DE3304858A1 - Luftfilter fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Luftfilter fuer verbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Motorenbaus, genauer auf Luftfilter fur Verbrennungsmotoren·
Sie Erfindung kann vorwiegend in den Luftfiltern von
· Transportaittel-Terbrennungs
motoren Anwendung finden: den Kfz-, Schiffs-, Diesellokmotoren sowie ortsfesten Motoren, beispielsweise für
Generatoren, Terdichtern uew·, insbesondere wenn
das in die Umgebung abgestrahlte Geräusch herabgemin
dert werden soll·
Beim Arbeiten des Motors umfasst die Grundfrequenz des Arbeitsprozesses einen Bereich von XOO Hz (fur die
linkammer-Rotationakolbenmotoren oder Zweizylinder-Tier takt-Yergasermotoren) und bis 200 Hz fur den Tier-
zylinder-Tiertakt-fieihenvergasermotor· Die Herabsetzung
des Schalldruckpegels ist in den genannten Frequenzbereichen mit einer Beine von erheblichen Schwierigkeiten verbunden,
da diese Herabsetzung beispielsweise durch akustische Nachstimmung mittels eines verlängerten Luftsangstutzens bei
solchen niedrigen Frequenzen eine betrachtliche Terlangerung des erwähnten Stutzens voraussetzt» was eine irhöhung des
Metallaufwands und Erschwerung der KonstruktiOB mit sich
bringt und die Anordnung von Baugruppen im Motorraum des
Kraftfahrzeuges kompliziert macht· Hierbei werden auch, was
von besonderer Bedeutung ist, die Motorleistung und das
vom Motor erzeugte Drehmoment verringert· Die Terringerung
der niederfrequenten Abstrahlung beim Sinlasa durch eine
wesentliche Tergrosserung des Tolumens der Luftfilterkammer oder durch Anschalten von parallelen Luftvolumina hangt
aber mit den vorgenannten Nachteilen zusammen·
Bekannt ist eine Konstruktion des Luftfilters (siehe
ζ·Β· den Sü-Urheberschein Hr. 295135» Klasse ΪΌ2Μ 35/14,
νeroffenti. am 15·Ο1·71)« das ein zweiwandiges Gehäuse
mit Halbringluftkanalen enthalt« Die Kanäle sind mit
gleicher Lange ausgeführt, und ihre Aiastrittsoffaungen
liegen auf diametral entgegengesetzten Seiften des Gehausee« Diese Ausfuhrung gestattet, die .Effektivität
der Schalldämpfung zu erhohen und Stromungswiderstande
etwas zu verringern·
Jedoch zeichnet sich auch diese Konstruktion durch komplizierten Aufbau und hohen Metallaufwand aus.
Sine weitere Quelle der intensiven Schallabstrahlung durch das Luftfilter stellt dessen Deckel dar,
und zwar in des Pail, nenn er aus Dünnblech gefertigt
ist und somit in bezug auf die Biegesteifigkeit das nachgiebigste JBlement darstellt· Zur Terringerung der
Sciiallab strahlung durch strukturelle Biege Vibrationen an
den Deckeln der Luftfilter greift man entweder zur qualitategerechten
Yibrationsdaapfung des Deckels an dessen Beiestigungsumfang am Gehäuse sowie an den Stellen seiner
Befestigung mittels Befestigungselementen oder aber wendet
man Terfahren zur Erhöhung der mechanischen Deckelimpedanz
durch Aufbringung eines umfangreichen Verrippungsgerustes
auf die.Deckeloberflache an. Dies fuhrt zur
verwickelten Konstruktion, erhöht den Metallaufwand und macht
die Gesamtanorduung komplizierter·
Bekannt ist ein gerauscharmes
Luftfilter (siehe ζ·Β· die FR-PS Nr· 2507975t Klasse FO2M 35/14. veroffentl, am 17.12.76), das fur Terbrennungsmotoren
bestimmt ist« Das bekannte Luftfilter besitzt einen Hantel zum Schutz gegen Tibrationen, In
dessen Innerem ein Filterelement angeordnet ist. Der Hantel wird zusammen mit dem Filterelement in einem
gewöhnlichen Luftfiltergehause untergebracht. Der
Schuttfnaoa&l wird sowohl als einzelnes Teil wie auch in
einem Stuck mit dem Luftfiltergehause ausgeführt.
Sin Nachteil dieser !Einrichtung ist ihre Kompliziertheit,
die vor allem durch hierin notwendige Srhphüag der
Zahl von Einzelteilen, ihre Befestigung und Ermittelung
einer optimalen konstruktiven Losung fur die jeweilige Bauart des Luftfilters bedingt ist. Ausserdem führt
dies zur Irhohung des Metall- und Herstellungsauf wan des.
Bekannt ist ein Luftfilter (siehe
z.B. die Zeitschrift "Dzidosja gidzjuzu", Japan, 1966,
Band 2O9 Nr* 9, SS* 861-865), in dem zur Termin de rung
von Stromungswiderstanden, Srhohung von Leistungs- und
Wirtschaf tlichkeitslronniiwrten des Motors in der Luftfilterkammer Bohrungen ausgeführt sind. Die JieiSbrung
kalibrierter Bohrungen an einer beliebigen Eaamerstelle
lasst erreichen, dass bei "Zug-Druck-Beanspruchung1* des
Iftif tvolumens in der Kammer durch diese Bohrungen zusätzlich, ein Teil der luft vorbei am Ansaugstutzen angesaugt wird· Allerdinge "breitet sich dadurch", wie es
in der genannten Quelle he isst, "der Schall vorbei am
Ansaugrohr aus ···", was die Schallabstrahlung durch
das Einlasssystem erhöht·
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Konstruktion des !Luftfilters fur Verbrennungsmotoren zu
entwickeln, das eine Herabsetzung des Schalldruckpegels nieder- und aittelfrequenter Komponenten des durch das
Sinlaßeystem erzeugten Geräusches, eine Xrhohung der
Leistungs- und Wirtschaftlichkeitskennwerte des Motors,
eine Tereinfachung der Konstruktion und eine Terbesserung
der Gedrungenheit derselben durch Teranderung der Bauart des Luftfiltergehauses gewährleistete
Luftfilter für Verbrennungsmotoren, das ein Gehäuse »it
Bohrungen enthalt, das in Form eines KreisZylinders ausgebildet, von oben durch einen Deckel, von unten aber von
einem Boden abgeschlossen ist und in dessen Innere« gleich
achsig zu ihm ein Filtere lesen t angeordnet ist, wobei
jeweils im Gehäuse und im Boden Sinlass- und Auslassoffungen ausgeführt sind, erfindungsgemass die Bohrungen zumindest im Deckel bzw· in Boden des Gehäuses ausgeführt und
in einer Zone angeordnet sind, die durch zwei Sbenen be
grenzt ist, welche in einem Abstand ^O ,1 fi, wo E den
Halbmesser des Gehäuses bedeutet, von einer Sbene liegen,
die durch die Gehauseachse senkrecht zu einer Sbene geht,
die die Gehauseachse und den Mittelpunkt der Auslassöffnung
enthält.
Zweckmassigerweise sind die Bohrungen im Deckel und im Boden ausgeführt.
Diese Konstruktion des Luftfilters gestattet, den Pegel der Schallstrahlung, die durch die Druckschwingungsformen in der Luftfilterkaaeer bedingt ist, effektiv
herabsuse tzen·
einem Abstand (0,58 ♦ 0,68) fi vom geometrischen Zentrum
des Luftfiltergehausee angebracht, wo R den Halbmesser des Luftfiltergehauaes bedeutet, was der Anordnung der
Bohrungen in der Iahe der Xhotenlinie der niedrigsten
radialen Schwingungsform entspricht·
Dies gestattet, den Pegel der durch radiale Druckschwingungsformen in der Luftfilterkammer bedingten Schallstrahlung effektiv herabzusetzen·
Also wird die Herabsetzimg des Schallstrahlungepegels. infolge der ligenechwingungsfonaen des in der Luftfilterkammer bestehenden Druckes durch Anordnung der Bohrungen
in den Knotenpunkten (auf den Null-Linien) der tangentialen
und radialen Schwingungsfonsen des Luftvolumens der Luftfilterkammer erreicht·
im vibrierenden Deckel des Luftfilters die Strahlung, die
von Deckel ausgeht, durch Ausgleich der Druckimpulse , die auf den entgegengesetzten Seiten des Deckels wahrend
dessen Schwingungen entstehen·
können durch poröse !lernente verdeckt sein·
Dies gestattet, dem Leitvermögen der Bohrungen einen
aktiven Charakter zu verleihen und die Effektivität der
Unterdrückung der niederfrequenten Komponenten des Ausauggerausches zu erhoben·
Ausser der Tereinderung des Geratisches verringert die
Ausführung der Bohrungen im Deckel und im Boden des Luftfilters Stromungewlderstande dee JinlaS*yeterns, was die
Leistungß- und Wirtschaftlichkeitskennwerte des Motors erhöht.
Dadurch, dass die vorgenannten JSffekte durch ausschliesslich einfache Mittel erzielt werden, wird die
Konstruktion der Einrichtung vereinfacht und deren Kompaktheit verbessert·
Im folgenden wird die Irfindung an Beispielen ihrer
Ausführung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig, 1 - Luftfilter fur Terbrenntmgsaotoren;
FIg. 2 - Schnitt nach der Linie U-II von Tig· 1;
Fig· 3 - Schnitt nach der Linie HI-III von Fig. 1
(vergrossert);
der Luftfilterkamner, tangentiale Komponente;
Fig. 5 - Yerteilungsdiagraam der Schalldrucke in
der Luftfilterkammer, radiale Komponente;
Fig· 6 - 10 - Tergleiohs-Gerauschepektrogramme
I^ die den erzielbaren Effekt anschaulich darstellen;
Fig. 11 - aussere Geschwindigkeitskennlinie des
Motors;
Fig. 12 - Spektrograf* des durch den Deckel des
Luftfilters abgestrahlten Geräusches·
motoren (Fig· 1, 2) enthalt ein Gehäuse 1, das in Gestalt
eines Kreiessylinders ausgeführt, von oben durch einen
Deckel 2 und von unten durch einen Boden 3 (Fig. 1) abgeschlossen ist, wobei in dessen Innerem gleichachsig zu
ihm ein Filterelement 4 angeordnet ist· Im Gehäuse 1 ist
eine S in las a öffnung 5, im Boden 4 (Fig· 2) aber eine
Auslassöffnung 6^(Fig. 1) ausgeführt· Im Boden 3 und im
Deckel 2 des Gehäuses 1 sind jeweilige Bohrungen 7 und 7*
eingearbeitet, wobei die Bohrungen 7 und 7* t inebesondere die im Innenraum des Filterelemente 4 befindlichen,
durch poröse Siemente 8 (Fig· 3) zur Termeidung der Staubein dringung in das Sinlaßsystems des Motors sowie zvtp
Terbesserung der akustischen Charakteristiken des Luftfilters überdeckt sind· Die Bohrungen 7 und 7f im Boden
3 und im Deckel 2 des Gehäuses 1 befinden sich in einer Zone A (Fig· 4), die durch zwei Sbenen begrenzt ist,
welche in einem Abstand io,1 E (wo B den Halbmesser des
Gehäuses 1 bedeutet) von einer Sbene liegen , die durch
die Achse 9 (^ig· Ό des Gehäuses 1 senkrecht zu einer
Ibene geht, die die Achse 9 des Gehausee 1 und den Mittelpunkt
IO (Fig· 4) der Auslassöffnung 6 enthält. Die Bohrungen 7 und 7* können gleichzeitig im Deckel 2 und
im Boden 5 wie auch getrennt nur im Deckel 2 bzw. nur in
Boden 3 des Gehäuses 1 je nach den konstruktiven Besonderheiten
des Luftfilters ausgeführt sein· Is empfiehlt
eich, dass sich die Bohrungen 7 und (71) (Fig. 5) in einem
Abstand (0,58 + 0,68) Β vom geometrischen Zentrum 11
des Gehäuses 1 befinden, wo E den Halbmesser des Gehäuses
1 des Luftfilters bedeutet.
Ss sei nun die Funktion des Luftfilters betrachtet. Bei der Grundfrequenz des Arbeitsprozesses schwingt
das Luftvolumen la Luftsaugetutzen 12 (Fig. 4) als Masse, und das Luftvolumen des Gehausee 1 (Fig. 1 und 2) des
Luftfilters erfüllt die Punktion einer elastischen Feder.
Hierbei erfolgt neben dem Luftansaugen durch den Lufta auge tutzen 12 (Fig. 4) auoh das Ansaugen der Luft durch
die Bohrungen 7 und 7* im Boden 3 und im Deckel 2 (Fig. 1)· Dies verringert den Strömungswiderstand des Luftfilters insgesamt
und erhöht die effektive Motorleistung· Andererseite
stellt die !Einführung der Bohrungen 7 und T gleichsam einen
Parallelanschluss eines Schwingungsdampfers an das Luftvolumen im Gehäuse 1 dar, weil sie zusatzliche Bnergiever-
luste beim Ansaugen einer Luftladung verursachen· Zugleich
wird das Abstrahlen der Schallenergie aus dem Gehäuse 1
in die Umgebung erheblich verringert, weil die Bohrungen und 7*. auf der Knoten linie der tangentialen Schwingungen
des Luftvolumens des Gehausee 1 (Fig. 4), d.h. in einer
Zone A liegen, wo die pulsierende Resonanzkomponente der Schwingungen des Luftvolumens nahe oder gleich Null ist.
Die Breite der Zone A betragt 0,2 B, also 0,1 B auf jeder
Seite der Ebene, die zu der Ebene senkrecht ist, die die Achse 9 (Pig· 1) und den Mittelpunkt IO der Auslassoffnung
6 (Fig. 2) enthält. Ia grosseren Abstanden von der erwähnten Ibene sind die Drucke in der tangentialen Form
B schon größer und die Schallubertragung durch die Bohrungen 7 und 7f wird spürbar (Fig. 4).
Die Bohrungen 7 und ψ bedingen eine starke Abnahme
des Gutefaktors des Besonanzsystems beim Einlasstakt des
Motors sowie der niederfrequenten Resonanssohalletrahlung
infolge der Einfuhrung von zusätzlichen aktiven Terlusten und erzeugen keine zusätzliche Strahlung durch di*
tangentiale Schwingungsform des Druckes im Gehäuse 1·
Ausserdem verringert die Ausfuhrung der Bohrungen 7*
im Deckel 2 die Strahlung, die vom Deckel 2 bei dessen Tibrationen durch Ausgleich von Druckimpulsen erzeugt
wird, die auf den entgegengesetzten Seiten des Deckels 2 entstehen·
Zweckmassigerweise sind ferner die Bohrungen 7 und 7* (Fig. 4) im Deckel 2 (Fig. 1) und im Boden 3 in einer
Zone D (Fig· 5) in einem Abstand (0,58 h 0,66) B vom
Mittelpunkt 11, in der Zone geringer Schalldrucke der
ersten radialen Schwingungsform C des Druckes im Gehäuse
angeordnet· Hierbei wird die Übertragung der Energie der Schwingungen der ersten radialen Form durch die Bohrungen
7 und 7* vermieden· Die Ausführung der Bohrungen 7 (7*)
naher als 0,58 B zum Mittelpunkt 11 und weiter als 0,68 von demselben erbringt nicht den genannten Effekt weil
ausserhalb der Zone D die Drucke in der Schwingungsform δ
nicht mehr klein genug sind·
Der zusatzliche gunstige Effekt wird erzielt, wenn
die Bohrungen 7 und 7» (Fig. 1) durch poröse Elemente 8
(Fig. 3) verdeckt sind· Die porösen Elemente 8 können
beispielsweise aus einer Legierung von Xupferphoephid
und Katodenkupfer bzw· aus porösem Polyäthylen ausgeführt
sein. Wie die theoretische Analyse und die Tersuche gezeigt haben, ist optimal die Ausfuhrung der pfivosen Elemente 8
mit der Wirkleitfahigkeit
^= (0,5*2,0) yfo
(I),
mit: ο
p - Gasdichte (kg/rn^);
0 - Kreisfrequenz der ersten Harmonischen bei Höchst»
lelstungsdrehzahlen (sek );
1 - Lange (m) des Stutzens 12 (Fig· 4); F^ - Querschnittsflache (m ) des Stutzens 12;
V - Wirkteil der Gesamtleitfahigkeit der porösen EIe-Q mente 8.
3304853
- ίο -
Dies gestattet, der leitfähigkeit der Bohrungen einen
aktiven Charakter mit einer optimalen, durch dift Formel /1/ bestimmten Grosse zu verleihen, und die Effektivität
der Unterdrückung der niederfrequenten Komponenten des Inaauggerausehes erheblich zu erhöhen.
Sin ähnlicher JSffekt wird fur die hochtourigen Motoren
bei der Ausführung von Bohrungen 7 (7f) ohne Abdeckung
durch die porösen SIemente 8 mit eiaer Gesamtfläche von
V2 erzielt, die durch die folgende Formel bestimmt ist:
J2-I1(OeOHOtOe) ·£^ (2),
wo c die Schallgeschwindigkeit (m/sek) bedeutet.
In Pig· 6-10 sind Tergleichs-GerauachspektrograiEiae
abgebildet, die den erzielbaren gunstigen Sffekt bei. verschiedenen Motordrehzahlen darstellen· Die ausgezogene
Kurve (a) gibt in diesen Figuren die Spektren des Geräusches wieder, das von dem Sinlaßaystem ohne Bohrungen
7 und 71 (Pig· 1) erzeugt wird, die gestrichelte Kurve (b)
- mit Bohrungen 7 und 7*· Bs ist eine erhebliche (bis
zu 10 dB) Terminderung des Geräusches ersichtlich, die
durch das angemeldete Luftfilter gewahrleistet wird.
Ih Pig· 11 sind ausere Geschwindigkeitskennlinien
des Motors mit einem Luftfilter ohne Bohrungen - ausgezogene
Linie (c) - und mit Bohrungen - gestrichelte Linie (d) - angeführt· Die Leistungssteigerung bei hohen
Drehzahlen erreicht 3 PS·
In Fig·* 12 sind Spektrogramme dargestellt, die die
Terminderung des Geräusches wiedergeben, das durch den vibrierenden Deckel 2 (Fig· 1) des Luftfilters bei in
diesem ausgeführten Bohrungen 7* - veranschaulicht durch
die gestrichelte Kurve (β) - abgestrahlt wird« Die ausgezogene
Kurve (x) gibt das Strahlungsspektrum des Deckels 2 ohne Bohrungen 7* wieder· Die Nutzeffekte erreichen bei
einzelnen Frequenzen 4-7 dB.
Auf diese leise gewahrleistet das Luftfilter fur
Terbrennungsmotoren eine beträchtliche Terminderung des
Ansauggerauschee·
Claims (1)
- Volzhskoe obiedinenie po proizvodstvu legkovykh AvtomobileiLLTFTFILISR FUR TKRBHSMUIiGSMOTOESNPAiESNTANSPRUCHS M .j Luftfilter für Yerbrennungsmotoren , das ent-- ein Gehäuse (1) mit Bohrungen (7t7·)» auegebildet in Form eines Kreiszylinders;- einen Deckel (2) mit einer Einlassöffnung (5), der das Gehäuse (1) von oben abschließet;- einen Boden 0) mit einer Auslassoff mang (6), der das Gehäuse (1) fön unten abschliesst;- ein Filterelement (4), das im Innern des Gehäuses (1) gleichchsig zu ihm angeordnet ist, dadurch gekennze lehnet, dass- die Bohrungen (7 und 7*) zumindest im Deckel (2) bzw. im Boden O) des Gehäuses (1) ausgeführt und in ei» ner Zone angeordnet sind, die von zwei Sbenen begrenzt ist, welche in einem Abstand ±0,1 H, wo B den Halbmesser des Gehäuses (1) bedeutet, von einer JBbene liegen, die durch die Achse (9) des Gehäuses (1) senkrecht zu einer Sbene geht, die die Achse (9) des Gehäuses (1) und den Mittelpunkt der Auslassöffnung (6) enthält.2· Luftfilter für Terbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7 und 7*) im Deckel (2) undim Boden (3) ausgeführt sind.'3 ο U48 b5· Luftfilter für Yerbrennungsmotoren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7 und 7*) in einem Abstand (0,5840,68) H vom geometrischen Zentrum (11) des Gehäuses des Luftfilters liegen, wo H den Halbmesser des Gehäuses (1) des Luftfilters bedeutet.4« Luftfilter fur Terbrennungsmotoren nach Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7 und 7') durch poröse SIe-ID mente (8) verdeckt sind«
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- 1983-04-11 SE SE8301985A patent/SE8301985L/ unknown
Patent Citations (6)
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Also Published As
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IT1193688B (it) | 1988-07-21 |
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