DE3305161A1 - Abfallvergasung (gas-oel-fraktion und schwelung) - Google Patents

Description

• Abfallvergasung.
• Gas-öl-Fraktion und Schwelung.
• Einleitung.
• Die getrennte Hausmillsammlung des Frankfurter Straßenreingungsamt im Frankfurter Stadtteil "Oberrad" erbrachten pro monat 7,2 Tonnen Altpapier und aus dem Bericht des Umlandverbandes Frankfurt ist es b 1986 mit einer drohenden Entsergungslücke bei der Müll beseitigung zurechnen.
• Laut Umlandverband werden Schweltrommeln gebraucht, die @ber das Aalener Model (8 bis 9 Tonnen Abfallverarbeitung pro Stunde) hinaus gehen, also für Größenordnungen, die das g@a#mmte Umlandverband-Gebiet erfast.
• In der Landwirktschaft fallen jedes Jahr viele Tonnen Stro an, die mangels Verwertung auf dem Felde verbrannt werden, Stroh jonnte zur harstellung von Papier verstärkt benutzt werden.
• Die gewaltige Abfallmenge, die sich in der Bundesrepublik ansammeln, könnte man doch zur Gewinnung von Treibstoffen (schwer@ Gas-öle) heranziehen.
• DaPit währe das große Problem der Müllbeseitigung gelöst und nutzliche Nebenprodukte würden entstehen.
• 2) 1) Stufe -Gas-öl-Fraktion.
• Temperatur 28° C -----320° C unter außschluß von Luftsauerstoff,bei gleichzeitiger Anwesenheit von einer Katalysator.
• 3) 2) Stufe - Schwelung 450° C ----500° C.
• (Niedertemperaturpyrolyse) Dei Große der Schweltrommeln und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Tranzportschnecke und die Menge der Heizgase (Röstgase) bestimmen die Stündlich Verarbeite Abfallmenge.
• Beschreibung der Zeicheurngen.
• Zeichnung Nr 1.
• Der zerkleinerte Abfall im Abfallbehälter, wird am oberen Teil der kegelförmigen Verjungung durch eine Schutz-Gas-Impuls-Betätigung aufgewirbelt und auf eine Temperatur von 120° C Vorgeheizt. Der Abfall fällt impulsartig auf die Tranzportschnecke.Die ranzportsehnecke dreht sich und fördert das Schwelgut in Die Richtung des Ofens. Die heiße Abgase des Ofens (Röstgase) fliesen durch den Röstgasweg und erwärmen so die Heizrippenteile und diese erwärmen wiederrum den Schweltrommelinnen-teil (also den Cu-Belag, der als Katalysator in der Reaktionszone wirkt). Das Röstgas wird nach vollbrachter Erwärmung der Schweltrommel, von der Gaspumpe VIII abgesaugt und in einem Druckbehälter gespeichert. Das Röstgas (Abgase) wird von der Zuluftsteuerung in den Ofen eingeblasn, so auch der Sauerstoff für das Brennprozeß.
• Die Gasleitung (320°C.) der Gaspumpe VIII a durch@leuft den Rüsthasweg und erwärmt zusätzlich den Cu-Belag der Reaktionszone. Die Heizgase werden vom Ende der Transportschnecke (zeich@. Nr 2) abgesaugt und über die Gaspumpe VIII a in den vordersnten Teil der Reaktionszone (Angang der Tranzportschnecke) singeklasen. Die Temperatur in der Reaktionszone wird @bsch@it weise Gemassen.
• Die erwärmte Schutzgase werden aus dem Kohlebunker von der Gaspumpe VII abgesaugt (Zeichn. Nr 6) und un die 2 Druckleitungen des Einspritzventils gedruckt durch wird das Schwelgut aus dem Absallbehälter abgesaugt und das Schutzgas zu gemisch, die Temperatur des Schwelgutes erhöht. Die Heizgase erhitzen das Schwelgut auf die Arbeitsteinperatur von 3200 C, die Isolierung auf der Schweltrommel verhindert eine übermäßige Wärme-abstrahlung nach Außen.
• Die Rohranschlüße I und II, die aus der Reaktionszo-e hinausführen enden jede an einer Gaspumpe (I und II) (Zeichn. Nr. 3).
• Die Gaspumpen saugen das Gas-öl-gemisch ab und fördert das Gemisch zur Kältemaschine. Diese kühlt das Genisch ab ,das kalte Gemisch strömt in den Behälter. Unten im Eehälter salsmelt sica das schwere Gas-öl an und darüber sammelt sich das leichte Gas an .Das Gas wird von der Gas pumpe III abgesaugt und verdichtet, Das Gas strömt unter (hohen) Druck in den Wärmeaustauscher, der erhitzt das Gas auf die Temperatur von 32C° C und da erhitzte Gas fließt über den Punkt a in den Kreislauf der Gaspumpe VIII a wieder ein.
• Beschreibung der Zeichnung Nr. 2 Die Tranzportschnecke bringt das Schwelgut in den Bereich der Reaktionszone III (an dieser Stelle fürt ein Rohranschluß aus der Schweltrommel hinaus). Die in dem Reaktionsbereich III herschende Temperatur bringt das Schwelgut zuir Gase@. Die Schwelgase werden von der Gaspumpe V abgesaugt und anschließend k@hlt die Kältemaschin die Schwelgase ab. Die Schwelgase strömen in den Behälter. Das schwere Gas-öl setzt sich unten ar Behälterboden ab, @ie leichtere Gase schichten sich dar@@@.
• Das Gas wird aus dem Behälter abgesaugt und durch die Gaspumpe VI in den Wärmeaustauscher hinein befördert (Zeichn. Nr 4).
• Der Wärmeaustauscher kann das Gas wahlweise auf zwei verschiedene Temperaturen aufheizen (320° C oder 5000 G).
• Die heiße Gase an dem II Heizgasanschluß in die Reaktionszone eingeblasen (Zeichn Nr 2). In dem Bereich des Rohranschlußes IV erfolgt die Verkohlung des Röstgutes. Die Kohle wird am Ende der Tranzportschnecke in den Kohlenschacht befördert und fällt dann in den Kohlebunker Der auch mit ein Schutz-Gas eiullt ist.Die gewonnene Produkte können weiter verb weitet werden ,die Gas-öle können als Motortreibstoff verwendet werden. (Diesel).
• An jede der Rohranschluße (I, II, III, und IV) die aus der Reaktionszone hinaus fuhren ist ein Druckmanometer angebracht, um dorn zur Zeit herschenden Druck der Reaktions -Teil-Zonen zu erk@nnen.
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Claims (4)

1. Patetanspruch.

   Bezeichnung der Erfindung : Abfallvergasung (Gas-öl-Fraktion und Schwelung Gekennzeichnet durch: 1) Regelung der verarbeiten Abfallmenge durch das Einspritzventil und durch die Umlaufgeschwindigkeit der Tranzportschnecke.
2. 2) Als Katalisator wird ein Kupferbelag benutzt.
3. 3) Die Abgase weruen verwendet zur Wärmeubertragung von Ofen zur Schweltrommel.
4. 4) Die entstehende Gase werden für ein Katalytisches Prozeb öfters in die Reaktionszone eingeblasen.

   Der Druck in der Reaktionszone wird- iibei die Peizgaszuleitungen geregelt.