SI mit ggf. zugeordneter Gabel TFH und einer Logikbaug-ruppe LU zusammen.
  • Der Durchwahlsatz DAD stellt die Verbindung zwischen dem Signalinterface SI sowie dem Leitungssystem zur Steuerung STN der Nebenstellenanlage NSTA her. Die Signalisierungsanpassung zwischen der digitalen Vermittlungsstelle DIVO und der Nebenstellenanlage NSTA wird durch das Signalinterface ST gesteuert, das individuell dem Signalisierungsverfahren der Nebenstellenanlage NSTA angepaßt ist, beispielsweise mit oder ohne Codier- und Decodiereinrichtungen. Zur Verbindung der Sprechwege des bidirektionalen Zweidraht-Ein-Ausgangs des Durchwahlsatzes DAD mit dem unidirektionalen Sprach-Ein-Ausgang der Logikbaugruppe LU dient eine -Gabel TFH.
  • Die Logikbaugruppe LU ist für alle digitalen Anschlußeinrichtungen DTIP gleich. Sie weist einen Mikroprozessor MP, einen todier- und Decodierbaustein CODEC, ein Interfacemodul INM und eine Sende- und Empfangseinrichtung SE auf. Durch die Logikbaugruppe LU werden die von der digitalen Vermittlungsstelle DIVO kommenden Informationen in Steuerungssignale und Sprachinformationen decodiert und umgekehrt die von der Nebenstellenanlage NSTA kommenden Informationen codiert in jeweils solche durch die andere Einrichtung auswertbare digitale Signale. Die Sende- und Empfangseinrichtung SE ist über eine zweiadrige Amtsleitung mit der digitalen Vermittlungsstelle DIVO verbunden. In kommender Richtung werden die digitalen Informationen dem Interfacemodul INM zugeführt, der die Ablaufsteuerung gemäß dem verwendeten physikalischen Übertragungsverfahren bewerkstelligt. Bei einem Zeitgetrenntlageverfahren sind dies die Bildung von Informationsblöcken und deren Aufteilung auf eine Sprachinformation und eine Signalinformation für die Takt-, Rahmen- und Übernahmesynchronisierung, die Scrambler- und Descramblerfunktion, die Takterzeugung für den Codier- und Decodierbaustein CODEC und den Mikroprozessor MP sowie die periodische Umschaltung der Sende- und Empfangseinrichtung SE im zeitlichen Wechsel. Der Mikroprozessor MP steuert den Datenaustausch mit dem Interfacemodul INM und den Signalaustausch zwischen der Logikbaugruppe LU und dem Signalinterface SI zum Durchwahlsatz DAD.
  • Die digitale Anschlußeinrichtung DTIP setzt sich somit aus einer Logikbaugruppe LU, einem Interfaceteil SI, TFH und der Durchwahlübertragung DAD zusammen.
  • Durch die Logikbaugruppe LU werden die seriell empfangenen Zeichen aus der digitalen Vermittlungsstelle DIVO decodiert und getrennt nach Sprachinformation und Signalinformation der Gabel TFH bzw. dem Signalinterface SI zugeleitet. Die vom Interfaceteil SI, TFH getrennt nach Sprache und Signalen empfangenen Zeichen werden von der Logikbaugruppe LU ihrer individuellen Bedeutung entsprechend in den Code des verwendeten physikalischen Übertragungsverfahrens umgesetzt und seriell der digitalen Vermittlungsstelle DIVO übermittelt.
  • Zur Überwachung der Betriebsbereitschaft der Leitung zwischen der digitalen Vermittlungsstelle DIVO und der digitalen Anschlußeinrichtung DTIP müssen beide Einrichtungen ständig Signalisierungszeichen austauschen. Hierzu speichert die Logikbaugruppe LU den letzten in der Nebenstellenanlage NSTA bestehenden Betriebszustand für diese Leitung, z. B. Ruhezustand, Belegung, Auslösezustand, Sperrzustand. Liegen keine aktuellen Signale vor, wird der zuletzt bestehende Zustand ständig gesendet. Bleiben diese Zustandssignalisierungen oder andere Signalgebungen seitens der digitalen Vermittlungsstelle DIVO aus, erzeugt die Logikbaugruppe LU ein Zeichen, das der Nebenstellenanlage NSTA die Störung der Leitung mitteilt.
  • Aus der ständigen Zustandssignalisierunq leitet die Logikbaugruppe LU die Synchronisierimpulse ab, die die Nebenstellenanlage NSTA mit digitaler Zeichengabe auf den Sprechwegen für die interne Signalisierung benötigen.
  • Das Signalinterface SI setzt die von der Logikbaugruppe LU kommenden Signale in das Signalisierungsverfahren der Nebenstellenanlage NSTA um, wobei sich die logische Bedeutung eines Signals für die Steuerung der Nebenstellenanlage z. B. aus der Polarität, der Signaldauer und dem Zeitpunkt des Eintreffens ergibt.
  • Die aus der Vermittlungsstelle DIVO eintreffenden Signale, die von der betreffenden Nebenstellenanlage NSTA nicht verarbeitet werden können, werden durch das Signalinterface SI unterdrückt.
  • In entgegengesetzter Verkehrsrichtung werden die von der Nebenstellenanlage NSTA kommenden Signale ihrer Bedeutung entsprechend durch das Signalinterface SI in das digitale Zeichenverfahren der Verjnittlungsstelle DIVO umgesetzt.
  • Seitens der Logikbaugruppe LU wird der Sprachanteil einer Fernsprechverbindung in seriellen Pulscode-Modulations(PCM)-Worten übermittelt Verfügt die Nebenstellenanlage NSTA über ein PCM-Koppelnetz, so wird zur Anpassung an den Takt der Anlage im Sprachteil des Signalinterface SI je eine gehende und eine kommende Sprachprobe zwischengespeichert. - Für Nebenstellenanlagen NSTA mit einem galvanischen Koppel feld ist der Sprachteil des Signalinterface SI mit einem Decodierer und Codierer, einem Filter und zusätzlich einer Zweidraht-Vierdraht-Gabel TFH ausgestattet.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1 Anschlußeinrichtung zum Anschluß analoger und digitaler Nebenstellenanlagen an übergeordnete digitale Fernsprechvermittlungseinrichtungen über zweiadrige Amtsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Amtsleitung eine digitale Anschlußeinrichtung (DTIP) der anzuschließenden Nebenstellenanlage (NSTA) zugeordnet ist, die aus einer Logikbaugruppe (LU), einem Signalinterface (SI) mit zugeordneter Gabel (THF) und einem Durchwahlsatz (DAD) gebildet wird, wobei die Logikbaugruppe (LU) dem Umsetzen sowohl der von einer digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) als auch der von der Nebenstellenanlage (NSTA) kommenden Informationen und Signale in jeweils durch die andere Einrichtung auswertbare Informationen und Signale dient, unter Verwendung eines digitalen Signalisierungsverfahrens, vorzugsweise eines Zeitgetrenntlage-Verfahrens.
  2. 2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikbaugruppe (LU) die von der digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) kommenden Informationen in getrennte Sprachinformationen und Steuerungssignale bzw.
    -daten decodiert.
  3. 3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikbaugruppe (LU) die von der Nebenstellenanlage (NSTA) kommenden Sprachinformationen und Steuerungssignale in serielle digitale Informationen umsetzt.
  4. 4. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikbaugruppe (LU) einen Interfacemodul (INM) beinhaltet, der die Steuerung der digitalen Anschlußeinrichtung (DTIP) mittels eines Mikroprozessors (MP) übernimmt.
  5. 5. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikbaugruppe (LU) einen Codier-und Decodierbaustein (CODEC) aufweist, der der Sprachsignalumsetzung in beiden Richtungen dient.
  6. 6. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalinterface (SI) durch Steuerung des Mikroprozessors (MP) der Logikbaugruppe (LU) die Umsetzung der digitalen Steuerungssignale von der digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) in das Signalisierungsverfahren der Nebenstellenanlage (NSTA) bewirkt und ggf. nicht von der Nebenstellenanlage (NSTA) verarbeitbare Signale unterdrückt.
  7. 7. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalinterface (SI) durch Steuerung des Mikroprozessors (MP) die Umsetzung der von dem Durchwahlsatz (DAD) kommenden Steuerungssignale in das digitale Zeichenverfahren der digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) umsetzt.
  8. 8. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein serieller Zeichenaustausch zwischen der digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) und der Logikbaugruppe (LU) vorgenommen wird.
  9. 9. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Betriebsart für alle anschließbaren Nebenstellenanlagentypen (NSTA) die Logikbaugruppe (LU) der digitalen Anschlußeinrichtung (DTIP) baugleich ausgeführt ist.
  10. 10. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Interfaceteile (SI, TFH) und die Durchwahlübertragung (DAD) der digitalen Anschlußeinrichtung (DTIP) abhängig von der Betriebsart des Nebenstellenanlagentyps (NSTA) jener angepaßt sind.
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DE3305194C2 DE3305194C2 (de) 1989-10-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936036C1 (en) * 1989-10-28 1991-03-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart, De Signalling converter for telecommunications - connects digital exchange station with analog exchange centre

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z.: IEEE Journal of Solid-State-Circuits, Vol.SC-16, No.4, Aug.1981, S.247-252 *

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